DE9307394U1 - Kreissägeblatt - Google Patents

Kreissägeblatt

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Description

Patentanwalt ·: :, :..
Dipl.-lng. W. Jeckisch & Partner Menzelstr. 40 ■ 7000 Stuttgart 1
Ledermann GmbH A 39 959/mxa
Stadionstr. 2-2a 13. Mai 1993
7240 Horb a.N.
Kreissägeblatt
Die Erfindung betrifft ein Kreissägeblatt, das mit Schneidplättchen aus Hartmetall oder dgl. bestückt ist, die eine Beschichtung aus polykristallinem Diamant, Keramik oder einem Werkstoff mit ähnlichen Eigenschaften auf ihrer Stirnseite haben, über den Umfang des Kreissägeblattes gleichmäßig verteilt angeordnet und die mit zwei einen Winkel miteinander einschließenden Anlageflächen mit korrespondierenden Flächen im Kreissägeblatt durch eine Haftschicht verbunden sind.
Kreissägeblätter dieser Art werden zum Trennen von Nichteisenmetallen oder von Werkstoffen mit inhomogenem Aufbau, zum Beispiel von Holzwerkstoffen, Polymeren usw., verwendet. Solche Werkstoffe weisen meist Einschlüsse mineralischer oder metallischer Art auf, welche die teure PKD-Schicht ungleichmäßig verschleißen bzw. beschädigen, so daß das Kreissägeblatt vorzeitig nachgeschliffen und instandgesetzt werden muß. Bei annähernd gleichmäßigem Verschleiß dieser Kreissägeblätter lassen sich diese zwar mehrmals nachschärfen, wodurch jedoch die Masse und die Geometrie der mit polykristallinem Diamant (nachstehend mit "PKD" abgekürzt) bestückten Schneidplättchen verändert werden. Hierdurch verändert sich auch in nicht voraussehbarer und unkontrol-
lierbarer Weise das dynamische und mechanische Verhalten der Kreissägeblätter insbesondere hinsichtlich ihrer Eigenfrequenzen und des Geräuschpegels. Der Werkstoff des Stammblattes verliert ferner die ihm in der Fertigung vorgegebene Spannung; die Folgen hiervon sind verschlechterte Plan- und Rundlaufwerte. Parallel hierzu verschlechtern sich die Schnitteigenschaften des Kreissägeblattes und damit auch die erzielbare Schnittgüte.
Infolge der hohen Oberflächenhärte ist die Schneide bei dünnen, harten, mit PKD beschichteten Schneidplättchen zwar sehr verschleißfest, andererseits jedoch äußerst schlagempfindlich. Die etwa in den zu bearbeitenden Werkstoffen unvermeidlich vorhandenen Ein Ch-1UsSe vie Metallteilchen, Mineralien, Steine usw. durchschlagen die PKD-Deckschicht, die dadurch abplatzen kann. Ein so beschädigtes Schneidplättchen läßt sich auch nicht mehr durch Instandsetzung egalisieren und muß ausgetauscht werden. Das Austauschen ist verhältnismäßig kompliziert, aufwendig und teuer. Das beschädigte Schneidplättchen wird zunächst ausgelötet, worauf der Sitz des Schneidplättchens nachgearbeitet wird. Danach wird ein neuer Schneidenrohling eingelötet, wobei das Ausgangsmaterial für den Rohling ein rechteckiges, relativ langes Hartmetallschneidplättchen ist, das flächig mit polykristallinem Diamant, Keramik, Titannitrid oder einem Werkstoff mit ähnlichen Eigenschaften beschichtet ist. An diesem Rohling wird dann die geforderte Schneidengeometrie, insbesondere die Umfangs- und Radialfreiflächen, angebracht und danach der Schneidenflugkreis des Kreissägeblattes egalisiert .
