DE9309668U1 - Autoinfotasche - Google Patents

Autoinfotasche

Info

Publication number
DE9309668U1
DE9309668U1 DE9309668U DE9309668U DE9309668U1 DE 9309668 U1 DE9309668 U1 DE 9309668U1 DE 9309668 U DE9309668 U DE 9309668U DE 9309668 U DE9309668 U DE 9309668U DE 9309668 U1 DE9309668 U1 DE 9309668U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
folder
cover
front cover
folding
layers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9309668U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE9309668U priority Critical patent/DE9309668U1/de
Publication of DE9309668U1 publication Critical patent/DE9309668U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/30Parking meters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/06Filing appliances comprising a plurality of pockets or compartments, e.g. portfolios or cases with a plurality of compartments
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/23Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of rotating members, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies on a drum or disc

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Verlag creativ ordnen, Katharinenstraße 32/1, 73708 Essiingen
Faltmappe
Die Neuerung betrifft eine Faltmappe.
Aus der Praxis sind Einsteckhüllen oder Einstecktaschen aus Karton oder Kunststoff bekannt, die dazu dienen, einzelne Blätter oder empfindliche Hefte, beispielsweise Stadtpläne u.dgl. aufzunehmen, um sie ohne Beschädigung im Kraftfahrzeug mitführen zu können. Ohne eine solche Hülle würden die Hefte alsbald erheblich beschädigt werden,
Außerdem ist es üblich, im Kraftfahrzeug eine Parkscheibe mitzuführen, deren äußere Aufmachung in der Straßenverkehrsordnung vorgeschrieben ist.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Neuerung, eine Einrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe schriftliche Unterlagen, die zweckmäßigerweise im Kraftfahrzeug mitgeführt werden, insbesondere in Verbindung mit der Parkscheibe, zusammen geschützt aufbewahren zu können.
Konten: Deutsche Bank AG, Filiale Essiingen Nr. 304014 (BLZ 61170076) · P«sisi5ieck;3tupgar*6i!3 5Wi*HBLZ£C010Q JO)
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Neuerung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge dieser speziellen Ausgestaltung weist die neuerungsgemäße Faltmappe zumindest eine Tasche auf, in der kleine Stadtpläne, Erste-Hilfe-Anleitungen u.dgl. eingelegt werden können. Gleichzeitig ermöglicht es der vordere Deckel der Faltmappe, ihn aus Parkscheibe auszubilden, womit sich im Fahrzeug zwanglos die Parkscheibe und die erwähnten Heftchen aufbewahren lassen, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Heftchen im Fahrzeug verlorengehen bzw. schwer auffindbar sind.
Außerdem schützt die aus einem entsprechend festen Material hergestellte Faltmappe natürlich auch die darin aufbewahrten Heftchen.
Eine Beschädigung der Hefte wird weitgehend ausgeschlossen, wenn der vordere Deckel aus zwei Lagen besteht und die drehbare Scheibe zwischen den beiden Lagen angeordnet ist. Damit besteht darüber hinaus noch die Möglichkeit, auf der Innenseite des vorderen Deckels weitere kreisbogenförmige Ausstanzungen vorzunehmen, um andere Anzeigeeinrichtungen, beispielsweise einen Benzinrechner od.gl. unterbringen zu können.
Die Betätigung der drehbaren Scheibe vereinfacht sich, wenn der vordere Deckel an einer seiner Kanten eine Ausnehmung enthält, durch die hindurch der Rand der Scheibe frei zugänglich ist.
Die Herstellung der neuen Faltmappe läßt sich wesentlich vereinfachen , wenn mit Ausnahme der drehbaren Scheibe alle übrigen Teile einstückig miteinander verbunden sind.
Wenn die Faltmappe aus Karton besteht, ergibt sich ein günstiger Kompromiß aus erforderlicher. Lebensdauer, Aufwand zur Herstellung und Entsorgung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die neue Faltmappe im aufgefalteten Zustand und in einer Draufsicht auf die Außenseite des vorderen und des Rückdeckels,
