DE69200543T2 - Stützvorrichtung für ringordner. - Google Patents

Stützvorrichtung für ringordner.

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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen von Ringordnern in einer Stellung, in der der Rücken des Ringordners nach oben gekehrt und mindestens einer der Deckel des Ringordners unter einem Winkel von 30º bis 90º gegenüber seiner horizontalen Orientierung angeordnet ist. Der Ringordner kann entweder ein gewöhnlicher Aktenringordner, ein Kalenderringordner oder ein Terminkalenderringordner sein.
  • Vorrichtungen dieser Art für verschiedene Arten von Schriftstücken, beispielsweise Displaykarten, Bücher und dgl. sind bekannt. Sie werden entsprechend dem Verwendungszweck in vielen Ausführungsformen hergestellt.
  • Es sind auch Vorrichtungen bekannt, die dazu dienen, Ringordner und dgl. in ihrem geöffneten Zustand abzustützen.
  • Für Bücherdisplays in Bücherreihen ist beispielsweise eine Vorrichtung bekannt, umfassend ein Element mit einer ersten Stützfläche für den Deckel des Buches, die unter einem Winkel von 30º bis 90º gegenüber ihrer horizontalen Orientierung nach oben geneigt ist, und mit einer zweiten Stützfläche für den Rand des Buches, die nach außen geneigt ist und eine wesentlich kleinere Größe hat als die erste Stützfläche. Dieses Element wird auf geeignete Weise abgestützt. Diese Vorrichtung dient nicht dazu, ein Buch oder einen Ringordner in seinem geöffneten Zustand zu halten, weil die schwache Festlegung des Deckels nicht gewährleistet, daß das Buch oder der Ringordner offen bleibt oder daß das Buch oder der Ringordner beim Gebrauch nicht von der Vorrichtung herunterfällt.
  • Bei Kalendern wird häufig ein Prinzip angewendet, bei dem lose Blätter mit Hilfe eines Ringelements zusammengehalten werden, das an einer Fläche befestigt ist, auf der die Kalenderblätter aufliegen. Diese Fläche ist häufig geneigt, um die Lesbarkeit zu erleichtern, wenn der Kalender in einiger Entfernung vom Benutzer angeordnet ist, beispielsweise an dem dem Benutzer gegenüberliegenden Ende des Tisches. Bei diesem Prinzip werden die Kalenderblätter und das Ringelement ein einstückiges Teil des Kalenderblatthalters. Dies kann nachteilhaft sein, weil der Kalender nicht aus dem Halter entnommen und an einem anderen Ort benutzt werden kann.
  • Das US-Patent 1 914 016 offenbart einen Halter für Bücher und dgl., umfassend einen Rahmen mit mehreren festen oder elastischen Zungen, die quer zum Rahmen gegeneinander versetzt und vor und hinter dem Rahmen angeordnet sind, so daß sie V-förmige Klammern zum Festhalten des Deckels eines Buches od. dgl. bilden. Dieser Halter ermöglicht keine einfache und rasche Anordnung des Ringordners oder seine Beseitigung von dem Halter, und es ist auch nicht möglich, den Ringordner in dem Halter einfach seitwärts zu verlagern.
  • In der SE Patentschrift 348 068 ist ein Halter für Bücher, Broschüren usw. beschrieben, umfassend ein Bodenteil mit einer ebenen Oberfläche, und auf dieser Oberfläche sind zwei Zungen vorgesehen, die an ihrem Ende jeweils nach oben und zum Zentrum des Bodenteils nach innen hin orientiert sind, und ein Oberteil, umfassend zwei Flächen, die ein V-förmiges Federelement bilden, das mit der Oberseite nach unten weisend in dem Bodenteil angeordnet ist, wodurch die Federwirkung das Festklemmen des Ringordners zwischen dem Oberteil und den nach oben gerichteten Zungen bewirkt. Gemäß diesem Prinzip ist nicht nur der Deckel festgelegt, sondern auch die Blätter des Ringordners, was den Hauptnachteil bildet, weil es das Umblättern der Blätter des in dem Halter angeordneten Ringordners verhindert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abstützen eines Ringordners zu schaffen, bei der die besagten Nachteile ausgeschaltet sind und die ein größeres Anwendungsgebiet hat. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, den Ringordner unabhängig von der Steifigkeit seines Deckels beschriften zu können, während der Ringordner in dem Halter angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben mit einer Vorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Vorrichtung eine Bodenplatte umfaßt, die mit zwei Nuten versehen ist, die mit den vom Ringrücken des Ringordners am weitesten entfernten Randbereichen in Eingriff bringbar sind und deren Breite etwas größer ist als die Dicke des Deckels und deren Länge größer ist als der Deckel und deren Tiefe so bemessen ist, daß die Blätter des Ringordners, wenn dieser in der Vorrichtung angeordnet ist, die Bodenplatte nicht berühren.