Bei den bekannten Kreissägeblättern mit Schneidplättchen aus Hartmetall oder einem ähnlichen Werkstoff und einer Beschichtung mit polykristallinem Diamant, Titannitrid, Keramik oder dgl. werden sogenannte Wechselzahnformen benutzt, wobei an den Rohling der Eckenwinkel von etwa 15° angebracht wird. Sie erfordern eine zeit- und kostenintensive Bearbeitung, wobei noch Teile des teuren Schneidenmaterials abgeschnitten werden müssen. Darüberhinaus ist bei den bekannten Kreissägeblättern das Schneidplättchen mit seiner langen Seite etwa radial zur Mitte des Stammblattes befestigt, was eine verhältnismäßig lange Lötfläche und eine noch längere Beschichtungsflache mit teurem PKD-Material erfordert. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Kreissägeblätter liegt darin, daß die Instandsetzung beschädigter Schneidplättchen nur dort ausgeführt werden kann, wo ein hierfür geeigneter verhältnismäßig teurer Maschinenpark und die entsprechende Spezialerfahrung vorhanden sind. In der Praxis bedeutet das, daß in der Regel nur der Hersteller der Kreissägeblätter selbst derartige Instandsetzungen vornehmen kann. Dies wiederum bedingt wegen der Transport- und Instandsetzungszeiten unwirtschaftliche Ausfallzeiten für das instandzusetzende Kreissägeblatt, zumal wegen der hohen Anschaffungskosten vielfach kein Ersatzkreissägeblatt zur Verfügung steht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kreissägeblatt zu schaffen, dessen kostenintensive, aus PKD, Keramik, Titannitrid oder dgl. bestehende Deckschicht der Hartmetallschneidplättchen im Vergleich zu den bekannten PKD beschichteten Schneidplättchen auf eine Minimalgröße reduziert ist und es so auszubilden, daß das mit PKD oder dgl. beschichtete Schneidplättchen über eine vorbestimmte, zeitlich begrenzte Ein-
satzdauer wenigstens annähernd eine konstante Schnittgüte sowie gleichbleibend dynamische und mechanische Eigenschaften behält, ohne daß eine Nachschärfung erforderlich wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Kreissägeblatt mit den Merkmalen des Gattungsbegriffes des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß die Schneidplättchen rhomboidförmig ausgestaltet sind und ihre Deckschichten aus polykristallinem Diamant, Keramik, Titannitrid oder dgl. auf ihren schmalen Stirnflächen vorgesehen sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind vorteilhaft die so ausgebildeten Schneidplättchen mit ihrer beschichteten Stirnfläche wenigstens annähernd tangential zum Umfangskreis des Kreissägeblattes des Stammblattes angeordnet. Eine weiterer Ausführung liegt darin, daß die Schneidplättchen mit ihren beschichteten Stirnflächen annähernd radial zur Achse des Kreissägeblattes angeordnet sind. Dabei bilden nach einem weiteren Merkmal die Anlageflächen der Schneidplättchen und die ihnen zugeordneten Sitz- und Haftflächen einen Winkel, der kleiner als 90° ist. Die Schneidplättchen haben vorteilhaft bereits vor dem Einbringen in ihren Haftsitz am Stammblatt ihre endgültige Zahnform bzw. ihren endgültigen Umfangsfreiwinkel, was dadurch erreicht wird, daß die Schneidplättchen aus einem ihrer geometrischen Form entsprechenden PKD-beschichteten Rohling herausgeschnitten werden.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Ausführung die teure Deckschicht der Schneidplättchen auf ein Minimum reduziert ist, so daß ein Nachschleifen nicht mehr erforderlich ist, entfallen zunächst alle Nachteile im Zusammenhang mit dem
Ausbau eines beschädigten Kreissägeblattes, dem Versand und der Instandsetzung desselben. Infolge der gewollt reduzierten Gesamtlebensdauer des erfindungsgemäßen Kreissägeblattes kommt es zu keiner Ermüdung seines Grundkörpers, also des Stammblattes. Damit ergeben sich über die gesamte, reduzierte Lebensdauer des Kreissägeblattes optimale Plan- und Rundlaufwerte, so daß der Benutzer mit einer gleichbleibenden Schnittgüte rechnen kann, weil insgesamt gesehen die Schneiden nahezu über die gesamte Lebensdauer unverändert bleiben.
