DE9312540U1 - Sichtverpackung - Google Patents
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Description
Verpackungswerk Colordruck W. Mack GmbH & Co. KG, 72270 Baiersbronn
354/10 Gbm 17. August 1993
K/ni
Sichtverpackunq 10
Die Erfindung betrifft eine Sichtverpackung gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Sichtverpackungen sind in unterschiedlicher Form bekannt, wobei zur Präsentation von Produkten Blister-Packungen und
Skin-Verpackungen gebräuchlich sind. Bei der Blisterpackung wird das auf einer Blisterkarte aufliegende Produkt
von einer Klarsichtabdeckung umschlossen, die an ihren Rändern mit der aus Karton hergestellten Blisterkarte
verklebt ist. Das Produkt ist dadurch zwar allseitig umschlossen und geschützt und dennoch gut sichtbar, jedoch
ergeben sich durch die beiden unterschiedlichen Verpackungsmaterialien große Entsorgungsprobleme. Dabei ist
besonders ungünstig, daß beim Ablösen der Klarsichtabdeckung im Bereich des Kleberandes Kartonreste
an diesem anhaften, so daß eine Wiederverwertung der Klarsichtabdeckung praktisch nicht mehr möglich ist.
3^ Bei der Skin-Verpackung wird das Produkt auf einer Karte
mittels einer durchsichtigen Kunststoffolie gehalten, die sich nicht vom Karton rückstandsfrei ablösen läßt. Eine
Wiederverwertung des Kunststoffmaterials ist damit nicht
mehr möglich.
35
35
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 91 07 473 ist eine Sichtverpackung bekannt, bei der das zu verpackende Produkt
auf einer Trägerplatte mittels eines Haltestreifens
festgehalten wird. Der Haltestreifen ist an seiner Rückseite mit einem siegelfähigen Lack beschichtet, so daß
sich dieser unter Einwirkung von Hitze mit der Oberfläche der Trägerplatte verkleben läßt. Um das vom Haltestreifen
übergriffene Produkt gegen Verrutschen zu sichern, wird die Trägerplatte, auf der das Produkt aufliegt, an den
Auflagestellen mit einer Adhässionsschicht versehen. Je nach Kontur und Größe des Produkts müssen entsprechend
unterschiedliche Adhässionsflachen an der Trägerplatte aufgebracht werden. Die Trägerplatte aus Karton muß an das
jeweilige Produkt individuell angepaßt sein. Außerdem haben die auf der Trägerplatte aufgebrachten Ebenen
Adhässionsflachen den Nachteil, daß bei einer Vielzahl von Produkten nur eine punktuelle Auflage und somit eine
verhältnismäßig schlechte Rutschsicherung erzielt wird.
Die Trägerplatte besitzt an ihrer Oberfläche vorzugsweise eine wasserlösliche Klebeschicht, die durch Einwirkung von
Hitze aktivierbar ist. Eine entsprechende Beschichtung kann an der Unterseite der Streifen aufgebracht sein, so daß
beim Aufsetzen der Streifen auf der Oberfläche der Trägerplatte durch Hitzeeinwirkung das Ankleben der
Streifen auch erfolgen kann. Ein derartiges Klebeverfahren ist in der deutschen Patentanmeldung P 41 36 652
beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht zu entsorgende Sichtverpackung zu schaffen, bei der das auf
einer Trägerplatte aus Karton befindliche Produkt möglichst sicher befestigt sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Danach werden die Halterungen zur Befestigung des Produkts auf der Trägerplatte an dieser so angebracht, daß die
Halterungen mit ihren Enden durch Durchstecköffnungen zur Rückseite der Trägerplatte geführt und dort mit dieser
verklebt werden. Bei den Halterungen kann es sich um einen oder mehrere schmale Haltestreifen oder um Haltetaschen
handeln, die das Produkt auf der Trägerplatte fest und unverrutschbar halten. Die Streifen können aus einem
homogenen Bandmaterial, verstärktem Papier oder Karton sein. Bei den Haltetaschen, die bevorzugt aus Karton
hergestellt sind, weisen bevorzugterweise drei Enden auf, wobei zwei gegenüberliegende Enden auf beiden Seiten des
Produkts angeordnet sind und im wesentlichen die Funktion des Haltestreifens wahrnehmen, während das dritte Ende der
Halterung an der Stirnseite des Produkts angeordnet ist und im wesentlichen dazu dient, ein Herausrutschen zu
verhindern. Auf der Trägerplatte können entweder nur Haltestreifen oder nur Haltetaschen als auch Kombinationen
davon je nach Anwendungszweck vorgesehen sein.
