DE9309023U1 - Vorrichtung zur drehbaren Befestigung von Rundrohren - Google Patents
Vorrichtung zur drehbaren Befestigung von RundrohrenInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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Description
Bodo Oppermann Anwaltsakte
Helmstedter Straße 153 1516-1 DE-2
3300 Braunschweig Datum
15. Juni 1993
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur drehbaren Befestigung von Rundrohren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
5
5
Zur Sicherung gegen unbefugtes Eindringen werden Lichtschächte oder Fensteröffnungen von Häusern vergittert.
Um die Einbruchssicherheit zu erhöhen, wird häufig eine aus
Rundrohren, die quer in die Maueröffnung eingebracht und dort
verankert werden, gefertigte Einstiegssicherung verwendet. Die Rundrohre werden so befestigt, daß sie um ihre Längsachse
drehbar sind. In das Innere des Rohres ist als Kern eine
Stahlstange eingelegt, die ebenfalls relativ zum Rohrinneren
drehbar ist. Durch diese Drehbarkeit wird das Ansetzen von
Rundrohren, die quer in die Maueröffnung eingebracht und dort
verankert werden, gefertigte Einstiegssicherung verwendet. Die Rundrohre werden so befestigt, daß sie um ihre Längsachse
drehbar sind. In das Innere des Rohres ist als Kern eine
Stahlstange eingelegt, die ebenfalls relativ zum Rohrinneren
drehbar ist. Durch diese Drehbarkeit wird das Ansetzen von
Einbruchswerkzeug stark erschwert, insbesondere ein Aufsägen
nahezu unmöglich gemacht, weil spätestens dann, wenn das Sägeblatt auf den Stahlkern im Inneren des Rohres trifft, sich
dieser um seine eigene Achse dreht und von außen nicht festgehalten werden kann.
nahezu unmöglich gemacht, weil spätestens dann, wenn das Sägeblatt auf den Stahlkern im Inneren des Rohres trifft, sich
dieser um seine eigene Achse dreht und von außen nicht festgehalten werden kann.
Zur Befestigung dieser Rundrohre in der Maueröffnung sind einteilige
Vorrichtungen bekannt, die eine Mehrzahl von nebenein-
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Telex 0-9 52 620 gramm d Telefax 05 31-812 97
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ander angeordneten hohlzylindrischen Ansätzen aufweisen, in die die Enden des Rundrohres eingesteckt werden können. Anschließend
werden die Befestigungsvorrichtungen mit dem eingesetzten Rohr in die Maueröffnung eingesetzt und dort verschraubt.
Die Verschraubung erfolgt in aller Regel durch Abreißschrauben, so daß ein Lösen der Befestigungsvorrichtung
nur unter hoher Gewaltanwendung möglich ist.
Um unterschiedlich große Maueröffnungen wirkungsvoll absichern
zu können, ist die Lagerhaltung einer Vielzahl unterschiedlich langer Befestigungsvorrichtungen notwendig. Die gesamte Fenster-
oder Kellerschachtsicherung muß folglich in der Werkstatt paßgenau vorbereitet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur drehbaren Befestigung von Rundrohren anzugeben, mit der es
möglich ist, jede denkbare Größe von Maueröffnungen ohne langwierige
Vorbereitungszeit abzusichern, die nicht oder nur unter hoher Gewaltanwendung lösbar und einfach sowie kostengünstig
aufgebaut ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
entnehmbar.
Eine derartig aufgebaute Befestigungsvorrichtung ist beidseitig
verwendbar und bietet zudem den Vorteil, daß die Rundrohre einzeln befestigt werden können. Dadurch ist ein universeller
Einsatz für jede Größe von Maueröffnungen möglich. Weil nur die Rundrohre bzw. die in sie eingelegten Stahlkerne auf die
passende Größe abgelängt werden müssen, kann der Einbau ohne Vorbereitung direkt vor Ort erfolgen. Weil die Befestigung der
Vorrichtung im Mauerwerk durch die Innenseite des Halters erfolgen kann, ist praktisch eine spaltfreie Anlage am Mauerwerk
erreichbar, so daß keine Ansatzfläche für Einbruchswerkzeuge
verbleibt.
