DE9308259U1 - Dauerfilter - Google Patents

Dauerfilter

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Description

Dauerfilter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dauerfilter aus Kunststoff, insbesondere für Kaffeemaschinen, der im wesentlichen topfförmig ausgebildet ist, mit einem im wesentlichen ebenen Boden und einem den Boden umgebenden Mantel, wobei der Dauerfilter Durchbrüche aufweist, die durch Filterelemente ausgefüllt sind.
Dauerfilter dieser Art kommen in Kaffeemaschinen zum Einsatz, wo sie zumeist in eine Filteraufnahme eingesetzt werden, unter der sich eine zu befüllende Kaffeekanne befindet, und mit Kaffee gefüllt werden. Anschließend wird zumeist heißes Wasser durch das Kaffeepulver und den Dauerfilter in die Kaffeekanne geleitet, in der der fertige Kaffee bereitgehalten wird. Nach dem Gebrauch ist die Kaffeemaschine zu reinigen, wobei auch der Kaffeesatz aus dem Dauerfilter zu entfernen ist. Hierbei erweisen sich die engen Ecken und Winkel herkömmlicher Dauerfilter als äußerst hinderlich, insbesondere der Übergang vom Boden zum Mantel im Innern des Dauerfilters. Auch die, bei der Kaffeezubereitung entstehenden, Rückstände und Flecken lassen sich aufgrund der Topfform, die die Zugänglichkeit zum Boden und den Ecken zwischen Boden und Mantel erschwert, nur schwierig entfernen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dauerfilter der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine Reinigung einfach und ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dauerfilter zweiteilig ausgebildet ist, indem der Boden lösbar mit dem Mantel verbunden ist.
Diese Lösung ist einfach und erlaubt es, nach dem Gebrauch des Dauerfilters, den Boden vom Mantel zu trennen, wodurch der Zugang zum Boden des topfförmigen Dauerfilters stark vereinfacht wird. Zusätzlich entfällt die umständlich zu reinigende innere Kante am Über-
gang zwischen Eoden und Mantel, außerdem erhält der Mantel eine leicht zu reinigende, geometrisch einfache Form.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Boden an seinem Umfang Fortsätze aufweist, die in Ausnehmungen am Mantel eingreifen, so daß der Topfboden Bajonettverschluß-ähnlich mit dem Mantel verbindbar und auch wieder trennbar ist. Dadurch kann der Boden leicht vom Gehäuse getrennt und wieder angefügt werden.
Als vorteilhaft erweist es sich dabei, wenn der Umfang des Bodens im wesentlichen den Innenabmessungen des Mantels im Bereich des Bodens entspricht. Dadurch entsteht eine gute Dichtwirkung zwischen Mantel und Boden; ein Durchtreten des Kaffeepulvers durch die Verbindungsstelle zwischen Boden und Mantel wird vermieden.
Auch ist es vorteilhaft, wenn der Mantel mit einem Innengewinde versehen ist, in der der mit einem entsprechenden Außengewinde versehene Boden einschraubbar ist. Dadurch kann man eine einfache Montage bzw. Demontage von Boden und Mantel erreichen. Zusätzlich verhindert das Gewinde ein Durchtreten des Kaffeepulvers zwischen Boden und Mantel.
Wenn die Filterelemente aus einer Siebfolie oder Siebfolienabschnitten bestehen, die die Durchbrüche ausfüllen und deren Ränder von dem Kunststoffmaterial des übrigen Dauerfilters durch Umspritzen eingefaßt sind, erhält man eine kompakte Anordnung, die leicht zu reinigen ist. Denkbar wäre dabei auch, statt Siebfolie ein Drahtgewebe zu verwenden, das von Kunststoff umspritzt ist und in den Durchbrüchen freiliegt.
Besonders günstig ist es, wenn die Filterdurchbrüche am Boden angeordnet sind. Dadurch fließt das Wasser besser durch das Kaffeepulver.
Auch ist es vorteilhaft, wenn die Filterdurchbrüche im Mantel angeordnet sind, da die filternde Fläche größer ausgeführt werden kann, wodurch der Durchtritt des Wasser beschleunigt werden kann. Insbe-
sondere bei großen Füllhöhen des Kaffees ist dies von Vorteil, da die, mit dem Kaffeepulver in Berührung stehende Fläche der Mantelfläche größer sein kann als die, das Kaffeepulver berührende, Bodenfläche des topfförmigen Dauerfilters.
Eine weitere Steigerung der Filterungsgeschwindigkeit läßt sich erzielen, wenn die Durchbrüche sowohl im Mantel als auch im Boden angeordnet sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 den Dauerfilter in einer ersten Ausführungsform in einer Draufsicht,
Fig. 2 den Dauerfilter aus Fig. 1 in einer Schnittansicht entlang der Linie II-II,
Fig. 3 den Boden des Dauerfilters aus Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 4 den Boden des Dauerfilters aus Fig. 1 in einer Schnittansicht entlang der Linie IV-IV,
