DE19932786C2 - Dauerfilter für Kaffeemaschinen, insbesondere zur Zubereitung von Tee - Google Patents
Dauerfilter für Kaffeemaschinen, insbesondere zur Zubereitung von TeeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dauerfilter für Kaffeemaschinen, insbesondere zur
Zubereitung von Tee, mit einem Filtergehäuse, das mindestens eine Seitenwandung
und einen Boden aufweist, wobei in der Seitenwandung zwischen einem oberen
und einem unteren Abschnitt des Filtergehäuses mindestens ein flüssigkeitsdurch
lässiger Abschnitt ausgebildet ist.
Ein solcher Dauerfilter ist beispielsweise in der FR 2373260 A1 und der DE 93 08 259 U1
offenbart.
Derartige Dauerfilter werden anstelle eines Kaffeefilters in Kaffeemaschinen einge
setzt und dienen der Zubereitung von Tee oder anderen Brühgetränken als Kaffee.
Bei den herkömmlichen Dauerfiltern für Tee ist die Seitenwandung des Filtergehäu
ses im wesentlichen flüssigkeitsundurchlässig, während der Boden flüssigkeits
durchlässig ist. Hierzu sind üblicherweise im Boden Öffnungen vorgesehen.
Die Konzentration des mit einer solchen Vorrichtung hergestellten Brühgetränks ist
eine Funktion der Ziehzeit der in die Dauerfilter eingebrachten Substanz, beispiels
weise des Teegutes. Die Länge der Ziehzeit hängt wiederum von der Durchflußge
schwindigkeit der in den Dauerfilter eingefüllten Flüssigkeit bzw. des Wassers ab,
wobei die Durchflußgeschwindigkeit um so geringer ist, je feinkörniger die Sub
stanz im Dauerfilter ist; d. h. je feiner die Substanz ist, um so langsamer ist der
Durchfluß, und je gröber die Substanz ist, um so schneller ist der Durchfluß. Dies
hat im Zweifel zur Folge, daß bei der Verwendung von unterschiedlichen Sub
stanzsorten Brühgetränke mit unterschiedlichen Konzentrationen entstehen. Es
besteht jedoch häufig der Wunsch des Benutzers, Brühgetränke mit einer im
wesentlichen ähnlichen Konzentration zu erhalten und die Konzentration innerhalb
bestimmter Grenzen zu halten.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Dauerfilter der eingangs
genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß bei veränderter Zusammensetzung
der verwendeten Substanz ein Brühgetränk mit einer im wesentlichen konstanten
Konzentration herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Dauerfilter der eingangs genann
ten Art in der Seitenwandung mindestens eine, vorzugsweise schlitzförmige, Öff
nung ausgebildet und der übrige Abschnitt der Seitenwandung flüssigkeitsundurch
lässig ist.
