DE9311368U1 - Haltergehäuse für Kraftwagentürfeststeller - Google Patents

Haltergehäuse für Kraftwagentürfeststeller

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DE9311368U1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
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    • E05C17/203Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide concealed, e.g. for vehicles

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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Haltergehäuse für solche Kraftwagentürfeststeller, bei denen eine mit Bremsrampen und Rastmarken bildenden Ausbauchungen versehene Türhaltestange um eine zur Scharnierachse der Türe parallele Achse schwenkbar am einen Türanordnungsteil, Tür oder Türsäule, angelenkte Türhaltestange ein vermittels Schrauben-oder Nietbolzen am anderen Türanordnungsteil angeschlagenes, mit mindestens einem federbelasteten und im Winkel oder quer zur Bewegungsebene der Türhaltestange beweglichen Brems-und Haltekörper ausgestattetes, aus einem wannenförmigen Gehäuseteil und einem Deckelteil gebildetes Haltergehäuse durchsetzt derart, daß die Brems-bzw. Haltekräfte des Türfeststellers durch das Zusammenwirken des oder der federbelasteten Brems-und Haltekörper mit der Türhaltestange aufgebracht werden, wobei der oder die Brems-und Haltekörper jeweils in einem, insbesondere durch ein Spritzgußteil gebildeten, käfigartigen und an wenigstens einer dessen quer zur Türhaltestange ausgerichteter Längswandungen längsverschieblich im Haltergehäuse geführten Halter aufgenommen sind.
Ein - al leTdings-bez-ügl-i-ch-der ^ Anordnung der in federbelasteten Haltern aufgenommenen Brems-und Haltekörper symetrisch ausgebildeter Türfeststeller dieser Bauart ist an sich aus der JP-Patentanmeldung 43586/1985 bekannt. Ein markantes Merkmal dieses bekannten Türfeststellers besteht darin, daß das Haltergehäuse vermittels Bohrungen in seinem wannenföxmigen Gehäuseteil durchsetzender Schraubenbolzen an einen Türanordnungsteil angeschlagen ist und daß in Verbindung damit die die Brems- und Haltekörper aufnehmenden käfigartigen Halter lediglich über seitliche Längsstege an dem die eine Längswandung des Haltergehäuses bildenden Wannengrund der wannenförmigen Haltergehäusehälfte geführt und abgestützt sind. Dies ist bei der bekannten Ausbildung des Haltergehäuses dadurch bedingt, daß die käfigartigen Halter für die durch Walzen oder. Nadeln
gebildeten Brems-und Hälfe*körbet *im Ve'rlauf des Betriebes des Türfeststellers die Köpfe der der Befestigung des Haltergehäuses am einen Türanordnungsteil zugeorneten Schraubenbolzen überlaufen müssen. Neben einer verhältnismäßig komplizierten und damit verhältnismäßig aufwendigen Formgebung für. die käfigartigen Halter der Brems-und Haltekörper resultiert aus dieser bekannten Gestaltungsform eines Haltergehäuses auch noch der Nachteil, daß sich aus dem Betrieb des Türfeststellers ergebender Materialabrieb sowie unvermeidlich im Haltergehäuse ansammelnder Schmutz im Haltergehäuse aufgefangen und zurückgehalten wird, was zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Leicht gängigkeit und der Geräuschfreiheit des Türfeststellers führen kann, insbesondere im Hinblick darauf, daß bei dem bekannten Türfeststeller zugleich auch das sich aus Temperaturschwankungen ergebende Kondenswasser im wannenförmigen Gehäuseteil gesammelt und zurückgehalten wird. Neben der hier erforderlichen räulich komplizierten Ausbildung der Halter für die Brems-und Haltekörper ist an dem bekannten Türfeststeller weiterhin nachteilig, daß er, bedigt durch die Führung der Halter.für die Brems-und Haltekörper an zwei einander gegenüberliegenden Gehäusewandungen lediglich an glattflächig ausgebildeten Türanordnungsteilen angeschlagen werden kann, woraus sich eine erhebliche Beschränkung der Konstruktionsfreiheit -.h.ins.lchtXLch.,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Kraftwagentürfeststeller und insbesondere das Haltergehäuse für einen Kraftwagentürfeststeller dahingehend weiter zu verbessern, daß zum einen der Herstellungsaufwand für das Haltergehäuse und dessen Einbauteile verringert und zum anderen ein langzeitiger störungs- und geräuschfreier Betrieb des Türfeststellers gewährleistet werden kann. Zugleich soll eine Verbesserung dahingehend geschaffen werden, daß die Bewegungsebene der Halter für die Brems-und Haltekörper und damit auch die Bewegungsebene der Brems-bzw.Haltekörper von der Abhängigkeit von der Ausrichtung der Gehäusewandungen abgekoppelt wird, um eine größere Konstruktionsfreiheit, insbeson dere hinsichtlich der Tür-
