DE930905C - Vorrichtung zum Dosieren und Foerdern - Google Patents

Vorrichtung zum Dosieren und Foerdern

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DE930905C
DE930905C DEV3805A DEV0003805A DE930905C DE 930905 C DE930905 C DE 930905C DE V3805 A DEV3805 A DE V3805A DE V0003805 A DEV0003805 A DE V0003805A DE 930905 C DE930905 C DE 930905C
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pistons
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August Dr-Ing Monath
Franco Dr-Ing Vannotti
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Description

  • Vorrichtung zum Dosieren und Fördern Die Erfindung bezieht sich auf eine Dosier- und Fördervorrichtung mit zwei auf einen Arbeitsraum wirkenden, im Taktverhältnis beliebig von Gleichtakt bis Gegentakt verstellbaren Kolben.
  • Bekannt ist eine derartige Pumpe mit gemeinsam angetriebenen Kolben, ohne daß ein Hinweis für die Lösung der Regelung der Gleichmäßigkeit einer nicht vorgesehenen Dosierung mehrerer Zylinder bzw. Zylinderpaare gegeben wird.
  • Einstellbare Förderpumpen dagegen besitzen Nachteile, insbesondere den, daß bei einer zwang" läufig angetriebenen Dosierfördervorrichtung die dosierte und geförderte Menge nicht oder nur mit Schwierigkeiten auf Nullherabgesetzt werden kann und daß die Regelung bei manchen Arten dieser Dosiervorrichtung nicht während des Betriebes der Fördervorrichtung geschehen kann, so daß derartige Dosier- und Fördervorrichtungen zur Änderung der dosierten Menge in Abhängigkeit z. B. von der Leistung einer die Dosiervorrichtung zwangläufig antreibenden Maschine nicht geeignet sind.
  • Es sind Mehrfachförderpumpen mit mehreren Zylindern, die einander paarweise zugeordnet sind, bekannt, jedoch handelt es sich bei diesen Vorschlägen nicht um das Problem, das gemäß der Erfindung gelöst werden soll, nämlich die stetige Regelbarkeit der Dosierung z. B. in Abhängigkeit von der Leistung oder dem Bedarf eines die Dosiervorrichtung antreibenden Verbrennungsmotors. Bei diesem Vorschlag sind zwei gegenüberliegende Wellen, von denen jede die Kolben der einen Seite von Zylinderpaaren antreibt, wobei das Taktverhältnis der gegeneinanderwirkenden Kolben sich nicht beliebig von Gegentakt bis Gleichtakt ändern läßt.
  • Nach der Erfindung nun wird eine Dosier- und Fördervorrichtung geschaffen, die einerseits während des Betriebes eine Einstellung der Fördermenge von über Null bis zum maximalen Wert gestattet und andererseits die gleichmäßige Dosierung und Förderung zu einer Mehrzahl von zu speisenden Räumen, insbesondere Zylindern von Verbrennungsmotoren, wobei diese Wirkungen erreicht werden unter Schaffung einer verhältnismäßig einfachen, sicher arbeitenden Einrichtung, und zwar durch Nebeneinanderanordnung der zugeordneten Zylinder eines Paares und Gegeneinanderanordnung eines zweiten Paares, vorzugsweise weiterer Nebeneinanderanordnung und Gegeneinanderanordnung anderer Paare, unter Antrieb der Kolbenpaare durch einen mittelliegenden Antrieb bei starrer Verbindung der Kolbenstangen zweier einander gegenüberliegender Zylinder.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Dosier- und Fördervorrichtung, insbesondere verwendet als Einspritzpumpe für einen Mehrzylindermotor, dem Kolben zugeordnete ringförmige Exzenterstücke und diese bewegende, sich mit der gemeinsamen Antriebswelle drehende Nocken.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der mittelliegende Antrieb ausgebildet als zwei ineinanderliegende Wellen, von denen die eine eine Hohlwelle mit die Kolbenstangen einer Serie antreibenden Nocken und die andere als mit der Hohlwelle sich drehende, ihr gegenüber axial verschiebbare, in der Hohlwelle angeordnete Welle ausgebildet ist, deren Nocken die Kolbenstangen der anderen Serie antreiben, wobei die Verdrehbarkeit der Wellen zueinander mit I8o° bemessen wird, um die Einstellung von Gleichtakt bis Gegentakt ändern zu können.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform dient die Dosier- bzw. Fördervorrichtung gemäß der Erfindung zur Speisung einer Turbine, wobei Dosier- und Fördervorrichtung mit der Turbine als Drehzahlwandler bzw. Drehmomentwandler z. B. für Kraftwagen und andere Fahrzeuge Verwendung finden kann.
