DE202016101102U1 - Nasszellenwagen mit barrierefreier Nasszelle - Google Patents

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Abstract

Nasszellenwagen mit einem Kastenaufbau (2) und wenigstens einer barrierefreien Nasszelle (3), wobei die wenigstens eine barrierefreie Nasszelle (3) in sich abgeschlossen, von außerhalb des Kastenaufbaus (2) zugänglich und gegenüber dem Kastenaufbau (2) mithilfe von Hubmitteln bis auf ein Bodenniveau absenkbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Nasszellenwagen mit einem Kasten- oder Kofferaufbau.
  • Derartige Nasszellenwagen finden häufig auf Volksfesten und ähnlichen Veranstaltungen im freien Verwendung und sorgen dafür, dass bei solchen Veranstaltungen auch außerhalb von Hallen und anderen Gebäuden eine sanitäre Einrichtung zur Verfügung steht. Üblicherweise werden vor Ort an den Veranstaltungsorten Anschlüsse für Wasser und Abwasser sowie für Elektrizität bereitgestellt und die Nasszellenwagen müssen nur noch herangefahren und angeschlossen werden. Dies erfolgt unter Zuhilfenahme von Kraftfahrzeugen, welche die als Anhänger ausgestalteten Nasszellenwagen an den geplanten Aufstellungsort ziehen und dort feststellen.
  • Die Wände des Nasszellenwagens weisen im allgemeinen Türen zum Zugang in die Nasszellen auf, über welche Gäste die Nasszellen betreten können. Aufgrund des Aufbaus eines Nasszellenwagens sind die Türen desselben jedoch über dem Boden erhöht, da der Nasszellenwagen auf ein Chassis montiert und auf Rädern bewegt wird. Der erhöhte Eingang zu dem Nasszellenwagen wird in aller Regel über ein Treppengestell überbrückt, wobei entweder jede einzelne Zugangstür des Nasszellenwagens ihre eigene Treppe bekommt oder aber vor dem Nasszellenwagen eine Art Veranda aufgestellt wird.
  • Problematisch wird es dann, wenn Rollstuhlfahrer eine Nasszelle benutzen möchten. Für diesen Fall ist es selbstverständlich, neben einer Treppe auch eine Rampe vorzusehen, über die ein Rollstuhl an die Nasszellen herangefahren werden kann. Hierbei ist eine solche Rampe allerdings immer ein Kompromiss zwischen einer raumgreifenden und einer schwer überwindbaren Lösung, da eine Rampe entweder kompakt aber steil, oder großräumig und flach ausgebildet sein kann.
  • Soweit jeder Nasszelle eine eigene Treppe zugeordnet ist, muss für eine spezielle Nasszelle für Rollstuhlfahrer dann auch eine eigene Rampe aufgebaut werden, was wiederum mit einem ganz erheblichen Aufwand verbunden ist.
  • Der Stand der Technik kennt hierfür auch alternative Lösungen. So ist es beispielsweise aus der DE 31 23 546 A1 bekannt, einen Rollstuhllift vorzusehen, welcher den Einstieg für einen Rollstuhlfahrer in ein Kraftfahrzeug erleichtert. Insbesondere für Busse können derartige Rollstuhllifte eingesetzt werden, welche eine Plattform aufweisen, die über einen Kran bis auf das Bodenniveau herab gesenkt werden. Sobald ein Rollstuhlfahrer auf der Plattform positioniert ist, kann diese angehoben und in das Fahrzeug, oder aber in einem Bereich unmittelbar vor dem Fahrzeug, gebracht werden, so dass der Rollstuhlfahrer im Fahrzeug seine Fahrt fortsetzen kann.
  • Eine ähnliche Lösung geht auch aus der DE 43 12 129 A1 hervor. Dort wird ein Schrägaufzug gebildet, in dem zunächst eine Aufzugschiene in dem Eingangsbereich des dort beschriebenen Fahrzeugs positioniert und dann eine Plattform entlang dieser Aufzugschiene verfahren wird.