Vorzugsweise erfolgt die Ausbildung einer Halterung wenigstens an einem Ende als Rutschsicherung in der Form,
daß eine Haltelasche vorgesehen wird, die von einem Streifen gehalten und in diesem Haltebereich schmaler
ausgebildet ist. Die Haltelasche kann aus Karton hergestellt sein und daher auch vorteilhafterweise an einem
Ende mit der Trägerplatte verbunden sein. Durch die besondere Ausgestaltung der Haltelasche wird
sichergestellt, daß die Lasche in dem verjüngten Bereich gut durch den Streifen gehalten und ein Herausrutschen des
verbreiterten Endes der Haltelasche nicht möglich ist. Es ist zweckmäßig, eine Durchstecköffnung in der Trägerplatte
vorzusehen, die quer zur Stirnseite des Produkts verläuft und zur Aufnahme des einen Endes der Haltelasche dient. In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die Haltelasche als Einlegeteil ausgebildet, das zusammen mit
dem Produkt von dem Streifen gehalten ist und zweckmäßigerweise ebenfalls schmälere Bereiche aufweist,
über die der Haltestreifen läuft, sowie verbreiterte Enden, die sich an dem Haltestreifen verhaken.
*· Vorzugsweise erfolgt das Verkleben durch ein an sich
bekanntes Siegelverfahren, bei dem eine Siegelfähige
Lackschicht, die sich auf der Halterung (Haltestreifen, Haltetasche oder Haltelasche) befindet, aktiviert wird. Die
° als Klebeschicht dienende Lackschicht kann sich durchgehend auf der Oberseite der Halterung befinden, die an ihrer dem
Produkt zugewandten Rückseite eine durchgehende Rutschsicherungsschicht haben kann. Die Haltestreifen
können somit von einem homogenen Bandmaterial in der jeweiligen gewünschten Länge abgeschnitten und zur
Befestigung unterschiedlicher Produkte in unterschiedlicher Länge verwendet werden. Die Haltetaschen und -laschen
müssen entsprechend ausgestaltet im wesentlichen als Einzelteile hergestellt werden, die jedoch auch in Form
1^ eines Bandes zur Verfügung gestellt werden können. Erst die
Durchsteckbefestigung und das Kleben an der Rückseite der Trägerplatte bringt den beträchtlichen Vorteil der
Erfindung mit sich. Die Durchsteckbefestigung der Halterung hat weiterhin den Vorteil, daß die Klebeverbindung größeren
Belastungen stand hält.
Da die Haltestreifen bei Durchsteckmontage einerseits die
Klebeschicht bzw. Lackschicht tragen und andererseits eine spezielle Rutschsicherungsschicht aufweisen, ist es
möglich, jede der beiden Schichten an ihre spezielle Aufgabe optimal anzupassen. Die Rutschsicherungsschicht
kann als Latexschicht oder Gummierung oder anderweitig den jeweiligen Anforderungen entsprechend ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die Ansicht einer Sichtverpackung mit einem an seinen Enden zur Rückseite durchgestreckten Haltestreifen,
Figur 2 die Trägerplatte im Bereich der Durchstecköffnungen,
Figur 3 einen Längsschnitt durch die Sichtverpackung von Figur 1,
Figur 4 einen Querschnitt der Sichtverpackung von Figur 1,
Figur 5 einen vergrößert dargestellten Haltestreifen für
die Durchsteckbefestigung wie in Figur 1 dargestellt,
Figur 6 eine Trägerplatte mit einer steckbaren Haltelasche,
Figur 7 eine Trägerplatte mit einer lösbaren Haltelasche, 15
Figur 8 eine Trägerplatte mit einer festen Haltelasche und
Figur 9 eine Trägerplatte mit einer Haltetasche.
Anhand der Figur 1 ist das grundsätzliche Prinzip der Sichtverpackung dargestellt. In Figur 1 ist als Halterung
ein Haltestreifen 34 gezeigt, der an der Trägerplatte 1 befestigt ist und einen Schraubdreher hält. Der
Haltestreifen 34 ist durch Durchstecköffnungen 30, die in
Figur 2 deutlicher ersichtlich sind, zur Rückseite 33 der Trägerplatte 1 durchgesteckt. In Figur 1 sind deshalb die
dort nicht sichtbaren Enden 31 des Haltestreifens 34 mit unterbrochenen Linien dargestellt. Die in Figur 1 gezeigte
Sichtverpackung weist nur einen Haltestreifen 34 mit parallel zu dem Produkt angeordneten Durchstecköffnungen
auf. Zusätzlich können auch weitere derartige Haltestreifen zur Halterung des Produkts vorgesehen sein.