  • Veranschaulicht sei die Erfindung an der bevorzugten Ausführungsform der Zuordnung von zwei mit Kolben versehenen, miteinander verbundenen Zylindern gleicher Größe zueinander. Arbeiten die Kolben der beiden Zylinder im Gleichtakt, so wird das Medium beim Saughub der Kolben aus den Zuführungsleitungen eingesaugt bzw. eingedrückt und bei dem Arbeitshub der Kolben das dem Zylinderraum zwischen unterer Totpunktslage und oberer Totpunktslage entsprechende Volumen jeden Zylinders in die Förderleitung gedrückt. Die Summe der Hubvolumen der Zylinder ist das Maximum der dosierten und geförderten Menge. Die Fördermenge erreicht ihr Minimum, Null, wenn die Kolben im Gegentakt arbeiten, .da dann der Raum in dem einen Kolben sich in dem Maße verringert, wie er in dem anderen Kolben sich vergrößert, so daß durch den Arbeitshub des einen Kolbens die von ihm herausgedrückte Menge des Mediums durch die Verbindungsleitung in den durch den gleichzeitigen Saughub des anderen Zylinders sich entsprechend vergrößernden Raum dieses Zylinders gedrückt wird. Am oberen Totpunkt des Kolbens in dem einen Zylinder ist .die maximale von diesem Zylinder förderbare Menge durch die Verbindungsleitung der Zylinder in den durch Erreichen des unteren Totpunktes des Kolbens in dem anderen Zylinder sein größtes Fassungsvermögen aufweisenden Zylinder gedrückt, und diese Menge wird bei Gegentakt der Kolben wechselnd von dem einen in den anderen Zylinder und zurück gespült. In diesem Taktverhältnis der Kolben fördert die Dosiervorrichtung kein Medium.
  • Zwischen Null und dem Maximum läßt sich nun jeder beliebige Wert dadurch einstellen, daß der Takt der Kolben gegeneinander geändert wird.
  • Das gleiche kann bei beliebigen Behältern mit veränderbarem Rauminhalt geschehen, wobei die Bedingung die ist, daß der größte Rauminhalt, bezogen auf die förderbare Menge in jedem Behälter, und ebenso das Minimum des Rauminhalts gleich sind und die Volumina der Förderungsmengen jeden Behälters unabhängig von dem des anderen Behälters zwischen dem besagten Maximum und dem Minimum bzw, ein zwischen Gleichtaft und Gegentakt der Förderung beliebig änderbarer Förderzeitpunkt bzw. Förderzeitraum geregelt werden kann. Bei Verwendung von Bälgen an Stelle der bevorzugten Ausführungsform des Zylinders mit Kolben kann das größte Maß der Zusammenwirkung des einen Balges im Gleichtakt oder im Gegentakt oder in jedem zwischenliegenden Takt erfolgen, so daß bei solchen Behältern mit veränderbarem Rauminhalt die Verhältnisse die gleichen sind.
  • Die Verstellung des Täktes von z. B. zwei Kolben zweier gleich großer miteinander verbundener Zylinder ist auf verschiedene Weise möglich.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform geschieht diese Verstellung durch Zuordnung von einer Kurbelwelle zu jeder Kolbenstange und Antrieb jeder Kurbelwelle .durch eine angetriebene Welle, z. B. mittels Zahnrädern auf jeder Kurbelwelle, die mit je einem von zwei auf der Antriebswelle angebrachten und sich mit ihr drehenden Zahnrädern kämmen, von denen eines gegenüber dem anderen zeitweise voreilen oder nacheilen kann und dieses Voreilen bzw. Nacheilen regelbar, vorzugsweise während des Betriebes regelbar ist, z. B. nach einer bevorzugten Ausführungsform dadurch, daß dieses Zahnrad in einer Schrägnut der Welle verschiebbar, sich mit der Welle drehend, befestigt ist.
