DE1094047B - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE1094047B
DE1094047B DEC15439A DEC0015439A DE1094047B DE 1094047 B DE1094047 B DE 1094047B DE C15439 A DEC15439 A DE C15439A DE C0015439 A DEC0015439 A DE C0015439A DE 1094047 B DE1094047 B DE 1094047B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
injection pump
spring
pump
fuel
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC15439A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CAV Ltd
Original Assignee
CAV Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CAV Ltd filed Critical CAV Ltd
Publication of DE1094047B publication Critical patent/DE1094047B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/14Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons
    • F02M41/1405Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis
    • F02M41/1411Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis characterised by means for varying fuel delivery or injection timing
    • F02M41/1416Devices specially adapted for angular adjustment of annular cam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Kraftstoffeinspritzpumpen für Brennkraftmaschinen mit einer einstellbaren Drossel zur Regelung der von einer Förderpumpe zur Einspritzpumpe gelieferten Kraftstoffmenge sowie mit einem Verteiler, durch den die von der Einspritzpumpe in aufeinanderfolgenden Arbeitshüben gelieferten Einspritzmengen der Reihe nach auf die einzelnen Zylinder der Brennkraftmaschine verteilt werden, und einer Nockenbahn zur Betätigung der Einspritzpumpe.
  • Ein derartigen Pumpen anhaftender Nachteil besteht darin, daß sich der Einspritzbeginn mit der Menge des von der Förder- zur Einspritzpumpe geförderten Kraftstoffes verschieben kann, derart, daß eine Verminderung der Kraftstoffmenge eine Verzögerung des Einspritzbeginns bewirkt.
  • Bei einer weiter bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe dieser Art ist zwecks Vorverlegung des Einspritzbeginns mit steigender Drehzahl die Nockenbahn zur Betätigung der Einspritzpumpe relativ verdrehbar, wobei die Drehlage der Nockenbahn durch einen als hydraulischer Stoßdämpfer wirkenden federbelasteten Stellkolben einstellbar ist.
  • Hierbei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß sich nämlich der Einspritzbeginn nicht nur mit der Veränderung der Drehzahl der Maschine ändert, sondern auf unerwünschte Weise mit der Belastung der Maschine, d. h. mit der :Menge des einzuspritzenden Kraftstoffs, und zwar in einer sich besonders ungünstig auswirkenden Weise, nämlich derart, daß bei einer kleineren Kraftstoffmenge die Nockenbahn weniger weit gedrückt wird als bei einer größeren Kraftstoffmenge und eine Verzögerung des Einspritzbeginns eintritt.
  • Das Hauptanliegen der Erfindung besteht darin, eine Kraftstoffeinspritzpumpe so zu gestalten, daß für den Einspritzbeginn genau definierteZeitpunkteinnerhalb des Arbeitszyklus der Pumpe gewährleistet sind, und zwar unabhängig von der Menge des mit jedem Hub einzuspritzenden Kraftstoffes.
  • Weiter bezweckt die Erfindung, die bei der bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe nur unvollkommen gelöste Aufgabe, den Einspritzbeginn mit anwachsender Drehzahl vorzuverlegen, auf einfache Weise zufriedenstellend zu lösen.
  • Ausgehend von einer Kraftstoffeinspritzpumpe mit einer einstellbaren Drossel zur Regelung der von einer Förderpumpe zur Einspritzpumpe gelieferten Kraftstoffmenge sowie mit einem Verteiler, durch den die von der Einspritzpumpe in aufeinanderfolgenden Arbeitshüben gelieferten Einspritzmengen der Reihe nach auf die einzelnen Zylinder der Brennkraftmaschine verteilt werden, und einer relativ verdrehbaren Nockenbahn zur Betätigung der Einspritzpumpe, wobei die Drehlage der Nockenbahn durch einen als hydraulischer Stoßdämpfer wirkenden federbelasteten Stellkolben einstellbar ist, wird die Hauptaufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nockenbahn zwischen zwei Förderhüben durch die Kraft der Feder entgegen der Drehrichtung der Einspritzpumpe um einen Winkel selbsttätig verdrehbar ist, dessen Größe außer von der Feder- und der Stoßdämpferwirkung von der Drehzahl und von der durch die Füllung bestimmten äußeren Totpunktlage der Einspritzpumpe bestimmt ist.
