DE9308091U1 - Schutzkappe mit Abfrage - Google Patents

Schutzkappe mit Abfrage

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/03006Gas tanks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P11/00Safety means for electric spark ignition, not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F17C13/123Arrangements or mounting of devices for preventing or minimising the effect of explosion ; Other safety measures for gas bottles, cylinders or reservoirs for tank vehicles or for railway tank wagons
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    • F17C2205/037Quick connecting means, e.g. couplings

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Description

Anmelder:
WEH GMBH, Verbindungstechnik Siemensstr. 5
7918 Illertissen
SCHUTZKAPPE MIT ABFRAGE
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum druckdichten Verschluß von KFZ-Gastank-Anschlußnippeln.
Im Zusammenhang mit Erdgasbetankungssystemen für Kraftfahrzeuge besteht die Sicherheitsvorschrift, daß die Zündung am Fahrzeug während des Tankvorgangs unterbrochen wird. Bisher ist es hierbei üblich, daß an dem Anschlußnippel am KFZ-Gastank ein Schalter angebracht wird, der während des Tankvorgangs die Zündung am Fahrzeug unterbricht. Als nachteilig ist dabei vor allem anzusehen, daß der Schalter nur schwer und mit großem Aufwand befestigt werden kann. Überdies ist durch die offene Zugänglichkeit des Schalters auch die Möglichkeit gegeben, daß der Schalter unbeabsichtigt betätigt wird.
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Mit der Erfindung soll eine druckdichte Verschlußvorrichtung für KFZ-Gastank-Anschlußnippel geschaffen werden, bei deren Verwendung die Anbringung eines Schalters am Gastank-Anschlußnippel verflüssigt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind den nachgeordneten Ansprüchen zu entnehmen.
In vorteilhafter Weise schafft die Erfindung demgemäß eine Vorrichtung zum druckdichten Verschluß von KFZ-Gastank-Anschlußnippeln nach Art einer druckdichten Schutzkappe, die nicht nur den Anschlußnippel druckdicht verschließt und dadurch ein Ausströmen des Gases bei einer Undichtigkeit des nippelseitigen Rückschlagventils verhindert, sondern gleichzeitig auch eine vorrichtungsseitige Zündungsunterbrechung vorsieht, wenn die Verschlußvorrichtung nicht an dem Anschlußnippel angebracht ist. Dadurch wird sichergestellt, daß man nur mit befestigter Verschlußvorrichtung fahren kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht zu diesem Zweck aus einem Gehäuse mit einer Nippelansetzseite und einer Schnellanschlußeinrichtung zum formschlüssigen Verbinden mit einem komplementären Anschlußnippelprofil, einem in dem Gehäuse geführten Verschlußkolben, der in Richtung der Nippelansetzseite vorgespannt ist und aus einem gehäusefesten, vorzugsweise in dem Gehäuse integrierten Schalter, durch den bei nicht angeschlossener Verschlußvorrichtung eine elektrische Verbindung, insbesondere die Zündung des Kraftfahrzeugs, unterbrechbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der vorgesehene Schalter durch einen Abschnitt am Verschlußkolben betätigbar, wobei der Schalter bevorzugt als induktiver Schalter ausgebildet ist.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Betätxgungsabschnitt eine Ringfläche auf, die in einer Gehäusebohrung geführt ist, und durch die in der Verschlußstellung des Verschlußkolbens der seitlich in dem Gehäuse angeordnete und zur Gehäusebohrung ragende induktive Schalter schließend betätigbar ist. Hierdurch ergibt sich eine außerordentlich kompakte Gestaltung, bei der alle gewünschten Funktionen sicher und zuverlässig in der Verschlußvorrichtung integriert sind. Die Gestaltung zeichnet sich durch einen besonders einfach herstellbaren Aufbau aus, der sich auch für eine Serienfertigung gut eignet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht der Verschlußkolben aus einem Verschlußteil und einem daran befestigbaren Betätigungsteil mit angeformtem Betätigungsabschnitt. Hierdurch läßt sich die Herstellung und Montage weiter vereinfachen.
Die an der Verschlußvorrichtung vorgesehene Schnellanschlußeinrichtung arbeitet vorzugsweise mit Spannzangen, die radial aufspreizbar an dem Gehäuse gelagert sind und über eine in Schließrichtung vorgespannte Schiebemuffe, die das Gehäuse umgibt, in Eingriff mit dem Anschlußnippelprofil bringbar und sicher haltbar sind. Der formschlüssige Eingriff zu den Spannzangen und Anschlußnippel kann über komplementäre Gewindeteile, Wulstanformung und Wulstausnehmung oder eine andere geeignete formschlüssige Eingriffspaarung erfolgen. Statt Spannzangen können auch andere geeignete Arretierelemente, wie z. B. Kugeln, vorgesehen sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der beigefügten Figur dargestellt ist, näher erläutert.
