DE9312687U1 - Spanneinrichtung, insbesondere Kniehebelspanner - Google Patents

Spanneinrichtung, insbesondere Kniehebelspanner

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DE9312687U1 DE9312687U DE9312687U DE9312687U1 DE 9312687 U1 DE9312687 U1 DE 9312687U1 DE 9312687 U DE9312687 U DE 9312687U DE 9312687 U DE9312687 U DE 9312687U DE 9312687 U1 DE9312687 U1 DE 9312687U1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/10Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member
    • E05C19/12Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis
    • E05C19/14Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis with toggle action
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
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Description

WuOlDE R.Wurster
Rastspanner
Beschreibung Spanneinrichtung, insbesondere Kniehebelspanner
Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung, insbesondere Kniehebelspanner, mit einem vorzugsweise U-förmig geschlossenen Spannbügel und einem Widerlager, sowie einem am Spannbügel angreifenden drehbar gelagerten Spannhebel.
Derartige Spanneinrichtungen sind für viele Anwendungsfälle bekannt; zum Sichern in der verschlossenen Stellung müssen diese bekannten Spanneinrichtungen um mindestens 2° über die Totpunktlage hinaus gedrückt werden. Dies ist jedoch sehr nachteilig, da beim Öffnen zuerst diese Totpunktlage überwunden werden muß, was einen sehr hohen Kraftaufwand erfordert. Durch Verschleiß und Wärmeeinwirkung ist es im Laufe der Zeit oft nicht mehr möglich, ein Überschreiten der Totpunktlage beim Schließen herbeizuführen. Darüber hinaus ist bei Erschütterungen ein ungewolltes Öffnen nicht auszuschließen, weshalb umfangreiche Sicherungseinrichtungen vorgesehen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spanneinrichtung der genannten Art so auszugestalten, daß sie einfach zu bedienen ist und keiner zusätzlichen Sicherungen bedarf.
Diese Aufgabe wird erfindunggemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Spannhebel und dessen Drehlager ein Rastglied vorgesehen ist, das an einem der beiden Teile verschiebbar gelagert ist und in der geschlossenen Stellung der Spanneinrichtung in eine am anderen Teil vorgesehene Ausnehmung einzurasten vermag.
Damit weist die Spanneinricht selbst eine Sicherungseinrichtung auf, so daß ein Spannen über den Totpunkt hinaus nicht mehr notwendig ist und keine getrennten Sicherungen notwendig sind.
Als sehr vorteilhaft hat es sich ergeben, wenn erfindungsgemäß das Rastglied federbelastet ist, längsverschiebbar im drehbar gelagerten Spannhebel gelagert ist und in geöffneter Position der Spanneinrichtung an der kreisförmig ausgebildeten Oberfläche des Drehlagers anzuliegen vermag.
Damit gleitet das Rastglied während der Drehbewegung des Spannhebels auf der Oberfläche des Drehlagers und rastet in der geschlossenen Stellung der Spanneinrichtung selbsttätig ein.
Zum Öffnen der Spanneinrichtung muß dann nur noch das Rastglied entriegelt werden um den Spannhebel freigeben zu können.
Sehr vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß am freien Ende des Spannhebels ein Handgriff kippbar gelagert ist, der vorzugsweise in einem Winkel zum Spannhebel angeordnet ist und einen begrenzten Kippwinkel aufweist und welcher in seiner gegen den Spannhebel gekippten Stellung das Rastglied entriegelt.
Damit wird mit einer einzigen Bewegung sowohl die Entriegelung als auch das Öffnen der Spanneinrichtung bewirkt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß zwischen dem Handgriff und dem Rastglied ein
Verbindungsglied vorgesehen ist, das gelenkig am Rastglied gelagert ist und eine langlochförmige Ausnehmung aufweist, in welche ein am Handgriff befestigter Mitnehmer eingreift.
Dadurch kann der Handgriff in seine entspannte Lage
zurückkehren, während das Rastglied in seiner entriegelten Stellung verbleiben kann.
Als sehr vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn
erfindungsgemäß zwischen dem Handgriff und dem Spannhebel ein Dämpfungsglied angeordnet ist.
Bei Verwendung der Spanneinrichtung zum Verschließen von
Einrichtungen, die unter hohem Innendruck stehen, ist nach der Freigabe der Entriegelung ein plötzliches Aufgehen der Spanneinrichtung nicht auszuschließen. Dabei wird der
Spannhebel sehr schnell beschleunigt und schlägt gegen den Handgriff. Durch die erfindungsgemäße Anordnung eines
Dämpfungsgliedes wird dieser Schlag auf den Handgriff und damit auf die Hand der Bedienungsperson gemildert.
Sehr vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß der
Spannhebel aus wenigstens zwei parallel zueinander
angeordneten Platten besteht, die über einen im Drehlager gelagerten Drehzapfen miteinander verbunden sind und
zwischen denen das Rastglied längsverschiebbar gelagert
ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß der Spannhebel im Querschnitt ein gegen das
Drehlager hin offenes U-förmiges Profil aufweist.
Damit erhält der Spannhebel eine sehr große Stabilität und die eingebauten Teile sind weitgehend gegen Beschädigung
und Verschmutzung geschützt.