Im Längsschnitt von Figur 3 und in dem durch den Haltestreifen 34 verlaufenden Querschnitt von Figur 4 ist
die Anbringung der Enden 31 an der Rückseite 33 der Trägerplatte 1 deutlich ersichtlich.
-o-
Der vergrößert dargestellte Haltestreifen 34 gemäß Figur 5
besitzt an seiner Oberseite 35 eine Klebeschicht 32, während er an seiner Rückseite 36 eine Haftschicht 37
aufweist, die bei der Sichtverpackung gemäß Figur 1 bis
^ Figur 4 am zu befestigenden Produkt zur Anlage kommt und
dieses gegen seitliches Verrutschen sichert.
Es besteht grundsätzlich auch die Möglichkeit, die Rückseite 33 der Trägerplatte 1 mit einer Klebeschicht zu
versehen, so daß dann gegebenenfalls die Klebeschicht 32 auf der Oberseite des Haltestreifens 34 entfallen kann.
Das in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Prinzip ist grundsätzlich auf alle Halterungen, die in verschiedenen
Kombinationen miteinander auftreten, und in den Figuren 1 bis 5 am Beispiel des Haltestreifens dargestellt sind,
anwendbar.
So zeigt Figur 6 ohne Produkt und im nicht zusammengebauten
w Zustand eine Trägerplatte 1 mit einer steckbaren Haltelasche 10. Die Trägerplatte 1 weist zusätzlich zu den
Durchstecköffnungen 30 noch eine weitere, quer zum Produkt angeordnete Durchstecköffnung 30' auf. Durch diese
Durchstecköffnung 30" wird die steckbare Haltelasche 10 mit ihrem Abschnitt 11 hindurchgesteckt und, wie in Verbindung
mit den Figuren 1 bis 5 beschrieben, an der Trägerplatte 1 befestigt. An den Durchsteckabschnitt 11 schließt ein
weiterer Abschnitt 12 an, der im wesentlichen der Höhe des Produkts entspricht, und entlang der Trennungslinie
gefalltet wird. Im Anschluß daran befindet sich an der steckbaren Haltelasche 10 ein gegenüber dem Abschnitt 12
faltbarer Halteabschnitt 13, der einen verjüngten Bereich 14 aufweist, über den der die Haltelasche 10 und das
Produkt haltende Haltestreifen 34 verläuft. Zusätzlich wird das Herausrutschen der Haltelaschen 10 unter dem
Haltestreifen 34 durch den verbreiterten Bereich 15 der Haltelasche 10 verhindert.
Figur 7 zeigt ähnlich der Figur 6 eine Trägerplatte 1, die
jedoch nicht über quer verlaufende Durchstecköffnungen
verfügt, und daher das Produkt gegen das Herausrutschen durch eine lösbare Haltelasche 17 gesichert werden kann.
Die lösbare Haltelasche 17 weist ebenfalls einen Halteabschnitt 13 mit einem verjüngten Bereich 14 und einem
verbreitertem Bereich 15 auf. An den Halteabschnitt 13 schließt sich wie bei der steckbaren Haltelasche 10 ein
Abschnitt 12 an, der im wesentlichen der Höhe des zu haltenden Produkts entspricht. Im Anschluß an den Abschnitt
12 ist ein Abschnitt 18 angeformt, der auf der Trägerplatte 1 aufliegt, so daß das zu haltende Produkt von der
Haltelasche 17 an einem Ende völlig verschlossen wird. Der Abschnitt 18 kann ebenfalls breitere und schmälere Bereiche
aufweisen. Die Haltelasche 17 wird zusammen mit dem Produkt, wie im Zusammenhang mit dem Zusammenbau gemäß
Figur 6 bereits beschrieben, von einem Haltestreifen 34, der an der Trägerplatte 1 befestigt ist, gehalten. Das
entsprechende Falten der einzelnen Abschnitt erfolgt entsprechend Figur 6 entlang der Trennungslinien.
Figur 8 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der eine
Haltelasche 20 direkt an das eine Ende der Trägerplatte 1 angeformt ist und ebenfalls einen Abschnitt 12 und 13
entsprechend den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 6 und 7 aufweist. Auch diese Haltelasche wird mittels eines
Haltestreifens 34 zusammen mit dem Produkt an der Trägerplatte 1 befestigt.