  • Die weiter gestellte Aufgabe wird auf einfache Weise dadurch gelöst, daß der den Stellkolben aufnehmende Zylinder seinerseits in einem zweiten Zylinder axial verschiebbar gelagert und seine Stellung im zweiten Zylinder von der Kraft einer zweiten, in Drehrichtung der Pumpe wirkenden Feder und vom in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl sich ändernden, der Kraft der Feder entgegenwirkenden Kraftstoffzubringerdruck abhängig ist.
  • Die Prinzipien der Erfindung sollen nun an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs, beispiele näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt im Längsschnitt eine Form einer kombinierten Förder- und Einspritzpumpe der an sich bekannten Art, für die die Erfindung benötigt wird; Fig. 2 gibt einen vom Ende her gesehenen Schnitt einer Einspritzpumpe nach einer Ausführungsform der Erfindung wieder; Fig. 3 und 4 sind der Fig. 2 entsprechende Schnitte durch Pumpen nach anderen Ausführungsformen der Erfindung. Die in Fig. 1 gezeigte Pumpe hat ein Gehäuse a, an dessen einem Ende sich eine Förderpumpe mit einem rotierenden Laufrad b mit Flügeln befindet. Der Kraftstoff wird der Pumpe durch eine Einlaßöffnungc zugeführt. Weitergeleitet wird er durch einen Kanal d, der über ein mit einer Feder f belastetes Überdruckventil e mit dem Einlaß c verbunden sein kann. Durch das Überdruckventil e kann der durch die Pumpe erzeugte Förderdruck begrenzt werden. Am anderen Ende des Gehäuses befindet sich die Einspritzpumpe. Diese besteht aus einem rotierenden zylindrischen Pumpenkörper g mit einer Querbohrung h (Fig. 2), in der zwei Kolben i hin und her beweglich sind, die (vermittels Rollen k an ihrer Außenseite) mit einer den rotierenden Pumpenkörper umgebenden Nockenbahn m zusammenwirken. Die rotierenden Teile der Förder- und der Einspritzpumpe sind durch eine Spindel n miteinander verbunden, in der eine Axialbohrung o und radiale Kanäle p und q angeordnet sind. Die Spindel dient als Verteiler und wird über eine Welle r von der Maschine angetrieben.
  • Der Kraftstoff wird von der Förderpumpe durch den Kanal d in das Gehäuse, dann durch eine von Hand einstellbare Drossel s und einen Kanal t in die radialen Kanäle p der Spindel und schließlich in die Einspritzpumpe gefördert. Während der Einwärtsbewegung der Kolben i der Einspritzpumpe unter der Wirkung der Nockenbahn m wird der Kraftstoff durch die Axialbohrung o und den radialen Kanal q der Spindel getrieben, und zwar reihum zu Öffnungen u, die zu den verschiedenen Zylindern der Maschine führen.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Nockenbahn m derart im Gehäuse angeordnet, daß sie eine gewisse Drehbeweglichkeit besitzt. Von einer Stelle der Nockenbahn m aus erstreckt sich ein kurzer Arm v in eine Aussparung w eines Stellkolbens x hinein, der in einem beiderseitig geschlossenen Zylinder y beweglich ist, der einen Teil des Pumpengehäuses bildet. An einem Ende des Zylinders befindet sich eine Feder 5, die derart auf den Stehkolben einwirkt, daß dieser die Nockenbahn entgegen der Drehrichtung der Einspritzpumpe verdreht. Die Enden des Zylinders y, die Aussparung w im Stellkolben x und das Innere der Nockenbahn m sind mit Öl geeigneter Viskosität gefüllt, bei dem es sich um den Kraftstoff selbst handeln kann. Das Ende des Stellkolbens x, auf das die Feder 5 drückt, weist eine enge Nut 6 auf, die mit der Aussparung w in Verbindung steht, in die sich der Arm v erstreckt. Ferner ist im Arm v eine Bohrung 7 vorgesehen, durch die das Öl von der Aussparung zur Innenseite der Nockenbahn m und umgekehrt fließen kann. Zwischen der Aussparung w und dem anderen Ende des Zylinders y besitzt der Stehkolben x eine weitere schmale Nut B.