Fig. 2 die Faltmappe nach Fig. 1 in einer Ansicht auf die Innenseite und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Zuschnitt für die Faltmappe .
-4 5·
Fig. 1 zeigt eine ausgebreitet daliegende Faltmappe 1, und zwar in einer Ansicht auf ihrer Außenseite. Fig. 2 zeigt dieselbe Faltmappe 1/ jedoch mit Blick auf deren Innenseite.
Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, weist die Faltmappe 1 einen vorderen Deckel 2, einen hinteren oder Rückdeckel 3 sowie einen Einschlagdeckel 4 auf. Der vordere Deckel 2 ist mit dem Rückdeckel 3 über einen Rücken 5 verbunden, während ein Rücken 6 die Verbindung zwischen dem Rückdeckel 3 und dem Zwischendeckel 4 herstellt.
In dem vorderen Deckel 2 ist eine mit Symbolen 7 gedruckte Scheibe 8 drehbar gelagert, die an ihrer Außenumfangsflache eine Vielzahl sternförmiger Ausnehmungen 9 enthält. Mit Ausnahme dieser Scheibe 8 und des sie lagernden Rohrniets 11 ist die Faltmappe 1 einstückig, wie sich dies aus der nachfolgenden Beschreibung ihres in Fig. 3 gezeigten Zuschnittes 12 ergibt.
Die Grundgestalt des Zuschnittes 12 ist ein längliches Rechteck 13 aus Karton bzw. Vollpappe, von dem mehrere. weiter unten erläuterter Laschen wegstehen. Der Zuschnitt
13 weist eine Reihe von jeweils rechteckigen Abschnitten
14 bis 20 auf, von denen die beiden Abschnitte 14 und
15 im fertig gefalteten Zustand den vorderen Deckel 2, der längliche streifenförmige Abschnitt 16 den Rücken 5, der Abschnitt 17 einen Teil des Rückendeckels 3, der längliche Abschnitt 18 den Rücken 6 und schließlich die beiden Abschnitte 19 und 20 den Zwischendeckel 4 bilden.
Die beiden Abschnitte 14 und 15 sind durch eine Biegelinie 21 voneinander getrennt und im übrigen deckungsgleich. Außerdem enthält der Abschnitt 15 eine ein Fenster bildende Ausstanzung 22, die die Gestalt eines Kreisbogenausschnittes hat. Das Fenster 22 ist konzentrisch zu einem kleinen kreisförmigen Loch 23, durch das der Niet 11 hindurchführt.
Das Fenster 22 hat die in der Straßenverkehrsordnung für Parkscheiben vorgeschriebene Gestalt.
Ferner ist an dem Abschnitt 15 an dessen oberer Kante eine randseitig offene" Ausnehmung 24 ausgestanzt.
Dieser Abschnitt 15 bildet die äußere Lage des vorderen Deckels 2, während seine innere Lage durch den Abschnitt
14 entsteht. Der Abschnitt 14 ist ebenfalls mit zwei bogenförmigen Ausstanzungen versehen, die Fenster 25 und bilden. Diese Fenster 25 und 26 liegen konzentrisch um ein kleines kreisförmiges Loch 27, das beim Falten um die Biegelinie 21 deckungsgleich mit dem Loch 23 wird.
Eine weitere randseitig offene Ausstanzung 28 befindet sich in der oberen Kante des Abschnittes 14 und sie ist ebenfalls deckungsgleich mit der Ausstanzung 24, wenn der äußere Abschnitt 14 auf die dem Betrachter zugewandte Seite des Abschnittes 15 geklappt ist.
Damit sich der vordere Deckel 2 leicht gegenüber dem Rücken 5.biegen läßt, ist an dem Übergang zwischen dem Abschnitt
15 und dem den Rücken 5 darstellenden Abschnitt 16 eine Rillung 2 9 enthalten. Eine weitere Rillung 31 trennt den Abschnitt 16 von dem Abschnitt 17, der seinerseits die äußere Lage des Rückendeckels 3 darstellt. An der unteren Kante geht der Abschnitt 17 über eine Biegelinie 32 einstückig in eine rechteckige Klappe 3 3 über. Diese stellt die innere Lage des Rückendeckels 3 dar. Die Klappe 33 ist ebenfalls rechteckig und an ihrer vorderen Kante 34 mit einer länglichen Grippausstanzung 35 versehen.
Wie zu erkennen ist, springt die vordere Kante 34 der Klappe 33 gegenüber der Rillung 31 geringfügig zurück.
An ihrem unteren Ende geht die Klappe 3 3 schließlich in eine Lasche 36 über, die dazu vorgesehen ist, an der Kante des
Abschnittes 17 angeklebt zu werden.
