DE9314097U1 - Lichtleiter - Google Patents
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- G02B6/42—Coupling light guides with opto-electronic elements
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Description
93G 35 12OE
Siemens Aktiengesellschaft
Lichtleiter
5
5
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lichtleiter mit einer Lichteintritts- und einer Lichtaustrittsfläche.
Derartige Lichtleiter werden allgemein bei elektrischen Geräten verwendet. Lediglich beispielhaft wird auf die DE-OS
41 02 448 verwiesen.
Insbesondere SMD-Leuchtdioden geben nur relativ wenig Licht ab, da sie mit nur relativ geringem Strom versorgt werden.
Wenn das Licht über Lichtleiter, deren Lichtaustrittsfläche
lichtbrechend ausgestaltet ist (z. B. durch Polieren), wird das Licht nur in einer relativ kleinen gerichteten Lichtkeule
abgestrahlt. Wenn man von der Seite auf den Lichtleiter sieht, kann man daher nicht erkennen, ob die Leuchtdiode
Licht emittiert oder nicht.
Wenn die Lichtaustrittsfläche des Lichtleiters dagegen lichtstreuend
wirkt, wird das Licht auf einen größeren Raumwinkel verteilt. Aufgrund der Verteilung des emittierten Lichts auf
5 einen größeren Raumwinkel ist jedoch nur aus der Nähe erkennbar, ob die Leuchtdiode Licht emittiert oder nicht.
Die Einheit von Leuchtdiode und Lichtleiter wird besonders häufig bei speicherprogrammierbaren Steuerungen eingesetzt,
0 insbesondere bei modularen speicherprogrammierbaren Steuerungen. Bei derartigen Steuerungen sind auf einer Baugruppe
eine Vielzahl derartiger Leuchtdioden-Lichtleiter-Einheiten angeordnet, typisch bis zu 40. Von daher ist es auch nicht
möglich, die Leuchtdioden mit höheren Strömen zu betreiben, 5 da dies zu Verlustleistungsproblemen auf der Baugruppe führen
würde.
G 3512OE
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht folglich darin, eine Möglichkeit zu schaffen, die Leuchtdioden mit relativ
geringem Strom zu betreiben und dennoch den Zustand, den die Leuchtdioden anzeigen, sowohl aus der Entfernung als
auch von der Seite sicher erkennen zu können.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Lichtaustrittsfläche
teilweise lichtbrechend und teilweise lichtstreuend wirkt.
Die Lichtbrechung kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß ein Teil der Lichtaustrittsfläche poliert ist.
Umgekehrt kann der lichtstreuende Teil aufgerauht oder mattiert sein.
Vorzugsweise ist der lichtbrechende Flächenteil vom lichtstreuenden
Flächenteil eingeschlossen, &zgr;. B. in der Mitte der Lichtaustrittsfläche angeordnet.
Bei dem elektrischen Gerät, bei dem die erfindungsgemäßen
Lichtleiter eingesetzt werden, ist der lichtbrechende Flächenteil vorzugsweise in den optischen Achsen der Leuchtdioden
angeordnet. Dadurch kann man von der Bedienseite aus nämlich sozusagen "direkt in den Chip" hineinsehen. Dadurch
ist auch aus größerer Entfernung von vorne noch eine Erken-5 nung des Signalzustands möglich.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, anhand der Figuren und in Verbindung mit den weiteren Unteransprüchen.
Dabei zeigen:
FIG 1 eine Baugruppe einer speicherprogrammierbaren Steuerung
von oben;
FIG 2 eine Ausschnittsvergrößerung von FIG 1,
FIG 2 eine Ausschnittsvergrößerung von FIG 1,
5 FIG 3 einen Ausschnitt der Baugruppe von der Seite und
FIG 4 eine Lichtleitereinheit von oben.