  • Diese Anordnung bewirkt, daß die Feder 5 die Nockenbahn m nach jedem Förderhub der Einspritzpumpe um einen Winkel zurückschwenkt, der von der Stoßdämpferwirkung des mit dem Stellkolben zusammenarbeitenden Öls gesteuert wird. Sobald die Rollen k der Pumpenkolben i gegen die Nocken der Nockenbahn m anlaufen, erteilen sie dieser eine der Wirkung der Feder 5 entgegengesetzte Bewegung, deren Maß ebenfalls durch die Stoßdämpferwirkung bestimmt ist. Solange die Rollen k mit den Nocken der Nockenbahn zusammenarbeiten, erfolgt der Einspritzvorgang, während die Nockenbahn m zwischen aufeinanderfolgenden Förderhüben durch die Feder 5 zurückgeschwenkt wird. Wird der Kraftstoff der Einspritzpumpe in geringer Menge zugeführt, so treten die Pumpenkolben i mit ihren Rollen k nicht so weit nach außen, und die Nockenbahn wird vor dem Anlaufen der Rollen durch die Feder um einen größeren Winkel geschwenkt, als wenn der Kraftstoff in großer Menge zugeführt wird und die Rollen an tieferen Punkten gegen die Nocken der Nockenbahn yn anlaufen. Durch geeignetes Aufeinanderabstimmen der Federkraft und der Stoßdämpferwirkung des Stellkolbens x kann erreicht werden, daß der Einspritzbeginn im wesentlichen konstant bleibt und unabhängig ist von der Menge des der Einspritzpumpe zugeführten Kraftstoffes.
  • Um es zu ermöglichen, den Einspritzbeginn mit der Drehzahl der Maschine zu variieren, ist der Stellkolben x nach Fig. 3 in einem Zylinder 9 enthalten, der im Zylinder y gleiten kann. Der Zylinder y wird an einem Ende durch einen Kanal 10 von der Förderpumpe her mit Kraftstoff versorgt. Der Kanal 10 ist mit dem Kanal d der Fig. 1 verbunden. Dieses Ende des Zylinders y steht mit dem benachbarten Teil des Zylinders 9 durch eine Drosselbohrung 11 in Verbindung. Im anderen Endteil des Zylinders y befindet sich eine Feder 12, die auf den verschiebbar angeordneten Zylinder 9 drückt. Dieser Teil des Zylinders y steht mit dem Inneren der Nockenbahn über einen Kanal 13, die oben beschriebene Aussparung w im Stellkolben x und die Bohrung 7 im Arm v in Verbindung. Das die Feder 5 enthaltende Ende des verschiebbar angeordneten Zylinders 9 steht mit dem anderen Ende über einen im Stellkolben x vorgesehenen, mit einer Drosselstelle versehenen Kanal 14 in Verbindung.
  • Bei gegebener Belastung oder Drehzahl der Maschine wirkt der im Zylinder 9 enthaltene Stellkolben x so auf die Nockenbahn m ein, wie es an Hand der Fig.2 beschrieben wurde. Ändert sich jedoch der Kraftstoffzubringerdruck der Förderpumpe mit der Drehzahl der Maschine, so bewegt sich der verschiebbar angeordnete Zylinder 9 entsprechend der Änderung des der Feder 12 entgegenwirkenden Kraftstoffzubringerdruckes. Mit steigender Drehzahl wird somit durch die Erhöhung des Kraftftoffzubringerdrukkes der Zylinder 9 im Sinne eines früheren Einspritzbeginns verschoben.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform gleicht im wesentlichen derjenigen nach Fig. 3, unterscheidet sich jedoch dadurch von ihr, daß die Drosselbohrung 11 im Zylinder 9 fortgelassen ist und daß an beiden Enden dieses Zylinders Nuten 14 und 15 vorgesehen sind, durch die die Druckflüssigkeit zu der den Arm y aufnehmenden Aussparung w und umgekehrt fließen kann. Auch das Ende des die Feder 12 enthaltenden Zylinders y steht mit dem angrenzenden Ende des Zylinders 9 in Verbindung, und zwar durch die Öffnung 16.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einer einstellbaren Drossel zur Regelung der von einer Förderpumpe zur Einspritzpumpe gelieferten Kraftstoffmenge sowie mit einem Verteiler, durch den die von der Einspritzpumpe in aufeinanderfolgenden Arbeitshüben gelieferten Einspritzmengen der Reihe nach auf die einzelnen Zylinder der Brennkraftmaschine verteilt werden, und einer relativ verdrehbaren Nockenbahn zur Betätigung der Einspritzpumpe, wobei die Drehlage der Nockenbahn durch einen als hydraulischer Stoßdämpfer wirkenden federbelasteten Stellkolben einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenbahn (m) zwischen zwei Förderhüben durch die Kraft der Feder (5) entgegen der Drehrichtung der Einspritzpumpe (g) um einen Winkel selbsttätig verdrehbar ist, dessen Größe außer von der Feder- und der Stoßdämpferwirkung von der Drehzahl und von der durch die Füllung bestimmten äußeren Totlage der Einspritzpumpe bestimmt ist.