anordnungsteile zu ermt?gli*chen\*" *** **
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß mindestens an der von den Schrauben-oder Nietbolzen durchsetzten Längswandung des Gehäuse-oder Deckelteiles des Haltergehäuses und mit dieser einteilig wenigstens eine deren Ebene gegenüber höhenversetzt angeordnete Gleit-und Führungsfläche für den oder die, den oder die Brems-und Haltehörper tragenden Halter vorgesehen ist. Diese Ausbildung des Haltergehäuses bzw. der Wandungen des Haltergehäuses gestattet es selbst bei einer Befestigung des Haltergehäuses mittels eine dessen Wandungen nach innen überragender Befestigungsmittel, wie Schrauben oder Nietbolzen, einen in mit glatten oder in geeigneter Weise konturierten Umfangsflachen vershenen und damit einfach herstellbaren, blockförmig ausgebildeten Halter für die Brems-oder Haltekörper des Türfeststellers bei geringstem Reibungswiderstand an zwei einander gegenüberliegenden Wandungen des Haltergehäuses anliegend zu führen bzw. abzustützen. Gleichzeitig kann dabei auch das Problem von Toleranzabweichungen weitgehend beseitigt, da bei geeigneter, zum Beispiel bis zu einem gewissen Umfang federnd nachgiebiger Ausbildung oder Abstützung der an der oder den Wandungen des Haltergehäuses ausgebildeten Gleit-und Führungsflächen auch
ein .automatischer Toleranz aus gleich .erzielbar . ist., die.s„ins_T...
besondere, dann wenn der oder die die parallel zur Gehäusewandung ausgerichteten Gleit oder Führungflächen tragenden Stegteile in sich federnd elastisch sind. Ferner ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung von Gleit-und Führungsflächen an der oder den Gehäusewandungen auch eine von der Ausrichtung der Wan- düngen des Haltergehäuses abweichende Führung bzw. Abstützung der Halter, dahingehend, daß die Halter in einer im Winkel zur Ausrichtung der Gehäusewandungen ausgerichteten Ebene längsbeweglich am Haltergehäuse abgestützt und geführt werden können. Des Weiteren kann bei geeigneter Ausgestaltung in Verbindung mit der Ausbildung von, dieser gegenüber höhenversetzt angeordneten Gleit- und/oder Führungfächen gleichzeitig auch eine Be-und Entlüftung des Gehäuseinneren erzielt
werden, mittels derer 'KorfdenswS'ss'e'r uh'd *i*m Zusammenhang damit gegebenenfalls auch Schmutz oder Abrieb aus dem Gehäuseinneren abgeführt werden können.
In einer bevorzugten Ausgestaltungsform ist vorgesehen, daß die Längsertreckung der Gleit-und Führungsflächen für den oder die Haltekörper auf den Betrag dessen oder deren Beweglichkeit begrenzt ist, wobei die Gleit-und Führungsflächen zweckmäßigerweise mittels Durchstellungen in der Gehäusewandung, insbesondere dieser gegenüber senkrecht abgestellter und komplementär zur Oberflächenkontur der zugehörigen Oberfläche der Haltekörper, im einfachsten Falle also parallel zur Gehäusewandung abgewinkelter Freischnitte in der Gehäusewandung, gebildet sind. Es wäre jedoch auch denkbar, daß die Gleit-und Führungsflächen mittels, im Sinne von Tiefziehformen, über ihren Umfang hin geschlossener Ausformungen der jeweiligen Gehäusewandung gebildet sind. Charakteristisch für die Gestaltung der erfindungsgemäßen Gleit- oder Führungsflächen ist, daß der Konturverlauf der Gesamtheit der jeweils einem Haltekörper zugeordneten Gleit-oder Führungsflächen zum Konturverlauf der zugeordneten Oberfläche des Haltekörpers komplementär ausgebildet ist, derart, daß der Konturverlauf der Gleit-oder Führungsflächen einer gegebenenfalls mit längsgerichteten knssparungen. .oder... _quex..._zur „.Bweg.ungsx.ich tung_ gene igt.en_ Oberfl ä^_ chenabschnitten versehenen Haltekörperoberfläche entsprechend ausgelegt ist.