  • Es ist auf diese Weise möglich, je nach der Lage der Schrägnut und je nach der Verschiebung der Befestigung des Zähnrades in der Schrägnut die Stellung der Kurbelwellen der beiden Kolben zueinander in jeder Stellung vom Gleichtakt bis zum Gegentakt zu verändern und damit die insgesamt geförderte Menge von einem Maximum auf jeden beliebigen Wert zwischen diesem Maximum und Null zu variieren bzw. zu dosieren.
  • Eine solche Möglichkeit der Dosierung der geförderten Menge von Null über jeden Wert bis zu einem Maximum ist, wie erwähnt, von großem Vorteil bei Kraftstoffdosierungen z. B. für Verbrennungsmotoren.
  • Hierbei kann die Dosier- und Fördervorrichtung gemäß der Erfindung als Kraftstoffeinspritzpumpe Verwendung finden. Die Dosier- und Fördervorrichtung eignet sich jedoch auch in allen Fällen, in denen ein Gas oder eine Flüssigkeit oder ein wie eine Flüssigkeit sich verhaltender Feststoff regelbar dosiert gefördert werden soll. Die Dosier-und Fördervorrichtung gemäß der Erfindung kann jedoch auch als Pumpe zum Speisen einer Antriebsvorrichtung, z. B. einer Turbine, Verwendung finden, wobei Dosier- und Fördervorrichtung gemäß der Erfindung und Turbine ein stufenlos regelbares Getriebe bzw. ein Drehmomentwandler bzw. Drehzahlwandler darstellt.
  • In anderen Fällen, in denen die Regelung der Dosierung einer Fördervorrichtung nicht bis zu einer Förderleistung von Null herabgesetzt zu werden braucht, kann entweder bei Vorsehung von zwei Räumen, z. B. Zylindern mit gleichen Fördervolumen, die Taktverstellbarkeit nicht bis zur Erreichung des Gegentaktes vorgesehen sein, oder es können zwei Behälter ungleichen Hubvolumens oder Fördervolumens, z. B. zwei mit Kolben versehene Zylinder verschiedenen Hubvolumens, einander durch eine Verbindungsleitung an der Förderseite und Kopplung der Kolbenbewegung zugeordnet werden, wobei das Minimum der Fördermenge der Vorrichtung beim Gegentaktarbeiten der Kolben dem Überschuß des Hubvolumens des größeren Zylinders über das Volumen des kleineren Zylinders entspricht.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine mehrfache Dosier- und Fördervorrichtung durch Vereinigen mehrerer Zylinder-und Kolbenpaare mit gleicher Verstellung der Takte der Kolben bei jedem Paar geschaffen, z. B. für die Dosierung der Kraftstoffmengen eines Mehrzylindermotors oder auch als Speisepumpe einer Turbine.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind zwei Paare von Zylindern mit Kolben gegeneinander derart angeordnet, daß die Kolben von zwei gegenüberliegenden Zylindern starr miteinander verbunden und ihr Takt gegenüber den zwei ebenfalls miteinander verbundenen Kolben der benachbarten Zylinder .der Paare gemeinsam geändert werden kann. Bei Verwendung der Dosier-und Fördervorrichtung gemäß der Erfindung als Einspritzpumpe für einen Verbrennungsmotor mit mehr als zwei Zylindern wird ein weiteres Aggregat, bestehend aus zwei gegeneinander angeordneten Paaren von Zylindern und Kolben, mit starrer Verbindung der gegenüberliegenden Kolben untereinander oder weiterer Aggregate zugeordnet, wobei der Antrieb aller Kolbenpaare bzw. aller Kolben der Zylinderpaare gemeinsam durch eine Antriebswelle erfolgt, derart, daß die Taktverstellung durch Verschieben des Angriffspunktes der Welle an einer Kolbenstange (die zwei gegenüberliegenden Kolben zugeordnet ist) eines Kolbens des Paares geschieht.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die Verschiebung des Taktverhältnisses der Kolben eines Paares und damit der Kolben des gegenüberliegenden festgekuppelten Paares und etwaiger anderer von der gleichen Welle angetriebener weiterer Paare und gekuppelter Paare erreicht durch Vorsehen von einer die nicht verstellbaren Kolben antreibenden Hohlwelle und einer in dieser Hohlwelle sich mit der Hohlwelle drehenden, die Kolben der anderen Zylinder antreibenden, gegenüber der Hohlwelle um I8o° verstellbaren Innenwelle. Hohlwelle und Innenwelle werden von dem Motor, dem die Einspritzpumpe gemäß der Erfindung den Kraftstoff zuführt, angetrieben.
