DE9307095U1 - Elektrisches Schaltgerät, insbesondere Einbauschalter, mit einem wippenartigen Betätigungsglied - Google Patents

Elektrisches Schaltgerät, insbesondere Einbauschalter, mit einem wippenartigen Betätigungsglied

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DE9307095U1 DE9307095U DE9307095U DE9307095U1 DE 9307095 U1 DE9307095 U1 DE 9307095U1 DE 9307095 U DE9307095 U DE 9307095U DE 9307095 U DE9307095 U DE 9307095U DE 9307095 U1 DE9307095 U1 DE 9307095U1
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Description

PATENTANWÄLTE........ ........
zugelassene Vertreter beim Europ$ischfenp4tei}ta!Trii .·..: ·.
. BUSE - DIPL.PHYS. MENTZEL - dipl-ing. LÜDEWIG
Unterdörnen 114 · Postfach 20 02 10 ■ 5600 Wuppertal 2 ■ Telefon (0202) 55 70 22/23/24 ■ Telex 8 591606 wpat · Telefax (0202) 5715
nc D-5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: Schaltansatzverlängerung
Bär Elektrowerke GmbH & Co.KG, Hälverstraße 43,
5885 Schalksmühle 1
Elektrisches Schaltgerät, insbesondere
Einbauschalter, mit einem wippenartigen
Betätigungsglied
Die Erfindung betrifft ein elektrisches, wippenartiges Schaltgerät, insbesondere Einbauschalter, insbesondere zum Einbau in Haushaltsgeräten, mit einem Schaltgerätegehäuse, in dem Festkontakte sowie wenigstens ein die Festkontakte überbrückender beweglicher Kontakt angeordnet sind, mit einem am Schaltgerätegehäuse schwenkbar gelagerten Betätigungsglied, das einen die beweglichen Kontakte in seine Schaltstellungen überführender Schaltansatz aufweist, hierbei ist das Schaltgerätegehäuse nach der Seite des Betätigungsgliedes hin bis auf einen Durchbruch, durch den der Schaltansatz durchgreift, wobei zur Befestigung des wippenartigen Schaltgerätes an einer Gerätewandöffnung, insbesondere einen Haushaltsgerätes, Bereiche des Schaltgerätegehäuses sich an der Innenseite der Gerätewand abstützen und Ausnehmungen am Betätigungsglied auf in den Wandöffnungen liegenden Bereiche der Gerätewand gleitend aufstützt. Derartige Schaltgeräte werden gerne verwendet, da sie eine leichte Befestigung an den Wänden von Geräten gestatten.
Hierbei wird zum einen das Hauptteil des Gehäuses von der Unterseite der Wand zur Wandöffnung geschoben, während
zum anderen das Betätigungsglied von der Außenseite her dann an dem Schaltgerätegehäuse befestigt wird. Die Befestigung des Schaltgerätes erfolgt dadurch, daß Bereiche der Gerätewand zwischen dem Schaltgerätegehäuse und dem Betätigungsglied eingeklemmt werden. Bei den bisherigen Schaltgeräten war das Betätigungsglied relativ groß ausgebildet, da der Durchbruch im Schaltgerätegehäuse selber durch das Betätigungsglied abgedeckt worden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs genannte Schaltgerät so zu gestalten, daß unter Beibehaltung der bisherigen Vorteile, wie leichte Montage, Schutz gegen Eindringen von Verunreinigungen ins Schaltergehäuseinnere unterschiedliche, insbesondere auch schmale Betätigungsglieder an dem Schaltgerätegehäuse befestigt werden können, wobei je nach Ausbildung auch eine Beleuchtungseinrichtung vorgesehen sein soll. Schließlich soll das erfinderische Schaltgerät einen wohlfeilen Aufbau und eine leichte Fertigung aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schaltansatz sich in einer über den Durchbruch des Schaltgerätegehäuses hinaus am Schaltansatz angeformten Verlängerung fortsetzt, an der das Betätigungsglied beim Einbau des Schaltgerätes nachträglich befestigbar ist. Durch diese Anordnung ist es möglich, die unterschiedlichsten Betätigungsglieder leicht am Schaltansatz zu befestigen. Darüber hinaus kann die Verlängerung so schmal gestaltet werden, daß selbst wippenartige Betätigungsglieder mit einer geringen Breite an der Verlängerung befestigbar sind. Schließlich erlaubt die Anformung eine einfache Herstellung und Montage des Schaltgerätes. Weiter besteht die Möglichekit, je nach Ausbildung der Anformung, die unterschiedlichsten Wippen zu befestigen.