Durch die Ausbildung eines flüssigkeitsdurchlässigen Abschnittes zwischen einem
oberen und einem unteren Abschnitt in der Seitenwand des Filtergehäuses entsteht
ein (oberer) Überlauf, durch den Wasser mit einer verhältnismäßig geringen Kon
zentration an Stoffen der verwendeten Substanz austritt, da im oberen Teil des
Filters das Wasser eine geringe Konzentration der Stoffe aus der Substanz aufweist
als im unteren Teil und somit verdünnter ist. Das durch den flüssigkeitsdurch
lässigen Abschnitt austretende Wasser mit der verhältnismäßig geringen Konzen
tration vermischt sich mit dem aus dem unteren Abschnitt oder dem Boden des
Filtergehäuses austretenden sogenannten Konzentrat, um gemeinsam das Brühge
tränk zu bilden. Dabei ist die Menge des durch den als Überlauf dienenden, flüssig
keitsdurchlässigen Abschnitt austretenden Wassers um so größer, je feinkörniger
die Substanz und, dadurch bedingt, langsamer die Durchflußgeschwindigkeit und
somit länger die Ziehzeit im unteren Abschnitt des Filtergehäuses ist. Bei verhältnis
mäßig feiner Substanz ist nämlich der Durchfluß des Wassers im unteren Abschnitt
des Filtergehäuses verhältnismäßig gering und somit die Ziehzeit verhältnismäßig
lang, was wiederum zu einem Konzentrat mit höherer Konzentration, jedoch
verhältnismäßig geringer Menge führt. Aufgrund des relativ langsamen Durch
flusses und somit der relativ hohen Verweildauer des Wassers im unteren Ab
schnitt des Filtergehäuses staut sich die Lösung bei vorgegebenem konstantem
Wasserzufluß, so daß ein Teil des Wassers mit relativ geringer Konzentration durch
den erfindungsgemäßen flüssigkeitsdurchlässigen Abschnitt in der Seitenwandung
austritt. Dieser übergelaufene Anteil des Wassers mit relativ niedriger Konzentration
vermischt sich dann mit der um diesen Anteil verminderten Menge der
Lösung mit der verhältnismäßig hohen Konzentration und verdünnt diese entspre
chend, so daß aufgrund dieser Vermischung das Brühgetränk mit der gewünschten
Konzentration der Stoffe aus der aufgebrühten Substanz entsteht. Wird dagegen
eine gröbere Substanz verwendet, ist der Durchfluß des Wassers durch das Filter
gehäuse schneller und die Ziehzeit kürzer, so daß das Konzentrat in einer größeren
Menge, aber mit geringerer Konzentration erzeugt wird. Bei vorgegebenem kon
stantem Wasserzufluß ist aufgrund der höheren Durchflußgeschwindigkeit des
Wassers durch das Filtergehäuse der durch den flüssigkeitsdurchlässigen Abschnitt
überlaufende Anteil des Wassers mitverhältnismäßig geringer Konzentration kleiner
und somit das Konzentrat weniger stark verdünnt. Im Ergebnis wird die Konzen
trationsschwankung des Brühgetränkes bei vorgegebener Zuflußgeschwindigkeit
des Wassers und Wechsel der Substanzsorte und/oder -gradierung eliminiert oder
zumindest stark reduziert. Bei Verwendung feinerer Substanz dagegen verhindert
der Überlauf zuweilen, daß Substanzpartikel über den oberen Rand des Filtergehäu
ses hinweg in den Aufnahmebehälter der Kaffeemaschine gelangen können. Bei
Verwendung gröberer Substanz kann es sogar passieren, daß der Überlauf durch
den flüssigkeitsdurchlässigen Abschnitt gar nicht in Anspruch genommen wird,
wenn die Durchflußgeschwindigkeit des Wassers durch das Filtergehäuse hoch
genug ist. Somit kann der als Überlauf dienende flüssigkeitsdurchlässige Abschnitt
zwischen dem Unterteil und dem Oberteil des Filtergehäuses in einfacher Weise als
Regulativ zur Herstellung von Brühgetränken mit im wesentlichen ähnlicher oder
gleicher Konzentration aus unterschiedlichen Substanzen eingesetzt werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung mindestens einer, vorzugsweise schlitzför
migen, Öffnung benachbart zum Boden in der Seitenwandung wird gewährleistet,
daß das Wasser auch dann noch aus dem Filter entweichen kann, wenn sich die
Substanz am Boden abgesetzt hat. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß sich
zum Ende des Brühprozesses die Substanz bzw. das Filtergut verstärkt am Boden
absetzt und die im Boden ausgebildeten Öffnungen dann oftmals verschließt oder
verstopft, so daß dann das im Dauerfilter verbliebene heiße Wasser nur sehr ver
zögert aus dem Dauerfilter wieder austritt oder sich in diesem staut. Dieses zieht
den Brühprozeß erheblich in die Länge und kann sich darüber hinaus nachteilig auf
den Geschmack auswirken, da bei längerer Kontaktzeit zunehmend Bitterstoffe in
das Brühgetränk abgegeben werden können. Die erfindungsgemäße Öffnung, von
der auch mehrere vorhanden sein können, führt dagegen zu einem möglichst
gleichmäßigen Durchfluß des Wassers durch den Filter ohne wesentliche größere
Stauungen. Somit wird mit Hilfe der Erfindung die Verweilzeit des Wassers im
Filtergehäuse in gewünschter Weise limitiert, wodurch die Abgabe von Bitterstoffen
in unerwünscht hoher Menge in das Brühgetränk im wesentlichen verhindert und
eine schnelle Zubereitung des Brühgestränkes ermöglicht wird.