  • Gegenüber bekannten Dosiereinrichtungen besteht nach der Erfindung der Vorteil, daß die Antriebsgeschwindigkeit der Dosiervorrichtung bei Änderung der geförderten Menge nicht geändert zu werden braucht und daß die Antriebsgeschwindigkeit auf die jeweils geförderte Menge ohne Einfluß ist. Weitere Vorteile sind, daß weder Regulierventile noch Rücklaufeinrichtungen erforderlich sind, da einfache Rückschlagventile genügen. Bei Vereinigung mehrerer Dosiereinrichtungen gemäß der Erfindung liegt der Vorteil vor, daß auf einfache Weise eine Einspritzvorrichtung für Mehrzylindermotoren geschaffen werden kann, wobei die jeweils eingespritzte Menge einer einzelnen Dosiervorrichtung gemäß der Erfindung unabhängig von der Antriebsgeschwindigkeit, d. h. bei Kupplung des Antriebs der Dosiervorrichtung mit dem Verbrennungsmotor von der Drehzahl dieses Motors ist und eine gleichsinnige Änderung der geförderten Menge jedes Paares des Aggregates auf einfache Weise möglich ist, so daß nicht die Gefahr besteht, daß ein Zylinder des Verbrennungsmotors bei Änderung der Förderungsmenge jedes Arbeitshubes jeder Dosier- und Fördereinrichtung eine andere Menge Kraftstoff erhält als einer der anderen Zylinder, wobei der weitere Vorteil besteht, daß diese Taktverschiebung gemeinsam auf einfache Weise durch eine in einer Hohlwelle angeordnete Welle und deren axiale Verschiebung zur Hohlwelle geschehen kann. Bei der bevorzugten Gegeneinanderanordnung mit starrer Verbindung der Kolbenstangen ist der weitere Vorteil vorhanden, daß für zwei Dosiereinrichtungen gemäß der Erfindung nur ein gemeinsamer Exzenterantrieb erforderlich ist.
  • Bei Verwendung der Dosier- und Fördervorrichtung gemäß der Erfindung als Einspritzpumpe für Verbrennungsmotoren besteht der weitere Vorteil, daß ein Typ sich für Motoren verschiedenen Hubvolumens verwenden läßt.
  • Ein weiterer Vorteil der Dosier- und Fördervorrichtung gemäß der Erfindung ist die verhältnismäßige Wohlfeilheit, da außer der Einpassung der Kolben in die Zylinder eine weitere Präzisionsarbeit nicht erforderlich ist.
  • In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen von Dosier- und Fördervorrichtungen gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt schematisch, teilweise im Schnitt, das Prinzip des Arbeitens der Dosiervorrichtung gemäß der Erfindung an einer einfachen, aus zwei Zylindern mit Kolben bestehenden Pumpe; Fig. 2 zeigt im Schnitt ein aus vier Dosiervorrichtungen bestehendes, als Einspritzpumpe für einen Vierzylindermotor dienendes Aggregat; Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Pumpe gemäß Fig. 2; Fig. 4 zeigt einen Querschnitt in vergrößertem Maßstabe durch die Antriebswellen der Kolben des Aggregates; Fig. 5 zeigt im vergrößerten Maßstabe Ansichten der Antriebswellen, teilweise im Schnitt; Fig. 6 zeigt Einzelheiten der Antriebsnocken.
