DE9308402U1 - Vorrichtung zum Dosieren einer Schüttgutmenge - Google Patents
Vorrichtung zum Dosieren einer SchüttgutmengeInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Vorrichtung zur im wesentlichen gasdichten Aufbewahrung und zum Dosieren einer
Schüttgutmenge, insbesondere von gemahlenem Kaffee gemäß dem Oberbegriff des -iispruchs 1 .
Bei Nahrungs- und Genußmitteln, wie z.B. Kaffee, werden die geschmacklichen Eigenschaften besonders von leicht
flüchtigen Inhaltsstoffen bestimmt. Um deren Entweichen derselben zu verhindern, werden diese Produkte in dichten
Behältnissen aufbewahrt. Zur Entnahme einzelner Portionen muß das Behältnis jedoch längere Zeit geöffnet werden,
insbesonders dann, wenn ein Portionierlöffel o.a. verwendet
wird. Gleichzeitig ist bei dieser Verfahrensweise mit einem relativ großen Dosierfehler zu rechnen.
Um bei der Dosierung von Kaffee das Entweichen seiner leicht flüchtigen Aromastoffe zu verhindern und um die
Dosiergenauigkeit zu erhöhen, ist in der DE-OS 28 29 684 ein Gerät zum Dosieren einer Kaffeemenge vorgeschlagen.
Danach ist ein verschließbarer Vorratsbehälter mit einer Schleuseneinrichtung versehen. Diese enthält eine drehbar
gelagerte zylindrischen Dosierwalze mit einer sich über deren Breite erstreckende Dosierkammer. Die Dosierwalze
wird umfangsseitig von einer Wandung dicht umgriffen, wobei
die Wandung eine abwärts gerichtete Austragsöffnung enthält. Befindet sich die Dosierkammer im Behälter, füllt
sie sich schwerkraftbedingt mit Kaffee. Eine Drehung der Walze um 180 Grad zu der abwärtsgerichteten Austragsöffnung
führt zur Entleerung der Dosierkammer. Eine weitere Walze ist koaxial verdrehbar in der Dosierwalze angeordnet. Diese
Kernwalze weist drei unterschiedlich große Additionskammern auf, wobei durch die relative Verdrehung der Kernwalze zur
Dosierwalze der Dosierkammer keine oder jeweils eine der drei Additionskammern zugeschaltet wird, wodurch das
Gesamtvolumen der Dosierkammer variiert werden kann.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist der hohe gerätetechnische Aufwand, der nicht den praktischen
Erfordernissen entspricht. Insbesondere besteht diese Vorrichtung aus relativ vielen Einzelteilen, die einen
hohen Fertigungs - und Montageaufwand bedingen. Die einzelnen Kammern sind für eine Reinigung schwer
zugänglich, so daß u.U. eine gründliche Reinigung nur im demontierten Zustand vorgenommen werden kann, was auf Grund
des o. erw. komplizierten Aufbaus nur erschwert möglich ist. Weiterhin ist bei dieser Vorrichtung durch die
ungünstige Füllkammergeometrie nicht gesichert, daß die Dosierkammer immer vollständig gefüllt bzw. entleert wird,
da Produkte wie Kaffee zum Anhaften neigen. Somit kann die gewünschte höhere Dosiergenauigkeit nicht reproduzierbar
gewährleistet werden.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Dosiergerät für oben beschriebene Anwendung zu schaffen, das sich durch
einen einfachen Aufbau, sichere Funktionsweise in Verbindung mit einer reproduzierbaren und höheren
Dosiergenauigkeit und einer leichten Handhabbarkeit auszeichnet.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Danach ist bei einer Vorrichtung zur Aufbewahrung und zum Dosieren einer Schüttgutmenge, insbesondere von gemahlenem
Kaffee ein verschließbarer Vorratsbehälter mit einer bodenseitigen Abführöffnung vorgesehen. Der Vorratsbehälter
ist mit einer Grundplatte verbunden, die eine Austragsöffnung zur Abgabe des Dosiergutes aufweist. Die
Abführöffnung und die Austragsöffnung liegen zueinander
seitlich versetzt ohne sich zu überlappen. Zwischen dem Boden des Vorratsbehälters und der Grundplatte ist ein
Schieber mit einem als Dosierkammer ausgebildeten Durchgangsloch angeordnet.