Durch den Schaltansatz selber wird gewährleistet, daß dieser den Durchbruch im Schaltgerätegehäuse sicher verschließt, so daß Verunreinigungen nicht in das Gehäuseinnere gelangen könne. Von Vorteil ist es, wenn das Betätigungsglied und gegebenenfalls der Schaltansatz im Bereich der in der Wandöffnung liegenden Stützbereiche eine parallel zur Schwenkachse liegenden die Breite des Betätigungsgliedes durchquerenden Durchbruch aufweist. Dieser Durchbruch gestattet bei unterschiedlichster Ausbildung der Stützbereiche verschiedene wippenartige Betätigungsglieder, um diese befestigen zu können, ohne daß bei Einbau Bereiche von Betätigungsglied oder Schaltansatz störend hervorstehen. Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel sind die Stützbereiche an einer zwei gegenüberliegenden Seiten der Gerätewandöffnung verbindenden Rippe vorgesehen. Diese Rippe bietet überaus sichere und feste Stützbereiche, darüber hinaus wird die Ausbildung der Wandöffnung eines elektrischen Gerätes, wie Haushaltsgerät, weiter vereinfacht. Durch die beiden Seiten verbindenden Rippen können die Stützbereiche relativ klein und dünn gestaltet werden, da insgesamt eine ausreichende Festigkeit über die Rippe selber erzeugbar ist. Günstig ist es hierbei, wenn die Rippe auf ihrer gesamten Breite im Querschnitt als kreisförmiger Abschnitt ausgebildet ist, da sich hierdurch bei der Gleitbewegung des Betätigungsgliedes auf dem Stützbereich eine sichere Lagerstelle ergibt, darüber hinaus ist hierdurch die Herstellung weiter vereinfacht worden.
Vorteilhafterweise greift die Verlängerung durch die Gerätewandöffnung bereichsweise hindurch. Auf diese Weise ist eine sichere Befestigung zwischen Betätigungsglied und Verlängerung möglich, darüber hinaus kann die Verlängerung in ihrer Dicke relativ schmal gestaltet werden, um
so auch wippenartige Betätigungsglieder mit enger Breite befestigen zu können. Durch die Verlängerung und die Seitenwände der Betätigungswippe wird das Betätigungsglied kompakt ausgebildet, so daß selbst bei geringen Wanddicken des Betätigungsgliedes eine sichere Halterung gewährleistet ist. Die enge Wandöffnung bildet selber noch einen Schutz gegen etwaige auftretende seitliche Kräfte, die an dem Betätigungsglied angreifen können, da das Betätigungsglied sich dann an den Rändern abstützen kann. Durch das Hindurchgreifen der Verlängerung durch die Wandöffnung wird weiterhin der Einbau weiter vereinfacht, da die Verlängerng des auf der Rückseite der Gerätewand befindlichen Schaltansatz auf der Vorderseite der Gerätewand sichtbar und zugänglich ist und herausragt, so daß das Betätigungsglied leicht auf die Verlängerung aufschiebbar und befestigbar ist.
Günstigerweise besteht die Verlängerung aus zwei Armen mit Rasten, die von am Betätigungsglied vorgesehenen Gegenrasten zur Festlegung des Betatigungsgliedes hintergriffen werden. Diese Ausbildung erlaubt zum einen eine einfache wohlfeile Fertigung des Schaltansatzes und somit des Schaltgerätes, zum anderen bilden die zwei Arme einen Federabschnitt der sicher das Betätigungsglied am Schaltansatz rastend gegebenenfalls austauschbar festlegen kann.
