DE9307812U1 - Falle zum Lebendfang von Tieren - Google Patents

Falle zum Lebendfang von Tieren

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Falle zum Lebendfang von Tieren, insbesondere zum Lebendfang von Füchsen und/oder Mardern und/oder Dachsen und/oder Marderhunden und/oder dgl. ohne Fang von Vögeln und/oder Eichkätzchen und/oder Mauswieseln und/oder dgl., mit einem wenigstens eine Einlaßöffnung für die Tiere aufweisenden Fangraum.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Falle dieser Art anzugeben, die mit geringem Aufwand herstellbar, dem Fangraum angepaßte und den Umriß des Fangraums nicht übersteigende Abmessungen aufweist, nicht störanfällig - insbesondere gegenüber Witterungseinflüssen - ist und in einfacher Weise verlegbar und handhabbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Falle gekennzeichnet durch wenigstens einen lösbar im Bereich der Einlaßöffnung des Fangraums oder im Fangraum anzuordnenden oder den Fangraum begrenzenden Rahmen mit einem Vorhang aus in den Fangraum hinein und aus dem Fangraum heraus, jedoch seitlich im wesentlichen nicht verschwenkbaren, voneinander getrennten oder fest miteinander verbundenen Stäben und durch eine willkürlich betätigbare Arretierung am Rahmen zum Verhindern des Verschwenkens des Vorhangs aus dem Fangraum heraus.
Sind die Stäbe nicht arretiert, können Füchse usw. in den Fangraum hinein, sich an den Fangraum gewöhnen und aus dem Fangraum heraus. Sind die Stäbe hingegen arretiert, können Füchse usw. in die Falle hinein,aber nicht mehr heraus. Die genannten kleineren Tiere wie Vögel usw. können durch die Stäbe hindurch, jedoch stets in den Fangraum hinein und aus dem Fangraum heraus. Der Abstand der Stäbe ist hierzu geeignet gewählt, beispielsweise 60 bis 80 mm.
Die Falle ist besonders einfach zusammenzubauen, wenn der Rahmen in oder auf ein Ende des Fangraums steckbar ist
-S-
oder wenn der Rahmen im Fangraum gehaltert, vorzugsweise gegen die Schwenkrichtung des Vorhangs festgekeilt ist, oder wenn der Rahmen zwischen zwei Abschnitten des Fangraums zu haltern ist.
Ist ein Abstand des Vorhangs von der Einlaßöffnung vorgesehen, so beträgt dieser vorzugsweise 70 bis 80 mm.
Besonders bewährt hat sich, daß der Fangraum durch wenigstens ein Betonrohr begrenzt ist, weil Betonröhren handelsüblich sind, witterungsbeständig sind, leicht verlegbar sind und als Fallenraum von Füchsen usw. erfahrungsgemäß angenommen werden.
Die Arretierung erfolgt bevorzugt durch einen quer vor die unteren Enden oder die oberen Enden der Stäbe steckbaren und im eingesteckten Zustand lösbar zu halternden Arretierungsstab.
Die Falle ist besonders ausbruchsicher, wenn die Stäbe durch eine Querverstrebung starr miteinander verbunden sind.
Damit ein gefangenes Tier den Vorhang nicht durch Verschwenken in den Fangraum hinein öffnen kann, ist die Falle bevorzugt dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich äußeren Stäbe einen geringeren Abstand von im Rahmen befindlichen seitlichen Begrenzungswänden haben als untereinander.
Um ein gefangenes Tier aus der Falle entnehmen zu können, ist bevorzugt der Fangraum mit einem lösbaren Deckel versehen.
Besondere Stabilität und Funktionsbeständigkeit gegenüber äußeren Einflüssen erhält man, wenn die Stäbe und die Arretierung aus Edelstahl bestehen und/oder wenn der Rahmen aus Edelstahl oder Holz besteht.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen in ein rohrförmiges Gehäuse steckbaren, einen Vorhang aus Stäben halternden Rahmen.
Fig. 2 zeigt einen auf ein Ende eines rohrförmigen Gehäuses gesteckten Rahmen mit einem Vorhang aus Stäben gemäß Fig. 1 entsprechend dem Schnitt II-II in Fig.
Fig. 3 zeigt den Rahmen mit dem Vorhang aus Stäben, gesteckt auf ein Ende eines Rohrs aus der Blickrichtung III in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt ein Rohr, das an einem Ende geschlossen ist und auf dessen anderes Ende ein Rahmen mit einem Vorhang aus Stäben gemäß Fig. 1 gesteckt ist.
Fig. 5 zeigt drei hintereinander angeordnete Rohre, die durch die Rahmen mit den aus Stäben bestehenden Vorhängen miteinander verbunden sind.
Fig. 6 zeigt ein Metallrohr, nächst dessen beiden Enden Vorhänge aus den Stäben angeordnet sind, das mit diesen Enden auf die Enden von Toren gesteckt ist
und das mit einem lösbaren Deckel versehen ist.
Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Rahmens.
Fig. 8 zeigt zwei der Rahmen nach Fig. 7 zwischen Betonrohren.
Fig. 9 zeigt eine dritte Ausführungsform des Rahmens.
Fig. 10 zeigt den Rahmen nach Fig. 9 zwischen zwei Betonrohren.
