DE9310451U1 - Steuer- bzw. Regeleinrichtung für Gas-Feuerungsautomaten von Heizungsanlagen - Google Patents

Steuer- bzw. Regeleinrichtung für Gas-Feuerungsautomaten von Heizungsanlagen

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Description

~ ~ Hans-Jürgen Müller
Gerhard D. Schupfner
&tgr;,. &ldquor;&ldquor;&ldquor;<>.,,, Hans-Peter Gauger
Telefon:+49-89-29 89 91 D->+or.+=>n«/äIto
Telefax: +49-89-2289498 Postfach 101161 raieruanwaiie
Telegramm/cable: Maximilianstraße 6 European Patent Attorneys
Zetapatenr München D-8008S München Mandataires en brevets europeens
Landis 5977. GM-DE G 93 10 451.0 HJM/Ka
Steuer- bzw. Regeleinrichtung für Gas-Feuerunqsautomaten
von Heizunqsanlaqen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuer- bzw. Regeleinrichtung für Gas-Feuerungsautomaten von Heizungsanlagen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung.
Derartige Einrichtungen sind bereits bekannt. Die Heizleistung hängt von der Menge des dem Brenner zugeführten brennbaren Fluidums und dem Verhältnis dieser Menge zu der dem Brenner zugeführten Verbrennungsluft ab. Dabei empfiehlt sich die Einstellung eines auf optimalen Wirkungsgrad bestimmten Verhältnisses zwischen Fluidum und Luft. Bei bekannten Steuerungseinrichtungen wird die Luft durch ein Gebläse mit konstanter Drehzahl in einer Verbxndungsleitung zum Brenner angetrieben, während eine vom Regler steuerbare Drosselklappe in der Verbindungsleitung zur Steuerung des Luftdrucks in der Verbindungsleitung dient. In Abhängigkeit von diesem Luftdruck findet dann die Steuerung des Einstellorgans für den Druck des dem Brenner zugeführten brennbaren Fluidums statt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Steuerbzw. Regeleinrichtung vor allem konstruktiv zu vereinfachen.
Dabei ist die Einsparung an Energie erwünscht und soll der Brenner auch in Teillastbereichen einen hohen Wirkungsgrad und einen schadstoffarmen Betrieb auch bei Brennern verhältnismäßig kleiner Leistung bis etwa 30 kW ermöglichen.
Die Erfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet. In Unteransprüchen und in der Figurenbeschreibung sind weitere Ausbildungen der Erfindung beansprucht bzw. beschrieben.
Bei der Erfindung kann auf die Verwendung einer Drosselklappe zum Steuern des Luftdrucks verzichtet werden. Statt dessen wird der Luftdruck durch Steuerung der Drehzahl des Gebläses variiert. Hierdurch wird nicht nur der Aufwand einer zusätzlichen Drosselklappe mit den entsprechend mechanisch zu bewegenden Teilen und deren Störanfälligkeit vermieden, sondern kann auch Antriebsenergie eingespart werden, da das Gebläse im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem es stets mit höchster Drehzahl unabhängig von der Größe des erforderlichen Luftdrucks in der Verbindungsleitung laufen muß, dem erforderlichen Luftdruck entsprechend in der Drehzahl angepaßt werden kann. Zum Antrieb des stufenlos modulierenden Gebläses wird ein Gleichstrommotor verwendet, der durch insbesondere pulsweitenmodulierte, also digitale Steuersignale eines Steueraggregats steuerbar ist, welches der Regler beaufschlagt.
An sich ist es bereits bekannt (DE-OS 29 20 343), bei Brennern Antriebsorgane in Form von Motoren für Ventile in der Brennstoff- und in der Luftzuleitung zu verwenden und diese in Abhängigkeit von Meßgrößen zu steuern; dabei handelt es sich aber um Stellmotoren, welche die Stellung von Ventilen regeln.