Der Schieber kann so bewegt werden, daß in einer Grundposition die obere Öffnung der Dosierkammer mit der
Abführöffnung des Vorratsbehälters korrespondiert und in einer Betriebsposition die untere Öffnung der Dosierkammer
mit der Austragsöffnung der Grundplatte korrespondiert.
Befindet sich der Schieber in der Grundposition, füllt sich schwerkraftbedingt die Dosierkammer unter der Abführöffnung
mit Schüttgut. Durch die Bewegung des Schiebers in die Betriebsposition wird die Abführöffnung verschlossen, wobei
das Schüttgut an den Lochkanten der Abführöffnung bzw. der oberen öffnung der Dosierkammer vollständig und definiert
abgeschert wird. Danach erfolgt die vollständige Austragung des Schüttgutes, sobald die untere Öffnung der Dosierkammer
mit der Austragsöffnung der Grundplatte korrespondiert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich insbesondere durch ihren einfachen Aufbau und ihre zuverlässige Funktion
aus. Der Aufbau aus wenigen und unkompliziert gestalteten Bauteilen ermöglicht eine preisgünstige Fertigung bzw.
Montage und eine leichte Zerlegbarkeit bei der Reinigung. Die geometrisch einfach gestaltete Dosierkammer bewirkt
eine verbesserte Dosiergenauigkeit, da sich an den glatten und nicht verwinkelten Wandungen der Dosierkammer keine
Materialbrücken, Anhaftungen o.a. bilden können.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann
der Lochschieber als eine, sich um ihren Mittelpunkt drehbare Scheibe, als eine um eine Achse schwenkbare Platte
oder als eine auf einer geradlinigen Bahn verschiebbare Platte ausgebildet sein. Zur gleichmäßigen Füllung der
Dosierkammer kann im Vorratsbehälter ein Räumer vorgesehen werden, der mit dem Lochschieber gekoppelt ist, und der
sich bei Betätigung des Lochschiebers über der Abführöffnung des Behälterbodens . bewegt, um eventuell
entstandene Dosiergutbrücken o.a. Inhomogenitäten zu beseitigen.
Um eine sichere Entleerung der Dosierkammer zu
gewährleisten, sollte das Verhältnis des Durchmessers der
Öffnung des Lochschiebers zu seiner Dicke mindestens 0,5
betragen.
Eine weitere Verbesserung bei der Entleerung der Dosierkammer wird erreicht, wenn ein federnd angelenktes
Massestück als Klopfer ausgebildet ist, wobei dieser Klopfer bei der Bewegung des Lochschiebers in die
Betriebsposition vorgespannt und bei Erreichung derselben freigegeben wird, so daß auf Grund des Freiwerdens seiner
durch die Vorspannung aufgenommene Federenergie der Klopfer gegen den Lochschieber schlägt. Die so erzeugten
Materialschwingungen bewirken eine sichere vollständige Entleerung der Dosierkammer.
Zur Füllstandskontrolle ist ein zumindest teilweise durchsichtiges Behältermaterial zweckmäßig.
Vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der übrigen Unteranspüche.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt des Dosiergerätes;
Fig. 2 die Draufsicht in den geöffneten Vorratsbehälter;
Fig. 3 den radialen Querschnitt der Dosierscheibe mit der
als Dosierkammer ausgebildeten Durchgangsöffnung;
als Dosierkammer ausgebildeten Durchgangsöffnung;
Fig. 4 die Draufsicht der Dosierscheibe;
Fig. 5 den radialen Querschnitt der Grundplatte;
Fig. 6 die Schergeometrie beim Abscheren des Dosiergutes.