Gleiche Bezugsziffern bezeichnen gleiche bzw. gleichartige Teile.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen aus Edelstahlblech gebogenen und ringförmig zusammengeschweißten, rohrabschnittsförmigen Rahmen 2, dessen Bodenfläche 4 zum Aufstecken auf ein entsprechend geformtes, mit seinem Umfang einen Fangraum 52 begrenzendes Betonrohr 6 abgeflacht ist. Der Rahmen 2 ist oben durch einen quer verlaufenden Edelstahlstab 8 durchsetzt, der durch Splinte 10 an seinen Enden lösbar im Rahmen 2 gehaltert ist. An dem Edelstahlstab 8 sind einen Vorhang 58 bildende Edelstahlstäbe 12 mittels an ihnen befindlichen, den Edelstahlstab 8 umschließenden Buchsen 14 aufgehängt.
Oberhalb des Edelstahlstabs 8 ist parallel zu diesem noch ein Edelstahlstab 16 mit seinen Enden an dem Rahmen 2 angeschweißt. Dieser Edelstahlstab 16 verhindert das Entweichen von Füchsen usw. durch den Raum oberhalb des Edelstahlstabs 8. Ein ähnlicher Edelstahlstab 18 ist in den Rahmen 2 unterhalb der Enden der den Vorhang bildenden Edelstahlstäbe 12 aus dem gleichen Grunde an dem Rahmen 2 angeschweißt. Hinter die unteren Enden der den Vorhang bildenden Edelstahlstäbe 12 ist ein Verriegelungsstab 20 durch Öffnungen in dem Rahmen steckbar und durch einen Splint 22 lösbar zu haltern.
Es sind insgesamt acht den Vorhang bildende Stäbe 12 vorgesehen. Die mittleren Stäbe 12 ragen nach unten über den eingesteckten Verriegelungsstab 20 hinaus, um ein Entweichen von Füchsen aus dem Fangraum zu vermeiden.
Das einen Einlaß 50 zum Fangraum 52 bildende Ende des Betonrohrs 6, auf das der Rahmen 2 gesteckt ist, stößt bis fast an die Buchsen 14 an.
-&dgr;&igr; Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß bei eingestecktem Verriegelungsstab 20 die den Vorhang bildenden Stäbe 12 (bis auf die äußersten Stäbe, vgl. Fig. 3) in Pfeilrichtung A in das Betonrohr 6 schwenken können, aber nicht von dem Betonrohr 6 fort.
Fig. 4 zeigt ein Betonrohr 24, auf dessen eines Ende ein Rahmen 2 mit den den Vorhang 58 bildenden Stäben 12 gesteckt ist und dessen anderes Ende mit einer Kappe 26 verschlossen ist.
Fig. 5 zeigt drei hintereinander angeordnete, Abschnitte 62, 64, 66 des Fangraums 52 bildende Betonrohre 28, 30, 32, die durch aufgesteckte Rahmen 2 mit die Vorhänge 58 bildenden Stäben 12 untereinander verbunden sind.
Fig. 6 zeigt zwei Betonrohre 34, 36, die durch ein mit seinem Umfang einen Fangraum 52 begrenzendes Edelstahlrohr 38 miteinander verbunden sind, in dessen Einlasse 50 zum Fangraum 52 bildenden Enden 50 sich die Vorhänge 58 bildende Stäbe 12 befinden. In der Oberseite des Edelstahlrohrs 38 befindet sich ein mittels Handgriffen 40 lösbarer Edelstahldeckel 42.
Fig. 7 zeigt einen Rahmen 54 aus einem im wesentlichen kreisrunden Rohrstück mit einem Vorhang 60 aus Stäben, die oben durch eine Querstrebe 74 starr miteinander verbunden sind. Die äußeren Stäbe 12 sind mit Abwinklungen an die Enden der Querstrebe 74 angesetzt und verlaufen nach unten im wesentlichen parallel zu in das Rohrstück eingesetzten Platten 76. Der Abstand der äußeren Stäbe 12 von den Platten 76 ist kleiner als der Abstand der Stäbe 12 untereinander. Die Platten 76 verlaufen so nahe an den Innenflächen des Rohrstücks, daß kein zu fangendes Tier entweichen kann.
Der Verriegelungsstab 20 verläuft in diesem Fall oben quer
2 8, Juni 1333
zu den Stäben 12 etwas über der Querstrebe 74.
Fig. 8 zeigt zwei die Rahmen 54 bildende Rohrstücke jeweils zwischen und in endständigen Ringausnehmungen 78 von Betonrohren 6<7, &ogr;&dgr; dzw. 70, 72. Solche Ringausnehmungen 78 sind in Betonrohren üblicherweise vorhanden. Die Betonrohre 68, 70 stoßen aneinander und begrenzen den Fangraum 52.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 besteht der Rahmen 56 aus Holz. Der Vorhang 60 ist durch einander parallele Stangen 12 gebildet, die durch eine Querstrebe 74 miteinander verbunden sind. Der Verriegelungsstab 20 ist wie bei der Ausführungsform nach Fig. 7 oben angeordnet.
Fig. 10 zeigt den Rahmen nach Fig. 9 zwischen zwei Betonrohren 6 7, 68. Auf das Betonrohr 68 ist außen ein drittes Betonrohr gesteckt.
Nicht dargestellt ist eine Ausführungsform, bei der einer der beschriebenen Rahmen innerhalb eines Betonrohrs gegen die Schwenkrichtung des Vorhangs festgekeilt ist. Das ist bevorzugt, weil ein gefangenes Tier, das versucht, den Rahmen aus dem Betonrohr herauszudrücken, wegen der genannten Verkeilung den Rahmen umso fester keilt.
Die Fallen nach allen Ausführungsbeispielen sind unauffällig, der jeweiligen Landschaft angepaßt aufzustellen und zu tarnen. Sie bieten keine Gefährdung für Menschen und fangen keine Tiere, die nicht gefangen werden sollen.
Vielmehr besteht eine Entweichmöglichkeit von solchen unbeabsichtigt gefangenen Tieren ohne Verletzungsgefahr.