93G 35 12OE
Gemäß FIG 1 besteht die Baugruppe aus einem Gehäuse 1, bestehend aus Gehäusegrundkörper 1' und Gehäusehaube 1", die
miteinander verrastet sind. Im Gehäuse 1 ist eine Leiterplatte 2 angeordnet. Im vorliegenden Fall ist die Baugruppe
eine Digital-Eingabe-Baugruppe. Sie weist folglich Peripherieanschlüsse 3 auf, mittels derer der Baugruppe von einem
technischen Prozeß gelieferte Eingangssignale zuführbar sind. Die Eingangssignale werden auf der Leiterplatte 2 über nicht
dargestellte Leiterbahnen einer elektronischen Schaltung zugeführt, die aus den SMD-Bauelementen 4 und bedrahteten
Bauelementen 5 besteht. In der Schaltung werden die Eingangssignale
vorverarbeitet und auf der Leiterplatte 2 über ebenfalls nicht dargestellte Leiterbahnen an den Buskontaktstecker
6 weitergegeben. Von dort werden sie über ein ebenfalls nicht dargestelltes Bussystem an eine Zentraleinheit
der speicherprogrammierbaren Steuerung weitergeleitet, die die Eingangssignale verarbeiten kann.
Zur Anzeige des Zustands der Eingangssignale sind auf der 0 Leiterplatte 2 SMD-Leuchtdioden 7 angeordnet, die von der
Anzeigeseite 8 zurückgesetzt sind. Das von den Leuchtdioden 7 emittierte Licht wird daher über Lichtleiter 9 durch im
Gehäuse angeordnete Ausnehmungen 10 nach außen zur Anzeigeseite 8 geführt.
Wie aus FIG 2 ersichtlich ist, wird die Leiterplatte 2 im Gehäuse 1 durch Führungsschienen 11 gehalten und so justiert.
Wie ferner auf FIG 2 ersichtlich ist, strahlen die Leuchtdioden 7 ihr Licht nicht direkt zur Anzeigeseite 8 hin,
sondern senkrecht dazu ab. Das Licht wird daher mittels der Spiegelfläche 12, die integraler Bestandteil des Lichtleiters
9 ist, zur Anzeigeseite 8 umgelenkt. Zum Schutz vor Verstauben, Zerkratzen, etc. ist die Spiegelfläche 12 dabei von
einer Schutzummantelung 13 umgeben. Auch die Schutzummantelung ist integraler Bestandteil des Lichtleiters 9.
93 6 3 5 1 2 OE
Wie insbesondere aus FIG 3 ersichtlich ist, sind mehrere Lichtleiter 9 zu einer einstückigen Lichtleitereinheit 14 mit
z. B. 10 einzelnen Lichtleitern 9 zusammengefaßt. Analog hierzu weist das Gehäuse 1 selbstverständlich anstelle einzelner
Ausnehmungen eine gemeinsame Ausnehmung 10 auf. Bei der Montage der Lichtleitereinheit 14 wird diese von der
Anzeigeseite 8 aus in Richtung des Pfeils A mittels einer zumindest im wesentlichen - linearen Bewegung in die Ausnehmung
10 eingeführt. Um die Einführbarkeit zu erleichtern, sind die Lichtleiter 9 dabei an ihrer Einführseite 15
angeschrägt. Wie ferner aus FIG 3 ersichtlich ist, weist das Gehäuse 1 Führungsstege 16 auf, die das Einführen der Lichtleitereinheit
14 erleichtern.
Gemäß FIG 3 ist der Führungssteg 16 links außen gegenüber den anderen Führungsstegen 16 verkürzt, so daß die so entstehende
Rastausnehmung 17 mit dem am äußeren Lichtleiter 9 angeordneten Rasthaken 18 beim Einführen der Lichtleitereinheit
14 in das Gehäuse 1 mit dem Gehäuse 1 verrasten kann.
Ebenso ist am anderen Ende der Lichtleitereinheit 14 ein spiegelbildlich angeordneter, der Übersichtlichkeit halber
nicht dargestellter Rasthaken angeordnet, der ebenfalls mit einem verkürzten Führungssteg zusammenwirkt.