Hierbei empfiehlt es sich, daß die beiden Arme bereichsweise an beiden Seiten der Wandöffnungsrippe vorgesehen sind, da hierdurch die Rippe selber die Federkraft der Arme für das Betätigungsglied erhöht, da sich die Arme an der Wandöffnungsrippe abstützen können. Um den Durchbruch für den Schaltansatz noch besser gegen das Eindringen von Verunreinigungen verschließen zu können, empfiehlt es
sich, daß dem Schaltansatz eine den Durchdruch verschließende Abdeckung abgeformt ist. Diese Abdeckung erlaubt das Schaltgerät insgesamt wohlfeil herzustellen, da durch die Anformung der Abdeckung die Herstellungskosten nicht erhöht werden, da die Abdeckung mit der Verlängerung selber sogleich angeformt werden kann, darüber hinaus bietet die Abdeckung einen größeren Schutz gegen das Eindringen von Verunreinigung. Günstigerweise ist hierbei die Abdeckung haubenartig gestaltet, wobei vorteilhafterweise eine solche Abdeckung einen den Durcbruch umgebenden dem Betätigungsglied zugewandten kragenartigen Aufbau des Schaltgerätegehäuses haubenartig übergreift. Durch diese Maßnahme ist ein überaus sicherer Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und Verunreinigung in das Schaltgerätegehäuseinnere gegeben, darüber hinaus wird durch die Abdeckung nicht nur der Durchbruch im Schaltgerätehäuse abgedeckt, sondern ebenso wird die Wandöffnung in der Gerätewand von der Innenseite her abgedeckt. Durch das Übergreifen des kragenartigen Aufbaus durch die haubenartige Abdeckung wird zugleich noch eine labyrinthartige Abdichtung erzielt, die das Eindringen von Verunreinigungen weiter erschwert. Die Herstellungskosten sowie die Montage wird wiederum nicht wesentlich beeinträchtigt, da diese Bereiche unmittelbar bei der Herstellung des Schaltansatzes bzw. des Schaltgerätegehäuses mit angeformt werden können.
Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der kragenartige Aufbau die Lagerstelle für die Schwenkachse für den Schaltansatz am Schaltgerätegehäuse auf. Durch diese Maßnahme wird eine sichere Lagerstelle für die Schwenkachse erzielt. Hierbei empfiehlt es sich, daß die Gegenlagerstelle für die Schwenkachse des Schaltansatzes an der haubenartigen Abdeckung des
Schaltansatzes vorgesehen ist. Durch das unmittelbare Anformen von Lagerstelle und Gegenlagerstelle am kragenartigen Aufbau bzw. an der haubenartigen Abdeckung ergibt sich eine wohlfeile Ausbildung und insbesondere auch eine leichte Montage, da, sobald die Gegenlagerstelle in die Lagerstelle eingreift, das Betätigungsglied am Schaltgerätegehäuse befestigt ist und zugleich Wandbereiche einer Gerätewand, wie Haushaltsgerät, eingeschlossen sind. Zusätzliche Lagerstellen bzw. Gegenlagerstellen sind nicht mehr erforderlich. Von Vorteil ist es, wenn der Schaltansatz einen Steg trägt und der Durchbruch eine entsprechende Stegaufnahme aufweist, um so bei der Montage eine leichte Zuordnung zwischen der richtigen Einführung des Schalteinsatzes in das Schaltgerätegehäuse zu erzielen. In Verbindung mit den vorherbeschriebenen Maßnahmen bezüglich der Lagerstellen und der Gegenlagerstellen wird die Montage, wie erwähnt, wesentlich vereinfacht.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel trägt das auf dem Schaltansatz sitzende Betätigungsglied einen Lichtleiterelement, das in wenigstens einer Schaltstellung mit seinem einen Ende vor einer Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist. Diese Ausbildung erlaubt in Verbindung mit der einfachen Festlegung des Betätigungsgliedes wahlweise, das Schaltgerät mit oder ohne eine Beleuchtungseinrichtung zu versehen, um so gegebenenfalls den gewünschten Schaltzustand des Schaltgerätes leicht anzeigen zu können. Hierbei erlaubt das Lichtleiterelement eine sichere Lichtführung, selbst, wenn das Betätigungsglied relativ schmal gestaltet ist.
