DE19937534B4 - Kasten aus Kunststoff - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Abstract

Es wird ein Kasten aus Kunststoff angegeben, der durch Spritzgießen hergestellt ist und aus einem etwa rechteckigen Boden sowie vier rechtwinkling von demselben abstehenden, einstückig mit demselben und untereinander verbundenen Wänden besteht. Zumindest die die Wände des Kastens verbindenden Eckbereiche (4) sind unter Einschluß eines hohlen Zwischenraums jeweils doppelwandig ausgeführt. An der Oberkante des Kastens ist für jeden Zwischenraum (5) ein durch Gasinjektion erzeugter, in Höhe des Zwischenraums (5) verkürzender und rundum geschlossener Hohlraum (6) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kasten aus Kunststoff, der durch Spritzgießen hergestellt ist und aus einem etwa rechteckigen Boden sowie vier rechtwinklig von demselben abstehenden, einstückig mit demselben und untereinander verbundenen Wänden besteht, bei welchem zumindest die die Wände verbindenden Eckbereiche unter Einschluß eines hohlen Zwischenraums jeweils doppelwandig ausgeführt sind und bei welchem die Zwischenräume jeweils über die ganze Höhe des Kastens verlaufend an dessen Oberkante verschlossen und im Bereich des Bodens offen sind ( DE 77 31 518 U1 ).
  • Derartige Kästen werden beispielsweise als Transportkästen für Flaschen, Dosen, Tüten oder ähnliche Gegenstände verwendet. Sie müssen einerseits stabil genug sein, um auch schwerere Gegenstände aufnehmen zu können. Andererseits sollen die Kästen leicht sein, damit sie selbst zum Gesamtgewicht eines gefüllten Kastens möglichst wenig beitragen. Es ist daher bekannt, solche Kästen beispielsweise doppelwandig auszubilden, wobei zwischen den durch Stege verbundenen dünnen Teilwänden hohle Zwischenräume eingeschlossen sind. Derartige Wandungen mit zwei Teilwänden sind bei geringerem Materialaufwand mechanisch stabiler als einteilige Wände. Die Kästen werden auf diese Weise durch die Zwischenräume insgesamt leichter.
  • Die aus Kunststoff bestehenden Kasten werden durch Spritzgießen hergestellt. Um auch die Zwischenräume zwischen zwei Teilwänden herstellen zu können, sind im Spritzgießwerkzeug Zwischenkerne erforderlich, die im Sprachgebrauch als „Holme" bezeichnet werden. Diese Holme sind mit ihrem einen axialen Ende in der Regel an der Außenform des Werkzeugs befestigt. Sie verlaufen unter Abstand im wesentlichen parallel zur Wandung der Außenform. Die einseitige Einspannung der Holme reicht in den meisten Fällen nicht aus, um ein Verbiegen derselben unter Einwirkung des beim Spritzvorgang anstehenden Spritzdrucks zu vermeiden. Das macht sich umso störender bemerkbar, je länger die Holme sind. Da die die Zwischenräume umgebenden Teilwände aus den geschilderten Gründen dünn sind, führt ein Verbiegen der Holme leicht zu unbrauchbaren Kästen.
  • Bei der aus dem eingangs erwähnten DE 77 31 518 U1 bekannten Vorrichtung zum Spritzgießen eines Kastens werden die Holme während des Spritzgießens in ihrem Verlauf zusätzlich abgestützt. Es werden dazu mehrere, über die Höhe des Kastens verteilte und in ihrer Längsrichtung bewegbare Stifte verwendet, die während des Spritzgießens aus der Oberfläche der Außenform des Werkzeugs herausragen und mit ihren Stirnflächen an den Holmen anliegen. Die Holme können daher durch den mit hohem Druck eingespritzten Kunststoff nicht mehr ausgelenkt werden. Die die Zwischenräume umgebenden Teilwände eines Kastens können durch den Einsatz der Stifte maßgenau gespritzt werden. Die Anordnung einer Vielzahl von Stiften im Werkzeug und ihre Steuerung ist aufwendig. Außerdem hinterlassen die Stifte im fertigen Kasten Löcher in den außen liegenden Teilwänden, die im fertigen Kasten nicht benötigt. Sie beeinträchtigen aber das Aussehen des Kastens.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fertigung des eingangs geschilderten Kastens zu vereinfachen und sein Aussehen in seinen Eckbereichen zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an der Oberkante des Kastens für jeden Zwischenraum ein durch Gasinjektion erzeugter, die Höhe des Zwischenraums verkürzender und rundum geschlossener Hohlraum angeordnet ist.
