DE9308789U1 - Befestigungsvorrichtung für Dachrinne - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Dachrinne

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DE9308789U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/064Gutters
    • E04D13/072Hanging means
    • E04D13/0725Hanging means situated above or inside the gutter

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Description

1
BEFESTIGUNGSVORRICHTUNG FÜR DACHRINNE
Die Neuerung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für eine Dachrinne, die leicht regulierbar je nach den Dachneigungen ist und die vormontiert in die Wasserrinne vor dem endgültigen Anbau werden kann.
Wenn man das vom Dach fliessene Wasser konzentriert herunterspeichern will, muss man, um das des Regenwasser aufzusammeln, an die Saumlatte befestigte Dachrinnen verwenden. Meistens werden die Rinnen an die Dachfläche mit Aufhängehaken befestigt, die in die Dachfläche geschraubt worden sind, und auf diese Haken werden die eigentlichen Dachrinnen aufgehängt.
Im allgemeinen werden zur Befestigung dieser Aufhängehaken
Schrauben benutzt, die man einzeln in die in den Aufhängehaken gebohrten löchern einpassen muss, wonach die Schrauben in die Unterlage angeschraubt werden. Dabei muss der Monteur in sehr unbequemen Stellungen arbeiten und braucht seine beiden Hände um den Aufhängehaken befestigen zu können, wobei das Risiko vorliegt, das Gleichgewicht zu verlieren, und die Arbeit ist zeitraubend und schwierig. Dazu muss beim Montieren die Linienführung der Aufhängehaken in Betracht genommen werden, die wichtig ist um den nötigen Abfluss der Dachrinne zustandezubringen, der für eine richtige Wasserströmung wichtig ist.
Der grösste Nachteil gegenwärtiger Aufhängehaken der Dachrinnen ist, ohne Zweifel, die schlechte Arbeitssicherheit, die auf die Anbauweise zurückzuführen ist. Oft muss man hoch über dem Erdboden arbeiten, wobei die Folgen, wegen Verlieren des
Gleichgewichts, ernst sind. Weiter verursacht die Anbauarbeit dem Arbeiter Muskelspannungen und Anstrengung der Wirbelsäule, weil er zur durchführung der Arbeit seine beide Hände braucht, d.h. um den Aufhängehaken am Platz zu halten und um die Schraube einzupassen und anzuziehen. Tatsächlich hat der Monteur bei heutigen Methode eine Hand zu wenig um die Arbeit durchzuführen. Gekennzeichnend ist, dass die gegenwärtigen, zur obigen Einbau geeigneten Befestigunsvorrichtungen, zwei separate Teile
umfassen, die auf den Gerüsten beim Montieren zusammengebunden werden müssen. Die oben beschriebenen Nachteile bedeuten ineffektivite Anbauarbeit, weil die Schwierigkeiten beim Arbeiten dazu führen, dass die Durchfürung der Montierung übermässig viel Zeit in Anspruch nimmt.
Mit einer neuerungsgemässen Befestigungsvorrichtung wird eine entscheidende Verbesserung der oben beschriebenen Nachteile erreicht. Zur Erfüllung dieser Verbesserung ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, was im Schutzanspruch 1 beschrieben worden ist. Es kann als der grösste Vorteil der Neuerung betrachtet werden, dass das Montieren einer Dachrinne massgebend viel schneller und massgebend mehr sicher durchgeführt werden. Nun besteht die Befestigungsvorrichtung aus nötigen vormontierten Befestigungsschrauben und man kann sie schon auf dem Erden an die Dachrinne montieren und die komplette Dachrinne mit den Befestigungsvorrichtungen, mit einer Hand gestützt, auf einmal auf ihren Plats heben, wobei die andere Hand zur Benutzung einer Bohrmaschine frei wird. Dies ist ein bemerkenswerter, die Arbeitssicherheit befördender Faktor. Zusätzlich wird die Effektivät der Montierungsarbeit massgebend erhöht.
Nachstehend wird die ^Neuerungo ausführlich beschrieben, unter Hinweis auf die Zeichnungen, wo
Fig. 1 eine Befestigungsvorrichtung einer Dachrinne darstellt, Fig. 2 eine alternative Konstruktion einer Befestigungsvorrichtung einer Dachrinne darstellt, und
Fig. 3 die Befestigung einer Dachrinne mit einer Befestigungsvorrichtung darstellt.
Fig. 1 zeigt eine Befestigungsvorrichtung (1), am günstigen aus Aluminium oder Kunstoff, die abgesteift ist, durch Aufbiegung des Teiles 3 zu einer Aufsteifung. Die Befestigungsvorrichtung wird an die Saumlatte mit einem regulierbaren Winkelhebel (2) gestützt. Zur fixierung der Befestigungsschraube ist das Winkelhebelende mit einem Loch (6) versehen. Die untere Wandbefestigung durch das Loch (5) gemacht. Es gibt am äussersten Ende
der Befestigungsvorrichtung (1) eine Aufbiegung (4), mit deren Profilierung die Dachrinne festgeklemmt wird.
Fig. 2 zeigt eine Befestigungsvorrichtung (1) einer Dachrinne, die abgesteift ist, durch Aufbiegung des Teiles 3 zu einer Aufsteifung. Der regulierbare Winkelhebel (2) ist mit alternativen Befestigungslöchern (6) und mit Schlitzen (7) versehen, die das Biegen des Winkelhebels an gewünschter Stelle erleichtern. Die Dachrinne wird von ihrer Innenkante an die Befestigungsvorrichtung mit einer durch das Loch (5) zufixierenden Schraube befestigt, womit die Befestigungsschraube and die Saumlatte befestigt wird. Die Aufbiegung (4) klemmt die Aussenkante der Dachrinne fest.
Fig. 3 zeigt eine Dachrinne (8), die soeben mit einer Befestigungsvorrichtung (1) an die Saumlatte (9) montiert wird. Die abgsteifte Befestigungsvorrichtung (1) ist mit einer aufrechten Leiste (3) in die Dachrinne (8) vorgeordnet durch Einpassen der Befestigungsvorrichtung (1) in die Dachrinne und Stechen der Scraube (10) durch die Löcher in der Befestigungsvorrichtung
(1) und in der Dachrinne (8). In den regulierbaren Winkelhebel
(2) ist auch eine Schraube (10) vormontiert, deren Fixierung mit Teil (11) versichert worden ist, der z.B. ein Spannring aus Kunstoff oder Gummi sein kann. Das Vormontieren der Schraube (10) in die Befestigungsvorrichtung ist auch mit Klebstoff möglich. So kann diese in dieser Weise vorbereitete komplette Einheit auf den gewünschten Platz mit Hinsicht auf die Saumlatte (9) gehoben und an die Saumlatte festgeschraubt werden, ohne die Befestigungsvorrichtungen (1) in eine gegenseitig richtige Position zu justieren, gleichfalls sind die Schrauben schon fertig fixiert und die Befestigung kann gut mit einer batteriebetriebenen Bohrmaschine durchgeführt werden.