Günstig ist es hierbei, wenn zwischen Lichtleiterelement und der Beleuchtungseinrichtung ein Gehäusefenster vorgesehen ist, um so auch sicher die Beleuchtungseinrichtung
selber vor Eindringen von Verunreinigungen sichern zu können. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Gehäusefenster in mehrere unterschiedliche Farben aufweisende Fensterabschnitte unterteilt ist, so daß das eine Lichtleiterende in den einzelnen Schaltstellungen des Betätigungsgliedes vor unterschiedlich farblich gestalteten Fenstern liegt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß bei der Bewegung des wippenartigen Betätigungsgliedes je nach Schaltzustand unterschiedliche Farben am Ende des Lichtleiterelementes am Betätigungsglied sichtbar werden. Durch die einzelnen Fenster wird darüber hinaus gewährleistet, daß durch eine einzige Lichtquelle unterschiedliche Farben angezeigt werden, so daß eine wohlfeile Herstellung des Schaltgerätes möglich ist.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel eines Schaltgerätes, bei dem nicht alle die Merkmale der bisherigen Ansprüche erfüllt sein müssen, empfiehlt es sich, daß an wenigstens zwei Außenseiten des Gehäuses Ansatzstücke vorgesehen sind, die sich mit ihrem einen Ende an der Unterseite der Gerätewand abstützen. Eine solche Anordnung erlaubt eine sichere Festlegung des Schaltgerätegehäuses an einer Gerätewand, beispielsweise eines Haushaltsgerätes, da die Angriffsstellen an die Rückseite der Gerätewand selber weit entfernt voneinander angeordnet werden können. Hierbei können unterschiedliche große Schaltwippen bei ein und dem gleichen Schaltgehäuse verwendet werden, da durch die Ansatzstücke eine Verbreiterung des Raumes unterhalb der Haushaltsgerätewand möglich ist. Hierbei empfiehlt es sich, daß bei unterschiedlich großen Betätigungsgliedern verschieden große Ansatzstücke am Schaltgehäuse befestigbar sind, um so den jeweiligen Gegebenheiten Rechnung zu tragen, insbesondere aber um über das Betätigungsglied und den Stützflächen an den Ansatz-
stücken eine sichere und wohlfeile Festlegung des Schaltgerätes an der Gerätewand beispielsweise eines Haushaltsgerätes zu erzielen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn eines der Ansatzstücke zur Aufnahme der Beleuchtungseinrichtung ausgebildet ist, da auf diese Weise die jeweils gewünschte Beleuchtungseinrichtung an dem eigentlichen Schaltgerätegehäuse anbringbar ist. Besonders günstig ist es hierbei, wenn das die Beleuchtungseinrichtung aufnehmende Ansatzstück aus durchscheinenden, insbesondere glasklaren Werkstoff besteht, da hierdurch die Möglichkeit besteht, die Beleuchtungseinrichtung unabhängig von einem Fenster absolut einzukapseln, so daß das Ansatzstück wie den Schalter gegen Eindringen von Verunreinigungen geschützt ist. Das glasklare Ansatzstück mit der Beleuchtungseinrichtung liegt dann entweder vor dem einen Ende des Lichtleiterelementes oder aber, die Gerätewand eines Haushaltsgerätes weist im Bereich der Beleuchtungseinrichtung eine lichtdurchlässige Stelle auf.
