DE9312617U1 - Schreibtischgarnitur - Google Patents

Schreibtischgarnitur

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B43M99/001Desk sets

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  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

TER MEER - MÜLLER - Sl EIMMEISfER & PARTNER; NIP POl/93/2
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Schreibtischgarnitur mit mehreren Behältern zur Aufnahme von Schreibtischutensilien wie Schreibstiften, Büroklammern, Notizzetteln und dergleichen.
Es sind Schreibtischgarnituren dieser Art bekannt, bei denen jeweils mehrere verschiedenartig geformte Behälter zur Aufnahme unterschiedlicher Gegenstände in ein gemeinsames Gehäuse integriert sind, so daß die Schreibtischutensilien übersichtlich und jederzeit griffbereit auf dem Schreibtisch aufbewahrt werden können. Das Zusammenfassen mehrerer Behälter zu einem einheitlichen Gehäuse hat den Vorteil, daß die Gesamtheit der Schreibtischutensilien bequem mit einem einzigen Handgriff zur Seite gestellt werden kann, wenn die Schreibtischfläche gesäubert werden soll oder wenn eine größere Fläche zur Ablage von Akten, großformatigen Zeichnungen und dergleichen benötigt wird.
Bei der täglichen Arbeit am Schreibtisch wird zumeist auch ein Terminkalender benutzt. Gebräuchlich sind querformatige Schreibtischkalender, die in Breitenrichtung relativ ausgedehnt sind und eine geringe Tiefe aufweisen und entweder vor oder neben der Schreibtischgarnitur auf dem Schreibtisch liegen. Um den Kalender und die Schreibtischgarnitur zur Seite zu räumen, sind dann mindestens zwei Handgriffe erforderlich. Außerdem erweist es sich häufig als schwierig, den Kalender und die Schreibtischgarnitur so anzuordnen, daß einerseits der Kalender gut sichtbar ist und andererseits die Schreibtischutensilien bequem erreicht werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schreibtischgarnitur zu schaffen, die es gestattet, die Schreibtischutensilien und den Kalender raumsparend und in ergonomisch günstiger Anordnung zu einer bequem handhabbaren Einheit zusammenzufassen .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
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Die erfindungsgemäße Schreibtischgarnitur bildet ein in Querrichtung ausgedehntes Gehäuse, an dessen Vorderseite die Behälter zur Aufnahme der
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Schreibtischutensilien angeordnet sind. Hinter den Behältern befindet sich eine aufragende Wand des Gehäuses, an die sich im oberen Bereich nach hinten einen pultförmige Auflagefläche anschließt, auf die der Schreibtischkalender aufgelegt werden kann. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß die Schreibtischutensilien in einer bequem erreichbaren Position im vorderen Bereich der Schreibtischgarnitur aufbewahrt werden, während der Kalender auf der pultförmigen Auflagefläche in einer erhöhten Position hinter den Schreibtischutensilien angeordnet ist, so daß er trotz der davor befindlichen Schreibtischutensilien gut sichtbar ist und gegebenenfalls auf der pultförmigen Auflagefläche auch Eintragungen in dem Kalender vorgenommen werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bevorzugt kragt das die Auflagefläche für den Kalender bildende Pult nach hinten über die Aufstandsfläche des Gehäuses über. Die Schreibtischgarnitur kann dann so am rückseitigen Rand des Schreibtisches aufgestellt werden, daß das Pult über den Rand des Schreibtisches hinaus vorsteht und so eine Vergrößerung der nutzbaren Schreibtischfläche erreicht wird. Die Auskraglänge des Pultes ist so gewählt, daß das Gehäuse insgesamt statisch stabil ist, und zwar vorzugsweise auch dann, wenn der Benutzer seine Hand in einer üblichen Schreibposition auf das Pult auflegt, um Eintragungen in dem Kalender vorzunehmen.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung handelt es sich bei den im vorderen Bereich des Gehäuses angeordneten Behältern um separate Bauteile, die in eine vor der aufragenden Wand des Gehäuses verlaufende Rinne eingesteckt bzw. eingeklemmt werden. Hierdurch erhält der Benutzer die Möglichkeit, die Auswahl und Anordnung der Behälter nach Bedarf oder nach seinen persönlichen Wünschen zu variieren.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
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TER MEER - MÜLLER - STEiNMEISTFR & PAR TNtR NIP POl/93/2
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Schreibtischgarnitur;
Fig. 2 eine Frontansicht der Schreibtischgarnitur; und
Fig. 3 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer Schreibtischgarnitur gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel.
Die Schreibtischgarnitur 10 weist ein in Querrichtung langgestrecktes, aus Kunststoff gespritztes Gehäuse 12 auf, das nahezu auf seiner gesamten Länge ein einheitliches Profil besitzt. Auf der Vorderseite, die in Figur 2 dem Betrachter zugewandt ist, weist das Gehäuse 12 eine flache Rampe 14 auf, an die sich nach hinten eine quer verlaufende, oben offene Rinne 16 mit rechteckigem Profil anschließt. Auf der Rückseite wird die Rinne 16 durch eine senkrecht aufragende Wand 18 begrenzt, die zusammen mit Seitenwangen 20 und einer geschlossenen Rückwand 22 einen kastenförmigen Gehäuseteil bildet. Dieser kastenförmige Gehäuseteil ist nach oben durch ein einstückig angeformtes Pult 24 abgeschlossen, das nach hinten über die Rückwand 22 überkragt und auf der Oberseite eine schräg nach vorn abfallende Auflagefläche 26 für einen querformatigen Schreibtischkalender bildet. Am unteren vorderen Rand der Auflagefläche 26 ist eine in Verlängerung der Wand 18 aufragende Stützkante 28 für den Kalender ausgebildet.