Die Figur zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung 10, bei der die obere Hälfte geschnitten gezeichnet ist. Die Verschlußvorrichtung 10 besteht aus einem Gehäuse 11, das rotationssymmetrisch zur Achse 12-12 ausgebildet ist und eine zentrische Durchgangsbohrung 13 aufweist, welche einen zur Achse 12-12 vorspringenden Absatz 14 aufweist. Das Gehäuse 11 besitzt eine Nippelansetzseite 15, eine radial eingeformte Aufnahmenut 16 für die hinteren Ende von kreissegmentartig angeordneten Spannzangen 17 sowie einen radial vorstehenden Bund 18. Auf dem Bund 18 ist eine Schiebemuffe 20 gelagert, die mittels einer Druckfeder 19 in eine Richtung vorgespannt ist, in der sie die in Eingriff gebrachten Spannzangen 17 gegen radialen Austritt sichert.
Die Spannzangen 17 sind schwenkbar an einem Gehäusebund 21 kleineren Durchmessers gelagert und werden radial über einen Spreizring 22 nach außen mit ihrem Eingriffskopf 23 verschwenkt. Die Schiebemuffe 20 ist ihrerseits mittels eines Spreizrings 24 an dem Gehäuse 11 so befestigt, daß sie relativ zu diesem bis zur Anlage des Spreizrings 24 an dem Bund 18 aus der gezeigten Stellung in eine Arretierstellung verschiebbar ist.
Im Bereich des hinteren Endes 25 des Gehäuses 11 ist eine radiale Bohrung 26 vorgesehen, die sich von der Gehäuseaußenseite bis zu der Durchgangsbohrung 13 erstreckt. In der Bohrung 26 ist ein induktiver Schalter 27 befestigt, der mit einem zweiadrigen elektrischen Kabel 35 verbunden ist, das seinerseits im Zündkreis des Fahrzeugs geschaltet ist.
Betätigt wird der induktive Schalter 27 durch einen Betätigungsabschnitt 28, der an einem Betätigungsteil 29 gebildet ist, das durch eine Verschraubung 30 mit einem Verschlußteil 31 verbunden ist. Das Verschlußteil 31 und das Betätigungsteil 30 bilden zusammen den Verschlußkolben 32, der in der Durchgangsbohrung 13 verschiebbar geführt ist. Der Verschlußkolben 32 ist
mittels einer integrierten Druckfeder 33 derart vorgespannt,
daß er aus dem Gehäuse 11 vor die Nippelansetzseite 15 herausgeschoben ist. Begrenzt wird diese Herausschubbewegung durch
Anschlag des ringwulstförmigen Betätigungsabschnitts 28 an dem Absatz 14 des Gehäuses 11. Die entgegengesetzt gerichtete Verschiebebewegung des Verschlußkolbens 32 wird durch Anschlag
eines radial an das Verschlußteil 31 angeformten Bunds 34 an
der Nippelansetzseite 15 begrenzt.
Die Verschlußvorrichtung ist in der Figur in einer nicht an
einem Anschlußnippel angebrachten Stellung gezeigt. In dieser Stellung ist der Betätigungsabschnitt 28 von dem induktiven
Schalter 27 entfernt mit der Folge angeordnet, daß die Zündung unterbrochen ist. Wird nun die Verschlußvorrichtung 10 auf einen nicht dargestellten Anschlußnippel mit geeigneter Dichtung aufgesetzt, gelangt zunächst das vordere radiale Ende des Verschlußkolbens 32 in dichtenden Eingriff mit dem Anschlußnippel. Bei einem weiteren Aufdrücken der Verschlußvorrichtung 10 bewegt sich dann der Verschlußkolben 32 in das Gehäuse hinein,
bis der Bund 34 zur Anlage an die Nippelansetzseitenfläche 15 gelangt. Sobald diese Stellung des Anschlußnippels erreicht
ist, können die Spannzangen 17 mittels der Schiebemuffe 20 mit ihrem Eingriffsköpfen 23 in eine komplementäre Ausnehmung an
dem Anschlußnippel eingeschwenkt und dort sicher gehalten werden, weil die Schiebemuffe 20 mittels der Druckfeder 19 zur
Sicherung der Haltestellung vorgespannt ist. Gleichzeitig mit dem Erreichen der hinteren Endstellung des Verschlußkolbens 32 wird der induktive Schalter 27 mittels des Betätigungsabschnitts 28 mit der Folge betätigt, daß nunmehr der Zündkreis nicht mehr unterbrochen ist. Somit kann das Kraftfahrzeug erst dann fahren, wenn die Verschlußvorrichtung 10 ordnungsgemäß am Anschlußnippel angebracht ist und damit ein zuverlässiger Abdichtzustand erreicht ist.
Die Gestaltung der Verschlußvorrichtung selbst kann selbstverständlich in vielfacher Weise modifiziert werden. Beispielsweise können anstelle der Spannzangen Kugeln oder andere formschlüssige, sowie festspannbare reibschlüssige Befestigungseinrichtungen vorgesehen sein, die zuverlässig ein sicheres Halten der Verschlußvorrichtung 10 in deren Abdichtstellung gewährleisten. Statt des integrierten induktiven Schalters 27 kann auch ein anderer Schalter vorgesehen sein, der kapazitiv oder rein mechanisch arbeitet, wobei in jedem Fall eine Schalterbetätigung über den Verschlußkolben 32 bei Erreichen der Verschlußstellung der Flußvorrichtung erfolgt.