Zweckmäßigerweise ist die Öffnung in einem Abstand oberhalb des Bodens an
geordnet.
Bei einer gegenwärtig besonders bevorzugten Ausführung ist die Öffnung am
unteren Ende einer in der Seitenwandung ausgebildeten und in das Innere des
Filtergehäuses hineinragenden Mulde angeordnet. Somit ist die seitliche Öffnung
durch den die Mulde bildenden Abschnitt der Seitenwandung derart überdeckt, daß
sie im wesentlichen nicht durch eingefüllte Substanz zugesetzt werden kann.
Bei einer Weiterbildung dieser Ausführung, bei welcher das Filtergehäuse zumin
dest im Bereich des Bodens einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt
aufweist, sollte die mindestens eine Öffnung an einer Schmalseite des Filtergehäu
ses ausgebildet sein.
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist der flüssigkeitsdurchlässige
Abschnitt als flüssigkeitsdurchlässiger Absatz ausgebildet, wobei vorzugsweise der
Absatz derart angeordnet ist, daß er sich bei auf eine Kaffeemaschine aufgesetz
tem Dauerfilter im wesentlichen horizontal erstreckt, was bedeutet, daß sich der
Absatz im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Filters erstreckt. Eine
solche Anordnung bietet produktionstechnische Vorteile.
Um die gewünschte Regulativfunktion ausüben zu können, muß der flüssigkeits
durchlässige Abschnitt eine gewisse Flüssigkeitsdurchlaßkapazität aufweisen.
Hierzu kann zweckmäßigerweise an zwei gegenüberliegenden Wandabschnitten der
Seitenwandung des Filtergehäuses jeweils ein Absatz ausgebildet sein, wobei
vorzugsweise die beiden Absätze auf etwa gleicher Höhe liegen.
Eine weitere gegenwärtig besonders bevorzugte Ausführung, bei der es sich im
übrigen auch um einen eigenständigen Erfindungsaspekt handeln kann und bei
welcher das Filtergehäuse im wesentlichen konisch ausgebildet ist, zeichnet sich
dadurch aus, daß gegenüberliegende Wandabschnitte der Seitenwandung des
Filtergehäuses in einem oberen Abschnitt unter einem spitzeren Winkel zueinander
als in einem unteren Abschnitt verlaufen. Dadurch paßt sich der erfindungsgemäße
Dauerfilter vorteilhaft in verschiedene Filterhalter von Kaffeemaschinen - beispielsweise
sowohl der in Deutschland gültigen Größe 2 als auch der in Deutschland
gültigen Größe 4 - ein.
Eine weitere gegenwärtig besonders bevorzugte Ausführung, bei der es sich im
übrigen ebenfalls auch um einen eigenständigen Erfindungsaspekt handeln kann
und bei welcher das Filtergehäuse einen Boden aufweist, zeichnet sich dadurch
aus, daß benachbart zum Boden in der Seitenwandung mindestens eine, vorzugs
weise schlitzförmige, Öffnung ausgebildet ist.
Eine noch weitere gegenwärtig besonders bevorzugte Ausführung, bei der das
Filtergehäuse einen Boden aufweist, zeichnet sich dadurch aus, daß im Boden ein
auswechselbarer Einsatz befestigbar ist.