Während die Abhängigkeit des Fluidumdrucks vom Luftdruck entsprechend bekannter Steuereinrichtungen dadurch herstellbar ist,
daß der Fluidumdruck in Abhängigkeit vom Luftdruck geregelt bzw. nachgeführt wird, um das gewünschte Fluidum-/Luftverhältnis dem Brenner zuzuführen, erfolgt die Steuerung des Luftdrucks in Abhängigkeit vom Wärmebedarf bzw. für die Heizung maßgebenden Parametern über die Drehzahlsteuerung des Gleichstrommotors und daher des Gebläses.
Derartige Steuer- und Regeleinrichtungen sind beispielsweise für kleine Gasheizer (Wand- oder Standmodelle) mit Gasgebläsebrennern verwendbar, mit denen sowohl das Heizwasser einer Heizungsanlage als auch das Brauchwasser von Einfamilienhäusern oder Etagenwohnungen insbesondere im Leistungsbereich bis zu kW regelbar sind. Die Steuereinrichtung kann auch für Gebläsebrenner im intermittierenden Betrieb mit Einrichtungen zur vollständigen Vormischung des Fluidums-/Luftgemisch und mit geschlossenen Brennkammern verwendet werden. Wie oben schon dargelegt, empfiehlt es sich auch hier, den Luftdruck als Führungsgröße für den Gasdruckregler der Kompaktgasregelstrecke zu verwenden. Ein Modulationsbereich von mindestens etwa 1:3, beispielsweise 10 - 30 kW, bevorzugt aber über 1:5, ermöglicht einen optimalen Wirkungsgrad und schadstoffarmen Betrieb auch im Kleinlastbereich.
Es empfiehlt sich, die Drehzahl des Gebläses bzw. Gleichstrommotors insbesondere mit Hilfe von Hallsensoren abzufühlen und mit entsprechenden Drehzahl-Sollwerten zu vergleichen, um in Abhängigkeit von Art oder Größe der Differenz Ausgangssignale zu erzeugen, welche wiederum zur Steuerung der pulsweitenmodulierten Signale für den Gleichstrommotor des Gebläses dienen. Die Drehzahl-Istwerte werden insbesondere zu Plausibilitätstests in Feuerungsautomaten verwendet; so müßte ein bestimmter Drehzahl-Istwert während der Vorspülzeit überschritten werden.
Im Falle der Verwendung von Gas als brennbares Fluidum wird ein Regel-Ventil als Einstellorgan für das Fluidum verwendet.
Der als Antrieb für das Gebläse dienende Motor ist insbesondere ein Gleichstrommotor einer Speisespannung von etwa 35 - 40 V. Er beansprucht nur wenig Raum und verursacht auch nur verhältnismäßig geringe Kosten.
Der Luftdruck in der Verbindungsleitung zwischen Gebläse und Brenner kann auch für andere Steuerungsaufgaben verwendet werden. So ist bei Unterschreiten eines Luftdruck-Grenzwerts eine Abschaltung durchführbar. Während normalerweise die über die Hallsensoren abgefühlten Drehzahl-Istwerte des Gebläses bzw. dessen Gleichstrommotors auch ein Maß für den Luftdruck in der Verbindungsleitung darstellen, könnte ein Abrutschen des Ventilators von der Gebläsewelle oder die Verstellung von Lüfterflügeln zu einer Luftdruckverminderung selbst dann führen,' wenn die Gebläsedrehzahl gleichbleibt. Wird aber der Luftdruck in der Verbindungsleitung abgefühlt und festgestellt, daß er einen Grenzwert unterschritten hat, ist dies ein Anzeichen für eine Fehlfunktion. Während der "Anfahrphase" - beim Vorspülen muß aber ein bestimmter Luftdruck herrschen, ehe der Feuerungsautomat weitere Schritte einleitet, so daß dort stets eine Luftdruckermittlung stattfindet. Im "Brennerbetrieb" - nach der "Anfahrphase" - reicht es dagegen aus, wenn der Luftdruck nur gelegentlich und insbesondere immer dann abgefragt wird, wenn der Drehzahl-Istwert größer als ein bestimmter Sollwert ist; ist dann nicht genügend Luftdruck vorhanden, leitet der Feuerungsautomat eine Repetition ein.
