DE9310413U1 - Vorrichtung zur Sicherung eines Fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung eines Fahrzeuges

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
    • B60R25/06Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor operating on the vehicle transmission
    • B60R25/066Locking of hand actuated control actuating means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE # ^ D-33330 Güteisloh, Vennstraße 9
•J ** ·**· *"! ·**· #**!TeIefon: (05241)13054
Dipl.-lng. GustavMeldau ·&iacgr;. *..* *..* I ..· »p^ium: 8.07.93
DipLPhys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen:S 0699 hF
Herrn
Erwin Sykosch
Weidenweg 6
33758 Schloß Holte-Stukenbrock
Vorrichtung zur Sicherung eines Fahrzeuges
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur zusätzlichen Sicherung eines Fahrzeuges gegen Diebstahl. !
Derartige Vorrichtungen sollen zu den bereits beim Fahrzeugkauf vor-! handenen Diebstahl sicherungen, wie Lenkradschloß, Getriebeverriege-■ lung oder den elektronischen Sicherungen wie Alarmanlage dem Fahr-:
zeughalter einen zusätzlichen Schutz gegen die Entwendung des Fahrzeugs bieten. !
Dabei sind aus dem Stand der Technik Vorrichtungen bekannt, die als; sichtbarer Zusatz im Fahrerraum angebracht werden können, um dem
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• · I
Dieb zu zeigen, daß das Fahrzeug mit einer zusätzlichen Sicherung versehen ist. Derartige sichtbare Zusatzsicherungen sollen dabei den Dieb davon abhalten aufgrund des erhöhten Aufbrechaufwandes zu den vorhandenen Sicherungseinrichtungen noch die zusätzlich angebrachten Sicherungen im Fahrzeugraum aufzubrechen. Denn das Aufbrechen dieser zusätzlichen Sicherungen erfordert einen zusätzlichen Zeitaufwand verbunden mit entsprechendem Lärm, der die entsprechende Aufmerksamkeit bei Anwohnern hervorruft. Demnach sollen diese sichtbaren zusätzlichen Sicherungseinrichtungen den Dieb schon bei Erkennen dieser Einrichtungen im Fahrraum davor abschrecken das Fahrzeug aufzubrechen. ;
Dabei ist aus dem Stand der Technik eine sogenannte Kralle bekannt, die als zusätzliche Sicherung als verriegelbare Verbindungsstange zwischen den Fußpedalen und dem Lenkrad in der Parkstellung des: Fahrzeugs montiert wird. Durch Aufkürzen der Stange hintergreifenj die endseitig angebrachten Schlingen jeweils eines der Fußpedale, bzw. umgreifen das Lenkrad. In der aufgekürzten Stellung der Verbin-; dungsstange, wird die Verbindungsstange dann mit einer entsprechend! angeordneten Schließvorrichtung verriegelt. i
Eine derartig nach dem Stand der Technik bekannte Vorrichtung zur zusätzlichen Sicherung des Fahrzeugs birgt in sich den Nachteil, daß] sie sehr aufwendig in ihrer Handhabung ist, wobei nicht selten das! Anlegen der Kralle ohne weiteres vom Fahrersitz möglich ist, und der; Anlegevorgang nur von außen her bei geöffneter Fahrertür mögliche ist. Dabei ist es dann unvermeidlich, daß nicht selten Beschädigung gen wie Kratzer oder Schrammen am Lenkrad oder im Fahrgastraum zu-| rückbleiben bzw. verursacht werden. Zu dem ist eine derartige Vor-; richtung sehr sperrig, die im Fahrzeug bei nicht Gebrauch verstaut1 werden muß und bei nicht fester Verstauung im Fahrzeug verursacht: sie dann nicht selten zusätzlichen störenden Lärm zu den Fahrtgeräuschen im Fahrzeug. !