Als sehr vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn erfindungsgemäß der Spannbügel mit seinen beiden freien Enden längsverstellbar an einem Drehzapfen befestigt ist, der seinerseits im Spannhebel drehbar gelagert ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig.l eine Seitenansicht einer teilweise
aufgebrochenen Spanneinrichtung mit einem Rastglied zum Verriegeln der Einrichtung im geschlossenen Zustand,
Fig.2 eine weitere Seitenansicht der
Spanneinrichtung entsprechend Fig.l mit entriegeltem Rastglied,
Fig. 3 die vollständige Spanneinrichtung gemäß Fig. 1 und 2 in geöffneter Position,
Fig.4 eine Draufsicht auf die Spanneinrichtung gemäß den vorhergehenden Figuren,
Fig.5 eine Seitenansicht einer weiteren Spanneinrichtung und
Fig. 6 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht der Spanneinrichtung nach Fig.5.
Mit 1 ist in Fig.l eine als Kniehebelspanner ausgebildete Spanneinrichtung bezeichnet, die einen U-förmig ausgebildeten Spannbügel 2 aufweist. Die beiden freien Enden dieses Spannbügels 2 sind mit einem Außengewinde versehen, das jeweils mittels zweier Muttern 3 und 4 gesichert in einem Drehzapfen 5 befestigt ist. Der Drehzapfen 5 ist drehbar in einem Spannhebel 6 gelagert, der seinerseits schwenkbar an einem Drehlager 7 befestigt
ist. Der Spannhebel 6 besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten Platten, zwischen denen ein Rastglied 8 längsverschiebbar gelagert ist. Dazu sind im Rastglied 8 zwei langlochförmige Ausnehmungen 9,10 und in den beiden Platten des Spannhebels 6 zwei festsitzende Bolzen 11,12 vorgesehen, auf welchen eine Längsverschiebung des Rastgliedes 8 möglich ist. Im Rastglied 8 ist eine weitere langlochförmige Ausnehmung 13 vorgesehen, durch welche der Drehzapfen 5 hindurchragt. Das Rastglied 8 ist mit einem nasenförmigen Vorsprung 14 versehen, welcher in eine im Drehlager 7 vorgesehene Ausnehmung 15 eingreift um den Spannhebel zu verriegeln. An dem vom Drehlager 7 abgewandten Ende des Spannhebels 6 ist ein Handgriff 16 schwenkbar gelagert, der zusätzlich über ein Verbindungsglied 17 mit dem Rastglied 8 verbunden ist. Dieses Verbindungsglied 17 ist am Rastglied 8 über einen Bolzen 18 drehbar gelagert und weist an der Verbindungsstelle mit dem Handgriff eine langlochförmige Ausnehmung 19 auf, in welche ein im Handgriff 16 befestigter Bolzen 20 einfasst. Darüber hinaus stützt sich am Handgriff 16 ein Bolzen 21 ab, der in einer Bohrung des Rastgliedes 8 längsverschiebbar gelagert ist und sich dort gegen eine Feder 22 abstützt. Über eine Grundplatte 23 ist dieser Teil der Spanneinrichtung 1 an einem nicht dargestellten Teilstück einer zusammenzuspannenden Einrichtung befestigt. Am anderen Teilstück dieser Einrichtung ist über eine weitere Grundplatte 24 ein Gegenlager 25 befestigt, an welchem das U-förmig geschlossene Ende des Spannbügels 2 angreift.
Soll die Spanneinrichtung 1, die in Fig.l im geschlossenen Zustand dargestellt ist, geöffnet werden, so wird der Handgriff 16 angehoben, wobei der Bolzen 2 0 das Verbindungsglied 17 mitnimmt. Dadurch wird das Rastglied 8 gegen die Kraft der Feder 22 zurückgezogen und der nasenförmige Ansatz 14 aus der Ausnehmung 15 des Drehlagers 7 herausgezogen. Der Spannhebel 6 ist damit frei und kann durch weiteres Anheben des Handgriff 16 nach oben
geschwenkt werden, bis der Spannbügel 2 aus dem Gegenlager 25 herausgenommen werden kann, wie dies in Fig.3 dargestellt ist. Um ein Weiterkippen des Spannhebels gegen das Gegenlager zu vermeiden, ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig.3 der Spannhebel 6 mit einer oberen Ecke ausgebildet, mit der er sich auf der Grundplatte 23 abstützt. Anstelle dieser eckigen Ausgestaltung kann auf der Oberseite des Spannhebels 6 auch ein Ansatz 26 angebracht sein, welcher die gleiche Wirkung hat. Darüber hinaus kann der Spannhebel 6 mit einem seitlich vorstehenden Anschlag 27 versehen sein, gegen den sich der Spannbügel 2 abzustützen vermag, wodurch ein ungewolltes Zurückklappen des Spannbügels vermieden wird. Vielmehr kann durch diesen Anschlag 27 erreicht werden, daß der Spannbügel 2 selbsttätig in seine Schließstellung zurückkehrt. Sobald der Handgriff losgelassen wird, drücken der Bolzen 21 und die Feder 22 das Rastglied 8 gegen das Drehlager 7. Wenn dann beim Zurückschwenken des Spannhebels 6 der nasenförmige Ansatz 14 der Ausnehmung 15 gegenüberliegt, wird durch diesen Federdruck die Verriegelung ausgeführt.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig.5 und 6 unterscheidet sich von den vorstehend beschriebenen im wesentlichen dadurch, daß ein Spannhebel 3 6 mit einem im Querschnitt U-förmigen Profil vorgesehen ist. Aus diesem Spannbügel steht beiderseits ein Zapfen 37 heraus, gegen die sich der Spannbügel 2 im zurückgeklappten Zustand abzustützen vermag. Diese Zapfen 37 können eingesteckt, eingeschraubt oder angeschweist sein. Darüber hinaus ist zwischen dem Handgriff 16 den beiden seitlichen Schenkeln des Spannhebels 36 je ein Dämpfungsglied 38 angebracht, das in einer Ausnehmung des Handgriffes sitzt und über dessen Kante vorsteht. Durch die U-förmige Ausgestaltung des Spannhebels 3 6 kann sich dessen Quersteg beim Anheben am Drehlager abstützen.

