DE9309789U1 - Flexibles Scharnier - Google Patents

Flexibles Scharnier

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KIRCHER KARL
KUMER MARKUS
LENGAUER SZAKAL ANDREAS
RIML GERHARD
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KIRCHER KARL
KUMER MARKUS
LENGAUER SZAKAL ANDREAS
RIML GERHARD
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D1/00Pinless hinges; Substitutes for hinges
    • E05D1/02Pinless hinges; Substitutes for hinges made of one piece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D3/00Book covers
    • B42D3/06Book covers with hinges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

- 1 - 24.06.1993
K 659-53-ku
Anmelder:
Markus Kumer, Marktstrasse 22,A-6845 Hohenems,
Andreas Lengauer-Szakal, Untere Viaduktg.1/3,
A-1030 Wien,
Karl Kircher, Jörgerstr. 54/14, A-11170 Wien, Gerhard Riml, Bechardgasse 13/10, A-1030 Wien
Flexibles Scharnier
Die Neuerung betrifft ein flexibles Scharnier nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Ein derartiges Scharnier ist beispielsweise mit dem Gegenstand der DE-29 04 456 bekannt geworden, bei der es darum geht, zwei relativ starre, nicht biegbare, Deckelplatten flexibel über eine Scharnieranordnung miteinander zu verbinden.
Bei der genannten Druckschrift wird hierbei ein Haftband verwendet, welches mit Hilfe eines Klebstoffes seitlich jeweils an den flexibel miteinander zu verbindenden Deckelplatten angeklebt wird, so daß die Deckelplatten flexibel miteinander verbunden sind. Es handelt sich hierbei um ein Kunststoffband, welches - wie dargestellt - im Klebeverfahren mit den Deckelplatten verbunden wird. Nachteil dieser Anordnung ist, daß der Klebeverbund mit den jeweiligen Deckelplatten nur unzuverlässig ist und weiterer Nachteil ist, daß dieses als doppeltes Band ausgelegtes Klebeband über der Oberfläche der Deckelplatten aufträgt und dadurch zu einem unschönen Aussehen führt.
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TD6-003/ - 2 -
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit wesentlich einfacheren Mitteln ein zuverlässiges Scharnier zur Verbindung von ansich festen Deckelplatten geschaffen wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, daß in die Deckelplatten stirnseitig jeweils eine Nut eingebracht wird, in welche Nut ein Scharnierband verankert wird. Hierbei ist das Scharnierband als flexibles Band ausgebildet und besteht bevorzugt aus einem Lederband, einem Kunststoffband, einem Kunststoffgewebe, einem kunststoffbeschichteten Textilband oder einer Kunststoff-Folie. Die Nut kann hierbei in die relativ starren Deckelplatten eingefräst sein, sie kann aber auch durch Verleimung von zwei Platten hergestellt werden.
Damit ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß durch die Verankerung des flexiblen Scharnierbandes in den zugeordneten Nuten in den Stirnseiten der Deckelplatten nun dieses Scharnierband nicht über der Oberfläche der Deckelplatte hervorsteht und dadurch ein ästhetisches Aussehen erreicht wird. Im übrigen hat die Verwendung eines flexiblen Scharnierbandes den Vorteil, daß ein sehr leichtgewichtiges Scharnier erreicht wird, welches wesentlich geringeres Gewicht aufweist, als beispielsweise ein aus Metall bestehendes Scharnierband.
Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der weitere Vorteil, daß nun ein Scharnier mit hoher Dauer-
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festigkeit erreicht wird, denn insbesondere, wenn dieses Scharnierband aus einem Ledermaterial besteht, können eine Vielzahl von Klappbewegungen ausgeführt werden, ohne daß dieses Scharnierband einreisst oder verschleisst.
Mit der Einbringung einer Nut in die zugeordneten Deckelplatten ergibt sich der weitere Vorteil, daß man nun relativ starre Deckelplatten verwenden kann, und zwar alle aus einem derartigen Material, welches es gestattet, eine entsprechende Nut in der Stirnseite einzubringen oder auszubilden.
Insbesondere wird es bevorzugt, als Material für die
Deckelplatten ein Holzmaterial, Kunststoffplatten,
beschichtete Kunststoffplatten, beschichtetes Holz,
Metallplatten, insbesondere aus Leichtmetall, zu verwenden .
Es ergibt sich hierdurch ein vollständig neuartiges Aussehen, denn es können z.B. erstmals auf diese Weise Aktenordner oder Dokumentenmappen hergestellt werden, deren Deckelplatten aus einem Vollholz oder Schichtholzmaterial bestehen.
Zu Verankerung des Scharnierbandes in der erwähnten Nut an der Stirnseite der jeweiligen Deckelplatte gibt es mehrere verschiedene Möglichkeiten:
In einer ersten bevorzugten Ausgestaltung wird es bevorzugt, wenn das Scharnierband im Nutbereich mit einem Gleitstreifen verbunden wird, welcher Gleitstreifen beispielsweise an dem Scharnierband angeklebt wird. Dieser Gleitstreifen füllt zusammen mit dem Scharnierband die Höhe der Nut etwa aus, so daß die beiden Teile (Scharnierband und Gleitstreifen) in die Nut von der