  2. 2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Stellkolben (x) aufnehmende Zylinder (9) seinerseits in einem zweiten Zylinder (y) axial verschiebbar gelagert und seine Stellung im zweiten Zylinder von der Kraft einer zweiten, in Drehrichtung der Pumpe (g) wirkenden Feder (12) und von dem in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl sich ändernden, der Kraft der Feder (12) entgegenwirkenden Kraftstoffzubringerdruck abhängig ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 660 992.
DEC15439A 1956-09-07 1957-09-06 Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen Pending DE1094047B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1094047X 1956-09-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1094047B true DE1094047B (de) 1960-12-01

Family

ID=10873574

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC15439A Pending DE1094047B (de) 1956-09-07 1957-09-06 Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1094047B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143675B (de) * 1961-04-01 1963-02-14 Bosch Gmbh Robert Verstelleinrichtung fuer den Spritzbeginn bei Einspritzpumpen
DE1155290B (de) * 1960-08-30 1963-10-03 Cav Ltd Vorrichtung zur selbsttaetigen Verstellung des Einspritzbeginns einer Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen
EP0039304A1 (de) * 1980-04-28 1981-11-04 Stanadyne Inc. Einrichtung zur Phasenverstellung einer Benzineinspritzpumpe
DE3424448A1 (de) * 1983-07-04 1985-01-24 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Verteiler-einspritzpumpe
WO1997010430A1 (de) * 1995-09-13 1997-03-20 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffeinspritzpumpe

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2660992A (en) * 1950-02-03 1953-12-01 Vernon D Roosa Automatic timing means for fuel pumps

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2660992A (en) * 1950-02-03 1953-12-01 Vernon D Roosa Automatic timing means for fuel pumps

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155290B (de) * 1960-08-30 1963-10-03 Cav Ltd Vorrichtung zur selbsttaetigen Verstellung des Einspritzbeginns einer Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen
DE1143675B (de) * 1961-04-01 1963-02-14 Bosch Gmbh Robert Verstelleinrichtung fuer den Spritzbeginn bei Einspritzpumpen
EP0039304A1 (de) * 1980-04-28 1981-11-04 Stanadyne Inc. Einrichtung zur Phasenverstellung einer Benzineinspritzpumpe
DE3424448A1 (de) * 1983-07-04 1985-01-24 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Verteiler-einspritzpumpe
WO1997010430A1 (de) * 1995-09-13 1997-03-20 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffeinspritzpumpe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2115169A1 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung fur Brenn kraftmaschinen mit Kompressionszundung
DE814968C (de) Brennstoffeinspritzpumpe
DE1155290B (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Verstellung des Einspritzbeginns einer Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen
DE2355347A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen
DE3017276A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen
DE1143675B (de) Verstelleinrichtung fuer den Spritzbeginn bei Einspritzpumpen
DE1451963B1 (de) Regeleinrichtung für Brennstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen
DE1094047B (de) Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen
DE1240334B (de) Brennstoffeinspritzpumpe fuer mehrzylindrige Brennkraftmaschinen
DE1156607B (de) Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen
DE901120C (de) Einspritzpumpe mit Mengensteuerung ohne Rueckstroemung
DE569602C (de) Brennstoffeinspritzvorrichtung
DE971082C (de) Kolbenpumpe, insbesondere Einspritzpumpe fuer Brennstoff in Motoren
AT227480B (de) Mit einer hin- und hergehenden Bewegung arbeitende Pumpe mit Selbstregelung der Förderleistung, insbesondere zur Brennstoffeinspritzung in Motoren
DE3126002A1 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung
DE2620582A1 (de) Vorrichtung zum schmieren, insbesondere eines kolben in einem zylinder
AT200853B (de) Einspritzpumpe
AT231225B (de) Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
AT229636B (de) Einspritzpumpe mit Kraftstoffmengenregelung
AT209631B (de) Kraftstoffeinspritzpumpe für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen
DE1252966B (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Verstellung des Einspritzbeginns einer Brennstoffeinspritzpumpe
DE3428175A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen
AT216288B (de) Pumpe, insbesondere zur Einspritzung des Brennstoffes in einen Motor
AT216832B (de) Kraftstoffeinspritzpumpe für Verbrennungskraftmaschinen mit Leichtölspeisung
DE904840C (de) Verfahren und Einrichtung zum selbsttaetigen Regeln der Brennstoffzufuhr bei schwungmassenarmen oder schwungradlosen Brennkraftmaschinen