DE9310176U1 - Haarbehandlungsmittel - Google Patents

Haarbehandlungsmittel

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Description

A-9/93U Haarbehandlungsmittel
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haarbehandlungsmittel mit verbesserten konditionierenden Eigenschaften, das dem Haar insbesondere eine erhöhte Elastizität verleiht und damit auch kräftigend wirkt.
Haarkonditionierende Mittel, die die verschiedensten Wirkstoffe enthalten, sind seit langem bekannt und werden in der Praxis intensiv genutzt. Bevorzugte Wirkstoffe sind dabei insbesondere Polymere, vor allem kationische Polymere, die auf das Haar aufziehen und dort einen konditionierenden Effekt ausüben.
Eine wesentliche Verbesserung der Wirksamkeit solcher haarkonditionierenden Mittel wird durch die in der EP-A 529 437 beschriebenen aromatischen Sulfonsäuren, insbesondere Naphthalinsulfonsäuren und deren Salze, vorzugsweise in Kombination mit organischen Lösungsmitteln wie Benzylalkohol oder 2-Benzyloxyethanol, die als Penetrationsvermittler wirken, erreicht. Hierdurch wird insbesondere die Elastizität des Haares signifikant verbessert.
Es wurde nun gefunden, daß die Wirkung dieser Haarbehandlungsmittel, insbesondere nach der Erstapplikation, noch weiter verbessert werden kann, wenn man ihnen mindestens ein wasser- und/oder alkohollösliches Vinylpyrrolidon-Polymeres, vorzugsweise in einer Menge von etwa 0,1 bis 5,0 Gew.-%, zusetzt.
Dadurch wird vor allem die für den Verbraucher wahrnehmbare Wirkung nach kurzen Einwirkzeiten wesentlich verstärkt.
Als aromatische Sulfonsäuren, die vorzugsweise in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 10 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung des Haarbehandlungsmittels, eingesetzt werden, sind diejenigen in der bereits erwähnten EP-A 529 437 geeignet. Es wird insofern auf die detaillierte Beschreibung auf den Seiten 2 bis 5 dieser Vorveröffentlichung verwiesen.
Besonders geeignet sind dabei die Naphthalinsulfonsäuren, wie sie auf S. 3, Z. 46 bis S. 4, Z. 10 der EP-A 529 437 im einzelnen beschrieben sind.
Von diesen dort wiedergegebenen Naphthalinsulfonsäuren sind insbesondere die 1- oder 2-Naphthalinsulfonsäure und deren Salze, insbesondere die Alkalisalze und das Ammoniumsalz, geeignet, wobei dem Natrium-2-naphthalinsulfonat der besondere Vorzug gegeben wird. Dieses ist in den erfindungsgemäßen Haarbehandlungsmitteln vorzugsweise in einer Menge zwischen etwa 1 und etwa 5 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels, enthalten.
Jedoch sind auch die weiteren in der EP-A 529 437 genannten Azulensulfonsäuren, Tetralinsulfonsäuren und Benzophenonsulfonsäuren und deren Salze, allein oder im Gemisch untereinander und mit Naphthalinsulfonsäuren, geeignet.
Der erfindungsgemäß anwesende zweite essentielle Bestandteil, das alkohol- und/oder wasserlösliche Vinylpyrrolidon-Polymer, kann entweder ein Vinylpyrrolidon-Homopolymer oder ein -Copolymerisat, insbesondere mit Vinylacetat, sein, vorausgesetzt, daß das Kriterium der Wasser- bzw. Alkohollöslichkeit erhalten bleibt.
Unter Alkohollöslichkeit ist dabei selbstverständlich die Löslichkeit in niederen Alkoholen wie Ethanol, Propanol-1 oder Propanol-2 zu verstehen.
Geeignete Vinylpyrrolidon-Polymere sind z.B. die unter dem Handelsnamen "Luviskol" bekannten Produkte, beispielsweise die Homopolymerisate "Luviskol K 30, K 60 und K 90" sowie die wasser- bzw. alkohollöslichen Copolymerisate aus Vinylpyrrolidon und Vinylacetat, die unter dem Handelsnamen "Luviskol VA 55 bzw. VA 64" von der BASF AG vertrieben werden.
Ihr Anteil in den erfindungsgemäßen, aromatische Sulfonsäuren enthaltenden Haarbehandlungsmitteln liegt zwischen etwa 0,05 und etwa 5,0, vorzugsweise 0,5 und 3,0 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels.
Die konditionierende, insbesondere haarverstärkende Wirkung des erfindungsgemäßen Mittels kann noch gesteigert werden durch den Zusatz von etwa 0,1 bis etwa 5, vorzugsweise etwa 0,25 bis etwa 3,0 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, einer organischen Säure, insbesondere Weinsäure, Milchsäure, Citronensäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Oxalsäure, Apfelsäure und ähnliche Hydroxycarbonsäuren, wie sie im übrigen auch in der bereits er-
wähnten EP-A 529 437 beschrieben sind.
Bevorzugt ist hierbei Citronensäure, insbesondere in einer Menge zwischen etwa 0,25 und 2,0 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung.
Ein weiterer bevorzugter Zusatz in den erfindungsgemäßen Haarbehandlungsmitteln ist der aus der EP-A 529 437 bekannte Lösungsund Penetrationsvermittler. Als solcher wird insbesondere Benzylalkohol und/oder 2-Benzyloxyethanol, vorzugsweise in Mengen von etwa 2,5 bis etwa 25, bevorzugt etwa 5 bis etwa 20 Gew.-% der Gesamt zusammensetzung, eingesetzt.
Der pH-Wert der erfindungsgemäßen Haarbehandlungsmittel liegt vorzugsweise im Bereich zwischen etwa 2 und etwa 7, insbesondere zwischen etwa 3 und 5.
Selbstverständlich können in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen alle in haarkondxtionierenden Mitteln üblichen und bekannten Stoffe mitverwendet werden, vorausgesetzt, daß sie mit den essentiellen Wirkstoffen, insbesondere den aromatischen Sulfonsäuren, nicht interferieren. Solche Stoffe sind beispielsweise oberflächenaktive Mittel, Verdickungsmittel, Perlglanz gebende Mittel, Farbstoffe, Riechstoffe, Konservierungsmittel, etc.
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In vielen Fällen zweckmäßig ist die zusätzliche Mitverwendung von bekannten kationischen Polymeren wie kationischen Cellulosederivaten oder Dimethyldiallylammoniumchlorid-Homo- und -Copolymerisaten sowie, insbesondere zur Glanzerhöhung und Griffverbesserung, organischen Silikonen wie Dimethylpolysiloxan (Dimethicone) oder amino-modifizierten Polysiloxanen (Amodimethicone), vorzugsweise in Mengen von 0,05 bis 2,5, insbesondere 0,1 bis 1,0 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung.
Die erfindungsgemäßen Mittel können als Lösungen, Dispersionen bzw. Emulsionen, Gele oder Schaumaerosole konfektioniert sein; sie können beispielsweise auch als zweiphasige Produkte vorliegen, die unmittelbar vor der Anwendung gemischt werden, oder auch als zweiphasige Emulsionen, die bis zur Anwendung in einer Zusammensetzung als vorzugsweise transparente, voneinander getrennte Phasen vorliegen, die sich beim Schütteln kurzzeitig vermischen und sich danach wieder in zwei voneinander getrennte Phasen auftrennen.
Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele von Haarpflegemitteln gegeben, die die Anwendung der Erfindung illustrieren sollen.
Beispiel 1 Natrium-2-naphthalinsulfonat 3,0 (Gew.-%)
Benzylalkohol 10,0
Ethanol 5,0
Citronensäure 1,5
Trinatriumcitrat 0,5
Polyvinylpyrrolidon ("Luviskol K 60") 1,0
Parfüm, Farbstoff g.s.
Wasser @ 100,0
Beispiel 2
Natrium-2-naphthalinsulfonat 2,5 (Gew.-%)
2-Benzyloxyethanol 5,0
Benzylalkohol 5,&ogr;
Ethanol 20,0
Citronensäure 0,5
Trinatriumcitrat 0,1
Vinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymerisat 1,0 ("Luviskol VA 55")
Parfüm, Farbstoff q.s.
Diraethicone 0,5
Amodimethicone 0,1 Wasser § 100,0
• ··· • · &igr;
Beispiel 3
Natrium-2-naphthalinsulfonat 3,0 (Gew.-%)
Benzylalkohol 5,0
2-Benzyloxyethanol 5,&ogr;
Ethanol 15,0
Citronensäure 0,5
Milchsäure 3,&ogr;
Trinatriumcitrat 0,5
Stearyltrimethylammoniumchlorid 0,8
Dimethyldiallylammoniumchlorid-Polymer &igr;, &ogr;
Propylenglykol 3,&ogr;
Polyvinylpyrrolidon ("Luviskol K 90") 1,2
Parfüm q.s. Wasser § 100,0
Beispiel 4
Natrium-2-naphthalinsulfonat 4,0 (Gew.-%)
Benzylalkohol 10,0
Hydroxyethylcellulose 0,5
Citronensäure 1,5
Trinatriumcitrat 0,2
Propylenglykol 3,0
Isopropylalkohol 15,0
Vinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymerisat 1,0 ("Luviskol VA 64")
Polyvinylpyrrolidon ("Luviskol K 30") 0,3
Parfüm, Farbstoff q.s. Wasser @ 100,0