Fig. 5 den Mantel des Dauerfilters aus Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 6 den Mantel des Dauerfilters aus Fig. 1 in einer Schnittansicht entlang der Linie VI-VI,
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform des Dauerfilters in einer Draufsicht,
Fig. 8 den Dauerfilter aus Fig. 7 in einer Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII,
Fig. 9 eine dritte Ausführungsform des Dauerfilters in einer Draufsicht,
Fig. 10 den Dauerfilter aus Fig. 9 in einer Schnittansicht entlang der Linie X-X,
Fig. 11 eine vierte Ausführungsform des Dauerfilters in einer Draufsicht,
Fig. 12 den Dauerfilter aus Fig. 11 in einer Schnittansicht entlang der Linie XII-XII.
Die Zeichnung zeigt in den Figuren 1 und 2 einen montierten Dauerfilter in einer geschnittenen und einer ungeschnittenen Ansicht mit einem Boden 2 und einem Mantel 3. Im Boden 2 sind Durchbrüche 4 angeordnet, die mit Filterelementen 5 ausgefüllt sind. Die Filterelemente 5 sind dabei im Boden 2 eingeformt. Wie aus den Figuren 3 und 4 besser ersichtlich, befinden sich am Umfang des Bodens 2 Fortsätze 6, die in, am Mantel 3 angeordnete, Ausnehmungen 7 greifen, wodurch der Boden 2 im Mantel 3 gehalten wird.
Im folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise der Erfindung erläutert:
Der Dauerfilter 1 kann mittels einer axialen Dreh- und Fügebewegung zusammengesetzt werden, wobei die Fortsätze 6 des Bodens 2 in die dafür vorgesehenen Ausnehmungen 7 des Mantels 3 eingreifen und den Boden 2 in seiner Endlage im Mantel 3 halten. Sinngemäß erfolgt eine Trennung von Boden 2 und Mantel 3 in umgekehrter Richtung. Dies gilt auch für die Variante mit dem Außengewinde 9 und dem Innengewinde 8. Der montierte Dauerfilter 1 wird in eine, nicht abgebildete Filteraufnahme gesetzt, die über einer, nicht abgebildeten, Kaffeekanne angeordnet ist, und mit Kaffeepulver befüllt. Anschließend wird von oben zumeist heißes Wasser auf das Kaffeepulver gefüllt, das durch das Pulver und die Filtereinsätze in die Kaffeekanne geleitet wird. Zum Reinigen wird der Dauerfilter 1 demontiert
und die beiden Teile gereinigt, wobei deren einfache geometrische Form eine schnelle und gründliche Reinigung unterstützt.
Im folgenden wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung anhand der Figuren 7 und 8 beschrieben, wobei lediglich auf die Unterschiede zur vorangegangenen Ausführungsfonn hingewiesen wird.
Der Unterschied zur ersten Ausführungsfonn liegt darin, daß anstatt der Fortsätze 6, am Boden 2 und der Ausnehmungen 7 am Mantel 3, ein Außengewinde 9 am Umfang des Bodens 2 angeordnet ist, das in ein entsprechendes Innengewinde 8 am Mantel 3 eingreift.
Im folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise der zweiten Ausführungsform der Erfindung im Unterschied zur ersten Ausführungsform näher erläutert.
Der einzige Unterschied der zweiten Ausführungsform zur ersten Ausführungsform liegt in der andersartigen Montage und Demontage des Filters 1. Zur Demontage wird der Boden 2 vom Mantel 3 durch Abschrauben getrennt. Sinngemäß erfolgt die Montage von Boden 2 und Mantel 3 durch Einschrauben des Bodens 2 in den Mantel 3. Am Mantelinnflächenseitigen Ende des Innengewindes 8 wird der Boden 2, durch die Klemmwirkung der Gewinde 8 und 9 gegeneinander, im Mantel 3 gehalten.
Anhand der Figuren 9 und 10 wird im folgenden eine dritte Ausführungsform der Erfindung erläutert, wobei lediglich auf die Unterschiede zur ersten Ausführungsform hingewiesen wird.
Im Unterschied zur ersten Ausführungsform befinden sich in der dritten Ausführungsform auch im Mantel Durchbrüche 4 mit Filtereinsätzen 5.
Die Wirkungs- und Funktionsweise der dritten Ausführungsform entspricht im wesentlichen der der ersten Ausführungsform, jedoch erfolgt ein Durchtreten des Kaffees nun auch durch die Durchbrüche 4 im Mantel 3.
Anhand der Figuren 11 und 12 erfolgt eine Erläuterung einer vierten Ausführungsform, wobei lediglich auf die Unterschiede zur ersten Ausführungsform hingewiesen wird.
Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform befinden sich die Durchbrüche 4 lediglich im Mantel 3. Im Boden 2 sind keine Durchbrüche vorhanden.
Die Wirkungs- und Funktionsweise der vierten Ausführungsform entspricht im wesentlichen der der ersten Ausführungsform, wobei jedoch durch den Boden kein Kaffee treten kann.
Es ist auch denkbar, daß die Ausnehmungen 7 am Boden 2 angeordnet sind und die Fortsätze 6 entsprechend am Mantel 3 angeordnet sind.