  • In einem Block i (Fig. i) sind zwei Zylinderbohrungen 2 vorgesehen mit Kolben 3, die mit Kolbenstangen 4 verbunden sind. Oberhalb des oberen Totpunktes sind die beiden Zylinder durch eine Leitung 5 verbunden, die in eine Förderleitung 6 mündet, die mit einem Rückschlagventil 7 ausgerüstet ist. Ebenfalls oberhalb des oberen Totpunktes münden die Zuführungsleitungen 8, die mit Rückschlagventilen g versehen sind.
  • Jede Kolbenstange 4 greift an einer Kurbelwelle Io an, auf denen Zahnräder II sitzen. Die Zahnräder II kämmen mit Zahnrädern 12 und 13, die sich mit einer Achse 14 drehen, die z. B. von einer Vorrichtung angetrieben wird, der das dosierte Medium durch die Förderleitung 6 zugeführt wird.
  • Das als Zahnwalze ausgebildete Zahnrad 13 sitzt fest auf der Welle 14, während das Zahnrad 12 gegenüber der Welle 14 entlang einer Schrägnut 15 verschoben werden kann.
  • Die Verschiebung wird bewerkstelligt durch eine Längsverschiebung der Welle 14 mittels einer Stellschraube 16, die eine Hülse 17, auf der drehbar ein Rad 18 sitzt, verschiebt. Auf der Welle 14 sitzt eine sich mit der Welle drehende Hülse i9, die z. B. einstückig mit der Zahnwalze 13 sein kann, mit einer Ringnut 2o, in die das Rad 18 eingreift. Wird nun die Welle 14 durch Betätigung der Schraube 16 verschoben, so wird dem Zahnrad 12 dadurch eine Voreilung oder Nacheilung erteilt, daß es zu .der Welle 14 und dem Zahnrad 13 entlang der Schrägnut 15 verschoben wird.
  • Dadurch ändert sich das Taktverhältnis der Kolben 3 zueinander. Art und Grad .der Taktverschiebung können bestimmt werden durch entsprechende Ausbildung der Steigung und der Länge der Schrägnut 15. Die Schrägnut ist bevorzugt so geformt, daß eine stetige Änderung des Taktes vom Gleichtakt bis zum Gegentakt ermöglicht ist, d. h. die Zahnräder 12 und 13 gegeneinander um I8o° verstellt werden können.
  • In der Fig. i sind die Kolben im Gleichtakt gezeichnet. Das Hubvolumen der Zylinder?, mit den Kolben 3 ist gleich, so daß durch die Förderleitung 6 das Doppelte des Hubvolumens jedes Zylinders bei jedem Arbeitshub der Kolben 3 gefördert wird. Bei dem Saughub der Kolben 3, der in dieser Taktstellung in beiden Zylindern gleichzeitig erfolgt, werden die Zylinder 2 durch die Zuführleitungen 8 gespeist.
  • Wird nun durch Drehen der Schraube 16 und Verschieben der mit dem Rad 18 versehenen Mutter 17 die Hülse i9 mit der Zahnwalze 13 auf der Welle verschoben, wodurch sich die Stellung des Zahnrades i2 zu dem Zahnrad 13 ändert, und zwar bis zu dem Endpunkt der Schrägnut 15, so arbeiten die Kolben im Gegentakt, da die Zahnräder 12 und 13 gegeneinander um I8o° verdreht wurden.
  • Es ist also dann der eine der Kolben 3 in der oberen Totpunktstellung, wenn der andere Kolben in der unteren Totpunktstellung ist. Der Zylinder mit dem Kolben in der unteren Totpunktstellung ist dann mit dem zu dosierenden und fördernden Medium gefüllt. Bei dem nächsten Takt, bei dem der Kolben des gefüllten Zylinders nach dem oberen Totpunkt zu geht und der Kolben des anderen Zylinders nach dem unteren Totpunkt, drückt der gefüllte Zylinder seinen Inhalt in den Zylinder mit dem nach unten gehenden Kolben, ohne daß eine Förderung durch die Förderleitung 6 oder ein Zufluß von neuem Medium durch eine Leitung 8 vor sich geht. Die Umspülung eines dem Hubvolumen eines Zylinders entsprechenden Volumens des Mediums geht dann so lange vor sich, bis das Taktverhältnis der Kolben .durch Rückverschiebung des Zahnrades 12 bezüglich der Welle 14 und der Zahnwalze 13 durch entgegengesetzte Betätigung der Stellschraube 16 erfolgt.