Der sich zwischen den Abschnitten 17 und 19 befindende längliche Abschnitt 18 ist von den erwähnten Abschnitten 17 und 19 ebenfalls durch eine Rillung 37 und 38 getrennt. Auch hierdurch soll eine leichtere Beweglichkeit des Rükkens 6 gegenüber dem hinteren Deckel 3 und dem Zwischendeckel 4 erreicht werden.
Die beiden Abschnitte 19 und 20, die durch eine Biegelinie
3 9 voneinander getrennt sind, bilden schließlich die beiden Lagen des Zwischendeckels 4. Dabei ist wiederum der Abschnitt 20, bezogen auf die Längsrichtung des Zuschnittes 13, etwas kürzer, so daß seine äußere oder nach dem Einschlag vordere Kante 41 gegenüber der Rillung 37 zurückversetzt ist. In dieser Kante 41 ist wiederum eine längliche Ausstanzung 42 enthalten.
Sowohl an seinem oberen als auch an seinem unteren Ende geht der Abschnitt 20 in zwei längliche schmale Laschen
4 3 und 44 über, die längs einer Kante 45 bzw. 4 6 nach innen gefaltet werden, um sodann auf der in Fig. 3 sichtbaren Seite des Abschnittes 19 verklebt zu werden.
Der Zuschnitt 12 wird wie folgt zusammengefaltet und verklebt, um die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Faltmappe 1 zu erhalten:
Nach dem Umfalten der beiden schmalen Klebelaschen 43 und auf die dem Betrachter von Fig. 3 zugekehrte Seite des Abschnittes 20 wird der Abschnitt 20 um die Linie 39 nach links umgeschlagen, so daß er auf dem Abschnitt 19 zu liegen kommt. Die entsprechend mit Leim versehenen Klebelaschen 43 und 44 kleben auf dem Abschnitt 19 fest, so daß eine Einstecktasche entsteht, die bei der Kante 41 offen ist. Diese Kante 41 springt gegenüber der Rillung 37 zurück.
Es entsteht hierdurch der Zwischendeckel 4, in dessen ausgebildete Tasche von der Rillung 37 her aufzubewahrende Hefte, Blätter u.dgl. einzustecken sind.
Als nächstes wird, die Klebelasche 36 umgeschlagen und mit Leim versehen. Sodann wird die Klappe 33 um die Biegelinie 32 nach oben geklappt, wodurch zwischen dem Abschnitt 3 3 und dem Abschnitt 17 des Zuschnittes 12 eine weitere Einstecktasche entsteht, die einerseits bei der Kante 34 offen ist und außerdem in Richtung auf die Rillung 38.
Schließlich wird der Abschnitt 14 auf den Abschnitt 15 durch Umbiegen längs der Faltkante 21 geklappt und es wird daraufhin die mit entsprechenden Symbolen bedruckte kreisförmige Scheibe 8 zwischen die beiden Abschnitte 14 und 15 eingeschoben, bis das in der Scheibe 8 enthaltene Loch mit den Löchern 2 3 und 27 fluchtet, woraufhin der Rohrniet 11 eingesteckt und vernietet wird. Damit ist die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Faltmappe vervollständigt, die in der Weise gebraucht wird, daß in die Einstecktasche zwischen den Abschnitten 19 und 2O, also in dem Zwischendeckel 4, entsprechend mitzuführende Unterlagen eingesteckt werden können. Außerdem kann in die Einstecktasche des Rückendeckels 3, also zwischen die Abschnitt 17 und 33, ebenfalls beispielsweise ein Heftchen oder ein Stadtplan mit einem Umschlagdeckel eingeschoben werden.
Die Faltmappe wird geschlossen, indem, bezogen auf die Darstellung nach Fig. 2, der Zwischendeckel 4 auf den Rückendeckel 3 umgeschlagen wird, und sodann der vordere Deckel 2 darübergeklappt wird, womit an der Außenseite der Faltmappe 1 die in Fig. 1 erkennbare Parkscheibe sichtbar wird. Die kreisförmige Scheibe 9 mit den aufgedruckten Symbolen 7, die in bekannter Weise den Ankunftszeiten entsprechen, läßt sich leicht über die Ausnehmungen 24 und 28 betätigen,
— 8 —
in denen sie sichtbar ist. Zusätzlich zu der auf der Vorderseite sichtbaren Parkscheibe kann auf der Innenseite, wie dies Fig. 2 erkennen läßt, eine weitere Bedruckung 47 und 48 vorhanden sein, die durch die Fenster 26 und 25 sichtbar ist. Bei der Bedruckung kann es sich um Bedruckung entsprechend einer Bezinverbrauchsrechenscheibe handeln.
Weitere Einsteckmöglichkeiten bilden Einschnitte 4 9 und 51, wie sie in dem Abschnitt 20 des Zwischendeckels 4 vorgesehen sind.