Claims (8)

rüche
1. Dauerfilter (1) aus Kunststoff, insbesondere für Kaffeemaschinen, der im wesentlichen topfförmig ausgebildet ist, mit einem im wesentlichen ebenen Boden (2) und einen den Boden (2) umgebenden Mantel (3), wobei der Dauerfilter (1) Durchbrüche (4) aufweist, die durch Filterelemente (5) ausgefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauerfilter (1) zweiteilig ausgebildet ist, indem der Boden (2) lösbar mit dem Mantel (3) verbunden ist.
2. Dauerfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) an seinem Umfang Fortsätze (6) aufweist, die in Ausnehmungen (7) des Mantels (3) eingreifen, so daß der Boden (2) Bajonettverschluß-ähnlich mit dem Mantel (3) verbindbar ist.
3. Dauerfilter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Bodens (2) im wesentlichen den Innenabmessungen des Mantels (3) im Bereich des Bodens (2) entspricht.
4. Dauerfilter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (3) mit einem Innengewinde (8) versehen ist, in das der mit einem entsprechenden Außengewinde (9) versehende Boden (2) einschraubbar ist.
5. Dauerfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterelemente (5) aus einer Siebfolie oder Siebfolienabschnitten bestehen, die Durchbrüche ausfüllen und deren Ränder von dem Kunststoffmaterial des übrigen Dauerfilters durch Umspitzen eingefaßt sind.
6. Dauerfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (4) im Mantel (3) angeordnet sind.
7. Dauerfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (4) im Boden (2) angeordnet sind.
8. Dauerfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (4) sowohl im Mantel (3) als auch im Boden (2) angeordnet sind.
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