Bei einem günstigen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Ansatzstücke lösbar befestigbar am Schaltgehäuse angeordnet. Durch eine solche Anordnung ist gewährleistet, daß noch bei der Montage selber festgelegt werden kann, welche Ansatzstücke und damit welche Beleuchtungseinrichtung oder welches Betätigungsglied zum Aufbau des Schalters verwendet werden. Von Vorteil für die Montage ist es hierbei, wenn die beiden Ansatzstücke austauschbar an zwei Schaltgehäuseseiten befestigbar sind, um so zum einen die Montage zu vereinfachen, da nunmehr es möglich ist, bei gleichen Ansatzstücken diese an den beiden Gehäuseseiten anzubringen. Bei ungleichen Ansatzstücken besteht darüber hinaus die Gewähr, beispielsweise, wenn das
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•
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Ansatzstück mit einer Beleuchtungseinrichtung ausgebildet ist, dieses an der einen oder der anderen Seite am Schaltgehäuse zu befestigen.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel sind zur Halterung der Ansatzstücke am Schaltgehäuse Schwalbenschwanzartige Führungen vorgesehen, die in entsprechende Gegenlager der Ansatzstücke eingreifen, da auf diese Weise ein formschlüssiges Festlegen der Ansatzstücke am Schaltgehäuse möglich ist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist eines der Ansatzstücke U-förmig angeordnete Haltearme auf, die an zwei gegenüberliegenden Gehäuseseiten an diesem angreifen. Hierbei sind die Arme mit Rasten ausgebildet, die in entsprechende Gegenrasten des Schaltgerätegehäuses zur Verstellung des Abstandes zwischen Ansatzstück und Schaltgerätegehäuse eingreifen. Durch das U-förmige Umgreifen des Schaltgehäuses mit Haltearme ergibt sich zum einen eine sichere Festlegung der Ansatzstücke am Schaltgerätegehäuse, zum anderen ist nunmehr der Abstand der Ansatzstücke zum eigentlichen Schaltgerätegehäuse bei ein- und demselben Ausführungsbeispiel variierbar, drittens kann damit auch der Abstand der Berührungsstellen zwischen Ansatzstück und Gerätewand eines Haushaltsgerätes von der Öffnung der Haushaltsgerätewand verändert werden. Damit wird die Möglichkeit geschaffen, wahlweise selbst nach Zusammenbau des Schalters noch unterschiedliche Betätigungsglieder an das Schaltgehäuse zu befestigen.
Um beispielsweise wahlweise bestimmen zu können, ob das Schaltgerät als Taster oder Schalter ausgebildet sein soll, ist im Inneren des Schaltgerätegehäuses liegenden
Ende des schwenkbaren Schaltansatzes ein federbelastetes Gleitstück vorgesehen, das in Bodenrasten des Schaltgerätegehäuses eingreift. Hierbei sind die einzelnen Bodenrasten je nachdem, wie das Schaltgerät ausgebildet sein soll, unterschiedlich gestaltet.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 das wippenartige Sehaltgerät im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie IH-III der Fig. 1,
Fig. 4 den Schaltansatz mit Betätigungsglied,
teilweise im Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das wippenartige
Betätigungsglied im kleineren Maßstabe,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Wandöffnung eines Haushaltsgerätes,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch die Wand eines Haushaltsgerätes,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Schalter teilweise im Schnitt,
Fig. 10 eine Seitenansicht auf den Schalter,
Fig. 11 einen Teilschnitt nach der Linie XI-XI
der Fig. 9,
Fig. 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel des
Schaltgerätes,
Fig. 13 eine Gerätewandöffnung im Längsschnitt,
Fig. 14 eine Draufsicht auf die Gerätewand,
mit der das Schaltgerät bestückt wird.
Das wippenartige Schaltgerät ist als Einbauwippenschalter 15 aufgebaut. Es weist ein Schaltergehäuse 16 auf. Dieses Schaltergehäuse ist allseitig geschlossen bis auf einen Durchbruch 17.
Der Einbauwippenschalter 15 wird in eine Gerätewand 18 eines Haushaltsgerätes eingebaut. Diese weist eine Öffnung 19 auf, in der an zwei gegenüberliegenden Seiten Vorsprünge 2o vorgesehen sind.
Das Schaltergehäuse 16 ist, wie Fig. 1 zeigt, an beiden Seiten mit Ansatzstücken 21 vorgesehen, die mit jeweils einem Vorsprung 22 sich an der Rückseite der Gerätewand 18 abstützen.
Der Einbauwippenschalter 15 ist mit einem Schaltansatz 23 ausgestattet. Dieser Schaltansatz ist schwenkbar um eine Achse 24 gelagert. Der Schaltansatz 23 ragt durch den Durchbruch 17 bereichsweise hindurch. An dem Schaltansatz selber ist ein Betätigungsglied 25 befestigt. Dieses Betätigungsglied weist hohlzylinderartige Abschnitte 26 auf. Hierbei ist der hohlzylinderartige Abschnitt derartig ausgebildet, daß er bei einer Schwenkbewegung des Betätigungsgliedes 25 auf den sichelförmig gestalteten Vorsprüngen 2o in der Öffnung 19 der Gerätewand 18 gleitend abstützen kann. Bei einer Schwenkbewegung des Betätigungsgliedes gleiten dabei die hohlzylinderartigen Abschnitte auf den sichelartigen Vorsprüngen. Die Mittelachse des Hohlzylinders fällt mit der Schwenkachse 24 zusammen. Bei der Befestigung sind somit Bereiche der Gerätewand 18 zwischen Betätigungsglied und Schaltergehäuse eingeklemmt.
