DE9311743U1 - Kommunikationsausrüstung für Körperschutzeinrichtungen - Google Patents
Kommunikationsausrüstung für KörperschutzeinrichtungenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A62B18/08—Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
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Description
DIPL-ING. HELMUT ARENDT
PATENTANWALT
Bergiusstraße 2 c, 30655 Hannover
Anmelder: Fa. KIND Arbeitssicherheit
Kokenhorststr. 1
30938 Großburgwedel
30938 Großburgwedel
Kommunikationsausrüstung für Körperschut zei&eegr;richtungen
Die Erfindung betrifft ein Ausrüstungsteil für eine Schutzeinrichtung
zur gasdichten Trennung eines Atemschutzraumes von einer mit Schadstoffen belasteten äußeren Umgebung und
mit einer das Wandmaterial zwischen dem Innenraum und der äußeren Umgebung durchdringenden Ventileinheit, insbesondere
für einen Schutzanzug, Atemschutzanzug oder eine Atemschutzeinrichtung,
z. B. Atemschutzmaske, At emschutzhaLbmaske,
Atemschutzhelm oder vergleichbare Einrichtungen.
In schadstoffbe Iast eter Umgebung dienen Schutzeinrichtungen,
insbesondere die bekannten Atemschutzeinrichtungen dem Gesundheitsschutz
von Personen. Die Einrichtungen bestehen im
wesentlichen aus einem gasdicht gegen die Umwelt abgeschlossenen Raum, der den Mund- und Nasenbereich, weiträumiger auch
den Kopfbereich oder sogar den gesamten Körper des Benutzers umfaßt und gegen die Außenwelt abschließt und abdichtet. Dieser
Raum ist in der Regel mit Ventileinrichtungen für die Be-
und Entlüftung ausgerüstet. Ergibt sich unter Benutzung solcher Schutzeinrichtungen die Notwendigkeit einer Sprachkommunikation,
so kann diese im allgemeinen nur sehr unzureichend, z. B. mittels vereinbarter Zeichen, vorgenommen werden. Für
umfangreichere Kommunikationsvorgänge kann die Ausstattung
der genannten Schutz-, insbesondere Atemschutzeinrichtungen, mit Sprachkommunikationseinrichtungen notwendig werden. Das
erfordert eine gasdichte Durchführung der Kommunikations verbindung
durch die den zu schützenden Raum - üblicherweise der
Atemraum - nach außen abschließende Wand. Die bekannten Schutzeinrichtungen
sind in der Regel nicht mit Kommunikationseinrichtungen
ausgestattet. Um bei der Ausstattung oder Nachrüstung
solcher Einrichtungen Undichtigkeiten durch die notwendigen
Wanddurchdringungen auf ein Minimum zu begrenzen, ist
die Anzahl der Durchführungen sinnvo I I erweise auf die Be- und
Entlüftung beschränkt. Technische Ausführungsformen für die
gasdichte Durchdringung einer Schutzwand sind als Ventilkörper
oder Rohrkörper bekannt. Sie übernehmen gleichzeitig die Funktion der Abdichtung in der Trennwand einer Schutzeinrichtung,
hinter der sich beispielsweise ein Beatmungsraum befindet
.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzeinrichtung
für den menschlichen Körper, insbesondere einen Atemschutzanzug oder eine Atemschutzmaske mit einer Einrichtung
zur Sprachkommunikation zu versehen, die konstruktiv
einfach gestaltet und zuverlässig abdichtend ausgebildet ist, so daß keine zusätzliche Gefahrenstelle geschaffen
wird. Gleichzeitig soll die Einrichtung zur Nach- und Umrüstung
vorhandener Schutzeinrichtungen geeignet sein. Die
erfindungsgemäße Lösung ist durch einen in die Schutzwand
einsetzbaren, mit Teilen für eine Sprachkommunikation ausgerüsteten
Adapter gekennzeichnet, der mit einer ZentraIbohrung
versehen und mit Hilfe der Befestigungselemente der vorhandenen
VentiIeinheit gasdicht mit der Schutzhülle verbindbar ist.
Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Adapters kann die bisher
gebräuchliche Ventileinheit weiterhin Verwendung finden
und der Befestigung des die Sprachkommunikationseinrichtung
enthaltenden Adapters dienen. Somit ist auch eine Nachrüstung bereits vorhandener Schutzgeräte mit einer Sprachkommunikationseinheit
möglich. Der Adapter sichert wie bisher eine zuverlässige gasdichte Verbindung zur Trennung der äußeren schadstoff
ha It i gen Umgebungs Iuft gegen den zu schützenden Innenraum,
der der Beatmung des Trägers dient.
In weitere Ausbildung gemäß der Erfindung zeigt der Adapter
an seiner Außenfläche einen Steckanschluß für Kommunikationsgeräte,
von welchem eine gasdicht in das Material des
Adapters eingebettete Verbindungsleitung ausgeht und bis in
den geschützten Innenraum geführt ist. An dem inneren Leitungsende ist ein Steckanschluß für eine Sprachaufnahmeeinheit,
beispielsweise ein Mikrophon, angebracht. Einsetzbar
ist jedoch auch eine Rohr- oder Schlauchleitung zur direkten
Weiterleitung von Sprachschall mit einem am inneren Leitungsende angeordneten Anschluß für ein Membranteil.
