DE9307389U1 - Vorrichtung zur Verhinderung des Unterfahrens eines Fahrzeuges von hinten - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung des Unterfahrens eines Fahrzeuges von hinten

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/38Arrangements for mounting bumpers on vehicles adjustably or movably mounted, e.g. horizontally displaceable for securing a space between parked vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R19/56Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung des Unterfahrens eines Fahrzeugs, insbesondere eines Lastwagens oder eines Lastwagenanhängers mit einem bewegbaren oder auswechselbaren, relativ weit nach hinten überstehenden Ladungsträger, wie einem Behälter von der Größe eines Wagenaufbaus auf einem Abrollkipper, von hinten mittels eines unter dem hinteren Ende des Fahrzeugs am Fahrzeug verstellbar angebrachten, sich quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs erstrekkenden Schutzprofilbalkens.
Zwischen der hinteren Unterkante des beladenen Fahrzeugs und dem Schutzprofilbalken muß ein vorgegebener Mindestabstand vorliegen. Ein solcher Mindestabstand stört bei starr am Fahrzeug befestigten Schutzprofilbalken das Aufladen und Abladen des Fahrzeugs, insbesondere, wenn es sich dabei um einen Behälter von der Größe eines Wagenaufbaus auf einem Abrollkipper handelt. Ragt die Beladung des Lastwagens sehr weit nach hinten über die Hinterkante des Lastwagens hinaus, so ist in manchen Fällen der genannte Mindestabstand überhaupt nicht einzuhalten. Aus diesem Grunde ist bereits vorgeschlagen worden, einen Schutzprofilbalken hochklappbar an derHinterkante eines Fahrzeugs anzubringen. Nur in abgesenkter Stellung weist ein solcher Schutzprofilbalken nach hinten, in hochgeklappter Stellung nach vorne oben. Bei Leerfahrt des Fahrzeugs befindet sich ein solcher Schuztprofilbalken, auch wenn er hochgeklappt ist, u.U. bis zu 1,6 m von den Hinterrädern des Fahrzeugs entfernt, was sicherungstechnisch außerordentlich gefährlich ist, weil z.B. Fußgänger in die Räume zwischen den äußeren Enden des Schutzprofilbalkens und die Hinterkante des Fahrzeugs gelangen können, der Schutzprofilbalken also dann gewissermaßen als Fußgänger-Fangeinrichtung wirkt.
Unabhängig hiervon ist es bekannt, an der Rückseite eines dem genannten Zweck dienenden Schutzprofilbalkens starre Führungsstangen zu befestigen, die in Gleitführungen einer am Ende des
Fahrzeugs befestigten Konsole gelagert sind. Die Führungsstangen treten beim Zurückschieben des Schutzprofilbalkens aus der Konsole nach vorne aus und ragen dann in den Heckbereich des Rahmens des Fahrzeugs hinein, und daher in einen Bereich, der häufig mit verschiedenen Aggregaten vollgebaut ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung eingangs genannter Art anzugeben, die das Beladen und Entladen sowie das Kippen von Ladgut nicht behindert, in konstruktiv einfacher Weise zu verwirklichen ist, keine Gefährdung darstellt und keine in der vorderen Endstellung des Schutzprofilbalkens in den Heckbereich des Rahmens des Fahrzeugs hineinragende Teile aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzprofilbalken zwischen einer vorderen Endstellung und einer hinteren Endstellung kraftschlüssig im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung mittels vor dem Schutzprofilbalken angeordneter Führungs- und Stellglieder verstellbar und in der hinteren Endstellung formschlüssig sicherbar ist. Ein derart verstellbarer Schutzprofilbalken bietet in eingezogener Stellung keine Gefährdung, wenn seine eingezogene Stellung nur möglichst nahe an den Hinterrädern liegt, was konstruktiv ohne Schwierigkeit zu verwirklichen ist.