Bei der Zubereitung von Brühgetränken aufgrund unterschiedlicher Substanzen
kann es vorkommen, daß die Kontaktzeit des Wassers mit den Substanzen die
ideale Ziehzeit über- oder unterschreitet. Dieses wirkt sich nachteilig auf den
Geschmack aus, da bei längerer Kontaktzeit zunehmend Bitterstoffe in das Wasser
abgegeben werden. Bei kleineren Substanzmengen kann wiederum die Verweilzeit
des Wassers im Filter zu gering sein, um für eine vollständige Entfaltung des
Geschmackes zu sorgen. Deshalb sollte erfindungsgemäß ein Einsatz vorgesehen
sein, der auswechselbar ist und je nach Sorte und Menge der verwendeten Sub
stanz entsprechend ausgewählt wird. Bei geringerer Substanzmenge läßt er pro
Zeiteinheit weniger Flüssigkeit durch. Bei größerer Substanzmenge ist er flüssig
keitsdurchlässiger. Entsprechendes gilt für die Anpassung an unterschiedliche
Substanzsorten. Der Benutzer kann vor dem Aufbrühen den richtigen Einsatz
auswählen und in der entsprechenden Öffnung des Bodens des Dauerfilters befesti
gen. Da häufig eine und dieselbe Substanzmenge und -sorte aufgebrüht wird, ist
nicht jedesmal ein Auswechseln erforderlich. Außerdem kann der Einsatz ausge
wechselt werden, wenn er durch Ablagerungen an Durchlässigkeit eingebüßt hat.
Hierdurch wird auch die Lebensdauer des gesamten Dauerfilters erhöht. In Ergän
zung zum erstgenannten Erfindungsaspekt einer regulierenden Funktion des flüssig
keitsdurchlässigen Abschnittes ermöglicht der auswechselbare Einsatz eine noch
feinere Regulierung.
Zweckmäßigerweise sollte der Einsatz mit mehreren Öffnungen zum Flüssigkeits
durchtritt vorgesehen sein und vorzugsweise 1 bis 20 Löcher mit einem Durch
messer von 1,0 bis 2,5 mm, vorzugsweise 1,2 bis 2,2 mm, aufweisen. Alternativ
kann der Einsatz auch ein Siebgewebe aufweisen.
In vorteilhafter Weise kann der Einsatz als Kassette zur Aufnahme von Aktivkohle
oder aromaspendenden Substanzen ausgebildet sein.
Zweckmäßigerweise kann der Einsatz auch nach Art eines Schiebers ausgebildet
sein, wodurch sich die Anzahl der Austrittslöcher auch ohne erneutes Auswechseln
des Einsatzes verändern läßt.
Bei der zuvor erläuterten Ausführung mit mindestens einer benachbart zum Boden
in der Seitenwandung ausgebildeten, vorzugsweise schlitzförmigen, Öffnung kann
der Einsatz alternativ auch geschlossen sein. Ferner kann bei einer solchen Aus
führung jene Öffnung vorteilhafterweise zwischen dem unteren Rand der Seiten
wandung des Filtergehäuses und dem Einsatz gebildet sein. Eine solche Ausbildung
bietet produktionstechnische Vorteile.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß der Vorteil des erfindungsgemäßen
Dauerfilters auch darin zu sehen ist, daß der Brühvorgang nicht im unmittelbaren
Kontakt mit dem Aufnahmebehälter der verwendeten Kaffeemaschinen stattfindet
und somit die Möglichkeit einer Geschmacksvermischung mit zuvor gebrühten
Getränken ausgeschlossen oder erheblich reduziert wird.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines koni
schen Dauerfilters zum Einsetzen in eine Kaffeema
schine;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung von Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform eines
Einsatzes in vergrößertem Maßstab; und
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch eine
zweite Ausführung eines als Kassette zur Aufnahme
von Aktivkohle oder aromaspendenden Substanzen
ausgebildeten Einsatzes im vergrößerten Maßstab.