Dies ermöglicht es, bei der Herstellung solcher Kreissägeblätter durch entsprechende Änderung der Parameter die Rundlauf- und Planlaufwerte zu optimieren und den Geräuschpegel auf ein Minium zu reduzieren, wobei im Einzelfall besondere Lärmdämmungsbeschichtungen, Sandwich-Bauweisen, CFK-Blätter usw. vorgesehen werden können. Vor allem lassen sich bei der neuen Ausbildung neue Stoffhaftungsverbindungen zur Befestigung des Schneidblattes im Stammblatt, insbesondere geeignete Kleber, statt der bisher umständlichen und aufwendigen Lötung einsetzen. Der Einsatz solcher Kleber zum Verbinden der Schneidplättchen mit dem Kreissägeblattgrundkörper stellt eine erhebliche Vereinfachung dar, da auf die technisch aufwendigen Löteinrichtungen bzw. Lötvorrichtungen verzichtet werden kann.
Die Verbesserung in bezug auf die Anwendung einer neuen Stoffhaftung, beispielsweise durch Kleber, ist deshalb von besonderem Vorteil, weil beim Trennen von Holzwerkstoffen mit großen Schnittgeschwindigkeiten gearbeitet wird. Den hier auftretenden Zentrifugalkräften müssen die Stoffhaftungskräfte (Löt- oder Haftverbindung) entgegenwirken. Das bedeutet, daß die Größe der Schneidplättchen nicht in
erster Linie von der Geometrie, die zum Trennen des Werkstoffs benötigt wird, bestimmt wird, sondern von der Haftverbindung, insbesondere von der Verbindungsfläche, die beispielsweise für die Lötung oder einen Kleber erforderlich ist.
Diese Anforderungen erfüllen Schneidplättchen mit rhomboiden Formen, deren Stirnflächen mit einer harten Deckschicht, vorzugsweise aus PKD, Keramik usw. beschichtet sind. Solche Schneidplättchen haben im Vergleich zu den bekannten Schneidplättchen eine große Löt- bzw. Klebefläche bei relativ kleiner Deckschichtfläche. Man kann diese Schneidplättchen entsprechend den jeweiligen geometrischen Erfordernissen entweder radial oder tangential am Stammblatt einsetzen. Vorzugsweise werden die Anlageflächen der Schneidplättchen dabei so ausgebildet, daß sie unter einem Winkel zueinander stehen, der kleiner als 90° ist. Dadurch ergibt sich eine optimale Abstützung des Schneidplättchens in bezug auf das Stammblatt, die der Schnittkraftkomponente entgegenwirkt. Dieser vorteilhafte Abstützeffekt wirkt sich besonders bei tangentialer Anordnung der Schneidplättchen aus, da bei einer solchen Anordnung der Abstand zwischen Angriffspunkt der Schnittkraft zum Abstützpunkt des Schneidplättchens im Stammblatt kleiner ist als bei radialer Anordnung und erheblich verkleinert ist gegenüber der bekannten radialen Anordnung langer und nachzuschleifender Schneidplättchen .
Weitere vorteilhafte Ausbildungen werden nachstehend anhand einiger zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert .
Die Fig. 1 bis ß zeigen sämtlich Teilansichten eines Kreissägeblattes mit den ihnen zugeordneten Zahnformen. Alle Schneidplättchen der dargestellten Ausführungsbeispiele sind rhomboidförmig und weisen auf ihrer schmalen Stirnfläche 4 eine Deckschicht 6 aus polykristallinem Diamant, Titannitrid, Keramik oder einem ähnlichen harten Schneidwerkstoff auf. Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2 sind die Schneidplättchen 2 mit ihrer beschichteten Stirnfläche 4 annähernd tangential zum Umfangskreis des Kreissägeblattes angeordnet. Rechts von den Teilansichten auf die Kreissägeblätterausschnitte sind die Vorderansichten auf die Schneidplättchen der Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 5 gezeichnet .