Im Inneren des Schaltergehäuses 16 sind Festkontakte 27 sowie bewegliche Kontakte 28 vorgesehen. Die Festkontakte
27 ragen mit Anschlüssen 29 bzw. 3o aus dem Schaltergehäuse an der Unterseite heraus. An dem Festkontakt 27, der den Anschluß 29 trägt, sind die beweglichen Kontakte
28 angeformt. Diese bilden, wie Fig. 3 zeigt, eine etwa U-förmige Anordnung, wobei der Festkontakt 27 den Mittelsteg bildet. Wie aus Fig. 3 noch zu erkennen ist, sind die beweglichen Kontakte 28 mit einer Delle 31 versehen. Diese Delle kommt in Berührung mit dem unteren Ende 32 des Schaltansatzes 23 in Berührung. Um die beiden beweglichen Kontakte 28, die federnde Kontaktarme bilden und an dem Ende 32 des Schaltansatzes anliegen, steuern zu können, weist das Ende 32, wie aus Fig. 5 hervorgeht, Ausnehmungen 33 und 34 auf. Diese Ausnehmungen gestatten nacheinander die beiden beweglichen Kontakte 28 von den
Festkontakten 27 freikommen zu lassen. Durch die Eigenfederung der beweglichen Kontakte können hierbei die Dellen
31 in die Ausnehmungen 33 bzw. 34 eingreifen.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, weist das untere Ende 32 des Schaltansatzes 23 ein Sackloch auf, in dem ein federbelastetes Gleitstück 35 angeordnet ist. Dieses Gleitstück liegt in Fig. 1 zwischen zwei Rippen 36. Bei einer Schwenkung des Betätigungsgliedes 25 wird dabei das Ende
32 des Schaltansatzes entweder nach rechts oder links bewegt, wobei das Gleitstück 35 die Rippen 36 überwindet. Durch diese Rippen entsteht für das Betätigungsglied eine Schalteinstellung. In strichpunktierter Darstellung sind anstelle der Rippen lediglich eine prismenförmige Vertiefung vorgesehen. In diesem Falle wäre das Schaltgerät als Taster ausgebildet, wobei nach Bewegung des Betätigungsgliedes 25 in eine Richtung das Gleitstück federnd vorgespannt wird, so daß beim Loslassen des Betätigungsgliedes der Schaltansatz und damit das Betätigungsglied in seine in Fig. 1 dargestellte Stellung zurückbewegt wird.
Aus Fig. 1 geht weiter hervor, daß an der Außenseite des Schaltergehäuses 16 schwalbenschwanzförmige Führungen vorgesehen sind. Diese Führungen greifen in entsprechend gestaltete Ausnehmungen 38, die in Ansatzstücken 21; bzw. 39, 4o vorgesehen sind. Das Ansatzstück 40 dient lediglich dazu, das Schaltergehäuse an einer Gerätewand 18 abzustützen, während das Ansatzstück 39 neben dieser Aufgabe der Abstützung zugleich eine Aufnahme für eine Beleuchtungseinrichtung 41 trägt. Diese Beleuchtungseinrichtung besteht aus einem Vorwiderstand sowie einer Glimmlampe. Darüber hinaus ist das Ansatzstück 19 zum Stromanschluß der Beleuchtungseinrichtung noch mit Anschlüssen 42 versehen. Im Bereich der Glimmlampe der Be-
leuchtungseinrichtung 41 ist außerdem ein Fenster 43 vorgesehen. Dieses Fenster arbeitet mit einem Lichtleiterelement 44 zusammen, das im Betätigungsglied 25 festgelegt ist und zwar derart, daß das zweite Ende des Lichtleiterelementes 44 auf der Oberseite des Betätigungsgliedes 25 sichtbar ist.