Bei einer Abstützung bzw. Führung mit glatten Seitenflächen ausgebildeter Halter im Haltergehäuse kann auch vorgesehen sein, daß die Gleit-und Führungsflächen lediglich einseitig und insbesondere im Deckelteil des Haltergehäuses angeordnet sind, woraus zusätzlich auch noch der Vorteil erwächst, daß eine saubere und exakte Führung der Halter auch bei im Winkel zueinander verlaufenden Haltergehäusewandungen gewährleistet ist.
Hinsichtlich der Anordnung der Gleit-und Führungsflächen an
der mit den Befest igifngVmitt-eln^zum"Anschlagen des Haltergehäuses am einen Türanordnungsteil ausgestatteten Wandung des Haltergehäuses ist vorgesehen, daß der Abstand der Gleit-und Führungsflächen von der Wandungsebene mindestens der Höhe der Köpfe der Schrauben oder Nietbolzen entspricht. Insbesondere kann in diesem Zusammenhang vorgesehen sein, daß der Abstand der Gleit-und Führungsflächen von der zugeordneten Wandungsebene der Höhe der Köpfe der Schrauben-oder Nietbolzen entspricht, derart, daß die Gleit-und Führungsflächen mit den Oberseiten der Köpfe der Schrauben-oder Nietbolzen in einer gemeinsamen Ebene liegen und die Oberseite der Köpfe der Schrauben oder Nietbolzen jeweils eine zusätzliche Gleit-oder Führungsfläche für die Halter bildet.
Zur kippsicheren Abstützung und Führung der Halter im Haltergehäuse kann neben der Ausbildung einer einzigen breiten und zentral angeordneten Gleit-und Führungsfläche an einer oder beiden von zwei einander gegenüberliegenden Gehäusewandungen auch vorgesehen sein, daß jedem Halter zwei zu dessen Bewegungsrichtung und zu dessen. Mittelebene symetrisch angeordnete, sowie zueinander parallel gerichtete Gleit-und Führungsflächen zugeordnet sind.
JLn^ manchen-Fällen_ er.zwingen-die., karos.sani_e-S^e-Lt.ig...v.orgez_e-ichne_- ten Verhältnisse eine eine besondere, insbesondere asymetrische Anordnung der Schrauben-oder Nietbolzen für die Gehäusebefestigung. In solchen Fällen ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß bei bezüglich der Gehäuselängsachse seitlich versetzter Anordnung der Schrauben-oder Nietbolzen die Gleit- und Führungsflächen neben sowie vor und hinter dem Kopf des jeweiligen Schrauben-oder Nietbolzens angeordnet sind, derart, daß sich unbeschadet einer evtl. von einr Ebene abweichenden Konturierung der Gleit-oder Führungsfläche für den Haltekörper eine in der Draufsicht eine bezüglich des Scharuben-oder Nietbolzenkopfes in etwa kranzförmige Anordnung der der Gehäusewandung gegenüber höhenversetzt angeordneten Gleit-oder Führungsflächen ergibt.
Des weiteren kann durch die karosserieseitigen Verhältnisse eine Anordnung der Schrauben-oder Nietbolzen der Gehäusebefestigung vorgezeichnet sein, welche sich dadurch auszeichnet, daß einer der Schrauben-oder Nietbolzen außerhalb der Grundrißform des Haltergehäuses angeordnet ist. In solchen Fällen ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß bei lediglich einem innerhalb der Grundrißform des Haltergehäuses liegend angeordneten Schrauben-oder Nietbolzen dem anderen Haltekörper eine insbesondere einteilige, der Gehäusewandung gegenüber um den gleichen Betrag höhenversetzt angeordnete Gleit-oder Führungsfläche zugeordnet ist.