&igr; Es ist daher die Aufgabe der Erfindung vor dem aufgezeigten Hinter-
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grund des Standes der Technik eine zusätzliche sichtbare Sicherung gegen Diebstahl für ein Fahrzeug zu schaffen, die hinsichtlich ihrer Handhabung wesentlich einfacher zu gebrauchen ist, bei platzsparender Unterbringung im Fahrzeug.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung als Schließvorrichtung aus einer Führungskulisse besteht, in der mittels der Schließvorrichtung der Schaltknüppel zur Verriege-^ lung bzw. zur Sperrung des Schaltknüppels festsetzbar ist. Eine Schließvorrichtung zur Sperrung des Schaltgestänges vorzusehen bringt den Vorteil mit sich, daß sich das aufwendige Anlegen oder Verhaken von Fußpedal und Lenkrad erübrigt. Die Vorrichtung kann nun leicht vom Fahrer an dem sich seitlich befindlichen Schaltknüppel, aus der Sitzhaltung angebracht werden. ;
In zweckmäßiger Weise ist dabei die Schließvorrichtung aus einer Platte gebildet, wobei die Führungskulisse einen zum Rand hin geöffneten Durchbruch aufweist, und wobei die Platte eine Bohrung aufweist zur Aufnahme des Schließzylinders. Dazu weist der zum Rand hin geöffnete Durchbruch etwa eine Weite auf, die etwa dem Durchmesser der Schaltstange des Schaltknüppels entspricht. Beim Anlegen der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zunächst der Durchbruch auf bzw. um die Stange des Schaltknüppels geschoben, so daß die Stange zwangsgeführt ist. Danach erfolgt mit der Schließvorrichtung die sperrende Festlegung des Schaltknüppels über die Platte. Zu dem läßt sich eine derart kleinbauende Sicherungsvorrichtung leicht im Handschuhfach platzsparend verstauen, wobei sie immer griffbereit zur schnellen Verwendung zur Verfügung steht. .
Zur sicheren Festlegung der Schließvorrichtung im Fahrgastraum ist| an dem Schließzylinder eine Zunge angeordnet, die in der Schließ-: Stellung einen im Bereich des Schaltknüppels vorhandenen festen Be-; reich hintergreift, so daß ein Aufbrechen der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur unter Gewaltaufwendung mit entsprechenden Werkzeuge^ durchgeführt werden kann. ;
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In vorteilhafter Weise ist unter der Platte eine Erhöhung angeformt, die in die Schaltkulisse des Schaltknüppels eingreift. Durch die angeformte Erhöhung unterhalb der Platte wird erreicht, daß die Vorrichtung im Bereich des Schaltknüppels eine mit einem Widerlager versehene stützende Wirkung aufweist, so daß ein Verbund zwischen der Vorrichtung und dem zu sicherndem Schaltknüppel hergestellt wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Vorrichtung bzw. die Platte derart ausgebildet, daß die Schließvorrichtung den Schaltknüppel des Schaltgestänges bei einem mit einem Schaltgetriebe ausgestattenten Fahrzeug im eingelegten Rückwärtsgang sperrt. Wobei die Schließvorrichtung den Schaltknüppel des Schaltgestänges bei einem mit einem Automatikgetriebe ausgestatteten Fahrzeug das Schaltgestänge in der Parkstellung sperrt. Dies sichert in vorteilhafter, Weise, wenn zum Beispiel vergessen wurde die Festste!!- oder Handbremse zu betätigen, das Fahrzeug gegen ein ungewolltes Rollen aus dem Stand. Die Ausbildung der Schließvorrichtung veranlaßt somit den Fahrzeugführer beim Verwenden der Vorrichtung immer den für die Parkstellung günstigsten Gang einzulegen.
Insbesondere bei Fahrzeugen mit einem Automatikgetriebe legt sich die angeformte Erhöhung unter der Platte formschlüssig in die Schaltkulisse des Schaltknüppels ein. Dabei kann die Erhöhung für die Kulissen der entsprechenden Fahrzeugtypen entsprechend ausgebildet sein, so daß sich die Platte rucke!frei und unter Vermeidung von Ansatzstellen zum Loshebeln der Platte auf den Kulissenbereich des Schaltgestänges angepaßt einfügt, wobei noch die hinreichende Erkennung gewährleistet ist, daß das Fahrzeug mit einer zusätzlichen Sicherungsvorrichtung ausgestattet ist.
Das Wesen der Erfindung wird anhand der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; dabei zeigen:
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Figur 1: Eine perspektivische Unteransicht einer Sicherungsvorrichtung gemäß der Erfindung und
Figur 2: Eine weitere perspektivische teilweise geschnittene
Seitenansicht der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung.