  • Bei diesem Kasten ist an jeder Ecke am in Gebrauchslage oberen Ende des Zwischenraums ein abgeschlossener, durch Gasinjektion erzeugter Hohlraum vorhanden, durch den die freie Höhe des Zwischenraums verkürzt wird. Trotzdem bleibt die Wandstärke als Wandungen und Stege des Kastens unverändert, so daß sich keine störenden Materialanhäufungen ergeben. Die Holme des Spritzgießwerkzeugs, durch welche die Zwischenräume erzeugt werden, können entsprechend den Abmessungen des Hohlraums zuzüglich der Wandstärke des denselben nach unten begrenzenden Steges verkürzt werden. Zu ihrer Abstützung während des Spritzvorgangs reicht jeweils ein Stift aus, der im Bereich des freien Endes am Holm anliegt. Die wenigen im fertigen Kasten verbleibenden Löcher stellen sicher, daß gegebenenfalls in die Zwischenräume eindringendes Wasser vollständig ablaufen kann. Das Gas zur Erzeugung der Hohlräume kann vorzugsweise über die Holme zugeführt werden, an deren freier Stirnseite eine Düse angeordnet sein kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Kasten nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung.
  • 2 und 3 Schnitte durch 1 längs der Linien II-II und III-III in vergrößerter Darstellung.
  • 4 und 5 unterschiedliche Ansichten einer Vorrichtung zur Herstellung des Kastens.
  • 6 und 7 Einzelheiten der Vorrichtung in vergrößerter Darstellung.
  • Der in 1 dargestellte Kasten 1 ist beispielsweise ein Flaschenkasten. Er ist rechteckig ausgeführt und besteht aus einem Boden 2 sowie vier Wänden 3, die einstückig mit dem Boden 2 und untereinander verbunden sind. Zumindest die die Wände 3 verbindenden Eckbereiche 4 sind doppelwandig ausgeführt. Ihre Teilwände schließen einen hohlen Zwischenraum 5 ein, der über die ganze Höhe des Kastens 1 verläuft. Er ist an der Oberkante des Kastens 1 verschlossen und nach unten, am Boden 2 desselben, offen. Am in Gebrauchslage oberen Ende des Zwischenraums 5 ist ein durch Gasinjektion erzeugter, rundum geschlossener Hohlraum 6 angebracht, der vom Zwischenraum 5 durch einen Steg 14 getrennt ist.
  • Zur Herstellung des Kastens 1 und zur Erzeugung der Zwischenräume 5 und der Hohlräume 6 kann ein Werkzeug verwendet werden, wie es beispielsweise aus den 4 bis 7 hervorgeht:
    Das Werkzeug zum Spritzgießen eines Kastens 1 besteht aus einer Außenform 7, in welche ein Kern 8 eingefahren werden kann, der in Richtung des Doppelpfeils P verschiebbar ist. Der Kern 8 ist in 4 innerhalb der Außenform 7 gestrichelt eingezeichnet. Zwischen dem Kern 8 und der Außenform 7 sind Holme 9 angeordnet, welche parallel zur Wandung der Außenform 7 verlaufen und beispielsweise in derselben befestigt sein können. Damit die Holme 9 beim Spritzgießen des Kastens 1 durch den Spritzdruck des in das Werkzeug eindringenden Kunststoffs nicht beispielsweise in Richtung der Pfeile 10 nach außen weggedrückt werden, sind in ihrer Achsrichtung verstellbare Stifte 11 im Werkzeug angebracht, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel aus der Oberfläche der Außenform 7 herausragen. Sie liegen in ihrer Arbeitsstellung mit ihren Stirnflächen an den Holmen 9 an. Die Holme 9 sind dadurch so abgestützt, daß sie nicht in Richtung auf die Wandung der Außenform 7 ausgelenkt werden können.