In Abhängigkeit von einem Drehzahl-Grenzwert kann auch ein Zündsignal für das Zündaggregat erzeugt werden, um durch einen Feuerungsautomaten den Brennerbetrieb anzufachen. Die Steuerein-
&bull; ·
&bull; ·
richtung fungiert dann gleichzeitig als Teil eines Feuerungsautomaten .
Gleichfalls kann die Steuerung so erfolgen, daß eine Zeitschaltung eine vorbestimmte Vorspülzeit lang zwar für eine hohe Gebläsedrehzahl und einen hohen Luftdruck, d.h. einen großen Luftdurchsatz durch Brenner und Heizraum sorgt, gleichzeitig aber die Zufuhr von brennbarem Fluidum zum Brenner verhindert.
Entsprechend kann auch beim Absperren der Zufuhr von brennbarem Fluidum ein Signal erzeugt werden, wodurch das Steueraggregat noch für eine gewisse Zeit ein Steuersignal an den Gleichstrommotor des Gebläses legt, während die Brennstoffzufuhr abgesperrt wird, um Brenner und Heizungsraum sowie Kamin mit Luft durchzuspülen und von Verbrennungsgasen zu befreien.
Die Wirkung dieses Vor- oder Nachspülens ist optimal, wenn die Steuersignale die Drehzahl des Gleichstrommotors auf Volllast hochtreiben, da dann die größte Luftmenge pro Zeiteinheit durchgesetzt wird.
Während der Zündzeit kann das Gebläse auf einem einstellbaren Wert, z.B. zwischen 50 und 70% seiner maximalen Drehzahl, d.h. seiner Vollast, zurückgefahren werden, um auch ein optimales Zünden bei der gleichzeitigen Verwendung als Feuerungsautomat zu erreichen.
Ausführungsbeispiele für die Erfindung werden nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 ein schematisches Schaubild einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung;
Figur 2 ein zeitabhängiges Ablaufdiagramm von Funktionen von Aggregaten der Steuerungseinrichtung;
Figur 3 Drehzahlbereiche während verschiedener Zeitabschnitte der Steuereinrichtung beim Anfahren des Brennerbetriebs (als Feuerungsautomat) und während des Heizungsbetriebs (als Temperaturregler) und
Figur 4 eine schematische Darstellung einer elektronischen Steuereinrichtung, mit der die beiden Aufgaben sowohl eines Feuerungsautomaten als auch eines Temperaturreglers in integrierter Bauweise nach einer besonderen Ausbildung der Erfindung lösbar sind.
Gemäß Figur 1 strömt Gas als brennbares Fluidum F über eine Zuleitung ZL zum Brenner B eines Heizkessels HK. Der Gasdruck B; des Fluidums F wird durch ein pneumatisches Gleich- oder Verhältnis-Druckreglerventil V in Abhängigkeit vom Luftdruck P^ geregelt, der vom Ausgang des Gebläses G zum Regelventil V geführt wird. Der Temperaturregler R verstellt die Drehzahl niS_ des Motors Ms und dadurch auch den Luftdruck P. in der Verbindungsleitung VL. Das Gleichdruckregelventil V regelt den Gasdruck E. entsprechend dem Istwert des Luftdrucks &Rgr;&Lgr; nach, so daß stets die optimale Gasmenge zur jeweils aktuellen Luftmenge nachgeregelt wird. Der Gleichstrommotor M^ ist bei einer Leistung bis zu 22 VA auf Drehzahlen zwischen etwa 200 und 6000 U/min einstellbar. Die Luft A wird über die Verbindungsleitung VL zum Brenner B geleitet. Der Luftdruck P^ in der Verbindungsleitung VL wird durch den Luftdruckfühler F^ nach einer besonderen Ausbildung der Erfindung ermittelt. Das Gebläse G wird durch eine 39 V-Gleichstrommotor M angetrieben, dessen Drehzahl als Drehzahl-Istwert &eegr; [S_ mittels eines Drehzahlfühlers Fn ,
insbesondere eines Hallsensors, abfühlbar ist.