Je nach deren Ausgestaltung und Anordnung kann zusätzlich zur Ausbildung der Gleit-und Führungsflächen an wenigstens einer der Gehäusewandungen des Haltergehäuses ferner noch vorgesehen sein, daß zusätzlich in wenigstens einer der Wandungen des Haltergehäuses eine freigeschnittene Öffnung angeordnet ist. Dies ist insbesondere dort zweckmäßig, wo die Gleit-und Führungsflachen entweder durch umlaufend geschlossene Tiefziehverformungen der Gehäusewandungen oder die unmittelbare Anlage der Gehäusewandung an einem Türanordnungsteil eine Be-und Entlüftungswirkung verhindert.
Eine freigeschnittene zusätzliche Öffnung ist dabei zweckmäßigerweise in wenigstens einer der Stirnwandungen des Haltergehäuses angeordnet, wobei jedoch vorteilhaft vorgesehen ist, daß in den beiden einander gegenüberliegenden Stirnwandungen des Haltergehäuses zusätzliche, freigeschnittene Öffnungen angeordnet sind und daß in jedem Falle, die die zusätzlichen Öffnungen bildenden Freischnitte teilkreisförmig gestaltet; und im wannenförmigen Teil des Haltergehäuses angeordnet sind.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
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Figur 1 eine Seitenähsicht e*fne**Kra'ftwa*gentürf eststellers ;
Figur 2 einen Längsschnitt durch das Haltergehäuses des Kraftwagentürfeststellers nach Figur 1;
Figur 3 eine Draufsicht auf das Haltergehäuse nach Figur 2 des Kraftwagentürfeststellers nach Figur 1;
Figur 4 eine Draufsicht auf das Deckelteil eines Haltergehäuses nach Figur 2 und 3;
Figur 5 einen Längsschnitt durch das Deckelteil eines Haltergehäuses nach Figur 4 entlang der Linie V-V;
Figur 6 einen Längsschnitt durch das Deckelteil eines Haltergehäuses in abgewandelter Ausführung;
Figur 7 einen Querschnitt durch das Deckelteil eines Haltergehäuses nach Figur 4 entlang der Linie VII VII;
Figur 8 eine Draufsicht auf das Deckelteil eines Haltergehäuses in einer abgewandelten Ausführungsform;
Figur 9 einen Querschnitt durch das Deckelteil eines Haltergehäuses nach Figur 8 entlang der Linie IX - IX;
Figur 10 eine Draufsicht auf das Deckelteil einer weiteren Ausgestaltungsform des Haltergehäuses;
Figur 11 eine Draufsicht auf das Deckelteil einer weiteren Ausgestaltungsform des Haltergehäuses;
Figur 12 einen Querschnitt durch eine besondere Gestalungsform der Führungsflächen im Deckelteil eines Haltergehäuses
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Figur 13 einen Lang's schnitt· -durch ti*as**Haltergehä.uses ■ einer weiteren Ausführungsform des Kraftwagentürfeststellers .