An Hand einer Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden.
5 Es zeigt:
Figur 1 - eine eingebaute Befestigungsvorrichtung im
Längsschnitt, Figur 2 - den Halter im Längsschnitt,
Figur 2a - die Draufsicht auf den Halter,
Figur 3 - das Verschlußsegment im Längsschnitt, 15 Figur 3a - die Draufsicht auf das Verschlußsegment,
Figur 4 - das Kupplungsstück im Querschnitt, Figur 4a - das Kupplungsstück in Draufsicht,
Figur 5 - die Hülse im Längsschnitt,
Figur 5a - die Draufsicht auf die Hülse.
Die Befestigungsvorrichtung besteht aus dem mit dem Mauerwerk
8 verschraubbaren Kupplungsstück 1, das den Halter 2 trägt; dem Verschlußsegment 4 und der über den Halter 2 schiebbaren
Hülse
Vorzugsweise sind alle Teile rund ausgebildet, was die Herstellung
wesentlich erleichtert. Die Hülse 3 weist eine radiale bis zu ihrer Längsachse L reichende Ausnehmung 6 auf, die
von ihrem vom Mauerwerk 8 wegweisenden Ende über etwa zwei Drittel der Länge reicht. Diese Ausnehmung 6 kann von dem der
Ausnehmung 6 in den Ausmaßen entsprechenden Verschlußsegment abgedeckt werden.
Die Hülse 3 weist eine Bodenöffnung 7 auf, wodurch es möglich wird, die Hülse 3 auf das Rundrohr 5 aufzuschieben. Der Durchmesser
dieser Bodenöffnung 7 entspricht dem Außendurchmesser DR
des Rundrohres 5. In dem Rundrohr 5 liegt über dessen volle Länge reichend ein stabförmiger Stahlkern 9. Der Stahlkern 9
ist mit dem Rundrohr 5 nicht befestigt, sondern liegt an dessen Innenwand auf .
Der Halter 2 weist in axialer Richtung eine dreistufige Durchgangsbohrung
13 auf, deren erster Durchmesser D1 dem Durchmesser Dz des zylindrischen Teils am Kupplungsstück 1 entspricht,
der zweite Durchmesser D2 entspricht dem Flanschdurchmesser DF
des Kupplungsstückes 1 und der größte Durchmesser D3 entspricht
dem Außendurchmesser DR des Rundrohres 5. Damit der Halter 2
zum Kupplungsstück 1 und das Rundrohr 5 zum Halter 2 verdrehbar sowie die Hülse 3 auf den Halter 2 schiebbar ist, weisen
die einander zugeordneten Durchmesser D1, D2; D2, DF; D3, DR eine
Spielpassung auf. Dasselbe gilt für den Außendurchmesser DA des
Halters 2 und den Innendurchmesser D1 der Hülse 3. 20
Der Einbau der Befestigungsvorrichtung ist wie folgt:
Das Kupplungsstück 1 wird in die Durchgangsbohrung 13 des Halters 2 eingesteckt bis der Flansch 10 an der ihm zugeordneten
Abstufung anliegt. Durch die in dem Kupplungsstück 1 vorgesehene Durchgangsbohrung 14 wird die zur Befestigung vorgesehene
Schraube 12 eingesteckt und der Halter 2 wird mit einer Abstandsscheibe 11 im Mauerwerk fest verschraubt. Die Hülse 3
wird über das Rundrohr 5 geschoben und das Rohr 5 in die Ausnehmung 6 des Halters 2 eingelegt. Die Ausnehmung 6 wird durch
das - beispielsweise zuvor aus der geschlossenen Hülse 2 herausgesägten
- Verschlußsegment 4 abgedeckt. Der Halter 2 ist damit wieder allseits verschlossen. Nach Bestreichen der Außenfläche
des Halters 2 (und gegebenenfalls des Verschlußsegments
4) mit einem Klebstoff wird die Hülse 3 so weit über den Halter 2 geschoben, daß sie die Abstandsscheibe 11 überragt
und bis dicht an das Mauerwerk 8 reicht. Nach Aushärten des
Klebers ist die Hülse 3 fest mit dem Halter 2 verbunden und kann um das Kupplungsstück 1 herumgedreht werden. Das mit dem
Stahlkern 9 versehene Rohr 5 kann innerhalb des Halters 2 gedreht werden.