In Fig. 1 ist ein konischer Dauerfilter dargestellt, der grundsätzlich so wie die für
Kaffeemaschinen vorgesehenen Kaffeefilter aufgebaut ist, in die ein entsprechender
Papierfilter eingesetzt wird.
Der dargestellte Dauerfilter weist ein Filtergehäuse 2 mit einer Seitenwandung 4
auf. Die Seitenwandung 4 ist an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils in einen
oberen Abschnitt 4a und einen unteren Abschnitt 4b unterteilt.
Die oberen und unteren Abschnitte 4a und 4b sind durch einen Absatz 6 mitein
ander verbunden, der sich horizontal und somit rechtwinklig zur Längsachse 7
erstreckt. Durch die Ausbildung der Absätze 6 in der Seitenwandung 4 ist das
obere Ende der unteren Abschnitte 4b um die Breite des Absatzes 6 nach innen
versetzt gegenüber dem unteren Ende der oberen Abschnitte 4a angeordnet.
Während das Filtergehäuse 2 im wesentlichen einen konischen Rotationskörper
bildet, bestehen die oberen und unteren Abschnitte 4a und 4b der Seitenwandung
4 aus ebenen Wandabschnitten, die in bezug auf die Längsachse 7 symmetrisch
zueinander verlaufen. Dadurch erhält das Filtergehäuse 2 gerade im unteren Bereich
des unteren Abschnittes 4b einen nahezu rechteckförmigen Querschnitt. Da die
Seitenwandung 4 und somit auch die unteren Abschnitte 4b zum unteren Seiten
rand 4c der Seitenwandung 4 konisch zulaufen, nimmt in Richtung auf den unteren
Seitenrand 4c auch die nahezu rechteckförmige Querschnittsfläche des Filtergehäu
ses 2 ab. Während in der dargestellten Ausführung die oberen und unteren Ab
schnitte 4a und 4b der Seitenwandung 4 eben sind, also ebene Wandabschnitte
bilden, und somit an diesen Stellen die Seitenwandung 4 abgeflacht ist, ist der
übrige Teil der Seitenwandung 4 der konischen Grundform angepaßt und ent
sprechend teilkreisbogenförmig gekrümmt. Selbstverständlich ist es aber auch
denkbar, ebenfalls die Abschnitte 4a und 4b der Seitenwandung 4 entsprechend
(mehr oder weniger stark) gekrümmt auszubilden.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, verlaufen die beiden gegenüberliegenden abgeflachten
oberen Abschnitte 4a der Seitenwandung 4 unter einem spitzeren Winkel zuein
ander als die beiden abgeflachten unteren Abschnitte 4b der Seitenwandung 4.
Demnach ist die Neigung der unteren Abschnitte 4b der Seitenwandung 4 gegen
über der Längsachse 7 größer als die der oberen Abschnitte 4a der Seitenwandung
4. Dadurch paßt sich der dargestellte Dauerfilter sehr gut in verschiedene Filterhal
ter von Kaffeemaschinen - insbesondere sowohl der (in Deutschland gültigen und
auch überwiegend international gebräuchlichen) Größe 2 als auch der Größe 4 -
ein.
Die horizontal angeordneten Absätze 6, die in der dargestellten Ausführung auf
gleicher Höhe liegen, sind mit Löchern 8 versehen und somit flüssigkeitsdurchlässig
gestaltet. Dadurch dienen die Absätze 6 als oberer Überlauf zum Austritt von
überschüssigem Wasser mit relativ geringer Teekonzentration, welches sich mit
dem Teekonzentrat mischt, das durch den Boden bzw. Unterteil des Filtergehäuses
2 austritt, wodurch ein Regulativ geschaffen wird, um bei vorgegebener Zuflußge
schwindigkeit des Wassers in das Filtergehäuse 2 und wechselnden Teesorten
Konzentrationsschwankungen des Teegetränkes zu eliminieren oder erheblich zu
reduzieren.