Man erkennt aus der Darstellung la der Fig. 1, daß bei tangentialer Einbaulage des Schneidplättchens 2 die mit PKD beschichtete Stirnfläche 4 Trapezform haben kann, während beispielsweise bei dem dahinterliegenden Zahn (vgl. Ib) eine rechteckige Form vorgesehen sein kann.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 sind die Schneidplättchen 2 wie bei Fig. 1 tangential angeordnet. Wie die Darstellung 2a zeigt, ist die PKD-beschichtete Stirnfläche des vorlaufenden Schneidzahnes 2a dachförmig ausgebildet, während der nachlaufende Schneidzahn 2b eine im wesentlichen viereckige Stirnfläche hat, bei der jedoch die freien Ecken abgerundet oder schräg sein können. In Umlaufrichtung des Kreissägeblattes gesehen, können vorteilhaft die einzelnen Schneidplättchen 2 jeweils eine gleiche entweder tangentiale oder radiale Lage einnehmen, wie dies in den Ausführungsbeispielen der Fig. 1, 2, 4 und 5 gezeigt ist. Es ist aber auch denkbar, daß in Umlaufrichtung gesehen hintereinanderliegende Schneidplättchen 2 abwechselnd etwa tangential mit
Beschichtung 3 der Stirnflächen 4 bzw. radial mit Beschichtung der Freifläche 7 angeordnet werden, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Dort sind die tangential angeordneten Schneidplättchen 2 auf der Stirnfläche 4 mit der PKD-Schicht versehen, während das jeweils nachfolgende Schneidplättchen 2 die PKD-Beschichtung auf der Freifläche 7 trägt. Bei der Ausführung der Fig. 3 ist also der vordere, tangential angeordnete Zahn 3a ein sogenannter Dachzahn und der hintere Zahn 3b ein Zahn, bei welchem die Stirnseite bzw. Freifläche 7 konkav geschliffen ist, wie das aus der Darstellung 3c ersichtlich ist.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2, bei denen bevorzugt die Schneidplättchen 2 tangential angeordnet sind, beträgt der Winkel Oe- zwischen den Anlageflächen 5, 51 und ebenso der Winkel zwischen den zugeordneten Sitz- und Haftflächen am Stammblatt 1 weniger als 90°, wodurch eine vorteilhafte Abstützung durch Aufnahme der Schneidkraftkomponenten im Kreissägeblatt gegeben ist. Bei radialer Anordnung der Schneidplättchen kann, wie dies aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, der Winkel zwischen den Anlageflächen 5, 51 (vgl. Fig. 4) 90° groß sein. Bei dieser Ausführung nach Fig. 4 sind die tangential angeordneten Schneidplättchen mit schrägen Dachflächen versehen. Die Beispiele 4a und 4b zeigen gegenseitig liegende schräge Dachflächen, die mit einer PKD-Schicht 6 versehen sind. Die Darstellung 4c zeigt in Ansicht die Lage der hintereinanderliegenden Schneidzähne nach 4a und 4b.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 liegen die mit schrägen Flächen versehenen Schneidzähne nicht annähernd deckungsgleich genau hintereinander wie in Fig. 4 dargestellt, sondern seitlich derart versetzt zueinander, daß sie sich teilweise überlappen, wie dies aus Fig. 5, 5c ersichtlich ist.
Nach der Erfindung ist somit das Kreissägeblatt als Einwegblatt ausgelegt und ausgebildet, derart, daß ohne Nachschliff Schnittwerte sowie beispielsweise am Stammblatt vorgesehene Mittel zur Geräuschdämpfung wenigstens annähernd über die ganze Lebensdauer des Einwegkreissägeblattes gleichbleibende optimale Werte haben. Die Einwegausbildung des Kreissägeblattes ermöglicht es, den PKD-Anteil bei tangential angeordneten Schneidplättchen um 50 % und bei radial angeordneten Schneidplättchen entsprechend den Fig. 4 und 5 bis zu etwa 70 % bis 80 % zu reduzieren. Dies ist insbesondere auch darauf zurückzuführen, daß schon der Rohling, aus welchem die Schneidplättchen ausgeschnitten werden, die Grundform des Schneidplättchens hat und daher das bisherige Wegschneiden von Teilen der PKD-Schicht entfallen kann.