Es sei hier noch erwähnt, daß die schwalbenschwanzförmige Führung 37 bzw. die entsprechende Ausnehmung 38 sich nahezu über die gesamte Breite des Schaltergehäuses erstrecken. Lediglich an einem Ende ist das Ansatzstück 39 mit einem Rastvorsprung 45 vorgesehen, der in eine Gegenraste 46 eingreift. Zur Aufschiebbewegung der Ausnehmung auf die schwalbenschwanzförmige Führung 37, insbesondere aber zum Einführen des Rastvorsprung 45 hinter die Gegenraste 46 weist das Gehäuse eine Einführschräge 47 auf. Es sei hier noch darauf hingewiesen, daß die schwalbenschwanz f örmige Führung 3 7 nicht nur an den beiden Schmalseiten des Schaltergehäuses vorgesehen sein muß, sondern, wie Fig. 2 zeigt, auch an den beiden großen Längsseiten. Die Ansatzstücke 39,4o können daher an unterschiedlichen Seiten am Schaltergehäuse befestigt werden. Dies ist insbesondere für das Ansatzstück mit der Beleuchtungseinrichtung 41 von Bedeutung, da es nunmehr möglich ist, diese Beleuchtungseinrichtung, beispielsweise bei Fehlen des Lichtleiterelementes, auch an einer Längsseite des Schaltergehäuses 16 anzuordnen, hierbei könnte der Lichtaustritt durch ein Fenster 55 im Gerätegehäuse gebildet sein.
Es sei hier schon erwähnt, daß das Ansatzstück 39 auch aus glasklaren Werkstoff gefertigt sein könnte, so daß in diesem Falle das Fenster 43 entfallen würde.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, ist der Durchbruch 17 des Schaltergehäuses 16 mit einem kragenartigen Aufbau 48 ausgestattet. Dieser Aufbau 48 umgibt bereichsweise den Schaltansatz 23. Hierbei weist der Aufbau 48 eine kanalartige Ausnehmung (nicht dargestellt) auf, in die ein Steg 49 des Schaltansatzes 23 eingreift. Der Steg und der Kanal dienen dazu, bei der Montage den Schaltansatz eindeutig dem Schaltergehäuse zuordnen zu können.
Der Schaltansatz 23 ist mit einer Abdeckung 5o ausgestattet. Diese Abdeckung ist im gezeigten Ausführungsbeispiel haubenartig ausgebildet und übergreift den kragenartigen Aufbau 48. Hierbei ist diese Abdeckung 5o so gestaltet, daß in jeder Schaltstellung des Betätigungsglxedes 25 eine sichere Abdeckung des Durchbruches 17 gewährleistet ist. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, erweitert sich die haubenartige Abdeckung 5o zu ihrem Ende hin keilförmig, wodurch sich ein besonders guter Verschluß für den Durchbruch bietet.
Der Schaltansatz 23 setzt sich über die Abdeckung 5o hinaus fort, mit einer Verlängerung 51, die aus zwei federnden Armen 52 besteht. An ihrem freien Ende weisen die Arme 52 eine Nase 53 auf, die eine Gegennase 54 am Betätigungsglied 25 hintergreift. Die Federstärke der Arme 52 ist so ausgelegt, daß eine sichere Halterung des Betätigungsglxedes am Schaltansatz gewährleistet ist. Darüber hinaus erlaubt diese Verbindung den Schaltansatz auch mit unterschiedlichen großen wippenartigen Betätigungsgliedern 25 auszurüsten.
Nachzutragen bleibt noch, daß, falls das Ansatzstück aus einem glasklaren Werkstoff besteht, auch die Gerätewand 18 eines Haushaltsgerätes entweder einen verdünnten
Werkstoffbereich aufweisen würde, durch den die Lampe hindurchscheinen würde oder wie in Fig. 2 angezeigt, selber ein einsetzbares Fenster 55 trägt. Wie aus Fig. 2 noch hervorgeht, sind die Anschlüsse der Beleuchtungseinrichtung in unmittelbarem Kontakt mit den Anschlüssen 42, die aus dem Gehäuse herausragen.