Claims (10)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum druckdichten Verschluß von KFZ-Gastank-Anschlußnippeln, bestehend aus
einem Gehäuse (11) mit einer Nippelansetzseite (15) und mit einer Schnellanschlußeinrichtung (17, 19, 20, 22, 23) zum formschlüssigen Verbinden mit einem komplementären Anschlußnippelprofil,
einem in dem Gehäuse (11) geführten Verschlußkolben (32), der in Richtung der Nippelansetzseite (15) vorgespannt ist, und aus
einem gehäusefesten Schalter (27), durch den bei nicht angeschlossener Verschlußvorrichtung (10) eine elektrische Verbindung (28) unterbrechbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (27) in dem Gehäuse (11) integriert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (27) durch einen Abschnitt (28) am Verschlußkolben (32) betätigbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (27) als induktiver Schalter ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (27) für die Unterbrechung der Zündung vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsabschnitt (28) eine Ringfläche aufweist, die in einer Gehäusebohrung (13) geführt ist, und durch die in der Verschlußstellung des Verschlußkolbens (32) der seitlich im Gehäuse (11) angeordnete und zur Gehäusebohrung (13) ragende induktive Schalter (27) schließend betätigbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkolben (32) aus einem Verschlußteil (31) und einem daran befestigbaren Betätigungsteil (29) mit angeformtem Betätigungsabschnitt (28) besteht.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellanschlußeinrichtung radial aufspreizbare Spannzangen (17) aufweist, die mittels einer Schiebemuffe (20) in formschlüssigem Eingriff mit dem komplementären Anschlußnippelprofil bringbar und haltbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellanschlußeinrichtung radial bewegbare Arretierkugeln aufweist, die mittels einer Schiebemuffe in formschlüssigem Eingriff mit dem komplementären Anschlußnippelprofil bringbar und haltbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebemuffe (20) mittels einer Druckfeder (19) in die Verriegelungsstellung schiebbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995035459A1 (de) * 1994-06-20 1995-12-28 Weh Gmbh, Verbindungstechnik Sicherheitsverschluss, insbesondere für fahrzeug-gastanks
DE102012222722B4 (de) 2012-09-28 2018-12-20 Hyundai Motor Company Sicherheitssteuersystem und verfahren zum betanken eines brennstoffzellenfahrzeugs mit wasserstoff

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US5706967A (en) * 1994-06-20 1998-01-13 Weh Gmbh, Verbindung Technik Safety lock, especially for vehicle fuel tanks
DE102012222722B4 (de) 2012-09-28 2018-12-20 Hyundai Motor Company Sicherheitssteuersystem und verfahren zum betanken eines brennstoffzellenfahrzeugs mit wasserstoff

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