Der Adapterkörper ist von einfacher, höh I zyIindrise her Gestalt
mit einem Außen- und einem Innengewinde. Mit dem Außengewinde greift er durch eine öffnung der Schutzwand
nach innen und nimmt mit seinem Innengewinde die der Belüftung
dienende Ventileinheit auf, mit der er verschraubbar
ist. Zur gasdichten Klemmbefestigung des Adapters an der
Schutzhülle ist der Befestigungsring der Ventileinheit einsetzbar.
Er ist auf das Außengewinde des Adapters schraubbar,
bis er mit der Schutzwand als Zwischenlage an einer
Adapterdichtfläche dichtend anliegt. Zur Bildung der Dichtfläche ist eine stufenförmige Absatzverjüngung
am Außenumfang vorgesehen. Die zentrale den Adapter durchsetzende Bohrung zeigt ebenfalls eine ringförmige
Dichtfläche, die durch eine absatzartige Verjüngung entsteht. In diese Dichtfläche ist ein Dichtring eingelassen, gegen
welchen ein Gewindeeinsatz der Ventileinheit schraubbar ist.
Zusätzlich kann die äußere Stirnseite des Adapters mit einem
weiteren Dichtring ausgerüstet sein, so daß zwei Dichtstellen
vorhanden sind, die eine zuverlässige Abdichtung der Ventileinheit
gegen den Adapter garantieren. Ferner kann der auf das Außengewinde des Adapters schraubbare
Befestigungsring mit einer Ringwulst versehen sein, die für eine höhere Flächenpressung zwischen dem Adapter und dem
Begrenzungsring mit der Schutzwand als Zwischenlage und einer
dadurch verbesserten Dichtwirkung sorgt.
Die von der Außenseite des Adaoters zur Innenseite und damit
in den geschützten Raum führende VerbindungsIeitung für die
Sprachkommunikationseinrichtung ist gasdicht in das AdaptermateriaL
eingelassen (eingegossen). Die VerbindungsLeitung
ist fLexibeL und dadurch an den freien Enden in eine gewünschte Position biegbar. Weitere, den Erfindungsgegenstand
vorteilhaft gestaltende Merkmale sind in den Ansprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt und nachstehend erläutert.
Ein Adapter 1 in Form eines stufenförmig abgesetzt zylindrischen
Körpers greift durch eine öffnung 2 einer Trennwand 3 aus einem flexiblem Wandmaterial. Der mit 1a bezeichnete
Teil des Adapters ist gegenüber dem außen I iegenden Teil
1b mit einem geringeren Durchmesser versehen, so daß eine
ringförmige Dichtfläche 4 gebildet wird, die sich von aussen
an die Trennwand 3 legt. Das Teil 1a ist mit einem Aussengewinde 5 versehen und mit dem Innengewinde 6 eines Befestigungsringes
7 verschraubbar .
Der Adapter ist mit einer stufenförmigen, zentralen Bohrung
8 versehen. Die Stufe 9 am übergang von einem größeren zu einem kleineren Bohrungsdurchmesser bildet ebenfalls eine
ringförmige Fläche, in welche ein Dichtring 10, beispielsweise
O-Ring, eingelassen ist. Zusätzlich kann in die äußere
Stirnfläche 1c am Adapterteil 1b ein weiterer Dichtring 11 eingesetzt sein, der im Zusammenwirken mit der ringförmigen
Fläche 12 der Ventileinheit 13 eine wirksame Gasdichtung
bi Idet .
Die zentrale Bohrung 8 zeigt in ihrem äußeren und gleichzeitig mit dem größeren Durchmesser versehenen Teil ein Innengewinde
14 zur Aufnahme des Außengewindes 15 auf einem zylindrischen
Ansatz 16 der Ventileinheit.
Der äußere Teil 1b des Adapters ist mit einem Steckanschluß
ausgerüstet. Eine von diesem ausgehende elektrische Verbin-
dungs L eitung 18 ist gasdicht in das Material des Adapters
eingelassen, beispielsweise eingegossen. An dem inneren Ende
ist ein Steckanschluß 19 für eine Kommunikationseinheit,
beispielsweise ein Mikrophon 20 angeordnet. Die elektrische
VerbindungsIeitung ist ausreichend flexibel, um das Mikrophon
in eine gewünschte Position bringen zu können. Um ein Abknicken an der Austri11ssteI Ie aus dem Adaptermaterial zu
vermeiden, kann eine kegelförmige Anfasung 21 oder Abrundung vorgesehen sein.
Der Befestigungsring 7 zeigt eine Ringwulst 22, die sich
beim Verschrauben mit dem Adapter gegen das Material der
Trennwand preßt und durch eine hohe Flächenpressung für eine
zuverlässige Gasdichtigkeit zwischen dem zu schützenden Innenraum
23 und der mit Schadstoffen kontaminierten, äußeren
Umgebung 24 sorgt .