  • An der freien Stirnseite der Holme 9 sind Düsen 12 angebracht, an welche über in den Holmen 9 vorhandene Zuleitungen 13 Gas zugeführt werden kann. Dadurch kann in dem Spritzmaterial, das beim Spritzen des Kastens 1 in den über den Holmen 9 liegenden Bereich gelangt, der Hohlraum 6 erzeugt werden. Die Stifte 11 liegen jeweils am oberen, freien Ende der Holme 9 an, so daß die im Kasten 1 verbleibenden Löcher sich in Höhe des den Hohlraum 6 begrenzenden Steges 14 befinden.
  • Beim Spritzen eines Kastens 1 wird beispielsweise wie folgt vorgegangen:
    Das in 4 dargestellte Werkzeug wird geschlossen, so daß der Kern 8 die gestrichelt eingezeichnete Position einnimmt. Die in Richtung des Doppelpfeils 15 verstellbaren Stifte 11 werden so weit verstellt, daß sie mit ihren Stirnflächen an den Holmen 9 anliegen. Der zwischen Außenform 7 und Kern 8 vorhandene Spritzraum wird dann mit Kunststoff gefüllt, der unter Druck in das Werkzeug eingespritzt wird. Der Kunststoff dringt dabei in der Regel von unten her in das Werkzeug ein. Er steigt solange im Werkzeug auf, bis der ganze Spritzraum gefüllt ist. Während des Spritzgießens liegen die Stifte 11 an den Holmen 9 an. Sie verhindern dadurch ein seitliches Auswandern der Holme 9, das durch das unter Druck stehende Spritzmaterial verursacht werden könnte.
  • Sobald der in den 6 und 7 oberhalb des Stifts 9 liegende Bereich mit Kunststoff gefüllt ist, wird über die Zuleitung 13 und die Düse 12 Gas unter Druck in das noch plastisch verformbare Spritzmaterial eingepreßt. Das Spritzmaterial wird dadurch gleichmäßig in alle Richtungen verdrängt, so daß der rundum verschlossene Hohlraum 6 entsteht. Sobald der eingespritzte Kunststoff fest geworden ist, wird der Stift 11 zurück bis in die Außenform 7 gezogen. Das Werkzeug kann dann geöffnet werden und der fertige Kasten 1 kann entformt werden. Unabhängig von anderen Teilen seiner Einbauten und seiner Oberfläche verbleibt in den Eckbereichen pro Wand des Kastens je ein Loch. Die Löcher liegen in Höhe des unteren Steges 14 des jeweiligen Hohlraums 6, und damit an der in Gebrauchslage höchsten Stelle des Zwischenraums 5. In den vier Zwischenräumen 5 kann daher kein Wasser stehen bleiben, auch wenn der Kasten 1 als Leergut, beispielsweise nach dem Reinigen, auf dem Kopf steht. Es fließt zwangsläufig durch die Löcher ab. Weitere Löcher im Bereich der Eckbereiche sind grundsätzlich nicht erforderlich.

Claims (1)

  1. Kasten aus Kunststoff, der durch Spritzgießen hergestellt ist und aus einem etwa rechteckigen Boden sowie vier rechtwinklig von demselben abstehenden, einstückig mit demselben und untereinander verbundenen Wänden besteht, bei welchem zumindest die die Wände verbindenden Eckbereiche unter Einschluß eines hohlen Zwischenraums jeweils doppelwandig ausgeführt sind und bei welchem die Zwischenräume jeweils über die ganze Höhe des Kastens verlaufend an dessen Oberkante verschlossen und im Bereich des Bodens offen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberkante des Kastens (1) für jeden Zwischenraum (5) ein durch Gasinjektion erzeugter, die Höhe des Zwischenraums (5) verkürzender und rundum geschlossener Hohlraum (6) angeordnet ist.
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