Der im Ausführungsbeispiel dargestellte Kraftwagentürfeststeller besteht in seiner Grundkonstruktion aus einer mit, Bremsrampen 1 und Rastmarken 2 bildenden, Ausbauchungen versehenen Türhaltestange 3, welche vermittels eines Lagerbockes 4 um eine zur Scharnierachse der Türe parallele Achse 5 schwenkbar am einen, in der Zeichnung nicht besonders dargestellten Türanordnungsteil, Tür oder Türsäule, angelenkt ist und einem vermittels Schrauben- oder Nietbolzen 6 am anderen, gleichfalls nicht dargestellten Türanordnungsteil angeschlagenen, mit zwei jeweils über eine Druckfeder 7 belasteten und quer zur Bewegungsebene der Türhaltestange 3 gegenläufig, beweglichen Brems-und Haltekörpern 8 ausgestattetes, aus einem wannenförmigen 9 und einem Deckelteil 10 gebildeten Haltergehäuse 11, wobei die Türhaltestange 3 das Haltergehäuse 11 durchsetzt derart, daß die Brems-bzw. Haltekräfte des Türfeststellers durch das Zusammenwirken des oder der federbelasteten Brems- und Haltekörper 8 mit den Bremsrampen 1 und Rastmarken 2 der Türhaltestange 3 aufgebracht werden, und wobei die Brems-und Haltekörper 8 jeweils in einem, insbesondere durch ein Spritzgußteil aus einem Kunststoffmaterial gebildeten, käfigartigen Halter 12 aufgenommen und gelagert sind. Die käfigartigen Halter 12 sind dabei einerseits an einer quer zur Bewegungsebene der Türhaltestange 3 ausgerichteten Längswandung 13 des Haltergehäuses 11 längsverschieblich geführt und abgestützt. Ihrer Abstützung an der Längswandung 13 gegenüberliegend sind die käfigförmigen Halter 12 jeweils an, eine Gleit-und Führungsfläche 14 bildenden, Durchsetzungen 15 in der gegenüberliegenden Längswandung 16 des Haltergehäuses 11 abgestützt,und geführt, wobei die gegenüberliegende Längswandung 16 des Haltergehäuses 11 durch dessen Deckelteil 10 gebildet ist. Die die Gleit- und Führungsflächen 14 für die käfigförmigen Halter 12 bildenden Durchsetzungen 15 in der Längswandung 16 des Haltergehäuses 11 sind in einer ersten, aus den Darstellungen
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• J ♦ ·
der Figuren 1, 2,5 ühd *7 erVicfftlicKen^Ausfuhrungsform" durch paarweise und symetrisch zur Längsachse sowohl des Haltergehäuses 11 als auch zur Längsmitte der Halter 12 angeordnete und zunächst bei 17 nach oben und anschließend bei 18 parallel zur Bewegungsebene der Halter 12 abgewinkelte, freigeschnittene Lappen 19 der Längswandung 16 des Haltergehäuses 11 gebildet, derart, daß die, glattflächige Umfangsflachen aufweisenden, Halter 12 an zwei einander gegenüberliegenden und zueinander parallelen Gleit- und Führungflächen 13 und 14 geführt sind, wobei die eine Gleit-und Führungsfläche 14 der zugehörigen Wandungsfläche 16 des Haltergehäuses 11 gegenüber höhenversetzt angeordnet ist. Der Höhenversatz der Gleit-und Führungsfläche 14 gegenüber der Wandungsfläche 16 entspricht im gezeigten Ausführungsbeispiel der Höhe der Köpfe 20 der Befestigungsschrauben 6, welche im Deckelteil 10 des Haltergehäuses 11 vernietet sind, so daß sich die dem jeweiligen Halter 12 zugeord- nete Gesamt-Gleit-oder Führungsfläche wenigstens über einen Teil seiner Bewegungsbahn hin aus den Gleit-oder Führungsflächen 14 und der Schrauben-oder Nietbolzenkopfoberfläche zusammensetzt.
Bei der in den Figuren 8 und 9 dargestellten Ausführungsform sind die den käfigartigen Haltern 10 zugeordneten Gleit-und Führungsflächen 140 durch einzelne, einseitig freigeschnittene ..und .._sich . .im ,wesentlichen, über die gesamte. .Stützbreite ..,.der. käfigartigen Halter 12 hin erstreckende Lappen 190 gebildet, wobei die den Haltern 12 zugeordneten Gleit-und Führungsflächen 140 im wesentlichen neben bzw. im Gehäuselängsrichtung versetzt zu den Köpfen 20 der Befestigungsschrauben 6 angeordnet sind, gleichwohl aber einen der Höhenlage der Köpfe 20 der Befestigungsschrauben 6 entsprechenden Höhenversatz gegenüber der zugehörigen Gehäusewandung 16 aufweisen, derart, daß sich die dem jeweiligen Halter 12 zugeordnete Gesamt-Gleit-oder Eührungsflache wenigstens über einen Teil seiner Bewegungsbahn hin aus den Gleit-oder Führungsflächen 140 und der Schrauben- oder Nietbolzenkopfoberfläche zusammensetzt.
