DE9307507U1 - Toilettenfahrzeug, insbesondere für Körperbehinderte - Google Patents

Toilettenfahrzeug, insbesondere für Körperbehinderte

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DE9307507U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R15/00Arrangements or adaptations of sanitation devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D7/00Wheeled lavatories

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

Anmelder: Manfred Sträub
Benzstraße 11
7991 Oberteuringen
"Toilettenfahrzeug, insbesondere für Körperbehinderte"
Beschreibung.
Die Erfindung betrifft ein Toilettenfahrzeug, insbesondere für Körperbehinderte, und hat sich zum Ziel gesetzt, ein Fahrzeug zu schaffen, das den speziellen Anforderungen von Rollstuhlfahrern in jeder Hinsicht gerecht wird und ohne besonderen Aufwand an häufig wechselnden Standorten eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Toilettenfahrzeug mit den im Schutzanspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Mobilität ohne großen Aufwand ist dadurch gegeben, daß ein Pkw-Anhänger mit Einachs- oder Tandemachs-Fahrgestell verwendet wird. Der Innenraum ist durch Schrankeinbauten im Bereich der Radkästen sowie dadurch sinnvoll eingeteilt, daß eine zweiflügelige, halbautomatisch betätigbare Trenntüre in Querrichtung angebracht ist und der vordere Raumabschnitt als Toilettenraum und der hintere Raumabschnitt als Vor- bzw. Zugangsraum genutzt wird. Außerdem ist der Toilettenraum gegen Einsicht von außen dadurch geschützt, daß der Zugang
durch eine Seitenwandöffnung des hinteren Raumabschnitts erfolgt. Diese Öffnung ist mit einer raumhohen, am unteren Rand angelenkten Klappe verschließbar, die nach außen geklappt als Einfahrrampe für Rollstuhlfahrer benutzt werden kann.
Um die Rampensteigung möglichst gering zu halten, wird weiter vorgeschlagen, daß die Klappenschwenkachse tiefer als der Fahrzeugboden angebracht ist und ein geneigter Bodenabschnitt von der Schwenkachse nach innen auf das Bodenniveau ansteigt.
Es ist zweckmäßig, über den Radkästen Stauschränke anzuordnen und dadurch die Breite des Durchgangs auf ein sinnvolles Maß von etwa 1,25 m zu bringen. Die Türflügel der Trenntüre können dann an den oder im Bereich der Schrankfronten angeschlagen werden.
Als Grundausstattung soll in dem vorderen Raumabschnitt auf einer Seite eine Spezialtoilette mit Aufsitzhilfen und leicht zugänglicher Spülung und auf der anderen Seite ein tiefhängendes Auslauf-Spülbecken mit Spülung vorgesehen sein.
Im Interesse einer erhöhten Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit wird schließlich vorgeschlagen, daß eine Alarmeinrichtung mit optischen und akustischen Signalen leicht erreichbar in dem Fahrzeug plaziert ist und daß der Verschluß der Trenntüre eine an der Fahrzeugaußenseite sichtbare Besetztanzeige betätigt.
Im hinteren Raumabschnitt, der als Vorraum dient, kann besonders günstig an der der Klappe gegenüberliegenden Außenwand ein Handwaschbecken angeordnet werden. Um schließlich, z. B. für Wartungszwecke, das Fahrzeug auch betreten zu können, ohne die Rampenklappe zu öffnen, wird vorgeschlagen, daß an der Heckwand zusätzlich eine einflügelige Zugangstüre angebracht ist.
Wie eingangs schon erwähnt, kann die Steigung der Rampe dadurch noch weiter verringert werden, daß der Fahrzeugaufbau gegenüber der Achse hydraulisch absenkbar ausgebildet ist, und zwar so weit, daß der Fahrzeugboden unmittelbar auf dem Achsrohr aufliegt.
Mit diesen Vorschlägen wird eine Körperbehinderten-Mobil-Toilette geschaffen, die mit verhältnismäßig geringem Aufwand den gegebenen Bedürfnissen voll entspricht und unseren Rollstuhlfahren den Besuch von Fest-, Sport- oder Konzertveranstaltungen oft erst möglich macht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 den Grundriß eines Pkw-Anhängers, der als Körperbehinderten-Toilette ausgebaut und eingerichtet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Anhängers nach Fig. im Schnitt und
Fig. 3 eine Heckansicht dieses Anhängers im Schnitt.
Der dargestellte Einachsanhänger hat einen rechteckigen Grundriß und einen dementsprechenden, fensterlosen Aufbau aus Sandwichplatten mit Schaumstoffkern. Durch die Radkästen 1 und die darüber angeordneten, bis zum Wagendach reichenden Stauschränke 2 und 3 ist der Grundriß in der Mitte eingeschnürt. In dem Durchlaß befindet sich eine quer angeordnete, zweiflügelige Trenntüre, deren Flügel 4 im Bereich der Front der Stauschränke angeschlagen sind. Die Trenntüre ist beispielsweise auf Knopfdruck elektrisch betätigbar. Die Stauschränke, die zum Teil auch als offene
Regale ausgebildet sein können, dienen zur Unterbringung von Putzmitteln und dergleichen bzw. eines zusammenklappbaren Ersatzrollstuhls.
Der vordere, der Anhängerdeichsel 5 zugewandte Raumabschnitt ist als Toilettenraum benutzt. Im linken Bereich befindet sich eine Spezialtoilette 6 mit größerer Sitzhöhe, Aufsitzhilfen 7 und gut zugänglicher Spülung. Auf der rechten Seite ist ein tiefbauendes Auslauf-Spülbecken 8, ebenfalls mit Spülung, für spezielle Bedürfnisse körperbehinderter Personen angebracht. Beide Becken sind mit dem Rollstuhl gut erreichbar.
Der hintere Raumabschnitt dient als Vorraum und für die Zufahrt. An einer Seitenwand dieses Raumabschnitts befindet sich eine Zufahrtsöffnung 9, die normalerweise durch eine Klappe 10 abgeschlossen ist, die an ihrem unteren Rand scharnierartig angelenkt ist. Diese Klappe 10 dient im ausgeklappten Zustand als Zufahrtsrampe. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ist das Schwenkscharnier der Klappe 10 tiefer als die Bodenoberfläche des Wagens angebracht, wodurch die Auffahrtsteigung verringert wird. Die Klappe setzt sich dann im Wageninneren über eine Schrägfläche 11 bis zur Erreichung des Bodenniveaus fort. In dem Vorraum ist an der gegenüberliegenden Seitenwand ein behindertengerechtes Handwaschbecken 12 mit speziellem Schwenkhahn angebracht. Eine weitere einflügelige Zugangstüre 13 ist an der Heckwand angebracht.
Am Aufstellungsort erhält das Fahrzeug über leicht bedienbare Rohrkupplungen einen Kanal- oder Grubenanschluß und einen Anschluß an das Wasserleitungsnetz. Eine 220 V Elektroinstallation kann mittels einer entsprechenden Einspeisungsvorrichtung an das Stromversorgungsnetz angeschlossen werden.
Der gegebene Fahrzeuggrundriß ist durch die gewählten Raumeinteilung bestens genutzt. Insbesondere ist durch die seitliche Anordnung der Zufahrtöffnung 9 Sichtschutz gegeben. Die dem Stand moderner Hygiene entsprechende Ausstattung ist durch eine leicht erreichbare Alarmeinrichtung sowie durch eine außen am Wagen sichtbare Besetztanzeige 14 vervollständigt.
Das Fahrzeug wird wie üblich durch Schraubstützen 15 abgestützt. Als Sonderausstattung kann eine Vorrichtung zur hydraulischen Absenkung des Fahrzeugaufbaus bis zur vollständigen Auflage des Fahrzeugbodens auf dem Achsrohr vorgesehen sein. Dabei treten die Räder weiter in die Radkästen ein, was in den Figuren 2 und 3 strichpunktiert angedeutet ist. Die strichpunktierte Linie in Fig. 3 zeigt das dann erreichbare Niveau des Fahrzeugbodens. Verständlicherweise verringert sich dadurch die Neigung der Klappe 10 weiter, so daß in diesem Fall die Schrägfläche 11 des Fahrzeugbodens entfallen kann.
1 Radkasten
2 Stauschrank
3 Stauschrank
4 Türflügel
5 Deichsel
6 Toilette
7 Aufsitzhilfe
8 Auslauf-Spülbecken
9 Zufahrtöffnung
10 Klappe
11 Schrägfläche
12 Handwaschbecken
13 Zugangstüre
14 Besetztanzeige
15 Schraubstützen
16 Linie