In Fig. 1 ist eine mögliche Ausführungsform der Erfindung
gezeigt. Der gemahlene Kaffee wird in einen Vorratsbehälter 1 eingefüllt, der anschließend mit einem dicht schießenden
Deckel 2 verschlossen wird. Am Boden des Vorratsbehälters 1 ist eine Dosiervorrichtung 3 angeordnet. Zur Dosierung wird
der Vorratsbehälter 1 mit der Dosiervorrichtung 3 z.B. über einen Kaffeefilter gehalten. Durch Betätigen einer
Betätigungseinrichtung 4 wird jeweils eine Dosiermenge freigegeben.
Im einzelnen besteht die Vorrichtung aus einer kegelstumpfförmigen Grundplatte 5 mit einem zylindrischen
Auflageabschnitt. Der Kegelabschnitt, der sich zum Vorratsbehälter hin verjüngt, enthält eine zylindrische
Lager-Ausnehmung 6 zur drehbaren Lagerung einer Dosierscheibe 7.
Der in Fig. 1 gezeigt obere Rand der Grundplatte 5 enthält eine innere Ausnehmung 8, die gegenüber der Lager-Ausnehmung
6 radial erweitert ist und einen Auflageabschnitt 9 für den Vorratsbehälter 1 bildet. Die
Umfangswandung 10 der Ausnehmung 8 ist an den wulstförmigen Randabschnitt des Vorratbehälters 1 angepaßt und ist durch
die konische Verjüngung der Grundplatte 5 so ausgebildet, daß sie den bodenseitigen Randabschnitt des
Vorratsbehälters 1 umgreift, so daß dieser kraft- und formschlüssig gehalten wird. Der obere Rand der Grundplatte
5 ist durch die konische Verjüngung so schmal ausgebildet, daß er aufgrund seiner Geometrie und auf Grund der
Eigenschaften des Grundplattenmaterials eine solche Elastizität aufweist, durch die der Vorratsbehälter 1 an
seinem wulstförmigen unteren Rand mittels Kraft- und Formschluß in der radialen inneren Ausnehmung 8 gehalten
wird.
Die Grundplatte 5 und _ die Dosierscheibe 7 weisen in Randnähe je eine, etwa gleich große, axial gerichtete
Durchgangsöffnung 11, -12 auf, die in der in Figur 2
dargestellten Grundposition um den Winkel &agr; zueinander
versetzt sind, wobei der Winkel &agr; so gewählt ist, daß sich die Durchgangsöffnungen 11, 12 nicht überschneiden, wenn
die Vorrichtung nicht in Betrieb ist (Grundposition). Durch Verdrehen der Dosierscheibe 7 in der Lager-Ausnehmung 6
mittels der Betätigungseinrichtung 4 sind beide Öffnungen 11, 12 zur Deckung bringbar.
Der Boden des Vorratsbehälters 1 enthält eine korrespondierende Abführöffnung 13, die im Winkel &agr; zur
Durchgangsöffnung 11 der Grundplatte 5 versetzt angeordnet und deckungsgleich ist mit der Durchgangsöffnung 12 der
Dosierscheibe I1 wenn sich diese in der Grundposition
befindet. Die Verdrehung der Dosierscheibe 7 um den Winkel &agr; erfolgt mittels eines stiftförmigen Betätigungselementes
14", das am Außenumfang der Dosierscheibe 7 befestigt ist
und sich durch eine schlitzförmige Öffnung 15 in der Grundplatte 5 in radialer Richtung auswärts erstreckt.
Am Rand der inneren Ausnehmung 8 der Grundplatte 5 ist eine Nut 16 für die Aufnahme einer Spiralfeder 17 vorgesehen,
die über einen Mitnehmerstift 18 mit der Dosierscheibe 7 in Wirkverbindung steht und an der vom Mitnehmerstift 18
entfernten Stirnwand der Nut 16 abgestützt ist. Die Verdrehung der Dosierscheibe 7 erfolgt somit gegen die
Federkraft der Spiralfeder 17.