Die Regelung der Temperatur erfolgt über den Regler R in Abhängigkeit von Temperatur-Istwerten beispielsweise der Raumtemperatur T^ , der Kesseltemperatur TK , der Außentemperatur T. und/oder der Vorlauftemperatur Ty , welche über einen Analog-/ Digitalwandler A/D dem Regler R zugeführt und dort mit eingestellten Sollwerten, z.B. T^ $OLL oder Tv ^oLU in Relation gesetzt werden. Bei diesem Beispiel erzeugt der Regler R ein Ausgangssignal, das dem Drehzahl-Sollwert &eegr; entspricht und im Vergleicher mit dem Drehzahl-Istwert n,ST verglichen wird. In Abhängigkeit von der Art (plus oder minus) und/oder der Größe der Differenz dieser beiden Drehzahlwerte kann das Steueraggregat St(^ beeinflußt werden, das seinerseits entsprechende Steuersignale Sg1- zur Steuerung bzw. Regelung der Drehzahl des Gleichstrommotors M erzeugen könnte.
Im Ablaufdiagramm nach Figur 2 sind in den Reihen WA bis Z mit dicken Linien die erforderlichen Signale und mit dünnen Linien unzulässige Signale bezeichnet. Dabei bedeuten:
WA: der Wärmebedarf bzw. die Wärmeanforderung durch den Regler
FS: Flammensignal
LP: Luftdruckmeldung des externen Luftdruckprüfers (Kontakt) FA
STB: Sicherheitstemperaturbegrenzer V: Gasventil in der Zuleitung ZL
Z: Zündsignal zum Zündaggregat
S5J- : Steuersignal zum Gleichstrommotor des Gebläses n(sr : Drehzahl-Istwert abgeleitet vom Halldrehzahlfühler F^ thl: Zeit zum Hochlaufen des Gebläses tv: Vorspülzeit
tbre: Bremszeit für das Gebläse
tz: Zündzeit
ts: Sicherheitszeit
tb: Betriebszeit der Brennerregelung tn: Nachspülzeit
t: Zeit
A: Startbefehl (Reglereinschaltung) B: Beginn des Brennerbetriebs
C: Beginn der Außerbetriebsetzung
D: Ende der Außerbetriebsetzung und Übergang in die Heimlaufzeit
Zum Zeitpunkt A gibt der Reglerteil der Steuereinrichtung durch einen Startbefehl an den Feuerungsautomaten, was beispielsweise dann geschieht, wenn die Temperatur T im Brauchwasserkreislauf oder im Heizungskreislauf unter einen Mindestwert abgesunken ist. Während der Hochlaufzeit thl wird der Gleichstrommotor M^j des Gebläses G mit insbesondere pulsweitenmodulxerten Steuersignalen S beaufschlagt, so daß sich dessen Drehzahl &eegr; ,^1- auf einen Maximalwert erhöht, sobald ein (einstellbarer) Sollwert (Drehzahl-Sollwert n^^) erreicht ist und der externe Luftdruckmelder LP seinen Kontakt schließt. Es beginnt die Vorspülzeit tv. In diesem Zeitpunkt wird in der Verbindungsleitung VL ein bestimmter Luftdruck B^ erreicht. Um die Vorspülzeit gering zu halten, empfiehlt es sich, das Gebläse G während der Vorspülzeit tv auf Vollast laufen zu lassen. Über die Rückmeldung des Drehzahl-Istwerts njSr und des Luftdruck-Istwerts (LP-Kontakt geschlossen) kann der Feuerungsautomat bei Erreichen der erforderlichen Mindestwerte sein Funktionsprogramm fortsetzen. Haben die Drehzahl und/oder der Luftdruck den vorbestimmten Grenzwert vor Beginn der Vorspülzeit tv nicht erreicht, erfolgt eine Störabschaltung.