Am in Figur 1 hinteren und in Figur 2 rechten Ende des Gehäuses 12 ist ein Zettelkasten 30 ausgebildet, der einstückig in das Gehäuse 12 integriert ist und auf der Vorderseite eine Griffausnehmung 32 aufweist.
Mehrere verschiedenartig geformte Behälter 34,36,38 für Schreibtischutensilien sind als separate Bauteile ausgebildet, die eine der Breite der Rinne 16 entsprechende Tiefe aufweisen und lösbar in die Rinne 16 eingesteckt sind. Die Rampe 14 wirkt als Klemmschiene, durch die die Behälter klemmend in der Rinne gehalten werden. Im gezeigten Beispiel handelt es sich bei den Behältern um einen mit Einstecklöchern 40 versehenen Ständer 34 für Kugelschreiber, Füllfederhalter und sonstige Schreibstifte, einen Kasten 36 für Büroklammern und sonstige Kleinutensilien und einen etwas höher ausgeführten Ständer 38 für größere Gegenstände. Die Höhe der Wand 18 ist so be-
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messen, daß sich die Auflagefläche 26 oberhalb des höchsten Behälters 38 befindet und auch nicht wesentlich tiefer liegt als die oberen Enden der in den Halter 34 eingesteckten Schreibstifte. Der auf die Auflagefläche 26 aufgelegte Kalender ist deshalb jederzeit gut sichtbar und bequem erreichbar, so daß Eintragungen in dem Kalender vorgenommen werden können. Die Tiefe der Seitenwangen 20 ist so bemessen, daß das nach hinten auskragende Pult 24 auch bei Belastung noch statisch stabil bleibt, wobei die in die Rinne eingesteckten Behälter 34,36,38 und deren Inhalt sowie der Zettelkasten 30 und die Rampe 14 als Gegengewicht dienen. Die Schreibtischgarnitur 10 kann so auf dem Schreibtisch aufgestellt werden, daß die Rückwand 22 bündig mit der Hinterkante des Schreibtisches abschließt. In diesem Fall ist die Schreibtischfläche, die letztlich für den Kalender verbraucht wird, wesentlich kleiner als die tatsächliche Grundfläche des Kalenders. Die geschlossene Rückwand 22 ist einem Besucher zugewandt, der dem Benutzer des Schreibtisches gegenübersitzt, und kann deshalb für ein Namensschild oder als Werbefläche genutzt werden.
Die Breite des Gehäuses 12 ist an die Breite gängiger Schreibtischkalender-Formate angepaßt und gestattet zudem eine großzügige Aufteilung der Behälter 34,36 und 38 auf der Vorderseite des Gehäuses. Auch dann, wenn die Schreibtischgarnitur in der oben beschriebenen Weise an der Hinterkante des Schreibtisches angeordnet ist, befinden sich die Behälter 34,36,38 und der Zettelkasten 30 auf der Vorderseite des Gehäuses in Reichweite des Benutzers, und sämtliche Behälter sind gleichermaßen gut zugänglich.
Die in die Rinne 16 eingesteckten Behälter können so gestaltet sein, daß sie den Raum oberhalb der Rampe 14 mit ausnutzen, wie am Beispiel des Behälters 36 gezeigt ist. Dieser Behälter 36 weist auf der Vorderseite eines in die Rinne 16 eingesteckten trogförmigen Teils eine schüttenartige Lade 42 auf, in der insbesondere Büroklammern so untergebracht werden können, daß sie sich bequem entnehmen lassen.
Wahlweise kann auch in die Rampe 14 eine nicht gezeigte Bleistiftrille eingelassen sein.
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Figur 3 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, bei dem die Auflagefläche (26) für den Kalender an einem lösbar auf den hinteren Gehäuseteil auf-
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gesetzten, das Pult 24 nach oben abschließenden Deckel 44 ausgebildet ist. Der unterhalb des Pultes 24 liegende Gehäuseteil ist durch Trennwände 46 in mehrere Fächer aufgeteilt, die nach dem Abnehmen des Deckels 44 zugänglich sind.
Der Deckel 44 liegt auf dem schrägverlaufenden oberen Rand des Pultes 24 auf und wird durch eine sich an der Wand 18 abstützende Rippe 48 fixiert. Die Oberkante des Deckels ist abgerundet und bildet auf der Rückseite zusammen mit dem oberen Rand des Pultes 24 einen Schlitz 50. der sich über die gesamte Breite des Pultes erstreckt. Ein in Figur 3 gestrichelt dargestellter Kalender 52 mit einer Ringheftung 54 läßt sich sicher auf dem Pult fixieren, indem der nach hinten umgeschlagene Deckel 56 des Kalenders durch den Schlitz 50 gesteckt wird, so daß er innerhalb des Deckels 44 auf dem oberen Rand des Pultes 24 aufliegt. Die umgeschlagenen Kalenderblätter 58 hängen an der Rückseite des Pultes frei nach unten.
Bei dem in Figur 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Rinne 16 an den Enden durch Wände 60 abgeschlossen>#Eine dieser Wände 60 bildet zugleich eine seitliche Begrenzung für einen flach gehaltenen, in die Rampe 14 eingelassenen Zettelkasten. Das Pult 24 braucht sich bei dieser Ausführungsform nicht über die gesamte Breite des Gehäuses 12 zu erstrecken. Vielmehr können seitlich neben dem Kalender noch weitere frei zugängliche köcherartige Behälter vorgesehen sein, die jedoch in Figur 3 durch den pultförmigen Gehäuseteil verdeckt sind.