Zum Einfahren und Ausfahren des Schutzprofilbalkens kommt man beistabiler Führung des Schutzprofilbalkens und kompakter Lage (kurzer Totlänge) des Schutzprofilbalkens in seiner vorderen Endstellung mit einem einzigen Kolben-Zylinder-Aggregat relativ geringer Baugröße und relativ geringen Gewichts aus, wenn die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß an der Unterseite des Fahrzeugs eine nach hinten offene Konsole angebracht ist, daß der Schutzprofilbalken an dieser Konsole mittels zweier symmetrisch zu Längsmittellinie des Fahrzeugs angeordneter, aus einer Strecklange aufeinander zu knickbarer Gelenkpaare
angelenkt ist, die in der vorderen Endstellung des Schutzbalkens wenigstens teilweise in die Konsole eintauchen, und daß die Knickstellung dieser Gelenkarmpaare mittels eines Kolben-Zylinder-Aggregats symmetrisch verstellbar ist. Dabei dient das Kolben-Zylinder-Aggregat nur der Verstellung des Schutzprofilbalkens; insbesondere muß es keine auf den Schutzprofilbalken wirkenden Kräfte aufnehmen.
Eine symmetrische Bewegung der Gelenkarmpaare erreicht man bei kompaktem Aufbau bevorzugt dadurch, daß Ansätze an den hinteren Armen der Gelenkarmpaare nächst der Konsole durch eine Lenkerstange gekoppelt sind.
Ebenfalls ist einem kompakten Aufbau dienlich, daß das Kolben-Zylinder-Aggregat an der Konsole abgestützt ist und an einen Ansatz am hinteren Arm eines Gelenkarmpaars angreift.
- 5 Um die Gelenkarmpaare in ihrer Strecklage zu sichern, befinden sich bevorzugt an dem Schutzprofilbalken die Strecklagen der Gelenkarmpaare festlegende Anschläge.
Da die Lage des Schutzprofilbalkens zwischen seinen End-Stellungen labil ist, sind bevorzugt, um eine zentrierte
Bewegung des Schutzprofilbalkens zu bewirken, zwischen dem Schutzprofilbalken und den vorderen Armen der Gelenkarmpaare Federn gespannt, die die Gelenkarmpaare aufeinander zu zu knicken suchen.
10
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt in Aufsicht und darüber im Schnitt I-I einen Schutzbalken in ausgefahrener Stellung.
Fig. 2 zeigt den Schutzbalken zwischen seinen Endstellungen.
Fig. 3 zeigt den Schutzbalken in eingefahrener Stellung und darüber im Schnitt III-III.
Ersichtlich ist der Schutzprofilbalken 3 nach dem Ausführungsbeispiel zwischen einer vorderen Endstellung (Fig. 3) und einer hinteren Endstellung (Fig. 1) kraftschlüssig mittels eines Kolben-Zylinder-Aggregats 7 verstellbar. In der hinteren Endstellung ist er mittels verstellbarer Anschläge 10, die sich an ihm befinden, formschlüssig sicherbar.
zu der Konstruktion im einzelnen:
An der Unterseite eines Fahrzeugrahmens 1 ist nächst der Hinterkante des Fahrzeugrahmens I, also in Abstand von den Hinterrädern 12 des Fahrzeugs eine Konsole 2 angebracht. Der Schutzprofilbalken 3 ist an dieser Konsole 2 mittels zweier symmetrisch zur Längsmittellinie des
-&bgr;-Fahrzeugs angeordneter, aus einer Strecklage (Fig. 1) aufeinander zu knickbarer Gelenkarmpaare 4a, 8a, 4b, 8b angelenkt. Die Knickstellung dieser Gelenkarmpaare 4a, 8a, 4b, 8b ist mittels des Kolben-Zylinder-Aggregats 7 symmetrisch verstellbar. Hierzu sind Ansätze 14, 16 an den hinteren Armen 4a, 4b der Gelenkarmpaare 4a, 8a und 4b, 8b nächst der Konsole 2 durch eine Lenkerstange 6 gekoppelt. Das Kolben-Zylinder-Aggregat 7 ist dabei an der Konsole 2 abgestützt und greift an einen Ansatz 18 am hinteren Arm 4b des Gelenkarmpaars 4b, 8b an.