Bei der in der Figur 10 dargestellten Ausführungsform sind die beiden der Befestigung des Haltergehäuses dienenden Schrauben-
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oder Nietbolzen 6 bezüglich de*f L*^ngsmitt*elachse des Haltergehäuses wechselseitig versetzt angeordnet, die den käfigartigen Haltern 12 zugeordneten Gleits-und. Führungsflächen 1402 bis 1404 sind dabei jeweils etwa kranzarig um die Köpfe 20 der Schraubenoder Nietbolzen 6 verteilt angeordnet, derart, daß eine erste Gleit-und Führungsfläche 1402 seitlich neben dem Kopf 20 eines jeden Schrauben-oder Nietbolzens 6 und je eine der Gleit-und Führungsflächen 1403 bzw. 1404 in der Bewegungsrichtung des käfigartigen Halters 12 vor bzw. hinter dem Kopf 20 des jeweiligen Schrauben- oder Nietbolzens 6 angeordnet ist.
Bei der in der Figur 11 dargestellten Ausführungsform ist einer der der Befestigung des Haltergehäuses dienenden Schrauben-oder Nietbolzen 6 innerhalb und einer der der Befestigung des Haltergehäuses an der Fahrzeugkarosserie dienenden Schrauben-oder Nietbolzen 6 außerhalb■der Grundrißform des Haltergehäuses 11 angeordnet. In Verbindung mit dieser Anordnung:der Schrauben-oder Nietbolzen 6 sind die dem einen der käfigartigen Halter 10 zugeordneten Gleit-und Führungsflächen 1400 ,bezüglich des innenliegenden Schrauben-oder Nietbolzens 6 zu diesem symetrisch und seitlich Liegend angeordnet und ist eine dem zweiten käfigartigen. Halter 12 zugeordnete Gleit-und Füh-
rungsf 1 äche.._durch„ einen ...e inz igen., einse.it ig___f re.i.ge.s_c.hnit t e.ne.n..
Lappen des Deckelteiles 10 des Haltergehäuses gebildet, wobei sich der Freigeschnittene Lappen im wesentlichen über die gesamte Stützbreite dieses käfigartigen Halters 12 hin erstreckt und eine entsprechende Gleit-und Führungsfläche 1401 bildet, derart, daß beide im Haltergehäuse aufgenommene käfigartige Halter in ein einer gemeinsamen Ebene abgestützt und geführt sind.
In der Figur 12 ist weiterhin schematisch dargestellt, daß die am Haltergehäuse und insbesondere dessen deckelteil ausgebildeten Gleit-und Führungsflächen abweichend von den insbesondere in den Figuren 7 und 9 dargestellten Ausführungsformen nicht notwendigerweise parallel zur Ebene insbesondere des
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* &psgr;
Deckelteiles 10 des 'MaI0Ce rggifätfäfes "ausgebildet sein müssen, sondern vielmehr einen zur Querschnittsform des jeweiligen käfigförmigen Halters 12 komplementären. Konturverlauf aufweisen können, beispielsweise dahingehend, daß einer quer zu dessen Bewegungsrichtung gerichteten. Abschrägung 1200 der Wandung des käfigförmigen Halters 12 eine entsprechende Anwinkelung 1.406 der zugehörigen Gleit-oder Führungsfläche 1405 zugeordnet ist.
Bei der in der Figur 13 dargestellten Ausführungsform ist die Gehäusewandung 16 des Halter.gehäuses 11 mit einer durch die Anpassung an das zugehörige Türanordnungsteil bedingten Abwinkelung 21 der Gehäusewandung 16 versehen und sind die im Bereich dieser Abwingeklung 21 angeordneten Gleit-und Führungsflächen 141 für die käfigartigen Halter 12 in einem Winkel zum dem abgewinkelten Bereich 21. der Gehäusewandung 16 ausgerichtet, derart, daß die Gleit-und Führungsflächen 141 trotz der Abwinkelung 21 der Gehäusewandung 16 parallel zur gegenüberliegenden Gehäusewandung 13 ausgerichtet sind. Es ist selbstverständlich, daß die Gehäusewandung 16 entgegen der Darstellung im Ausführungsbeispiel auch beiderseits der der Türhaltestange 3 zugeordneten Durchgangsöffnung des Haltergehäuses 11 abgewinkelt sein kann und daß ferner die Abwinkelung 21 ein-oder bei se it ig und:_._auch. _stuf enf öjmig oder sonstwie beliebig, insbesondere räumlich gekrümmt, gestaltet sein kann, ohne daß hiervon die Ausrichtung der Gleit-und Führungsflächen■141 beeinträchtigt wird.