Claims (11)

  1. PATENTANWÄLTE i.i.l-im; H. VVEICKMANW wl-phys.im K.FINCKE
    DiPL-iKG F. A. WEICKMANN, U1Pl-CHEm B. HUBER
    DR -ING H. LISKA, I)IPL-PHYS I)R J. PRECHTEL
    I)IPL-CHEM. UR B. BÖHM
    DCT 8000 MÜNCHEN 86
    POSTFACH 860 820 2 k. M?! t.9.93
    KOPERNIKUSSTRASSE 9
    TELEFON (0 89) 4 55 63-0
    TELEX 5 22 621
    TELEFAX (0 89) 4 70 50 68
    TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÜNCHEN
    Franz Josef Burger,
    Machtenhof, 8441 Rattiszell, DE
    Falle zum Lebendfang von Tieren
    Falle zum Lebendfang von Tieren, insbesondere zum Lebendfang von Füchsen und/oder Mardern und/oder Dachsen und/ oder Marderhunden und/oder dgl. ohne Fang von Vögeln und/ oder Eichkätzchen und/oder Mauswieseln und/oder dgl., mit einem wenigstens eine Einlaßöffnung (50) für die Tiere aufweisenden Fangraum (52),
    gekennzeichnet durch
    wenigstens einen lösbar im Bereich der Einlaßöffnung (50) des Fangraums (52) oder im Fangraum (52) anzuordnenden oder den Fangraum (52) begrenzenden Rahmen (2; 38; 54; 56) mit einem Vorhang (58; 60) aus in den Fangraum (52) hinein und aus dem Fangraum (52) heraus, jedoch seitlich im wesentlichen nicht verschwenkbaren,
    voneinander getrennten oder fest miteinander verbundenen
    Stäben (12) und durch eine willkürlich betätigbare Arretierung (20) am Rahmen (2; 38; 54; 56) zum Verhindern des Verschwenkens des Vorhangs (58; 60) aus dem Fangraum (52) heraus.
  2. 2. Falle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2; 38; 54; 56) in oder auf ein Ende des Fangraums (52) steckbar ist.
  3. 3. Falle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2; 38; 54; 56) im Fangraum (52) gehaltert, vorzugsweise gegen die Schwenkrichtung des Vorhangs (58; 60) festgekeilt ist.
  4. 4. Falle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2; 38; 54; 56) zwischen zwei Abschnitten (62; 64) des Fangraums (52) zu haltern ist.
  5. 5. Falle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Umfang des Fangraums (52) durch wenigstens ein Betonrohr (6, 24, 28, 30, 32, 34, 36) begrenzt ist.
  6. 6. Falle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Arretierung (20) einen quer vor die unteren Enden oder die oberen Enden der Stäbe (12) steckbaren und im eingesteckten Zustand lösbar
    zu halternden Arretierungsstab (20) aufweist. 30
  7. 7. Falle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (12) durch eine Querverstrebung (74) starr miteinander verbunden sind.
  8. 8. Falle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, daß die seitlich äußeren Stäbe (12) einen geringeren Abstand von im Rahmen (2; 38; 54; 56) befindlichen seitlichen Begrenzungswänden (76) haben als untereinander.
  9. 9. Falle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangraum (52) mit einem lösbaren Deckel (42) versehen ist.
  10. 10. Falle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (12) und die Arretierung (20) aus Edelstahl bestehen.
  11. 11. Falle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2; 38; 54; 56) aus Edelstahl oder Holz besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ES2363677A1 (es) * 2010-02-01 2011-08-11 Stop Plagues S.L.U. "trampa para capturar aves".

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