DE9307967U1 - Doppeldraht-Zwirnspindel - Google Patents

Doppeldraht-Zwirnspindel

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/86Multiple-twist arrangements, e.g. two-for-one twisting devices ; Threading of yarn; Devices in hollow spindles for imparting false twist
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

Palitex Project-Company GmbH Weeserweg 60
4150 Krefeld 1
Doppeldraht-Zwirnspindel
Die Neuerung betrifft eine Doppeldraht-Zwirnspindel mit einem Spulentopf und einem Lieferspulenträger, auf den zwei Lieferspulen konzentrisch axial übereinander aufsteckbar sind, von denen die Fäden über Kopf abgezogen werden und gemeinsam in das Fadeneinlaufrohr einlaufen, wobei vor dem Einlaufen der Fäden in das Fadeneinlaufrohr der eine Faden durch eine Öse eines um die Spindelachse rotierenden Fadenführungsringes läuft, während der andere Faden entlang der Peripherie des Fadenführungsringes geführt ist.
Eine derartige Fadenführungseinrichtung bildet eine Fadenablaufhilfe, die eine gegenseitige Beeinflussung der von den beiden Liefer- bzw.
Vorlagespulen abgezogenen Einzelfäden verhindert und insbesondere eine Verhedderung oder Schlingenbildung der beiden Einzelfäden ausschaltet, wenn der eine Faden den anderen Faden überholt.
Bei Fadenspeichern, sog. Fournisseuren, ist es bekannt (vgl. deutsches Gebrauchsmuster 91 11 875), Borstenkränze zu benutzen, die dazu dienen, den Faden mit einer gleichmäßigen Spannung von der Speichertrommel abzuziehen. Zu diesem Zweck wird der Faden zwischen einer radial nach innen weisenden Mantelfläche eines kopfseitigen Endbereichs der Speichertrommel und den darauf aufliegenden Borsten des Borstenkranzes hindurchgezogen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Doppeldraht-Zwirnspindel der eingangs beschriebenen Art Maßnahmen vorzusehen, die eine zusätzliche Straffung und Glättung der beiden Einzelfäden bewirken, um eine zusätzliche Sicherheit gegen das Entstehen und insbesondere das Einlaufen von Garnschlingen in das Fadeneinlaufrohr bzw. die Spindel zu verhindern.
Zu diesem Zweck ist eine Doppeldraht-Zwirnspindel der eingangs beschriebenen Art gekennzeichnet durch einen auf dem oberen Rand des Spulentopfes aufgesetzten Borstenkranz mit nach innen gerichteten, elastischen Borsten, an denen die beiden Fäden entlangstreichen können.
Auf diese Weise erfahren die zunächst vom rotierenden Fadenführungsring getrennt geführten Einzelfäden anschließend durch das Vorbeistreichen am Borstenkranz eine zusätzliche Straffung und Glättung, so daß das Einlaufen von eventuell
entstandenen Garnschlingen in die Spindel zuverlässig ausgeschaltet ist.
Die einzelnen, vorzugsweise von einem Ringkörper gehaltenen Borsten sind nach innen und oben schräggestellt, wobei zusätzlich eine Schrägstellung der Borsten in Umlaufrichtung der Einzelfäden vorteilhaft ist.
Um die Intensität des Einwirkens der Borsten auf die Einzelfäden an die jeweiligen Erfordernisse anzupassen, ist der Borstenkranz vorzugsweise in seiner Höhenstellung veränderbar, wobei insbesondere die nach oben gerichtete Komponente der Borstenschrägstellung modifizierbar ist, und zwar vorzugsweise durch einen von oben gegen die Borsten anzustellenden Ring, dessen Höhenstellung veränderbar ist.
Der Ring bildet vorzugsweise einen Teil eines nach außen über den die Borsten festhaltenden Ringkörper greifenden, bügelartigen Ringansatzes, der mindestens eine Einrastnase zum Einrasten in in unterschiedlichen Höhenlagen angeordnete Einrastnuten aufweist.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Figur 1 zeigt ausschnittsweise und teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer Doppeldraht-Zwirnspindel mit zwei übereinander aufgesteckten Liefer- bzw. Vorlagespulen;
die Figuren 2 und 3 zeigen ausschnittsweise eine Verstelleinrichtung zum Einstellen der Borsten des Borstenringes in unterschiedlichen Höhenstellungen;
9**0· · ■·
Figur 4 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ansicht des Borstenkranzes einschließlich seiner Halterungs- und Befestigungselemente.
Figur 1 zeigt von einer Doppeldraht-Zwirnspindel den Spulentopf 1, in den ein zwei Vorlagespulen 3 und 4 tragender Lieferspulenträger 2 eingesetzt ist. Auf das übliche Fadeneinlaufrohr 5 ist vorzugsweise als Teil des Lieferspulenträgers 2 eine Nabe 6 aufgeschoben, an der mittels Speichen 7 ein Fadenführungsring 8 befestigt ist, der frei um die Spindelachse rotieren kann. Der Fadenführungsring 8 ist im Bereich einer der Speichen 7 mit einer Öse 9 versehen, die an einer Stelle mit dem größten Radialabstand von der Spindelachse einen nicht dargestellten Einfädelschlitz aufweisen kann. Die öse 8 hat in Umfangsrichtung des Fadenführungsringes 8 im wesentlichen die Form eines Langlochs.