  • Eine solche Lösung könnte nun durchaus auch im Bereich eines Nasszellenwagens eingesetzt werden, dies würde aber bedeuten, dass die Bedienung eines solchen Aufzugs durch den Rollstuhlfahrer selbst geleistet werden müsste oder Personal hierfür zur Verfügung gestellt werden müsste. Dies ist beim Stand der Technik ohnehin der Fall, da die Fahrzeugführer der betroffenen Fahrzeuge jeweils behilflich sein können. Speziell bei einer Toiletteneinrichtung ist dies hingegen nicht notwendigerweise der Fall.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen Nasszellenwagen mit wenigstens einer barrierefreien Nasszelle zu schaffen, welcher die Nachteile des Standes der Technik überwindet, insbesondere ohne zusätzliches Personal und aufwändige Bedienung durch die Rollstuhlfahrer einen kompakten und leicht überwindbaren Zugang zu einer barrierefreien Nasszelle ermöglicht.
  • Dies gelingt durch einen Nasszellenwagen gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere, sinnvolle Ausgestaltungen eines solchen Nasszellenwagens können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein Nasszellenwagen einen Kastenaufbau besitzt, in welchem die Nasszellen untergebracht sind. Neben einer Unterscheidung zwischen Damen- und Herrentoiletten findet bereits in aller Regel auch eine zusätzliche Unterscheidung hinsichtlich einer barrierefreien Toilette statt, da gerade bei Nasszellenwagen die einzelnen Nasszellen möglichst raumsparend eingerichtet werden. Dies ist in aller Regel jedoch mit den Erfordernissen einer Rollstuhlbefahrbarkeit inkompatibel. Eine derartig hergerichtete Nasszelle ist erfindungsgemäß in einem Nasszellenwagen in sich abgeschlossen und von außerhalb des Kastenaufbaus zugänglich, wobei die barrierefreie Nasszelle mithilfe von Hubmitteln gegenüber dem Kastenaufbau bis auf ein Bodenniveau absenkbar ist. Mit anderen Worten handelt es sich um eine Lösung, bei der nicht der Rollstuhlfahrer auf das Niveau des Kastenaufbaus angehoben, sondern der maßgebliche Teil des Kastenaufbaus auf das Bodenniveau herabgesenkt wird, so dass eine Nasszelle mit einer Einstiegskante auf Bodenniveau bereitgestellt werden kann.
  • Für die konkrete Ausgestaltung einer solchen Nasszelle gibt es nunmehr verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten. Zwei besonders vorteilhafte Lösungen sollen im Folgenden angesprochen werden, eine Beschränkung auf diese beiden Lösungen ist jedoch ausdrücklich nicht gewünscht.
  • Eine erste dieser möglichen Lösungen sieht vor, die barrierefreie Nasszelle zumindest teilweise in dem Kastenaufbau aufzunehmen, so dass der Kastenaufbau die Nasszelle zumindest weitgehend umschließt. Der Kastenaufbau ist hierbei im Bereich der barrierefreien Nasszelle nach unten hin offen, so dass die barrierefreie Nasszelle als separates Gehäuse nach unten aus dem Kastenaufbau ausgerückt werden kann. Mit einigem Vorteil kann auch im eingerückten Zustand ein Zugang in die Nasszelle noch ermöglicht werden, indem der Kastenaufbau eine hierfür geeignete Ausnehmung in seiner Außenwand aufweist, welche die Tür im eingerücktem Zustand freigibt.
  • Eine zweite mögliche Lösung besteht darin, dass die barrierefreie Nasszelle ein in sich geschlossenes Gehäuse aufweist, welches an dem ebenfalls in sich geschlossenen Kastenaufbau mithilfe der Hubmittel angehängt ist. In diesem Fall entspricht die barrierefreie Nasszelle im Wesentlichen dem Prinzip eines Außenaufzugs, welcher an der Außenwand des Kastenaufbaus bis auf das Bodenniveau herabgelassen werden kann.
  • Hinsichtlich der verwendeten Hubmittel kann im Prinzip alles verwendet werden, was die erforderliche Tragkraft hat, in genügendem Maße kompakt genug für die Verwendung in einem Nasszellenwagen ist und sicher und zuverlässig bedient werden kann. Insbesondere sollen als Möglichkeiten die Verwendung eines Schienensystems, eines Seilzuges, eines elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Systems sowie beliebige Kombinationen hieraus explizit angesprochen sein, diese Aufzählung soll jedoch nicht als abschließend angesehen werden.