Ebenso selbstverständlich ist auch, daß die der zugehörigen Gehäusewandung des Haltergehäuses 11 gegenüber höhenversetzt und/ oder im Winkel angeordneten Gleit-und Führungsflächen 14, 140, 141 für die käfigförmigen Halter 12 in der entsprechenden Längswandung 13 des wannenförmigen Teiles 9 des Haltergehäuses 11 angeordnet sein können, wobei dann die dadurch bedingten Ausklinkungen in der Gehäusewandung 13 zugleich auch Be-und Entlüftungsöffnungen bilden können.
Bei allen im Ausführungsbeispiel gezeigten Ausführungsformen
- IS -
• · ·· ■
sind in den beiden e*i«i*a*H(der §eg«Rübe*i»llegenden Stirnwandungen 22 des Haltergehäuses 11 freigeschnittene öffnungen 23 vorgesehen, die durch im wesentlichen halbkreisförmige Ausschnitte in den Stirnwandungen des wannenförmigen Teiles 9 des Haltergehäuses 11 gebildet sind.
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Claims (17)

1 Z90 D ED. Scharwächter GmbH + Co.KG. Hohenhagener Straße 26 - 28 Remscheid 1 Haltergehäuse für Kraftwagentürfessteller SCHUTZANSPRÜCHE :
1) Haltergehäuse für solche Kraftwagentürfeststeller, bei denen eine mit Bremsrampen und Rastmarken bildenden Ausbauchungen versehene Türhaltestange um eine zur Schärnierachse der Türe parallele Achse schwenkbar am einen Türanordnungsteil, Tür oder Türsäule, angelenkte Türhaltestange ein vermittels Schrauben-oder Nietbolzen am anderen Türanordnungsteil angschlagenes, mit mindestens einem federbelasteten und im Winkel oder quer zur Bewegungsebene der Türhaltestange beweglichen Brems-und Haltekörper ausgestattetes, aus einem wannenförmigen Gehäuseteil und einem Deckelteil gebildetes Haltergehäuse durchsetzt derart, daß die Brems-bzw. Haltekräfte des Türfeststellers
durch das Zusammenwirken ,des oder der federbelasteten Brems-und Haltekörper mit der Türhaltestange aufgebracht werden, wobei der oder die Brems-und Haltekörper jeweils in einem, insbesondere durch ein Spritzgußteil gebildeten, käfigartigen und an wenigstens einer dessen quer zur Türhaltestange ausgerichteter Längswandungen längsverschieblich im Haltergehäuse geführten Halter aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an der von den Schrauben oder Nietbolzen (6) durchsetzten Längswandung (16) des Haltergehäuses (Deckelteil 10 oder Gehäuseteil 11) und mit dieser einteilig wenigstens eine deren. Ebene gegenüber höhenversetzt angeordnete Gleit-und Führungsfläche (14,140,141) für den oder die, den oder die Brems-und Haltehörper (8) tragenden Halter (12) vorgesehen ist.
2) Haltergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsertreckung der Gleit-und Führungsflächen (14, 140, 141) für den oder die Halter (12) auf den Betrag dessen oder deren Längsbeweglichkeit begrenzt sind.
3) Haltergehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit-und Führungsflächen (14, 140, 141) mittels Durchstellungen (15) in der Gehäusewandung (13 bzw. 16), insbesondere dieser gegenüber senkrecht abgestellter und parallel zur Gehäusewandung (13 bzw. 16) abgewinkelter Freischnitte (19, 190) in der Gehäusewandung (13 bzw. 16), gebildet sind.