Auf den oberen Rand des Spulentopfes 1 ist ein Ringkörper 10 als Halteelement für einen Borstenkranz 11 vorzugsweise abnehmbar aufgesetzt, dessen elastische, nach innen gerichtete Borsten vorzugsweise nach oben schräggestellt sind.
Beim Betrieb der Doppeldraht-Zwirnspindel wird der von der oberen Lieferspule 3 abgezogene Einzelfaden a_ durch die Öse 9 des mit dem Faden umlaufenden Fadenführungsringes 8 geführt, während der von der unteren Lieferspule 4 abgezogene Faden b_ am Außenumfang des Fadenführungsringes 8 entlang gleitet. Die in das Fadeneinlaufrohr 5 einlaufenden Einzelfäden a_ und jd_ werden somit zunächst vom rotierenden Fadenführungsring 8 geführt und anschließend durch Vorbeistreichen
&Mgr;. &Igr;
an dem oberhalb des Fadenführungsringes befindlichen Borstenkranz 11 gestrafft und geglättet, so daß ein Einlaufen von Garnschlingen in die Spindel verhindert wird.
Gemäß den Figuren 2 und 3 können die inneren Enden des Borstenkranzes 11 relativ zur Oberkante des Spulentopfes 1 und damit auch relativ zu dem Fadenfuhrungsring unterschiedliche Höhenstellungen einnehmen. Zu diesem Zweck ist ein in seiner Höhe verstellbarer, nach unten gerichteter Ringansatz 12.1 als Teil eines Flanschringes 12 vorgesehen, an dem z.B. nach unten gerichtete Federzungen 13 befestigt sind, die nach innen gerichtete Einrastnasen 13.1 haben. Diese Einrastnasen 13.1 können in in unterschiedlichen Höhenstellungen angebrachte Rastnuten 14.1 eines Überwurfringes 14 einrasten, mit dem der den Borstenkranz 11 tragende Ring 10' auf dem Spulentopf 1 festgehalten wird.
Gemäß Figur 2 nimmt der Ringansstz 12.1 eine, den Borstenkranz 11 nicht berührende, obere Stellung ein, so daß die Borsten des Borstenkranzes ihre aufgerichtete Stellung einnehmen. Gemäß Figur 3 ist der Ringansatz 12.1 soweit nach unten geschoben, daß seine untere Kante gegen die Oberseite des Borstenkranzes 11 anliegt, wodurch der Borstenkranz 11 nach unten gedruckt wird.
Figur 4 zeigt den Borstenkranz 11 mit seinem Haltering 10 losgelöst von einer Doppeldraht-Zwirnspindel .
Die Borsten des Borstenkranzes sind vorzugsweise auch in Umlaufrichtung der beiden Einzelfäden schräggestellt.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Doppeldraht-Zwirnspindel mit einem Spulentopf und einem Lieferspulenträger, auf den zwei Lieferspulen konzentrisch axial übereinander aufsteckbar sind, von denen die Fäden über Kopf abgezogen werden und gemeinsam in das Fadeneinlaufrohr einlaufen, wobei vor dem Einlaufen der Fäden in das Fadeneinlaufrohr der eine Faden durch eine Öse eines um die Spindelachse rotierenden Fadenführungsringes läuft, während der andere Faden entlang der Peripherie des Fadenführungsringes geführt ist, gekennzeichnet durch einen auf den oberen Rand des Spulentopfes (1) aufgesetzten Borstenkranz (11) mit nach innen gerichteten elastischen Borsten, an denen die beiden Fäden (a, b) entlangstreichen.
2. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten des Borstenkranzes (11) nach innen und oben schräggestellt sind.
3. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten in Umlaufsrichtung der beiden Fäden (a, b) schräggestellt sind.
4. Doppeldraht-Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenstellung des Borstenkranzes (11) veränderbar ist.
5. Ooppeldraht-Zv^irnspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben gerichtete Komponente der Borstenschragstellung veränderbar ist.
6. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen von oben gegen die Borsten anliegenden Ringansatz (12.1), dessen Höhenstellung veränderbar ist.
7. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringansatz (12.1) Teil eines Flanschringes (12) ist, an dem nach unten gerichtete Federzungen (13) befestigt sind, die nach innen gerichtete Einrastnasen (13.1) zum Einrasten in in unterschiedlichen Höhenstellung angebrachte Rastnuten (14.1) eines Überwurfringes (14) aufweisen, der zur Halterung des Borstenkranzes (11) an der Oberseite des Spulentopfes (1) dient.
DE9307967U 1993-05-26 1993-05-26 Doppeldraht-Zwirnspindel Expired - Lifetime DE9307967U1 (de)

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