Der untere Seitenrand 4c der Seitenwandung 4 begrenzt eine größere (in den
Figuren nicht erkennbare) Öffnung, in der ein Einsatz 10 auswechselbar befestigt
ist. Dieser Einsatz 10 kann eine unterschiedliche Anzahl von Öffnungen 12 auf
weisen, je nachdem, welche Teemenge und Teesorte aufgebrüht wird. Vorzugs
weise schwankt die Anzahl der verwendeten Löcher 12 zwischen 1 und 20 und der
Durchmesser der Löcher zwischen 1,2 und 2,2 mm. Anstelle der in Fig. 2 darge
stellten Löcher 12 kann der Einsatz 10 beispielsweise auch mit einem Siebgewebe
versehen sein. Alternativ kann der Einsatz 10 aber auch vollständig geschlossen
sein.
In der dargestellten Ausführung weist der Einsatz 10, der den Boden des Filterge
häuses 2 und somit die Spitze des konusförmigen Grundkörpers bildet, einen
nahezu rechteckförmigen Querschnitt auf und erstreckt sich parallel zu den läng
lichen Absätzen 6, wie Fig. 2 erkennen läßt. Im Längsschnitt besitzt der Einsatz
10 in der dargestellten Ausführung eine Trapezform, wie Fig. 1 zu entnehmen ist,
und paßt sich somit dem Verlauf und der Neigung der unteren Abschnitte 4b der
Seitenwandung 4 an. Der Einsatz 10 ist beispielsweise im einzelnen so gestaltet,
wie in Fig. 3 im Querschnitt dargestellt ist. In Fig. 4 ist eine weitere Ausführung
des Einsatzes 10 dargestellt, der als Kassette zur Aufnahme von beispielsweise
Aktivkohle oder aromaspendenden Substanzen 18 ausgebildet ist. Bei Verwendung
von Aktivkohle wird zusätzlich eine Wasserfiltration ermöglicht.
Der Einsatz 10 sollte vorzugsweise aus elastischem Material hergestellt sein, so
daß er durch Einschnappen in der durch den unteren Seitenrand 4c der Seiten
wandung 4 begrenzten und in den Figuren nicht dargestellten Öffnung befestigt
werden kann. Alternativ können im Einsatz 10 Löcher ausgebildet sein, in die am
unteren Seitenrand 4c der Seitenwandung 4 des Filtergehäuses 2 angeordnete
Stifte zur Befestigung des Einsatzes 10 am Filtergehäuse 2 eingreifen. Schließlich
ist es aber auch denkbar, den Einsatz 10 als Schieber auszubilden, der ebenfalls die
in Fig. 3 gezeigte Querschnittsform aufweisen kann und auf entsprechende am
unteren Seitenrand 4c der Seitenwandung 4 des Filtergehäuses 2 ausgebildete und
in den Figuren nicht dargestellte Schienen aufgeschoben wird.
Am unteren Ende der jeweils zwischen den unteren Abschnitten 4b der Seiten
wandung 4 gebildeten Schmalseiten 4d - Fig. 1 zeigt eine Ansicht auf eine der
Schmalseiten des Filtergehäuses 2 - ist jeweils eine leicht nach innen gewölbte
Griffmulde 14 vorgesehen, die sich bis zum unteren Seitenrand 4c der Seiten
wandung 4 erstreckt und dort endet. Dabei weisen die Griffmulden an ihrem
unteren Ende benachbart zum unteren Seitenrand 4c der Seitenwandung 4 jeweils
eine Aussparung auf, durch die im unteren Seitenrand 4c der Seitenwandung 4 ein
Seitenschlitz 16 gebildet ist, der vom Einsatz 10 begrenzt wird. Diese Seiten
schlitze 16 sind durch die nach innen gewölbten Griffmulden 14 derart überdeckt,
daß sie im wesentlichen nicht durch eingefülltes Teegut zugesetzt werden können.
Somit gewähren diese Seitenschlitze 16 einen möglichst gleichmäßigen Durchfluß
des Wassers ohne Stauungen. Im übrigen ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
die Seitenwandung 4 geschlossen und somit flüssigkeitsundurchlässig.