Claims (10)

1. Haarbehandlungsmittel, enthaltend ein Gemisch aus
a) mindestens einer aromatischen Sulfonsäure, ausgewählt aus
der Gruppe Naphthalinsulfonsäuren, Azulensulfonsäuren, Tetralinsulfonsäuren und/oder Benzophenonsulfonsäuren und deren Salzen;
und
b) mindestens einem wasser- und/oder alkohollöslichen Vinyl-
pyrro1idon-Polymeren
in einem geeigneten Trägermaterial.
2. Haarbehandlungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die aromatischen Sulfonsäuren in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 10,0 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, enthält.
3. Haarbehandlungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als aromatische Sulfonsäure etwa 1 bis etwa 5 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, einer Naphthalinsulfonsäure bzw. deren Salze enthält.
4. Haarbehandlungsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als Naphthalinsulfonsäure Natrium-2-naphthalinsulfonat enthält.
A-9/93 2
5. Haarbehandlungsmittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es das Vinylpyrrolidon-Polymere in einer Menge von 0,0Sbis 5,0 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, enthält.
6. Haarbehandlungsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,5 bis 3 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon enthält.
7. Haarbehandlungsmittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich mindestens eine organische Säure enthält.
8. Haarbehandlungsmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß es die organische Säure in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 5 Gew.-% enthält.
9. Haarbehandlungsmittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 0,25 bis etwa 3 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, Citronensäure enthält.
10. Haarbehandlungsmittel nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen pH-Wert zwischen etwa 2 und etwa 7 aufweist.
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