Die verstellbaren Anschläge 10 befinden sich an dem Schutzprofilbalken 3 nächst den vorderen Armen 8a, 8b der Gelenkarmpaare 4a, 8a und 4b, 8b nächst ihren Außenseiten.
Zwischen den Schutzprofilbalken und den vorderen Armen 8a, 8b der Gelenkarmpaare 4a, 8a und 4b, 8b sind Federn 9a und 9b gespannt, die die Gelenkarmpaare 4a, 8a und 4b, 8b aufeinander zu zu knicken suchen. Hierzu greifen die Federn 9a, 9b einerseits, ohne sich zu überschneiden, am Mittelbereich des Schutzprofilbalkens 3 an und andererseits an die einander zugewandten Seiten der Arme 8a und 8b nächst deren Mittelbereichen.

Claims (6)

  1. PATENTANWÄLTE dipl.-inc. H. WEICKMANN, dipl -phys dr K. FINCKE
    DiPL ,!"ve F,"Ä.WEJCKMÄNN, d,pL..CHem. B. HUBER
    DR -HG H.L'fSKA", ' -DIPL.-PHVS DR. J. PRECHTEL
    UlPL-CHEM. DK. B. BÖHM
    DCT „ . , , ,
    8000 MÜNCHEN 86 POSTFACH 860 820
    KOPEKNIKUSSTRASSE 9
    TELEFON (0 89) 4 55 63-0
    TELEX 5 22 621
    TELEFAX (0 89) 4 70 50 68
    TELEGRAMM PATEN'TWEICKMANN MÜNCHEN
    F. X. Meiller Fahrzeug- und Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 8000 München 50, Untermenzingerstr. 1, DE
    Vorrichtung zur Verhinderung des Unterfahrens eines
    Fahrzeugs von hinten
    1. Vorrichtung zur Verhinderung des Unterfahrens eines Fahrzeugs, insbesondere eines Lastwagens oder eines Lastwagenanhängers mit einem bewegbaren oder auswechselbaren, relativ weit nach hinten überstehenden Ladungsträger, wie einem Behälter von der Größe eines Wagenaufbaus auf einem Abrollkipper, von hinten mittels eines unter dem hinteren Ende des Fahrzeugs am Fahrzeug verstellbar angebrachten, sich quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckenden Schutzprofilbalkens (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzprofilbalken (3) zwischen einer vorderen Endstellung (Fig. 3) und einer hinteren Endstellung (Fig. 1) kraftschlüssig im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung mittels vor dem Schutzprofilbalken (3) angeordneter Führungs- und Stellglieder (4a, 8a; 4b, 8b; 7) verstellbar und in der hinteren Endstellung formschlüssig sicherbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Fahrzeugs eine nach hinten offene Konsole (2) angebracht ist, daß der Schutzprofilbalken (3) an dieser Konsole (2) mittels zweier symmetrisch zur Längsmittellinie des Fahrzeugs angeordneter, aus einer Strecklage aufeinander zu knickbarer Gelenkarmpaare (4a, 8a; 4b, 8b) angelenkt ist, die in der vorderen Endstellung des Schutzbalkens (3) wenigstens teilweise in die Konsole (2) eintauchen, und daß die Knickstellung dieser Gelenkarmpaare (4a, 8a; 4b, 8b) mittels eines Kolben-Zylinder Aggregats (7) symmetrisch verstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ansätze (14, 16) an den hinteren Armen (4a, 4b) der Gelenkarmpaare nächst der Konsole (2) durch eine Lenkerstange (6) gekoppelt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolben-Zylinder-Aggregat (7) an der Konsole (2) abgestützt ist und an einen Ansatz (18) am hinteren Arm (4b) eines Gelenkarmpaars (4b, 8b) angreift.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem Schutzprofilbalken (3) die Strecklagen der Gelenkarmpaare (4a, 8a; 4b, 8b) festlegende Anschläge (10) befinden.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schutzprofilbalken (3) und den vorderen Armen (8a, 8b) der Gelenkarmpaare (4a, 8a; 4b, 8b) Federn (9a, 9b) gespannt sind, die die Gelenkarm^aare (4s 8a· 4b 8b) aufeinander zu zu knicken suchen.
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