Die Schneidplättchen 2 sind, wie aus den Fig. 1 bis 3 ferner ersichtlich, bei tangentialer Anordnung in der Seitenansicht gesehen parallelogrammartig ausgebildet, während sie bei der etwa radialen Anordnung (vgl. insbesondere Fig. 4 und 5) in Seitenansicht gesehen Trapezform haben. Im Vergleich zu bekannten Kreissägeblättern mit langen, radial angeordneten Schneidplättchen und dementsprechend langer, vorderer, PKD-beschichteter Stirnfläche, liegt bei den dargestellten Ausführungsbeispielen insbesondere bei tangentialer Anordnung ein Vorteil auch darin, daß der Angriffspunkt der Schnittkraft kein bzw. nur ein geringes Schnittmoment auf das Schneidplättchen ausübt, so daß die auf die Haftverbindung einwirkenden Kräfte geringer sind als bei herkömmlicher Ausführung und dadurch die Haftverbindung außer durch Lötung insbesondere durch Kleber hergestellt werden kann.
Zusammengefaßt hat das beschriebene Einwegkreissägeblatt den Vorteil, daß - weil nicht mehr nachzuschleifen ist - über seine ganze Lebensdauer die Schneide in ihrer Größe erhalten bleibt und damit gleiche Schneidverhältnisse bestehen. Wird demgegenüber wie beim Stand der Technik mehrmals nachgeschärft, macht dies auch ein Nachschleifen bzw. Nacherodieren notwendig, wodurch am Schneidplättchen und damit am Umfang des ganzen Kreissägeblattes andere Massenverhältnisse und dadurch bedingt geänderte physikalische und mechanische Eigenschaften, wie veränderte Schnittwirkung, Geräuschbildung usw., eintreten. Darüberhinaus ist es bei herkömmlichen Kreissägeblättern notwendig, die Eigenstabilität des Stammblattes unter dynamischer Belastung wesentlich zu erhöhen, beispielsweise dadurch, daß in das Stammblatt selbst Eigenspannungen eingebracht werden, um dieses besonders steif für die Beanspruchung bei höherer Geschwindigkeit auszubilden. Bei herkömmlichen Kreissägeblättern gehen zeitabhängig sowie durch Nachschärfen und Nachschleifen usw. diese eingewalzten Eigenspannungen zurück, was bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Einwegwerkzeug nicht der Fall ist, so daß das Stammblatt über die ganze Lebensdauer gleiche Spannungsverhältnisse aufweist und die bisherige Materialermüdung vermieden ist. Der Vorteil des Einwegkreissägeblattes liegt also vor allem darin, daß die ihm gezielt gegebenen mechanischen und physikalischen Eigenschaften über die gesamte Lebensdauer erhalten bleiben, und daß es dementsprechend im Vergleich zu herkömmlichen Kreissägeblättern auch bessere Rund- und Planlaufwerte während der ganzen Lebensdauer hat. Die Einweglösung ermöglicht es ferner, das Stammblatt mit besonderen Eigenschaften auszulegen, beispielsweise durch Anordnung oder Einbringung von Dämmfolien zur Geräuschdämpfung, die auch aufgeklebt oder in Schichten bzw. Teflonschichten aufgebracht werden können und über die gesamte
Laufzeit erhalten bleiben. Bei bekannten Kreissägeblättern treten demgegenüber, bedingt durch die längere Betriebszeit, erhebliche Verschleißerscheinungen auf, und zwar besonders an den Dämmschichten, die deshalb schon nach zwei- oder dreifacher Instandsetzung wirkungslos sein können und beispielsweise durch Einfräsen von Nuten und Einkleben von Schichten zur Erzielung einer wenigstens annähernd befriedigenden Geräuschdämpfung kostenintensiv aufgearbeitet werden müssen.