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Um die Lagerhaltung für die Befestigungsvorrichtung zu reduzieren,
ist es vorteilhaft, wenn bei der Herstellung der Hülse 2 eine der Ausnehmung 6 entsprechende Sollbruchstelle vorgesehen
wird, so daß das Verschlußsegment 4 vor der Montage aus der Hülse 2 herausgebrochen werden kann. Dadurch ist sichergestellt,
daß nur wenige Einzelteile bevorratet werden müssen, und ein Verschlußsegment 4 immer zur Hülse 2 paßt.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur drehbaren Befestigung von Rundrohren in
Maueröffnungen, insbesondere Lichtschächten oder Fensteröffnungen,
gekennzeichnet durch,
- ein mit dem Mauerwerk (8) verbindbares Kupplungsstück
- einen auf dem Kupplungsstück (1) drehbar gelagerten Halter (2), mit einer zur Aufnahme eines Endes des
Rundrohres (5) vorgesehenen Ausnehmung (6),
- eine über den Halter (2) schiebbaren Hülse (3) mit einer Bodenöffnung (7).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung (6) von einem ihr entsprechenden Verschlußsegment (4) abdeckbar ist.
0 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeich net, daß die Hülse (3) mit dem Halter (2) und/oder dem
Verschlußsegment (4) unlösbar verbindbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) und die Hülse (3) rund
sind und der Außendurchmesser (DA) des Halters (2) dem Innendurchmesser (D1) der Hülse entspricht.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich net, daß die Ausnehmung (6) des Halters (2) radial bis
etwa zur Längsachse (L) und über zumindest die halbe Länge des Halters (2) verläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kupplungsstück (1) ein mit einem Flansch (10) und einer koaxialen Durchgangsbohrung (14) versehener Zylinder
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kupplungsstück (1) mit dem Mauerwerk (8) fest verschraubbar ist.
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeich net, daß der Halter (2) axial eine dreistufige Durchgangsbohrung
(13) aufweist, wobei der erste Durchmesser (D1) dem Durchmesser (Dz) des Kupplungsstückes (1), der
zweite Durchmesser (D2) dem Flanschdurchmesser (DF) und
der dritte Durchmesser (D3) dem Außendurchmesser (DR) des
Rundrohres (5) annähernd entspricht, wobei zueinander benachbarte Teile mit einer Spielpassung angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (3) verklebt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (3) länger als der Halter (2) ist.
0
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschlußsegment (4) durch mechanisches Heraustrennen aus dem Halter (2) entsteht.
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Gramm + Lins
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9309023U DE9309023U1 (de) | 1993-05-05 | 1993-06-17 | Vorrichtung zur drehbaren Befestigung von Rundrohren |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE9306762 | 1993-05-05 | ||
DE9309023U DE9309023U1 (de) | 1993-05-05 | 1993-06-17 | Vorrichtung zur drehbaren Befestigung von Rundrohren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9309023U1 true DE9309023U1 (de) | 1993-08-19 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9309023U Expired - Lifetime DE9309023U1 (de) | 1993-05-05 | 1993-06-17 | Vorrichtung zur drehbaren Befestigung von Rundrohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9309023U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29515444U1 (de) * | 1995-09-27 | 1997-02-06 | Niemann, Hans Dieter, 50169 Kerpen | Sicherungselement an Einbauten von Gebäuden o.dgl. |
NL1022569C2 (nl) * | 2003-02-03 | 2004-08-04 | Secuproducts B V | Bevestigingsinrichting. |
-
1993
- 1993-06-17 DE DE9309023U patent/DE9309023U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29515444U1 (de) * | 1995-09-27 | 1997-02-06 | Niemann, Hans Dieter, 50169 Kerpen | Sicherungselement an Einbauten von Gebäuden o.dgl. |
NL1022569C2 (nl) * | 2003-02-03 | 2004-08-04 | Secuproducts B V | Bevestigingsinrichting. |
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