Die schlitzförmige Öffnung 15 in der Grundplatte 5 ist so ausgebildet, daß durch die Kraft der Spiralfeder 17 die
Dosierscheibe 7 immer in der Grundposition (Fig. 2) gehalten wird, in der sich die Durchgangsöffnung 11 der
Grundplatte 5 nicht mit der Durchgangsöffnung 12 der Dosierscheibe 7 überlappt bzw. die Durchgangsöffnung 12 der
Dosierscheibe 7 sich jedoch vollständig mit der Abführöffnung 13 im Boden des Vorratsbehälters 1 deckt.
Wird das stiftförmige Betätigungselement 14 bedient,
verdreht sich die Dosierscheibe 7 gegen die Federkraft der Spiralfeder 17 und die Durchgangsöffnung 12 der
Dosierscheibe 7 wird mit der Durchgangsöffnung 1 1 der
Grundplatte 5 zur vollständigen Deckung gebracht. Dabei wird die Dosiermenge an der Unterkante der Abführöffnung 13
des Vorratsbehälters 1 und der Oberkante der Durchgangsöffnung 12 der Dosierscheibe 7 abgeschert.
Bedingt durch die geometrische Form der gegeneinander arbeitenden Scherkanten SK^ und SK2/ die nach Fig. 6 eine
symmetrische doppelsegmentförmige Fläche A einschließen, erfolgt ein besonders gleichmäßiges und definiertes
Abscheren des Dosiergutes.
Die zwei Enden der schlitzförmigen Öffnung 15 in der Grundplatte 5 sind als Anschläge 19, 20 für das
Betätigungselement 14 ausgebildet, so daß dieses in der Grundposition nach Fig 2 am Anschlag 19 anliegt und in der
Betriebsposition nach Fig. 1 am Anschlag 20 anliegt, wobei dann die Durchgangsöffnungen 11, 12 in vollständiger
Deckung liegen und das Dosiergut nach unten ausfällt.
Zur Erleichterung der Handhabbarkeit des Betätigungselementes 14 ist ein feststehender Gegenhalter
21 vorgesehen, der an der Grundplatte 5 befestigt ist und in der Betriebsposition nach Fig. 1 dem Betätigungselement
14 annähernd gegenüber steht.
Bei der Dosierung von Stoffen, die erfahrungsgemäß zur Brückenbildung neigen, kann vorteilhaft ein Räumer 22
eingesetzt werden. Der Räumer 22 hat die Aufgabe, beim Dosiervorgang das Dosiergut über der Abführöffnung 13 zu
verteilen und eine Brückenbildung des Dosiergutes zu vermeiden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht der
Räumer 22 aus einem Blechstreifen aus rostfreiem Stahl oder Kunststoff, der an einem Ende an einer Welle 23 befestigt
ist, die durch den Boden des Vorratsbehälters 1 führt und mit der Dosierscheibe 7 koaxial zur Drehachse verschraubt
ist. Der Abstand H der Unterkante des senkrecht stehenden Blechstreifens zum Behälterboden ist schüttgutabhängig
empirisch zu ermitteln und beträgt beispielsweise 7 mm bei gemahlenem Kaffee. Zur Verbesserung der Räumwirkung und zur
Verringerung der Widerstandskraft ist der Räumer 22 ähnlich
wie ein Rührer zur Horizontalen angestellt.
Zur Reinigung kann die Vorrichtung schnell demontiert werden. Dazu wird der Räumer 22 mit der Welle 23 aus der
Dosierscheibe 7 geschraubt und der Vorratsbehälter 1 aus der Ausnehmung 8 entfernt. Nach der Entfernung des
Betätigungselementes 14 kann auch die Dosierscheibe 7 aus der Grundplatte 5 genommen werden.