Claims (12)

Patentanwalt -: ' Dipl.-Ing. W. Jeckisch & Partner Menrelstr.40 · 7000 Stuttgart 1 Ledermann GmbH A 39 959/mxa Stadionstr. 2-2a &Lgr;&Lgr;&Lgr; 13. Mai 1993 Horb a.N. Ansprüche
1. Mit Schneidplättchen aus Hartmetall oder dgl. bestücktes Kreissägeblatt (1), dessen vorzugsweise aus Hartmetall bestehende Schneidplättchen (2) mit einer Beschichtung aus polykristallinem Diamant, Titannitrid, Keramik oder einem Werkstoff mit ähnlichen Eigenschaften auf ihrer Stirnseite (4) versehen sind und die mit zwei einen Winkel miteinander einschließenden Anlageflächen (5, 5') gleichmäßig über den Umfang des Kreissägeblattes verteilt angeordnet und mit diesem durch eine Haftschicht, beispielsweise Lötung, verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplättchen (2) Rhomboidform aufweisen und die Deckschicht (6) aus polykristallinem Diamant oder dgl. an der schmalen Stirnfläche (4) vorgesehen ist.
2. Kreissägeblatt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplättchen (2) mit ihren beschichteten Stirnflächen (4) wenigstens annähernd tangential zum Umfangskreis des Kreissägeblattes angeordnet sind (Fig. 1, 2).
3. Kreissägeblatt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplättchen (2) mit ihrer beschichteten Stirnfläche (4) wenigstens annähernd radial zur Achse des Kreissägeblattes (1) angeordnet sind.
4. Kreissägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (5, 51) der Schneidplättchen (2) und die ihnen zugeordneten Sitz- und Haftflächen einen Winkel Oc von ^ 90° einschließen.
5. Kreissägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplättchen (2) vor dem Einbringen in ihren Haftsitz ihre annähernd endgültige Zahnform bzw. ihren endgültigen Umfangsfreiwinkel aufweisen.
6. Kreissägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplättchen (2) durch einen Kleber, beispielsweise aus Epoxydharz, in ihrem Haftsitz befestigt sind.
7. Kreissägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als Einwegkreissägeblatt eine Ausbildung aufweist, derart, daß ohne Nachschliff Schnittwerte, Rund- und Planlaufwerte sowie beispielsweise am Stammblatt vorgesehene Mittel zur Geräuschdämpfung wenigstens annähernd über seine Lebensdauer gleichbleibend sind.
8. Kreissägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei annähernd tangentialer Einbaulage der Schneidplättchen (2) (Fig. 1, 2) die PKD-Beschichtung der Stirnfläche (4) trapez- oder dachförmig ausgebildet ist.
9. Kreissägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Umlaufrichtung gesehen die hintereinanderliegenden Schneidplättchen (2) jeweils tangentiale Lagen oder gleiche radiale Lagen einnehmen (Fig. 1, 2; Fig. 4, 5).
10. Kreissägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Umlaufrichtung gesehen hintereinanderliegende Schneidplättchen (2) abwechselnd tangentiale und radiale Lagen einnehmen, wobei bei tangentialer Anordnung die Stirnflächen (4) und bei radialer Anordnung die Freiflächen (7) beschichtet sind (Fig. 3).
11. Kreissägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei radialer Lage die Freiflächen (7) der Schneidplättchen (2) schräg ausgebildet sind, vorzugsweise derart, daß die Schrägflächen hintereinanderliegender Schneidplättchen (2) gegenseitig schräg zueinander verlaufen (Fig. 4, 5).
12. Kreissägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die radial angeordneten Schneidplättchen (2) mit schräg liegenden, beschichteten Freiflächen (7) in Richtung der Kreissägeblattachse seitlich zueinander derart versetzt angeordnet sind, daß sie sich in Umfangsrichtung gesehen gegenseitig um ein vorgegebenes Maß überlappen.
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