  • Wird diese Verstellung so -ausgeführt, daß das Rad 12 im Verhältnis zu dem Rad 13 um 90° verschoben wird, so daß also der eine Kolben sich auf der Mitte seines Weges befindet, während der andere Kolben den Totpunkt erreicht .'hat, so wird die Hälfte des Hubvolumens eines Zylinders umgespült und ein Volumen Medium gefördert, das dem Hubvolumen eines Zylinders entspricht.
  • Auf diese Weise kann jedes Volumen geförderten Mediums zwischen Null und dem doppelten Hubvolumen eines Zylinders eingestellt werden.
  • In einem aus zwei Blöcken 2o, 21 (Fig. 2 und 3) bestehenden Gehäuse sind Bohrungen 22, 23 bzw. 24, 25 paarweise einander gegenüberliegend vorgesehen. In .diesen Bohrungen arbeiten Kolben 26 bzw. 27 und 28 bzw. 29. Je ein Kolben 26 ist mit je einem Kolben. 27 und je ein Kolben 28 mit je einem Kolben 29 starr verbunden durch Kolbenstangen 30, 3i, 32, 33.
  • Durch das Gehäuse durchgeführt ist eine Welle 34, die als Hohlwelle ausgebildet ist und von dem Motor angetrieben wird, dem Kraftstoff durch die als Einspritzpumpe ausgebildete Dosier- und Fördervorrichtung zugeführt wird. Die Kolbenstangen 30, 34 32 und 33 sind mit ringförmigen Exzenterstücken 35, 36, 37 und 38 verbunden.
  • Die Exzenterstücke 35, 36, 37 und 38 sind als Ringe ausgebildet, deren Bewegung durch Nocken 39 bzw. 4o bzw. von Nocken 42 und 43 bewirkt wird.
  • In die Hohlwelle 34 eingeschoben ist die Welle 4I, die sich mit der Hohlwelle 34 zusammen dreht und ihr gegenüber - wie weiter unten dargelegt -verdrehbar und axial verschiebbar ist. Während die die Exzenterstücke 35 und 37 antreibenden Nocken 39 und 40 auf der Welle 34 sitzen, trägt die Welle 41 Nocken 42 und 43, die mit den Exzenterstücken 36 und 38 der Kolbenstangen 31 und 33 durch Ausnehmungen 44 und 45 der Welle 34 hindurch zusammenwirken.
  • Die Nocken 39 und 40 und die Nocken 42 und 43 sind gegeneinander je um 9o° versetzt. Die Aussparungen 44 und 45 der Hohlwelle 34 sind so ausgebildet, daß sie Verdrehungsbewegungen der Nocken 42 und 43 um je I8o° zulassen.
  • Die Welle 41 ist bezüglich der sie umgebenden Hohlwelle 34 verdrehbar, und zwar axial verschiebbar mittels einer Schrägverzahnung 46, derart, daß eine Verschiebung der Welle 41 gegenüber der Welle 34 um jeden Winkel zwischen o und I8o° erfolgen kann.
  • Mit dieser Verschiebung erfolgt naturgemäß eine Verstellung der Winkel der Nocken 39 und 40 gegenüber den Nocken 42 und 43, die untereinander in dem festen Winkelverhältnis von 9o° stehen. Die Rückstellung erfolgt durch eine Feder 52.
  • Die Längsverschiebung der Achse 41 wird ermöglicht durch Vorsehung von achsparallelen Längsnuten 53 und entsprechenden Federn oder Nasen 54 (Fig. 6) der Nocken 42 und 43, die sich, gehalten durch die Ausnehmungen 44 und 45 der Welle 34, durch die sie hindurchgehen, axial gegenüber der Achse 41 bei deren Drehung und Axialverschiebung gegenüber der Welle 34 verschieben.