Claims (13)

TER MEER - MÜLLER--'STEINMEISTER & PARTNER NIP POl/93/2 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Schreibtischgarnitur mit mehreren Behältern (30,34,36,38) zur Aufnahme von Schreibtischutensilien, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter längs der Vorderseite eines in Breitenrichtung ausgedehnten Gehäuses (12) vor einer aufragenden Wand (18) dieses Gehäuses angeordnet sind und daß sich an den oberen Rand der aufragenden Wand (18) nach hinten einen pultförmige Auflagefläche (26) anschließt.
2. Schreibtischgarnitur nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die aufragende Wand (18) die Behälter (30,34,36,38) in der Höhe überragt.
3. Schreibtischgarnitur nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein die Auflagefläche (26) bildendes Pult (24), das nach hinten über die Rückwand (22) des Gehäuses (12) überkragt.
4. Schreibtischgarnitur nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (26) schräg nach vorn abfällt und an ihrem vorderen unteren Rand durch eine aufragende Stützkante (28) begrenzt wird.
5. Schreibtischgarnitur nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) vor der aufragenden Wand (18) eine querverlaufende Rinne (16) aufweist, in die mehrere Behälter (34,36,38) lösbar eingesteckt sind.
6. Schreibtischgarnitur nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Behälter (30) in einem Stück mit dem Gehäuse (12) ausgebildet ist.
7. Schreibtischgarnitur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückig mit dem Gehäuse (12) ausgebildete Behälter (30) ein Zettelkasten ist.
8. Schreibtischgarnitur nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekenn zeichnet, daß der Zettelkasten (30) an einem seitlichen Ende des Gehäuses (12) angeordnet ist und daß das Gehäuse (12) am vorderen Rand eine die
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Rinne (16) begrenzende Rampe (14) aufweist, die vorn bündig mit dem Zettelkasten (30) abschließt.
9. Schreibtischgarnitur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Rinne (16) eingesteckten Behälter (34,36,38) zumindest im unteren Teil als quaderförmige Kästen ausgebildet sind, deren Boden vollständig in der Rinne (16) aufgenommen ist.
10. Schreibtischgarnitur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu-
mindest einer der Behälter (36) im Bereich oberhalb der Rinne (16) einen nach vorn über die Rinne hinaus vorspringenden Teil (42) aufweist.
11. Schreibtischgarnitur nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (26) an einem lösbar auf das Gehäuse
(12) aufgesetzten Deckel (44) ausgebildet ist.
12. Schreibtischgarnitur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Deckel (44) abgedeckte Gehäuseteil durch Trennwände (46) in mehrere Fächer unterteilt ist.
13. Schreibtischgarnitur nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Gehäuses (12) angrenzend an die Auflagefläche (26) ein sich über die gesamte Breite der Auflagefläche erstreckender Schlitz (50) vorgesehen ist.
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