  • Bei dieser Vorrichtung ist es möglich, die Nuten so herzustellen, daß sie mit den Randbereichen des Ringordners in einer Weise genau in Eingriff gelangen, die sich mit einem Spielsitz vergleichen läßt. Dadurch gewährleisten die beiden Nuten, daß der Winkel zwischen dem vorderen und dem hinteren Deckel des Ringordners beibehalten wird, wenn deren Randbereiche in die beiden Nuten eingesetzt sind. Dieser gegenseitige Winkel wird auch beibehalten, wenn die in dem Ringordner enthaltenen Blätter umgeblättert werden. Die Vorrichtung bildet daher eine stabile Schreibstütze, bei der die dem Benutzer zugekehrte eine Fläche stets einen festen Winkel hat, der durch den Winkel der Nuten bestimmt ist.
  • Dadurch ist es möglich, den Ringordner rasch und einfach in der Vorrichtung anzuordnen oder aus dieser zu entnehmen, so daß beispielsweise Kalender, die in der Vorrichtung angeordnet sind, einfach entnommen und an einem anderen Ort benutzt und später wieder in der Vorrichtung angeordnet werden können, um sie mit dieser zu verwenden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform umfaßt die Vorrichtung mindestens ein Element, das sich von der Nut nach oben erstreckt, um die Deckeloberseite in mindestens einem Punkt abzustützen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung zum Abstützen eines Ringordners, wobei der Ringordner in der Vorrichtung angeordnet ist,
  • Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung ohne den Ringordner, und
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung.
  • Fig. 1 zeigt einen Ringordner 12, der in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 2 angeordnet ist. Der Ringordner 12 hat verhältnismäßig steife vordere und hintere Deckel 13, 14. Die Vorrichtung 2 ist mit Nuten 1a, 1b versehen, die später erläutert werden. In Fig. 1 ist der Ringordner 12 in einer umgewendeten Stellung in den Nuten 1a, 1b gezeigt. Die Vorrichtung 2 der gezeigten Ausführungsform ist vorzugsweise aus Kunststoff einstückig ausgebildet und umfaßt eine Bodenplatte 11, die an ihrem Umfang einen profilierten Rand 3, 6 hat, um eine sogenannte Notizzettelschale zu bilden. Jeder der beiden profilierten Seitenränder 6 weist eine der Nuten 1a, 1b auf. Die Nuten haben eine solche Tiefe, daß sie mit einem wesentlichen Teil des Randbereichs 15 (siehe Fig. 3) des Deckels in Eingriff gelangen, der vom Rücken 16 des Ringordners 12 abgekehrt ist, der mit Ringen 17 versehen ist, die die Blätter 18 des Ringordners 12 halten. Es ist zu beachten, daß die Breite der Nuten 1a, 1b größer ist als die Dicke des Deckels, so daß ein festes Einklemmen des Ringordners verhindert, aber gleichwohl eine stabile Positionierung des Ringordners in der Vorrichtung erreicht wird.
  • Die profilierten Ränder 3 bilden sowohl die Endteile der Nuten 1a, 1b als auch die Seiten der Notizzettelschale. Die profilierten Ränder 6 bilden die anderen Seiten der Notizzettelschale, die die Nuten 1a, 1b aufweisen, die von nach innen gekehrten Seitenwänden 5 und von nach außen gekehrten Seitenwänden 7 begrenzt sind. Der eine erhabene Rand 3 ist mit einem Ausschnitt 4 versehen, damit (nicht gezeigte) Notizzettel für den Benutzer leichter zugänglich sind, die in der Schale angeordnet werden können.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Länge der Nuten 1a, 1b größer als die Höhe der Deckel 13, 14 des Ringhefters. Dadurch kann der Ringhefter 12 derart in den Nuten 1a, 1b angeordnet werden, daß Heftklammer usw. in der einen oder anderen Seite der Schale leicht zugänglich sind. Alternativ kann die Länge der Nuten im wesentlichen der Höhe des Deckels entsprechen.
  • Die nach außen gekehrten Seitenwände 7 der Nuten bestehen aus einer durchsichtigen Platte, oder sie sind mit einer durchsichtigen Platte versehen, in oder auf der ein Informationsträger angeordnet werden kann, beispielsweise ein Etikett mit dem Namen, der Adresse, der Telefonnummer einer Firma, oder eine Uhr. Alternativ kann eine solche durchsichtige Platte einen Informationsträger auf dem Deckel des Ringordners sichtbar machen.