Die Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1 zur zusätzlichen Sicherung eines nicht näher dargestellten Fahrzeugs. Die Vorrichtung 1 ist dabei als Schließvorrichtung 2 für einen nicht näher dargestellten Schlüssel ausgebildet. Die Schließvorrichtung 2 besteht aus einer Führungskulisse 5, in der mittels der Schließvorrichtung 2 ein Schaltknüppel 3 zur Verriegelung bzw. zur Sperrung des Schaltknüppels festgesetzt werden kann.
Die Schließvorrichtung 2 mit der Führungskulisse 5 selbst besteht dabei aus einer Platte 4, an der eine zum Rand hin geöffneter Durchbruch 5.1 vorhanden ist. Im Bereich der Plattenfläche ist in der! Platte 4 eine Bohrung 6 angebracht, in der ein Schließzylinder 7 befestigt ist. An dem Schließzylinder 7 an der Unterseite der Platte 4 ist an dem Schließzylinder 7 eine Zunge 8 angeordnet, die in der Schließstellung des Schließzylinders 7 einen nicht näher dargestellten Bereich am Schaltgestänge 3 des Schaltknüppels hintergreift.
Der zum Rand der Platte 4 hin geöffnete Durchbruch 5.1 weist etwa1 eine Weite auf, die etwa dem Durchmesser der Schaltstange des Schaltknüppels 3 entspricht. An der Unterseite der Platte 4 ist eine Erhöhung 9 angeformt, die in eine nicht näher dargestellte Schaltkulisse einer Automatikschaltung einsetzbar ist. ;
Wie in der Figur 2 dargestellt legt sich die angeformte Erhöhung 9 in den Kulissenbereich ein. Insbesondere bei Fahrzeugen mit einem
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Automatikgetriebe legt sich die angeformte Erhöhung 9 unter der Platte 4 formschlüssig in die Schaltkulisse des Schaltknüppels ein. Dabei kann die Erhöhung 9 für die Kulissen der entsprechenden Fahrzeugtypen entsprechend ausgebildet sein, so daß sich die Platte 4 ruckelfrei und unter Vermeidung von Ansatzstellen zum Loshebeln der Platte 4 auf den Kulissenbereich des Schaltgestänges 3 angepaßt einfügt.

Claims (1)

  1. 01. Vorrichtung zur zusätzlichen Sicherung eines Fahrzeuges gegen Diebstahl, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) als Schließvorrichtung (2) aus einer Führungskulisse (5) besteht, in der mittels der Schließvorrichtung (2) der Schaltknüppel (3) zur Verriegelung bzw. zur Sperrung gegen jede Verschwenkung festsetzbar ist.
    02. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließvorrichtung (2) aus einer Platte (4) gebildet ist, wobei die Führungskulisse (5) einen zum Rand hin ge- I öffneten Durchbruch (5.1) aufweist, und wobei die Platte (4) eine Bohrung (6) aufweist zur Aufnahme des Schließzylinders (7).
    03. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekenn zeichnet, daß der zum Rand hin geöffnete Durchbruch (5.1) etwa eine Weite aufweist, die etwa dem Durchmesser der
    Schaltstange (3) des Schaltknüppels entspricht.
    04. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, daß der Schließzylinder (7) mit einer Zunge (8) j verbunden ist, die in der Schließstellung einen im Bereich: des Schaltknüppels vorhandenen festen Bereich hinter-
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    greift.
    05. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, daß unter der Platte (4) eine Erhöhung (9) angeformt ist, die in die Schaltkulisse des Schaltknüppels eingreift.
    06. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließvorrichtung (2) den Schaltknüppel des Schaltgestänges (3) bei einem mit einem Schaltgetriebe ausgestatteten Fahrzeug im eingelegten Rückwärtsgang sperrt.
    07. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließvorrichtung (2) den Schaltknüppel des Schaltgestänges bei einem mit einem Automatikgetriebe ausgestatteten Fahrzeug das Schaltgestänge (3) in der Parkstellung sperrt.
    08. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die angeformte Erhöhung (9) unter der Platte (4) sich bei einem mit einem Automatikgetriebe ausgestatteten Fahrzeug formschlüssig in die Schaltkulisse des Schaltknüppels einlegt.
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