  • Weiter ist es in konkreter Ausgestaltung möglich, den Nasszellenwagen sowohl als rein gezogenen Anhänger auszugestalten, als auch diesen als selbstfahrenden Lastwagen aufzubauen.
  • Es ist weiter sinnvoll, wenn die im Kastenaufbau verbleibenden Nasszellen Wasseranschlüsse und/oder Abwasseranschlüsse aufweisen, die separat von den Anschlüssen der barrierefreie Nasszelle sind, so dass auf eine flexible Verbindung zwischen dem feststehenden Teil des Kastenaufbaus und der beweglichen barrierefreie Nasszelle verzichtet werden kann.
  • Ergänzend zu der Absetzbarkeit der barrierefreien Nasszelle ist es zudem möglich, dennoch eine an der Einstiegskante angelenkte Rollstuhlrampe vorzusehen, um insbesondere bei Unebenheiten am Boden eine räumlich äußerst begrenzte Zufahrtsrampe bereitstellen zu können.
  • Vorstehend beschriebene Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 einen Nasszellenwagen mit einem Kastenaufbau, in welchen eine barrierefreie Nasszelle höhenverschieblich integriert ist, in einem eingerückten Zustand der barrierefreie Nasszelle, in einer perspektivischen Darstellung von schräg oben,
  • 2 den Nasszellenwagen gemäß 1, bei welchem die barrierefreie Nasszelle auf das Bodenniveau abgesenkt wurde, ebenfalls in einer perspektivischen Darstellung von schräg oben,
  • 3 eine alternative Ausgestaltung eines Nasszellenwagens mit einem Kastenaufbau, an welchen die barrierefreie Nasszelle außenseitig angehängt ist, in einem hochgefahrenen Zustand der barrierefreien Nasszelle, in einer perspektivischen Darstellung von schräg oben, sowie
  • 4 den Nasszellenwagen gemäß 3, bei welchem die barrierefreie Nasszelle auf das Bodenniveau abgesenkt wurde, ebenfalls in einer perspektivischen Darstellung von schräg oben.
  • 1 zeigt einen Nasszellenwagen 1, bei welchem ein Kastenaufbau 2 über einem Chassis 4 aufgebaut ist. Der Kastenaufbau 2 zieht sich hierbei über die gesamte Länge des Chassis 4, wobei am bestimmungsgemäß hinteren Ende des Kastenaufbaus 2 eine barrierefreie Nasszelle 3 in den Kastenaufbau 2 integriert ist. Der Kastenaufbau 2 hat hierbei eine Rückwand 7, welche jedoch einen Einstieg 5 in die barrierefreie Nasszelle 3 freihält. Aufgrund der in dieser Lage hohen Einstiegskante 6 wäre es in dieser Lage erforderlich, für die Befahrung der barrierefreien Nasszelle 3 eine Rampe anzufahren, so dass ein Rollstuhlfahrer in das Innere der barrierefreien Nasszelle 3 gelangen könnte.
  • Die vorliegende Erfindung sieht jedoch vor, dass wie in 2 gezeigt, die barrierefreie Nasszelle 3 innerhalb des Kastenaufbaus 2 nach unten abgesenkt werden kann, so dass die barrierefreie Nasszelle 3 mithilfe von Hubmitteln in der Höhe verfahren wird. 2 zeigt nunmehr die barrierefreie Nasszelle 3 in einem auf Bodenniveau abgesenkten Zustand, so dass nunmehr die Einstiegskante 6 im Bereich des Einstiegs 5 in die barrierefreie Nasszelle 3 sich ebenfalls auf Bodenniveau befindet und ein Rollstuhlfahrer lediglich die Einstiegskante 6 überwinden muss, um in die barrierefreie Nasszelle 3 zu gelangen.