Claims (14)

Ansprüche:
1. Faltmappe (1)
rait einem vorderen Deckel (2) , an dem eine mit Symbolen (7) bedruckte Scheibe (8) drehbar befestigt ist und der eine fensterartige Ausstanzung (22) enthält, durch die hindurch wenigstens ein Teil der Symbole (7) sichtbar ist, wobei eine Seite des Deckels (2) bei zusammengefalteter Faltmappe (1) eine äußere Seite der Faltmappe (1) bildet,
mit einem über einen Rücken (5) mit dem vorderen Dekkel (2) einstückig verbundenen hinteren Deckel (3), der zwei eine Einstecktasche bildende Lagen (17,33) aufweist, und
mit einem mit dem hinteren Deckel {3) über einen Rükken (6) verbundenen Einschlagdeckel (4), der an jener Kante des hinteren Deckels (3) befestigt ist, die jener Kante gegenüberliegt, an der der vordere Deckel (2) angebracht ist.
2. Faltmappe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Deckel (2) aus zwei miteinander verbundenen Lagen (14,15) besteht und die drehbare Scheibe (8) zwischen den Lagen (14,15) angeordnet ist.
3. Faltmappe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Lagen (14,15) des vorderen Deckels (2,3) fensterartige Ausstanzungen (22,25,26) enthalten.
4. Faltmappe (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die fensterartigen Ausstanzungen (22,25,26) die Gestalt von Kreisringabschnitten haben.
5. Faltmappe (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisringabschnitte einen gemeinsamen Mittelpunkt haben.
6. Faltmappe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Seite des vorderen Deckels (2,3) die Form und Aufmachung einer Parkscheibe aufweist, wenn sich die Faltmappe (1) im gefalteten Zustand befindet.
7. Faltmappe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Deckel (2) an einer Kante in den beiden Lagen (14,15) eine randseitig offene Ausnehmung (24,28) aufweist.
8. Faltmappe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschlagdeckel (4) zwei eine Einstecktasche bildende Lagen (19,20) aufweist.
9. Faltmappe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Ausnahme der Scheibe (9) alle ihre übrigen Teile (2,3,4,5,6) einstückig miteinander verbunden sind.
10. Faltmappe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Karton besteht.
11. Faltmappe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecktaschen bildende Lagen (17,33; 19,20) randseitig mittels einem oder mehreren Einschlaglaschen (36,43,44) miteinander verklebt sind.
12. Faltmappe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den vorderen Deckel (2,3) bildenden La-
gen (14,15) zusätzlich mittels eines Niets (11) vorzugsweise eines Rohrniets miteinander verbunden sind.
13. Faltmappe (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Niet (11) die Achse für die Scheibe (9) bildet.
14. Faltmappe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Deckel (2,3,4) und dem zugehörigen Rücken (5,6) eine Rillung (29,31,37,38) enthalten ist.
DE9309668U 1993-06-24 1993-06-24 Autoinfotasche Expired - Lifetime DE9309668U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9309668U DE9309668U1 (de) 1993-06-24 1993-06-24 Autoinfotasche

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9309668U DE9309668U1 (de) 1993-06-24 1993-06-24 Autoinfotasche

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9309668U1 true DE9309668U1 (de) 1994-07-21

Family

ID=6894978

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9309668U Expired - Lifetime DE9309668U1 (de) 1993-06-24 1993-06-24 Autoinfotasche

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9309668U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10212749A1 (de) * 2002-03-22 2003-10-09 Harald Klinghammer Umschlagmappe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10212749A1 (de) * 2002-03-22 2003-10-09 Harald Klinghammer Umschlagmappe
DE10212749B4 (de) * 2002-03-22 2012-10-04 Harald Klinghammer Umschlagmappe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0455063B1 (de) Mappe mit Abheftlöchern, insbesondere Präsentationsmappe
DE2656021C3 (de) Briefordner zur Aufnahme von gelochtem Schriftgut
DE9309668U1 (de) Autoinfotasche
EP0505697B1 (de) Rückenschildhalter für Briefordner
DE1289820B (de) Mit persoenlichen Notizen und Aufzeichnungen zu versehendes instruktives Buch
DE3144529C2 (de) Buch
DE29616002U1 (de) Faltmappe
WO2010054857A2 (de) Merkzeichenreiter zur reversiblen anbringung an einer blattecke
CH693412A5 (de) Verpackungshülle für einen scheibenförmigen Gegenstand, vorzugsweise eine CD.
DE29616685U1 (de) Informationsmaterial-Zusammenstellung
EP1036670B1 (de) Mappe mit Deckleiste
EP1038692B1 (de) Ablagemappe für Schriftgut
DE10015735C2 (de) Druckereierzeugnis
DE3914749C2 (de)
DE7933047U1 (de) Tischkalender
DE9202139U1 (de) Mappe zur Aufbewahrung von Blattmaterial
DE957295C (de) Schutzhuelle fuer Buecher
DE6911292U (de) Losbrief
DE29607328U1 (de) Faltmappe zum Aufbewahren und Präsentieren von Informationsmaterial
DE10212749A1 (de) Umschlagmappe
DE7117593U (de) Musterbuch
DE20313830U1 (de) Buch mit zwei Buchblöcken
DE20318349U1 (de) Papier- oder Kartonagenzuschnitt zur Verwendung als Zeitschriften- oder Bucheinband oder Buchumschlag, Einhefter, Zeitschriften oder Buchbeilage oder Mailing
DE6946411U (de) Prospektmappe oder dergleichen
DE8311283U1 (de) Streichholzheft