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Längsseite her eingeschoben werden können und der Gleitstreifen hierbei ein leichtes Einschieben ermöglicht. Es ist dann zusätzlich in der Nut ein Klebstoff vorhanden, der dann durch Verpressen der genannten Teile zu einem außerordentlich haltbaren Klebeverbund des Scharnierbandes in der Nut führt.
Es kann hierbei ein Kaltleim verwendet werden, ein Heißleim, ein Aquilatkleber oder dergleichen Klebstoffe mehr. In einer zweiten Ausführungsform wird das flexible Band senkrecht zu seiner Längserstreckung und senkrecht zur Längserstreckung der Nut in diese eingeführt und befestigt.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: Schnitt durch eine Scharnierverbindung nach
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der Neuerung,
Figur 2: Draufsicht auf das Scharnierband mit Gleitstreifen,
Figur 3: Stirnansicht eines Ordners mit einem Scharnier nach der Neuerung,
Figur 4: ein Detail der Darstellung nach Figur 3,
Figur 5: Schnitt durch eine zusammengesetzte Deckelplatte,
Figur 6: Stirnansicht und Draufsicht auf eine weitere Befestigungsart des Scharniers.
In Figur 1 ist dargestellt, daß jede Deckelplatte 4,7 an der Stirnseite jeweils eine Nut 6 aufweist. In diese Nut ist das Scharnierband 1 eingebracht, welches an seiner Oberseite Gleitstreifen 2 trägt. Dies ist jedoch nicht beschränkend für die Erfindung. Es kann auch vorgesehen sein, daß das Scharnierband
1 vorder- und rückseitig die dargestellten Gleitstreifen
2 aufweist.
Das Scharnierband 1 ist bevorzugt aus einem Lederband gebildet, und die Gleitstreifen 2 sind bevorzugt aus einer dünnen Metallfolie, z.B. aus einem Messingblech mit einer Stärke von etwa 0,5 mm.
Die Gleitstreifen 2 sind auf dem Scharnierband 1 angeklebt und haben eine derartige Breite, daß sie etwa die Breite der Nut 6 ausfüllen.
Das Scharnierband 1 mit den daran befestigten Gleitstreifen 2 wird dann in Pfeilrichtung 9 in die beiden
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einander gegenübergestellten Nuten 6 in der Deckelplatte 4 und in der Rückenplatte 7 eingeschoben und mit zusätzlichem Klebstoff in der Nut verankert. Hierbei wird bevorzugt das Scharnierband 1 mit den daran befestigten Gleitstreifen 2 parallel zur Stirnseite in die Nuten 6 der Deckelplatte 4 und der Rückenplatte 7 eingeschoben.
Die Figur 3 zeigt einen nach der Neuerung hergestellten Aktenordner, wo erkennbar ist, daß zwischen den beiden Deckelplatten 4,5 eine Rückenplatte 7 angeordnet ist und daß insgesamt zwei derartiger Scharnierverbindungen vorhanden sind.
In der einen Deckelplatte 5 können noch Schrauben 8 angebracht werden, um die Klemm-Mechanik des Aktenordners mit der Deckelplatte 5 zu verbinden.
Stattdessen können auch diese Schrauben 8 in der 0 Rückenplatte 7 eingeschraubt werden, um an der Rückenplatte 7 die erwähnte Klemm-Mechanik zu befestigen.
Die vorliegende Neuerung ist nicht auf die Anwendung einer Scharnierverbindung auf Aktenordner beschränkt, sondern sie umfasst auch Bücher, Dokumentenmappen,
Briefmarken-Alben und sämtliche Arten von Präsentationsmappen .
Ein besonders schönes Aussehen ergibt sich dann, wenn man die Deckelplatten und die Rückenplatten 4,5,7 aus einem Holzmaterial wählt, weil in diesem Material die Nuten 6 besonders einfach eingefräst werden können und sich hierdurch ein besonders dekoratives Aussehen ergibt.
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Die Figuren 3 und 4 zeigen die gleichen Teile nach den Figuren 1 und 2 mit gleichen Bezugszahlen. Der Anwendungsbereich des Scharniers ist hierbei nicht auf Buchdeckel, Mappen und Aktenordner beschränkt; vielmehr können mit dem Scharnier auch Wandschirme (Paravents), Ausstellungsdisplays und ähnliche Gegenstände verwirklicht werden.
Die Figur 5 zeigt, daß die Nut 6 nicht nur durch Fräsen der Stirnseite einer Deckelplatte 4,7 herge-
stellt wird. Dort sind zwei Platten 12,13 und Einschluß einer Zwischenlage 11 miteinander verbunden, wobei sich die Zwischenlage 11 nicht bis zur rechten Stirnseite der Platten 12,13 erstreckt. Der dadurch entstehende freie Zwischenraum zwischen den Platten 12,13 definiert die Nut 6. Die Figur 6 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel die Befestigung des Scharniers mittels Schrauben 10, welche durch Bohrungen 3 in den Deckelplatten 4,7 dem flexiblen Band 1, sowie den Gleistreifen 2 greifen.
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Z e ichnungs-Legende
1 flexibles Band
2 Gleitstreifen 3 Bohrung
4 Deckelplatte
5 Deckelplatte
6 Längsnut
7 Rückenplatte 8 Schraube
9 Pfeilrichtung
10 Schraube
11 Zwischenlage
12 Platte
13 Platte