3^ Figur 9 zeigt eine Trägerplatte 1 mit zwei quer zum Produkt
verlaufenden Durchstecköffnungen 30' in die eine T-förmig
ausgebildete Haltetasche 22 eingesteckt wird. Die T-förmig ausgestaltete Haltetasche 22 weist ein Basisteil 23 auf, an
das sich Abschnitte 12 anschließen, die im wesentlichen der Höhe des Produkts entsprechen. Die drei Enden der
Haltetasche 22 sind als Durchsteckabschnitte 11 ausgebildet, die mit der Trägerplatte 1, wie vorstehend im
Zusammenhang mit den anderen Ausführungsbeispielen
-&dgr;-
beschrieben, verbunden werden. Das Basisteil 23 dient der Halterung des Produkts, so daß seine Ausgestaltung und
Fläche von Produkt zu Produkt variiert. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 9 sind zwei Haltetaschen
vorgesehen.
Selbstverständlich kann auch jede beliebige Kombination der einzelnen Halterungen auf einer Trägerplatte vorgesehen
sein. So kann beispielsweise die Trägerplatte 1 aus Figur mit nur einer querverlaufenden Durchstecköffnung 30'
ausgestattet sein, während die Halterung am anderen Ende mittels eines Haltestreifens 34 erfolgt. Auf jeden Fall
stellt eine derart ausgestaltete Sichtverpackung mit den verschiedenen durchsteckbaren Halterungen für einen
optimalen Halt bei einer umweltfreundlichen Verpackung dar.
Claims (11)
1. Sichtverpackung, bei der das verpackte Produkt auf eine Trägerplatte aus Karton aufliegt, bei der wenigstens eine
Halterung über das Produkt gelegt und an der Trägerplatte
1&dgr; befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Trägerplatte (1) Durchstecköffnungen (30, 30") für die Enden (11, 31) der Halterung (10, 17, 20,
22, 34) ausgespart sind, und daß wenigstens die Enden (11, 31) der Halterungen und/oder die Rückseite (33) der
Trägerplatte (1) eine durch Hitze aktivierbare Klebeschicht (32) haben, die die jeweilige Halterung an ihren Enden mit
der Trägerplatte (1) verbindet.
2. Sichtverpackung nach Anspruch 1, dadurch g e-2&
kennzeichnet, daß die Halterung als schmaler Streifen (34) oder als am Ende des Produkts angeordnete
Haltetasche (22) ausgebildet ist.
3. Sichtverpackung nach Anspruch 2, dadurch geow
kennzeichnet, daß wenigstens an einem Ende der Trägerplatte eine Halterung als Rutschsicherung angeordnet
ist, die eine Haltelasche (10, 17, 20) umfaßt, die von einem Streifen (34) gehalten und in diesem Haltebereich
schmaler ausgebildet ist.
4. Sichtverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltelaschen (10, 20) an einem Ende mit der Trägerplatte (1) verbunden ist.
-XQ-
5. Sichtverpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerplatte (1) Durchstecköffnungen (30') für das eine Ende der Haltelasche
(10) aufweist.
6. Sichtverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltelasche als Einlegeteil (17) ausgebildet ist, daß zusammen mit dem
1^ Produkt von dem Streifen (34) gehalten ist.
7. Sichtverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltetasche (22) drei mit der Trägerplatte (1) verklebbare Enden aufweist, wovon
1^ zwei Enden auf den beiden Längsseiten und das dritte Ende
an der Stirnseite des Produkts angeordnet ist.
8. Sichtverpackung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (22, 34) auf ihrer dem von ihnen übergriffenen Produkt abgewandten Vorderseite (35) auf
ihrer gesamten Fläche eine durch Hitze aktivierbare Klebeschicht (32) tragen.
9. Sichtverpackung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (22, 34) auf ihrer dem von ihnen übergriffenen Produkt zugewandten Rückseite (36) eine
Haftschicht (37) als Rutschsicherung für das Produkt haben. 30
10. Sichtverpackung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen aus Karton hergestellt sind, und auf einer Seite eine durchgehende, siegelfähige Lackschicht als
Klebeschicht (32) oder auf der anderen Seite eine durchgehende Rutschsicherungsschicht haben.
11. Sichtverpackung nach Anspruch 10, dadurch
-Ii-
gekennzeichnet, daß als Rutschsicherungsschicht eine Adhässionsbeschichtung oder
eine Gummierung oder eine Lattexschicht vorgesehen ist.
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