Claims (5)

SCHUTZ ANSPRÜCHE
1. Eine oben liegende Befestigungsvorrichtung (8) für eine Dachrinne zur Befestigung der Dachrinne in die Saumlatte (9), bestehend aus einem die Vorkante der Dachrinne gestützenden und tragenden formgebogenen Ende (4) der Befestigungsvorrichtung und einem mit aufgebogener Absteifung (3) versehenen Hebel, an dessen Ende ein gegen die Saumlatte anliegende Befestigungsteil (12) einschl. Loch (5) aufgebogen ist, sowie einem Winkelhebel (2) zum Tragen der Vorderkante der Befestigungsvorrichtung, gekennzeichnet dadurch, dass die Befestigungsvorrichtung aus einem Stück geformt ist, wobei der Winkelhebel (2) nach der Neigung der Saumlatte (9) in einen solchen Winkel geneigt wird, dass die durch die Löcher (5) und (6) an die Saumlatte montierte Befestigungsvorrichtung (1) wesentlich waagerecht liegt.
2. Eine Befestigungsvorrichtung nach Schutz anspruch 1 gekenn zeichnet dadurch, dass zur Regulierung der Länge des Winkelhebels (2) mehrere Befestigungslöcher (6) in das Winkelhebelende gemacht und mehrere Biegestellen (7) markiert worden sind.
3. Eine Befestigungsvorrichtung nach ^Schutz ansprüchen 1 und 2 gekennzeichnet dadurch, dass die Biegestelle (13) des Winkelhebels (2) am äussersten Ende der Befestigungsvorrichtung innerhalb des äussersten Viertelteils ihrer Länge liegt.
4. Eine Befestigungsvorrichtung nach Schutz ansprüchen 1-3 gekennzeichnet dadurch, das die Befestigungsvorrichtung aus Aluminium oder einem anderen wetterbeständigen Material hergestellt ist.
5. Eine Befestigungsvorrichtung nach !Schutz ansprüchen 1-3 gekennzeichnet dadurch, das die Befestigungsvorrichtung aus Kunsstoff hergestellt ist.
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