Gemäß Figur 3 muß die Drehzahl n^-p des Gebläses G während
der Vorspülzeit tv einen Mindestwert von beispielsweise 2400 U/min überschreiten.
Während der Bremszeit tbre wird die Drehzahl des Gebläses G entsprechend geringeren Steuersignalen S s~ vermindert.
Anschließend wird ein Zündsignal Z während der Zündzeit tz an ein Zündaggregat des Brenners B angelegt beispielsweise an Zündelektroden desselben, während das Gebläse G mit der gleichen Drehzahl von beispielsweise 40% der Maximaldrehzahl weiterläuft, jedoch den Maximalwert von bei diesem Beispiel 2900 U/min gemäß Figur 3 nicht überschreiten darf. Im Verlauf der Zündzeit tz öffnet das Ventil in der Zuleitung ZL, d.h. den als Einstellaggregat dienenden pneumatischen Druckregler V für das brennbare Fluidum F, wodurch die Sicherheitszeit ts beginnt, innerhalb der durch einen Flammenfühler ein Flammensignal festgestellt werden muß, andernfalls die Störabschaltung erfolgt. Diese Sicherheitszeit ts beträgt beispielsweise bis zu 10 s, während die Vorspülzeit tv beispielsweise bis 50 s betragen kann und sich auch die maximale Bremszeit tbre in dieser Größenordnung befindet.
Liegt am Ende der Sicherzeitszeit ts die Flammenmeldung vor, erfolgt der Übergang in die Betriebsstellung und beginnt die Brennerbetriebszeit tb, während der die Gebläsedrehzahl n(ST in Abhängigkeit von den insbesondere pulsweitenmodulierten Steuersignalen S^- und diese wiederum in Abhängigkeit von den vom Regler R vorgegebenen Ausgangssignalen in einem Drehzahlbereich (regelbar) sind, der sich nach Figur 3 zwischen etwa und 6000 U/min bewegt, als Maximalwertvorgabe und Plausibilitätsgrenze, während typischerweise die höchste Drehzahl 4000 U/min beträgt. Während der Brennerbetriebszeit tb ist es nicht erforderlich, den Luftdruck zu überwachen, da der Drehzahl-
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fühler F^ mit dessen Ausgangssignalen genügend Sicherheit bietet.
Ist die Vorlauftemperatur Ty höher als die Ausschaltschwelle, so wird vom Regler R der Brennerbetrieb zum Zeitpunkt C eingestellt, indem die Zufuhr von brennbarem Fluidum F zum Brenner B durch das Einstellorgan V abgestellt wird. Das Gebläse G kann aber in Betrieb bleiben, um Verbrennungsrückstände auszublasen. Während dieser Sperrzeit tsp wird die Gebläsedrehzahl njS_ auf Vollast (programmierbar) hochgefahren, worauf sich dann der Heimlauf als regulärer Übergang in die Standby-Phase anschließt.
Gemäß der besonderen Ausbildung der Erfindung nach Figur 4 ist die Einrichtung mit einem Mikrocomputer MC bestückt; sie übernimmt sowohl die Aufgaben des Temperaturreglers als auch die Aufgaben des Feuerungsautomaten. Dabei kann mit dem Mikrocomputer MC ein weiterer Mikrocomputer MC 1 in Datenaustauschbeziehung stehen, der eine Überwachungsfunktion übernimmt, um die Sicherheit des Feuerungsautomaten zu gewährleisten. Der Flammenfühler Fp gibt Ausgangssignale sowohl an den Mikrocomputer MC als auch den weiteren, Überwachungszwecken dienenden Mikrocomputer MC 1 ab. Beide Mikrocomputer MC, MCl können unabhängig voneinander zwei Schaltelemente zu den Ansteuerklemmen des Gasventils schließen bzw. öffnen. Die beiden Computer überwachen sich auch gegenseitig auf korrekte Funktion.