Abschließend sei noch erwähnt, daß sich der zuvor beschriebene Dauerfilter
kostengünstig als Spritzgußteil aus Kunststoff herstellen läßt.
Claims (18)
1. Dauerfilter für Kaffeemaschinen, insbesondere zur Zubereitung von Tee, mit
einem Filtergehäuse (2), das mindestens eine Seitenwandung (4) und einen Boden
(4c, 10) aufweist, wobei in der Seitenwandung (4) zwischen einem oberen und
einem unteren Abschnitt (4a, 4b) des Filtergehäuses (2) mindestens ein flüssig
keitsdurchlässiger Abschnitt (6) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zum Boden (4c, 10) in der Seitenwan
dung (4) mindestens eine, vorzugsweise schlitzförmige, Öffnung (16) ausgebildet
und der übrige Abschnitt der Seitenwandung (4) flüssigkeitsundurchlässig ist.
2. Dauerfilter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (16) in einem Abstand oberhalb des
Bodens (10) angeordnet ist.
3. Dauerfilter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (16) am unteren Ende einer in der
Seitenwandung (4) ausgebildeten und in das Innere des Filtergehäuses hinein
ragenden Mulde (14) angeordnet ist.
4. Dauerfilter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem das
Filtergehäuse (2) zumindest im Bereich des Bodens (4c, 10) einen etwa recht
eckigen Querschnitt aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Öffnung (16) an einer Schmalsei
te (4d) des Filtergehäuses (2) ausgebildet ist.
5. Dauerfilter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der flüssigkeitsdurchlässige Abschnitt (6) als flüssig
keitsdurchlässiger Absatz (6) ausgebildet ist.
6. Dauerfilter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (6) derart angeordnet ist, daß er sich bei
auf eine Kaffeemaschine aufgesetztem Dauerfilter im wesentlichen horizontal
erstreckt.
7. Dauerfilter nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Wandabschnitten (4a,
4b) der Seitenwandung (4) des Filtergehäuses (2) jeweils ein Abschnitt (6) ausge
bildet ist, wobei vorzugsweise die beiden Abschnitte (6) auf etwa gleicher Höhe
liegen.
8. Dauerfilter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem das
Filtergehäuse (2) im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegende Wandabschnitte der Seitenwan
dung (4) des Filtergehäuses (2) im oberen Abschnitt (4a) unter einem spitzeren
Winkel zueinander als im unteren Abschnitt (4b) verlaufen.
9. Dauerfilter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem das
Filtergehäuse (2) einen Boden (4c) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (4c) ein auswechselbarer Einsatz (10)
befestigbar ist.
10. Dauerfilter nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Einsatz (10) eine oder mehrere Öffnungen
(12) zum Flüssigkeitsdurchtritt vorgesehen sind.
11. Dauerfilter nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (10) 1 bis 20 Löcher mit einem Durch
messer von 1,0 bis 2,5 mm, vorzugsweise 1,2 bis 2,2 mm, aufweist.
12. Dauerfilter nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz ein Siebgewebe aufweist.
13. Dauerfilter nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (10) als Aktivkohle (18) enthaltende
Kassette ausgebildet ist.
14. Dauerfilter nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) als aromaspendende Substanzen (18)
enthaltende Kassette ausgebildet ist.
15. Dauerfilter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 und nach An
spruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz geschlossen ist.
16. Dauerfilter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 und nach minde
stens einem der Ansprüche 4 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem unteren Rand (4c) der Seitenwandung
(4) des Filtergehäuses (2) und dem Einsatz (10) die Öffnung (16) gebildet ist.
17. Dauerfilter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (4c, 10) ein flüssigkeitsdurchlässiger
Schieber ausgebildet ist, dessen effektiver Durchflußquerschnitt in Abhängigkeit
von der Schiebestellung veränderbar ist.
18. Dauerfilter nach den Ansprüchen 9 und 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz als Schieber ausgebildet ist.
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