Zur Herstellung der Kommunikations verbindung, beispielsweise
für eine Atemschutzmaske, die auch nachträglich ausgeführt
werden kann, ist lediglich der Befestigungsring 7 von dem
Außengewinde 15 der Venti I einheit 13 zu lösen und diese aus
der öffnung 2 der Trennwand 3 herauszuziehen. Anschließend
kann der Adapter 1 mit seinem das Außengewinde 5 aufweisenden Teil 1a durch die öffnung geschoben und mit dem Befestigungsring
7 so weit verschraubt werden, bis dessen Wulst 22 gegen die Trennwand 3 und diese dichtend gegen die Dichtfläche
4 des Adapters preßt. Anschließend kann die Ventileinheit 13 bis zum Anschlag an die Dichtungen 10 und 11 in
das Innengewinde 14 der Zentra I bohrung 8 geschraubt werden.
Abschließend wird das Mikrophon mit dem Steckanschluß
verbunden und in die richtige Sprechposition gebracht.
Bei einer Grundausstattung von Schutzeinrichtungen, z. B.
Markteinführung von neuen Masken, oder Markteinführung von
vorhandenen Masken jetzt mit einer erfindungsgemäßen Kommunikationseinrichtung,
kann das Adapterteil so ausgeführt sein,
daß die Ventileinheit und die Adaptereinheit einteilig ausgebildet
und z. B. in einem Sprit&zgr; ve rf ah rensgang hergestellt
sind. Dadurch könnte das Einzelbauteil ohne Funktionsnachteile
kurzer gestaltet werden.
Claims (8)
1. Ausrüstungsteil für eine Schutzeinrichtung zur gasdichten
Trennung eines At ems chut &zgr;raumes von einer mit Schadstoffen belasteten
äußeren Umgebung und mit einer die Trennwand zwischen
dem Innenraum und der äußeren Umgebung durchdringenden Ventileinheit,
insbesondere für einen Schutzanzug, Atemschutzanzug oder eine Atemschutzmaske, gekennzeichnet durch einen in die
Trennwand (3) einsetzbaren, mit Teilen für eine Sprachkommunikation
(17, 18, 19, 20) ausgerüsteten Adapterkörper (1) mit
einer ZentraIbohrung (8), der mit Hilfe der Befestigungselemente
(7, 15) der VentiLeinheit (13) mit der Trennwand (3)
verbindbar ist.
2. AusrüstungsteiI nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Adapter an seiner Außenfläche einen Steckanschluß (17)
für Kommunikationsgeräte (20) aufweist, von welchem ausgehend
eine gasdicht in das Material des Adapters eingebettete Verbindungsleitung
(18) bis in den geschützten Innenraum (23) geführt ist, an deren innerem Ende ein Anschluß (19) für
eine Sprachaufnahmeeinheit (20) angebracht ist.
3. AusrüstungsteiI nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Adapter höh I zy I indrisch ausgebildet und mit
einem Außen- und einem Innengewinde (5, 14) versehen ist, daß er mit seinem Außengewinde (14) durch eine Öffnung (2) der
Trennwand (3) reicht und mit seinem Innengewinde (5) mit der
VentiIeinheit (13) ve rschraubbar ist, und daß zur gasdichten
KLemmbefestigung an der Trennwand der Befestigungsring (7) der
VentiLeinheit auf dem Außengewinde gegen eine ringförmige
AdapterdichtfLäche (4) schraubbar ist.
AdapterdichtfLäche (4) schraubbar ist.
4. AusrüstungsteiL nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Adapter zur Bildung der Dichtfläche am
übergang vom Außenumfang zum Außengewinde eine stufenförmige
Durchmesserverringerung aufweist.
5. Ausrüstungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Adapter am inneren Ende seines Innengewindes
(14) mit einer stufenförmigen Durchmesserverjüngung
versehen und in die durch die Verjüngung gebildete ringförmige
Dichtfläche (9) ein Dichtring (10) eingesetzt ist.
6. Ausrüstungstei I nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere, der freien Atmosphäre zugewandte
Adapterstirnf I äche (1c) mit einem zusätzlichen Dichtring
(11) versehen ist.
7. Ausrüstungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungs Ieitung (18) innerhalb des
geschützten Innenraumes 23 zur Anpassung der Position der
Sprachaufnahmeeinheit flexibel gestaltet ist.
Sprachaufnahmeeinheit flexibel gestaltet ist.
8. AusrüstungsteiI nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Adapter und die Ventileinheit einteilig
ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9311743U DE9311743U1 (de) | 1993-08-06 | 1993-08-06 | Kommunikationsausrüstung für Körperschutzeinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9311743U DE9311743U1 (de) | 1993-08-06 | 1993-08-06 | Kommunikationsausrüstung für Körperschutzeinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9311743U1 true DE9311743U1 (de) | 1993-10-28 |
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ID=6896467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9311743U Expired - Lifetime DE9311743U1 (de) | 1993-08-06 | 1993-08-06 | Kommunikationsausrüstung für Körperschutzeinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9311743U1 (de) |
-
1993
- 1993-08-06 DE DE9311743U patent/DE9311743U1/de not_active Expired - Lifetime
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