Eine Einstellvorrichtung Einst ermöglicht die Programmierung des Mikrocomputers MC durch Eingabe von Daten in den Speicher SP. Der Mikrocomputer MC veranlaßt die Initiierung von Steuersignalen Sgr im Signalgenerator SG. Der Vergleicher Ve vergleicht den Drehzahl-Istwert n^ mit den programmierten Drehzahl-Sollwerten n^jLL , um bei Abweichungen bzw. Über- oder
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Unterschreitungen der in Figur 3 gezeigten Drehzahlen entsprechende Funktionen zu veranlassen oder Störabschaltungen vorzunehmen. Die beiden Mikrocomputer MC, MCl wirken auf zwei in Reihe in die 24V-Wechselspannungsleitung WL geschaltete Schalter Sl, S2; die Leitung WL versorgt das Antriebsaggregat AA für das Brenngasventil V mit elektrischem Wechselstrom.
Ein Vorteil dieser Integration der elektronischen und insbesondere auf beispielsweise nur zwei bestückten Leiterplatten angeordneten Steuereinrichtung besteht darin, daß es überflüssig ist, einerseits für den Feuerungsautomaten und andererseits für den Temperaturregler eine eigene Steuereinrichtung mit den jeweils zugehörigen Komponenten zu verwenden. So genügt ein einziger Signalgenerator SG zum Erzeugen und Abgeben der insbesondere pulsweitenmodulierten Steuersignale S57- , welche sowohl zur Steuerung des Anlaufprogramme (in der Funktion als Feuerungsautomat) als auch zur Temperatur-Regelung während des Brennerbetriebs (in der Funktion als Regler) ihre Aufgabe erfüllen. Die vom Hall-Drehzahlfühler Fn- abgefühlten Drehzahl-Istwerte nIST können nicht nur während des Anlaufprogramms (Funktion als Feuerungsautomat), sondern auch während des geregelten Brennerbetriebs zur Steuerung und Regelung ausgewertet werden.
Der Luftdruckwächter bzw. -fühler Fa stellt sicher, daß beim Betrieb der Feuerungsautomaten, d.h. in der "Anlaufphase" stets genügend Luftdruck zum Vorspülen des Brennerraumes und Kamins aufgebaut ist. Während des Betriebs des Temperaturreglers R, u.z. im modulierenden Betrieb, kann bei geringer Wärmeanforderung WA die Drehzahl &eegr; des Gebläses G so weit sinken, daß der Luftdruckfühler F* gar nicht mehr anspricht.
Für diesen Fall empfiehlt sich die Verwendung eines weiteren
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Luftdruckfühlers, der auf niedrigeren Luftdruck entsprechend einer geringeren Gebläsedrehzahl anspricht. In Abhängigkeit vom Drehzahlbereich ist dann der eine oder der andere Luftdruckfühler anwendbar. Um einen solchen zweiten Luftdruckfühler einzusparen, ist es vorteilhaft, bei jedem Auftreten eines hohen Wärmebedarfs, der eine so hohe Drehzahl &eegr; des Gebläses G nach sich zieht, daß der Luftdruckfühler F^ ansprechen muß, den Schaltzustand des Luftdruckfühlers FA abzufragen. Spricht der Luftdruckfühler F nicht an, so erfolgt eine Abschaltung mit nachfolgender Repetition des Startvorgangs.