Claims (9)

Schutzansprüche:
1. Toilettenfahrzeug, insbesondere für Körperbehinderte, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pkw-Anhänger mit Einachs- oder Tandemachs-Fahrgestell und mit einem begehbaren Gehäuseaufbau vorgesehen ist, daß der Innenraum etwa im Bereich der Achse durch eine zweiflügelige, halbautomatisch betätigbare Trenntüre (4) in einen vorderen und hinteren Raumabschnitt quer getrennt ist und daß der hintere Raumabschnitt zugänglich ist durch eine Seitenwandöffnung (9) mit einer raumhohen, am unteren Rand angelenkten Klappe (10), die nach außen geklappt als Einfahrrampe für Rollstuhlfahrer benutzt werden kann.
2. Toilettenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenschwenkachse tiefer als der Fahrzeugboden angebracht ist und ein geneigter Bodenabschnitt (11) von der Schwenkachse nach innen auf das Bodenniveau ansteigt.
3. Toilettenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Radkästen (1) Stauschränke (2,
3) angeordnet und die Flügel (4) der Trenntüre an den oder im Bereich der Schrankfrontseiten angeschlagen sind.
4. Toilettenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Raumabschnitt auf einer Seite eine Spezialtoilette (6) mit Aufsitzhilfen (7) und leicht zugänglicher Spülung und auf der anderen Seite ein tiefbauendes Auslauf-Spülbecken (8) mit Spülung vorgesehen ist.
5. Toilettenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Alanneinrichtung mit optischen und akustischen Signalen leicht erreichbar plaziert ist.
6. Toilettenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß der Trenntüre (4) eine an der Fahrzeugaußenseite sichtbare Besetztanzeige (14) betätigt.
7. Toilettenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Raumabschnitt an der der Klappe (10) gegenüberliegenden Außenwand ein Handwaschbecken (12) angebracht ist.
8. Toilettenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Heckwand zusätzlich eine einflügelige Zugangstüre (13) angebracht ist.
9. Toilettenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugaufbau gegenüber der Achse hydraulisch absenkbar ausgebildet ist.
DE9307507U 1993-05-18 1993-05-18 Toilettenfahrzeug, insbesondere für Körperbehinderte Expired - Lifetime DE9307507U1 (de)

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