Claims (8)

WuOlDE R.Wurster Rastspanner ansprüche
1. Spanneinrichtung(1), insbesondere Kniehebelspanner, mit einem vorzugsweise U-förmig geschlossenen Spannbügel(2) und einem Widerlager(25), sowie einem am Spannbügel(2) angreifenden drehbar gelagerten Spannhebel(6,36), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spannhebel(6,36) und dessen Drehlager(7) ein Rastglied(8) vorgesehen ist, das an einem der beiden Teile verschiebbar gelagert ist und in der geschlossenen Stellung der Spanneinrichtung(1) in eine am anderen Teil vorgesehene Ausnehmung(15) einzurasten vermag.
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied(8) federbelastet ist, längsverschiebbar im drehbar gelagerten Spannhebel(6,36) gelagert ist und in geöffneter Position der Spanneinrichtung(1) an der kreisförmig ausgebildeten Oberfläche des Drehlagers(7) anliegt.
3. Spanneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Spannhebels(6,36) ein Handgriff(16) kippbar gelagert ist, der vorzugsweise in einem Winkel zum Spannhebel angeordnet ist und einen begrenzten Kippwinkel aufweist und welcher in seiner gegen den Spannhebel gekippten Stellung das Rastglied(8) entriegelt.
4. Spanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Handgriff(16) und dem Rastglied(8) ein Verbindungsglied(17) vorgesehen ist, das gelenkig am Rastglied(8) gelagert ist und eine langlochförmige Ausnehmung(19) aufweist, in welche ein am Handgriff(16) befestigter Mitnehmer (Bolzen 20) eingreift.
5. Spanneinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Handgriff(16) und dem Spannhebel(6,3 6) ein Dämpfungsglied(38) angeordnet ist.
6. Spanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel(6,3 6) aus wenigstens zwei parallel zueinander angeordneten Platten besteht, die über einen im Drehlager(7) gelagerten Drehzapfen miteinander verbunden sind und zwischen denen das Rastglied(8) längsverschiebbar gelagert ist.
7. Spanneinrichtung nach einem der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel(36) im Querschnitt ein gegen das Drehlager(7) hin offenes U-förmiges Profil aufweist.
8. Spanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel(2) mit seinen beiden freien Enden längsverstellbar an einem Drehzapfen(5) befestigt ist, der seinerseits im Spannhebel(6,36) drehbar gelagert ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9318863U1 (de) * 1993-12-10 1994-03-17 DE-STA-CO Metallerzeugnisse GmbH, 61449 Steinbach Verschlußspanner
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DE102019211613A1 (de) * 2019-08-02 2021-02-04 Robert Bosch Gmbh Haltevorrichtung für ein Gegenelement sowie Zweirad
DE102021130373A1 (de) 2021-08-13 2023-02-16 Bessey Tool Gmbh & Co. Kg Spannvorrichtung und Anlagevorrichtung für eine Platte und Verfahren zum Einspannen mindestens eines Werkstücks zwischen einer Spannvorrichtung und einer Anlagevorrichtung

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