Der Luftdruckfühler F^ spricht auch bei Sicherheitstest an, wonach mindestens einmal in 24 Stunden eine kurzzeitige Ausschaltung und ein Neuanlauf mit Hilfe des Feuerungsautomaten erfolgt.

Claims (10)

  1. - 1"·-'··' "··" " Hans-Jürgen Müller
    Gerhard D. Schupfner
    Hans-Peter Gauger
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    Landis
    G 93 10 451.0
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    HJM/Ka
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Steuerungseinrichtung bzw. Regeleinrichtung für Gas-Feuerungsautomaten von Heizungsanlagen, bei der dem Brenner für den Heizkessel Gas als brennbares Fluidum, dessen Druck durch ein Einstellorgan einstellbar ist, sowie Luft über ein Gebläse und eine Verbindungsleitung zuführbar ist, bei der der Luftdruck in der Verbindungsleitung ebenfalls durch ein Einstellorgan einstellbar ist und ein Gleich- oder Ververhältnis-Druckregler die optimale Gasmenge in Abhängigkeit vom Luftdruck bzw. der geförderten Luftmenge in der Verbindungsleitung als Stellgröße steuert bzw. regelt oder
    nachregelt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß als Einstellorgan für die Luft ein Gebläse (G) mit veränderbarer Drehzahl dient, das durch einen Gleichstrommotor (Mg) antreibbar ist, der durch Steuersignale (Sg-p) eines
    Steueraggregats (St<g ) steuerbar ist, welches der Regler (R) beaufschlagt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    &mdash; 2 &mdash;
    daß das Steueraggregat (St^) den Gleichstrommotor (M^) mit digitalen pulsweitenmodulierten Steuersignalen (SST-) beaufschlagt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steueraggregat (St0) in Abhängigkeit von Ausgangssignalen eines Vergleichers steuerbar ist, der den Drehzahl-Ist-Wert (nli5r) des Gebläses (G) mit einem Drehzahl-Sollwert (n^^jj vergleicht, welcher der Regler (R) als Ausgangssignal liefert und dadurch die Drehzahl regelt.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftdruckfühler (F^) den Luftdruck in der Verbindungsleitung (VL) zwischen dem Gebläse (G) und dem Brenner (B) dann abfühlt, wenn der Drehzahl-Istwert (niST-) größer als ein Drehzahl-Sollwert (n^oLU ) ist und daß der Feuerungsautomat bei nicht genügendem Luftdruck eine Repetition, d.h. ein Ausschalten und Wiedereinschalten, vornimmt.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Hallsensoren (F^) digitale Hallsignale als Drehzahl-Istwerte (nj^^-) erzeugen.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan für den Luftdruck als rein pneumatisches Gleichdruckregelventil (V) mit zwei in Reihe geschalteten Absperrventilen ausgebildet ist, welche durch den Luftdruck (P^) in der Verbindungsleitung (VL) steuerbar sind.
    &mdash; 3 &mdash;
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Gleichstrommotors (Mg) für das Gebläse (G), mit dem ein Modulationsbereich von mindestens 1:3 des Brenners (B) betreibbar ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7,
    gekennzeichnet durch die Verwendung eines Gleichstrommotors (M^) für das Gebläse (G), mit dem ein Modulationsbereich von etwa 1:10 des Brenners (B) betreibbar ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem Temperaturregler (R), welcher die Luftmenge in Abhängigkeit von der Wärmeanforderung (WA), z.B. von der Außentemperatur (TA ), der Raumtemperatur (TR) des zu beheizenden Raums, der Kesseltemperatur und/oder der Vorlauftemperatur (Tv), als Stellgröße verändert.
  10. 10. Verwendung einer Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Verbindung mit einem Temperaturregler (R), welcher die Kesseltemperatur und/oder die Vorlauftemperatur (Tv) in Abhängigkeit von der Wärmeanforderung (WA), z.B. der Raumtemperatur (TR) und/oder der Außentemperatur^"^) regelt.
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