  • 3 zeigt eine alternative Gestaltung eines Nasszellenwagens 1, wobei auch hier ein Kastenaufbau 2 realisiert ist, welcher auf einem Chassis 4 aufgebaut ist. In dieser Ausgestaltung ist jedoch eine barrierefreie Nasszelle 3 an dem Kastenaufbau 2 angehängt, nicht von diesem umgeben. Das Anhängen der barrierefreien Nasszelle 3 erfolgt mithilfe von Hubmitteln, mit deren Hilfe die barrierefreie Nasszelle 3 gegenüber dem Kastenaufbau 2 abgesenkt werden kann. Der Einstieg 5 in die barrierefreie Nasszelle 3 ist im vorliegenden Fall grundsätzlich freigehalten, da der Kastenaufbau 2 die barrierefreie Nasszelle 3 nicht umgibt. Um nunmehr wiederum die Einstiegskante 6 am Einstieg 5 der barrierefreien Nasszelle 3 auf Bodenniveau abzusenken, werden die an der Rückwand 7 zwischen dem Kastenaufbau 2 und der barrierefreien Nasszelle 3 angeordneten Hubmittel betätigt, um die angehängte barrierefreie Nasszelle 3 als Ganzes auf das Bodenniveau abzusenken.
  • Dies geht aus 4 hervor, welche die barrierefreie Nasszelle 3 in ihren abgesenkten Zustand auf dem Bodenniveau zeigt. Hier befindet sich wiederum die Einstiegskante 6 auf dem Bodenniveau, so dass ein Rollstuhlfahrer ohne weiteres über die Einstiegskante 6 durch den Einstieg 5 in die barrierefreie Nasszelle 3 gelangen kann, ohne zuvor über eine Rampe auffahren zu müssen. Die an der Rückwand 7 vorgesehenen Hubmittel können nach der Beendigung der Veranstaltung die barrierefreie Nasszelle 3 wieder in ihre ursprüngliche, erhöhte Position zurückziehen um den Nasszellenwagen 1 wieder fahrbereit zu machen.
  • Vorstehend beschrieben ist somit ein Nasszellenwagen mit einem Kastenaufbau, bei dem eine barrierefreie Nasszelle durch ein Absenken derselben gegenüber dem restlichen Kastenaufbau des Nasszellenwagens für Rollstuhlfahrer zugänglich gemacht werden kann. Der Aufbau und die Benutzung von Treppen, Rampen und dergleichen kann für die Benutzung der barrierefreien Nasszelle damit entfallen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Nasszellenwagen
    2
    Kastenaufbau
    3
    barrierefreie Nasszelle
    4
    Chassis
    5
    Einstieg
    6
    Einstiegskante
    7
    Rückwand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3123546 A1 [0006]
    • DE 4312129 A1 [0007]

Claims (7)

  1. Nasszellenwagen mit einem Kastenaufbau (2) und wenigstens einer barrierefreien Nasszelle (3), wobei die wenigstens eine barrierefreie Nasszelle (3) in sich abgeschlossen, von außerhalb des Kastenaufbaus (2) zugänglich und gegenüber dem Kastenaufbau (2) mithilfe von Hubmitteln bis auf ein Bodenniveau absenkbar ist.
  2. Nasszellenwagen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die barrierefreie Nasszelle (3) zumindest teilweise in dem Kastenaufbau (2) aufgenommen und innerhalb eines nach unten offenen Abschnitts des Kastenaufbaus (2) höhenverschieblich aufgehängt ist.
  3. Nasszellenwagen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die barrierefreie Nasszelle (3) mithilfe der Hubmittel gleichzeitig an einer Außenwand des abgeschlossenen Kastenaufbaus (2) angehängt und in ihrer Höhenlage verfahrbar ist.
  4. Nasszellenwagen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubmittel als Schienensystem, Seilzug, elektrisches, hydraulisches oder pneumatisches System oder Kombinationen hieraus ausgebildet sind.
  5. Nasszellenwagen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenaufbau (2) auf einem selbstfahrenden Fahrzeug oder einem Anhänger aufgebaut ist.
  6. Nasszellenwagen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine barrierefreie Nasszelle (3) eigene Anschlussmittel zum Anschluss an eine Wasserversorgung und/oder eine Abwasserentsorgung aufweist.
  7. Nasszellenwagen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der barrierefreien Nasszelle (3) eine, vorzugsweise an einer Einstiegskante (6) angelenkte, Rollstuhlrampe zugeordnet ist.
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