  • Die Zylinder eines Paares sind untereinander verbunden durch Leitungen 47, die als Nuten in dem Gehäuseblock vorgesehen sind und in Leitungen 48 münden, die mit Rückschlagventilen 49 versehen sind. Diese Leitungen 48 stehen mit Zuführungsleitungen 5o in Verbindung, die mit Rückschlagventilen 51 versehen sind und z. B. zu einem Treibstofftank führen.
  • Die Wirkungsweise der für einen Vierzylindermotor gezeigten Vorrichtung ist prinzipiell die gleiche wie die in Fig. I gezeigte Einrichtung.
  • Jedes Paar Zylinder und Kolben 22 bzw. 26, 23 bzw. 27, 24 bzw. 28 und 25 bzw. 29 arbeitet wie das. Zylinderpaar 2 mit den Kolben 3 der Fig. I. Bei Gleichtaktstellung der Kolben 22 bzw. 23 bzw. 24 bzw. 25 zueinander fördert jedes Paar das Maximum an Kraftstoff, das dem Doppelten des Hubvolumens eines Zylinders entspricht. Jedes Paar fördert nacheinander im Takt des Verbrennungsmotors jeweils die gleiche Fördermenge in den zugeordneten Verbrennungsraum des Verbrennungsmotors. Durch Verschieben der Achse 41 im Verhältnis zu der Achse 34 mittels der Schrägverzahnung 46 kann nun als äußerste Verstellung das Taktverhältnis der Kolben jedes Paares zum Gegentakt geändert werden. Die Einspritzpumpe liefert dann zu keinem Verbrennungsraum des Verbrennungsmotors Kraftstoff, da das Volumen Kraftstoff, das dem Hubvolumen eines Dosierzylinders eines Paares entspricht, in dem Zylinderpaar umgespült wird.
  • Alle einzelnen Dosiervorrichtungen des Aggregates werden durch entsprechende Einstellung der Welle 41 .zu der Welle 34 in ihrem Taktverhältnis im gleichen Maße eingestellt, so daß zwischen Null und Volleistung jeder Wert, und zwar gleichmäßig für jedes Paar, eingestellt werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Dosier- und Fördervorrichtung mit zwei auf einen Arbeitsraum wirkenden, im Taktverhältnis von Gleichtakt bis Gegentakt beliebig verstellbaren Kolben gekennzeichnet durch Nebeneinanderanordnung der zugeordneten Zylinder eines Paares und Gegeneinanderanordnung eines zweiten Paares, vorzugsweise weiterer Nebeneinanderanordnung und Gegeneinanderanordnung anderer Paare, und mittelliegenden Antrieb der Kolbenpaare bei starrer Verbindung der Kolbenstangen der Kolben zweier einander gegenüberliegender Zylinder.
  2. 2. Dosier- und Fördervorrichtung, insbesondere als Einspritzpumpe für einen Mehrzylindermotor gemäß Anspruch i, gekennzeichnet durch Antrieb der Kolben über ringförmige Exzenterstücke und diese bewegende, sich mit der gemeinsamen Antriebswelle drehende Nocken.
  3. 3. Dosier- und Fördervorrichtung, insbesondere als Einspritzpumpe für einen Mehrzylindermotor gemäß Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch Antrieb der Kolben über eine die eine Kolbenstange eines Paares antreibende Hohlwelle mit Nocken und eine mit der Hohlwelle sich :drehende, ihr gegenüber axial verschiebbare, die andere Kolbenstange eines Paares antreibende Innenwelle mit Nocken, mit einer Verdrehbarkeit der Wellen zueinander von vorzugsweise i8o°.
  4. 4. Dosier- und Fördervorrichtung gemäß Ansprüchen i bis 3 für eine Turbine als Drehzahlwandler bzw. Drehmomentwandler z. B. für Kraftwagen und andere Fahrzeuge. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 223 083, 473 373, 517 868, 802 028 österreichische Patentschrift Nr. 125 970; französische Patentschrift Nr. 778 626.
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