Claims (4)

  1. PATENTANWALT
    DR.-ING. PETEFRiEBlING 24.06.1993
    Dipl.-I.ig.
    EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    Rennerle 10, Postfach 3160 D-8990 Lindau (Bodensee) Telefon (0 83 82) 7 80 25 Telefax (083 82) 7 80 27 05
    10
    K 659-53-ku 15
    Anmelder:
    Markus Kumer, Marktstrasse 22, A-6845 Hohenems, Andreas Lengauer-Szakal,Untere Viaduktg.1/3,
    |I A-1030 Wien,
    Karl Kircher, Jörgerstr.54/14,A-1170 Wien, Gerhard Riml, Bechardgasse 13/10, A-1030 Wien
    Schutzansprüche 25
    1. Scharnier für eine Mappe, Buch, Paravent oder dgl., wobei relativ starre Deckelplatten durch ein flexibles Haftband miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatten (4,5) an den Scharnierseiten jeweils eine Längsnut
    (6) besitzen, in die ein flexibles Band (1) verankert ist.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß das flexible Band (1)
    3/ Telex: Bankkonten: Postscheckkonto
    43 74 (patent-d) Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257 110(BLZ 735 200 74) München 414 848-808
    Telegramm-Adresse: Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 66 70-326 843 (BLZ 733 204 42) (BLZ 70010080)
    patri-lindau Volksbank Lindau (B) Nr. 51 222 000 (BLZ 735 901 20)
    - 2 - 24.06.1993
    aus einem Leitermaterial, aus einem Textilstoff, aus Kunststoff oder aus einem kunststoffbeschichteten Textilband besteht.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Band (1) mit einem Gleitstreifen (2) und einem Klebemittel in die Längsnut (6) eingebracht und befestigt ist, wobei das flexible Band (1) und der Gleitstreifen (2) die Längsnut (6) vollständig ausfüllen.
  4. 4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Band (1) gemeinsam mit einem Gleitstreifen (2) mittels einer Schraub- oder Nietverbindung in der Längsnut (6) verankert ist.
DE9309789U 1993-07-01 1993-07-01 Flexibles Scharnier Expired - Lifetime DE9309789U1 (de)

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ID=6895068

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DE9309789U Expired - Lifetime DE9309789U1 (de) 1993-07-01 1993-07-01 Flexibles Scharnier

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29713540U1 (de) * 1997-07-30 1997-09-18 Diener, Horst, 89079 Ulm Gebäudetür oder -fenster mit einem Filmscharnier
DE19846837A1 (de) * 1998-10-12 2000-04-13 Moormann Moebel Produtkions Un Möbelscharnier
NL1031513C2 (nl) * 2006-04-04 2007-10-05 Sdu Identification Bv Vezelversterkte bindlaag.

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