Wie insbesondere aus FIG 2 ersichtlich ist, sind die Lichtleitereinheit
14 und die Leiterplatte 2 mit ihren Leuchtdioden 7 räumlich getrennt voneinander angeordnet. Es ist
daher möglich, die Lichtleitereinheit 14 unabhängig von der Leiterplatte 2 zu montieren. Die Montage der Lichtleitereinheit
14 ist also sowohl vor als auch nach der Montage der bestückten Leiterplatte durchführbar.
Gemäß FIG 4 besteht die Lichtleitereinheit 14 aus mehreren Lichtleitern 9, die über Zwischenstücke 19 miteinander verbunden
sind. Die einzelnen Lichtleiter 9 weisen polierte Mittelflächen 9" auf, die von aufgerauhten oder mattierten
93G 35 12OE
Randflächen 9' umgeben sind. Die Mittelflächen 9" wirken daher
lichtbrechend, die Randflächen 9' lichtstreuend. Die polierten Mittelflächen 9" der Lichtleiter 9 sind in der Mitte
der Lichtaustrittsflächen angeordnet. Sie liegen daher bei montiertem Lichtleiter direkt in den optischen Achsen der
Leuchtdioden 7. Dadurch ist es möglich, bei Betrachtung aus der Richtung A "direkt in die Leuchtdioden 7 hineinzusehen".
Claims (6)
1. Lichtleiter (9) mit einer Lichteintrittsfläche und einer
Lichtaustrittsfläche, wobei die Lichtaustrittsfläche teilweise
lichtbrechend und teilweise lichtstreuend wirkt.
2. Lichtleiter (9) nach Anspruch 1, bei dem der lichtbrechende Flächenteil (9") vom lichtstreuenden Flächenteil
(9') eingeschlossen ist.
3. Lichtleiter (9) nach Anspruch 2, bei dem der lichtbrechende Flächenteil (9") in der Mitte der Lichtaustrittsfläche
angeordnet ist.
4. Einstückige Lichtleitereinheit (14), die aus mehreren Lichtleitern (9) nach Anspruch 1, 2 oder 3 besteht.
5. Elektrisches Gerät, z. B. Baugruppe, bestehend aus einem Gehäuse (1) und mindestens einer im Gehäuse (1) angeordne-0
ten Leiterplatte (2), auf der vom Gehäuse (1) zurückgesetzte Leuchtdioden (7), insbesondere SMD-Leuchtdioden (7),
angeordnet sind, wobei das von den Leuchtdioden (7) emittierte Licht über Lichtleiter (9) nach Anspruch 1, 2 oder 3
bzw. eine Lichtleitereinheit (14) nach Anspruch 4 durch im Gehäuse (1) angeordnete Ausnehmungen (10) nach außen zu
einer Anzeigeseite (8) des elektrischen Geräts geführt wird.
6. Elektrisches Gerät nach Anspruch 5, bei dem der licht-
0 brechende Flächenteil (9) der Lichtleiter (9) in den optischen Achsen der Leuchtdioden (7) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9314097U DE9314097U1 (de) | 1993-09-17 | 1993-09-17 | Lichtleiter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9314097U DE9314097U1 (de) | 1993-09-17 | 1993-09-17 | Lichtleiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9314097U1 true DE9314097U1 (de) | 1993-11-25 |
Family
ID=6898243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9314097U Expired - Lifetime DE9314097U1 (de) | 1993-09-17 | 1993-09-17 | Lichtleiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9314097U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102008058090B4 (de) | 2008-11-18 | 2021-08-26 | Abb Ag | Ein-/Ausgabemodul für ein Automatisierungsgerät |
-
1993
- 1993-09-17 DE DE9314097U patent/DE9314097U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0739156A1 (de) | 1995-04-21 | 1996-10-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Gekapselte Ein-/Ausgabebaugruppe |
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