  • Fig. 2 zeigt die Vorrichtung 2 mit einer Stützplatte 8 und Trennwänden 9 zur Ausbildung von Kammern, die an Gegenstände individuell angepaßt sind, die in diesen Kammern enthalten sind, beispielsweise Heftklammern, Schreibgeräte, Notizblöcke usw. Die Bodenplatte 11 ist mit Öffnungen 10 versehen, und die Trennwände 9 sind mit (nicht gezeigten) kleinen Stiften versehen, deren Größe und Abstand an die Öffnungen 10 in der Bodenplatte 11 angepaßt ist. Die Trennwände 9 können daher entsprechend den Bedürfnissen des jeweiligen Benutzers zur Unterteilung der Notizzettelschale in Kammern beliebig angeordnet werden.
  • Fig. 3 zeigt den in die Nuten 1a, 1b eingesetzten Ringordner, wobei der vordere Deckel 13 von der Stützplatte 8 abgestützt ist. Dadurch ist der Ringordner stabiler als wenn nur die Randbereiche 15 abgestützt wären, und der Ringordner kann leichter beschriftet werden, wenn er in der Vorrichtung angeordnet ist. Die Stützplatte 8 stützt den gesamten Deckel des Ringordners oder einen Teil desselben ab, so daß die Beschriftung des Ringordners keine Anforderungen an die Steifheit des Deckels stellt. Die Stützplatte 8 kann entweder getrennt hergestellt und auf der Bodenplatte 11 und den Nuten 1a, 1b mit Stiften, Schwalbenschwanznuten od. dgl. befestigt werden, oder sie kann mit der vorderen nach innen gekehrten Seitenwand 5 der vorderen Nut einstückig ausgebildet sein. Die erstgenannte Ausführungsform kann hinsichtlich der Verpackung und Versendung der Vorrichtung vorteilhaft sein, wobei die Stützplatte 8 innerhalb der erhabenen Ränder 3, 6 der Vorrichtung angeordnet werden kann. Die Stützplatte 8 kann bei der Positionierung des Ringordners in den Nuten auch als Führung dienen. Deshalb kann die Vorrichtung vorzugsweise mit einer (nicht gezeigten) weiteren Stützplatte versehen sein, die an der hinteren Nut 1b in umgedrehter Lage angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung ist für viele Zwecke brauchbar, vorzugsweise in Büros, aber auch in Privaträumen, Werkstätten usw.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Abstützen von Ringordnern in einer Stellung, in der der Rücken des Ringordners nach oben gekehrt und mindestens einer der Deckel des Ringordners unter einem Winkel von 30º bis 90º gegenüber seiner horizontalen Orientierung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Bodenplatte umfaßt, die mit zwei Nuten versehen ist, die mit den vom Ringrücken des Ringordners am weitesten entfernten Randbereichen in Eingriff bringbar sind und deren Breite etwas größer ist als die Dicke des Deckels, deren Länge größer ist als der Deckel und deren Tiefe so bemessen ist, daß die Blätter des Ringordners, wenn dieser in der Vorrichtung angeordnet ist, die Bodenplatte nicht berühren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens ein Element umfaßt, das sich von der Nut nach oben erstreckt, um die Oberfläche des Deckels in mindestens einem Punkt abzustützen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element eine Fläche aufweist, die mit einer der Seiten der Nut bündig ist und die eine Stützfläche für mindestens einen der Deckel des Ringordners bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Haltern und/oder Kammern in der Bodenplatte versehen ist, um Büroartikel, wie Schreibgeräte, Notizblöcke, Büroklammern und dgl. aufzunehmen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten mit Endteilen versehen sind und daß sich diese Nuten quer zur Bodenplatte erstrecken und zugleich die Seiten einer Schale bilden, deren andere Seiten von der Seitenwand der Nuten gebildet werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte eine mit einer rutschfesten Beschichtung versehene ebene Unterseite hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte eben und mit einem Lochmuster versehen ist, in das die Elemente der Wand beliebig einsetzbar sind, um individuell angepaßte Kammern zu bilden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile mit nach außen gekehrten Öffnungen zur Aufnahme von Schreibgeräten versehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der nach außen gekehrten Seitenwände der Nut aus einem transparenten Material hergestellt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der nach außen gekehrten Seitenwände der Nut einen Informationsträger umfaßt.
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