Claims (15)
- ·. ·♦ .. &Agr;.. Juni 1993"e 14035Schutzansprüche1 . Vorrichtung zur im wesentlichen gasdichten Aufbewahrung und zum Dosieren einer Schüttgutmenge, insbesondere von gemahlenem Kaffee, mit einem verschließbaren Vorratsbehälter mit einer Abführöffnung, die zur Abgabe des Schüttgutes über eine Dosiervorrichtung mit einer Austragsöffnung verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (3) einen Lochschieber (7) mit einer als Dosierkammer ausgebildeten Durchgangsöffnung (12) aufweist, die durch die Bewegung des Lochschiebers (7) wahlweise mit der Abführöffnung (13) oder der Austragsöffnung (11) verbindbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochschieber (7) als eine um ihren Mittelpunkt drehbare Scheibe ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochschieber (7) als eine um eine Befestigungsachse schwenkbare Platte ausgebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochschieber (7) als eine, auf einer geradlinigen Bahn verschiebbare Platte ausgebildet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Vorratsbehälters (1) ein Räumer (22) vorgesehen ist, der bei der Betätigung des Lochschiebers (7) zumindest teilweise über die Abführöffnung (13) bewegbar ist und so eine gleichmäßige Verfüllung des Dosiergutes in die als Dosierkammer ausgebildete Durchgangsöffnung (12) der Dosierscheibe (7) bewirkt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Räumer (22) aus einem senkrecht stehenden biegesteifem Metall- oder Kunststoffstreifen besteht und sich in einem2 „ .Abstand von 0,5 mm bis 20 mm über der Abführöffnung (13) bewegt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Räumer (22) aus einem elastischen Metall- oder Kunststoffstreifen besteht, der sich in einem spitzen Winkel zur Bodenfläche geneigt über der Abführöffnung (13) bewegt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Räumer (22) gabelförmig ausgebildet ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (1) zur Füllstandskontrolle aus einem durchsichtigem Material besteht.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,daß Teilbereiche des Vorratsbehälters (1) aus einem durchsichtigem Material bestehen.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (11), (12), (13) kreisrund sind.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Durchmessers der Durchgangsöffnung (12) des Lochschiebers (7) zu seiner Dicke größer als 0,5 ist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (11) der Grundplatte (5) gleich oder größer als die Öffnung (12) des Lochschiebers (7) ist.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Lochschiebers (7) zur Ausgabe einer Dosiermenge gegen ein elastisches Element (17) erfolgt.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein federnd angelenktes Massestück als Klop-fer .ausgebildet ist.
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DE9308402U DE9308402U1 (de) | 1993-06-04 | 1993-06-04 | Vorrichtung zum Dosieren einer Schüttgutmenge |
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Publications (1)
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DE9308402U1 true DE9308402U1 (de) | 1994-02-10 |
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DE9308402U Expired - Lifetime DE9308402U1 (de) | 1993-06-04 | 1993-06-04 | Vorrichtung zum Dosieren einer Schüttgutmenge |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9308402U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2755431A1 (fr) * | 1996-11-04 | 1998-05-07 | Mediterraneenne Cafes | Distributeur-doseur de produit granulaire ou pulverulent |
DE10227143B3 (de) * | 2002-06-18 | 2004-01-08 | FLUMESYS GmbH -Fluidmeß- und Systemtechnik- | Dosierschieber für ein pneumatisches Fördersystem |
DE102015008147A1 (de) | 2015-06-24 | 2016-12-29 | Peter Fischötter | Entnahme von Schüttgut aus einem Behälter unter Luftabschluss, beispielsweise Kaffeepulver aus der Verpackung |
WO2019122397A1 (de) | 2017-12-22 | 2019-06-27 | Creatrix Ag | Einheit einer kaffeevorrichtung mit einem bohnenbehälter, einer dosiereinrichtung und einem mahlwerk |
-
1993
- 1993-06-04 DE DE9308402U patent/DE9308402U1/de not_active Expired - Lifetime
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