4) Haltergehäuse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit-und Führungsflächen (14, 140, 141) in einem Winkel zur Ausrichtung des zugehörigen Bereiches der zugehörigen und parallel zur gegenüberliegenden Gehäusewandung (13 bzw.. 16) des Haltergehäuses (Deckelteil 10 oder Gehäuseteil 11) ausgerichtet sind.
5) Haltergehäuse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit-und Führungsflächen (14, 140, 141) be-
züglich des_Haltergehäuses lediglich einseitig und insbesondere im Deckelteil (10) des Haltergehäuses angeordnet sind.
6) Haltergehäuse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Gleit-und Führungsflächen (14, 140, 141) von der Wandungsebene mindestens der Höhe der Köpfe (20) der Schrauben oder Nietbolzen (6) entspricht.
7) Haltergehäuse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Gleit-und Führungsflächen (14, 140, 141) von der Wandungsebene der Höhe der Köpfe (20) der Schrauben oder Nietbolzen entspricht, derart, daß die Gleit-und Führungsflächen (14,140, 141) mit den Oberseiten
der Köpfe (20) der Stfhrau15en##odef#Nietbolzen (6) in einer gemeinsamen Ebene liegen und die Oberseite der Köpfe (20) der Schrauben-oder Nietbolzen (6) jeweils eine zusätzliche Gleit-oder Führungsfläche für die Halter bildet.
8) Haltergehäuse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Halter (12) zwei zu dessen Bewegungsrichtung und zu dessen Mittelebene symetrisch angeordnete, sowie zueinander parallel gerichtete Gleit-und Führungsflächen (14, 141) zugeordnet sind.
9) Haltergehäuse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei bezüglich der Gehäuselängsachse seitlich versetzter Anordnung der Schrauben-oder Nietbolzen (6) die Gleit-und Führungsflächen (1402 bis 1404) seitlich neben sowie in Bewegungsrichtung des Halters (12) vor und hinter dem Kopf (20 des jeweiligen Schrauben-bzw. Nietbolzens (6) angeordnet sind.
10) Haltergehäuse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei lediglich einem innerhalb der Grundrißform des Haltergehäuses liegend angeordneten Schrauben-oder Nietbolzen. _(6)._ dem anderen Halter _ (12)_. eine_ insbesondere einteilige, der Gehäusewandung gegenüber gleichermaßen höhenversetzt angeordnete Gleit-oder Führungsfläche (1400) zugeordnet ist.
11) Haltergehäuse nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Konturverlauf der Gleit-oder Führungsflächen (1405,1406) von der zur Ebene der zugeordneten Längswandung (16) des Haltergehäuses abweichend komplementär zum Konturverlauf der zugehörigen Oberfläche (1200) des Halters (12) gestaltet ist.
12) Haltergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, d'ä"ß *^usäVzli#ch in 'wenigstens einer der Wandungen des Haltergehäuses (10,11) eine freigeschnittene Öffnung (23) angeordnet ist.
13) Haltergehäuse nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß die freigeschnittene zusätzliche Öffnung (23) in einer der Stirnwandungen (22) des Gehäuseteiles (H) des Haltergehäuses angeordnet ist.
14))Haltergehäuse nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden einander gegenüberliegenden Stirnwandungen des Gehäuseteiles des Haltergehäuses zusätzliche, freigeschnittene Öffnungen angeordnet sind.
15) Haltergehäuse nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Freischnitte teilkreisförmig gestaltet und im wannenförmigen Gehäuseteil des Haltergehäuses angeordnet sind.
16) Haltergehäuse nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit-und Führungsflächen (14, 140, 141) mittels, im Sinne von Tiefziehformen, über ihren Umfang hin geschlossener Ausfor-
mungen (-3.0) der -j ewe_tLigeiL.-.Geh.äusewaiLdung_....C13.._..b.z.w... J.6)._
gebildet sind.
17) Haltergehäuse nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (12) in an sich bekannter Weise durch Formteile gebildet und wenigstens an ihren den Gleit-und Führungsflächen des Haltergehäuses (11) zugewandten Seiten glattflächig ausgebildet sind.
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