Aus Fig. 4 geht hervor, daß die Abdeckung 5&ogr; auch die Öffnung 19 in der Gerätewand 18 von unten her vollständig abdeckt, so daß über diese Öffnung keine Verunreinigung in das Schaltergehäusexnnere gelangen können. Vielmehr werden sie über die haubenartige Abdeckung abgeleitet.
Das Betätigungsglied 25 weist an den zwei gegenüberliegenden Seiten gemäß Fig. 4 die erwähnten hohlzylinderartigen Ausnehmungen 26 auf. Hier könnte, falls das wippenartige Betätigungsglied 25 noch schmaler gestaltet sein sollte, die Ausnehmung sich durch die gesamte Wand erstrecken, so daß insgesamt die Wandbreite etwas dünner gestaltet sein könnte.
Es sei hier noch vorgetragen, daß das Schaltergehäuse selber aus einem Oberteil und einem einschubartig mittels einer Rastverbindung ausgestatteten Unterteil versehen ist, wobei die Festlegung über die erwähnte Rastverbindung erfolgt.
In Fig. 3 ist ersichtlich, daß die beweglichen Kontakte U-förmig gestaltet sind. Hierbei treten die beiden Enden der Schenkel in der Einschaltstellung mit den Festkontakten in Verbindung. Jeder einzelne Schenkel kann über den Schaltansatz mit seinen Ausnehmungen 33, 34 gesteuert werden. Die Schenkel sind so federnd belastet, daß sie, sofern kein Schaltansatz bzw. eine Ausnehmung im Bereich
der Dellen 31 liegt, aufeinanderzu bewegt sind und gegen einen Absatz 5 6 anliegen. In Fig. 3 ist beim oberen Schenkel dieses Anliegen an den Absatz 56 dargestellt, während der untere Schenkel über den nicht eingezeichneten Schaltansatz gegen einen Festkontakt bewegt wird. Die Anschlüsse für die Festkontakte sowie die Beleuchtungseinrichtung sind mit einer Öffnung ausgestattet, in die zur Festlegung ein Vorsprung des Ansatzstückes bzw. des Schaltergehäuses eingreifen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 bis 11 weist das eine Ansatzstück 21 zwei federnde Arme 57 auf. Diese Arme umgreifen das Schaltergehäuse 16. Die Arme sind mit einer schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung 38 versehen, die auf der schwalbenförmigen Führung 37 angeordnet ist. Die Führung selber ist auf der den Armen 57 zugewandten Seite mit Rastvorsprüngen 59 ausgestattet, in die ein am Ende des Armes 5 7 angeordnetes Federelement 6o mit einer Verdickung rastend eingreifen. Das Ansatzstück kann nunmehr, je nachdem in welche Rastausnehmung 5 9 das Federelement 6o eingreift, unterschiedlich weit vom Gehäuse 16 befestigt werden. Durch die schwalbenschwanzartige Führung ist trotzdem eine sichere Halterung des Ansatzstückes gewährleistet, so daß dieses seine Aufgabe, nämlich Abstützung des Schaltergehäuses an der Unterseite der Gerätewand eines Haushaltsgerätes verwirklichen kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 bis 14 ist die Verlängerung 51 an der Abdeckung 5o angeformt, hierbei bildet die Verlängerung 51 kein direkte Fortsetzung des Schaltansatzes. Durch die Anformung der Arme 52 der Verlängerung 51 an der haubenartigen Abdeckung 5o entsteht ein etwas größerer Abstand zwischen den beiden Armen 52. Hierdurch entsteht ein durch das Betätigungsglied und
durch den Schaltansatz durchgehender Durchbruch 58, der sich zwischen den beiden Längsseiten des Betätigungsgliedes erstreckt und dessen Breite gleich oder größer der Breite der Rippe 61 ist. Dieser Durchbruch weist an den Wandseiten des Betätigungsgliedes die hohlzylinderartigen Ausnehmungen 26 auf. Die Vorsprünge bzw. Stützbereiche 2o in der Gerätewand 18 sind dabei an einer Rippe 61 angeordnet, die in ihrem Querschnitt, wie Fig. 3 zeigt, als Kreisabschnitt ausgebildet ist. Die beiden Enden der Rippe bilden dann die Stützbereiche 2o.
Zur schwenkbaren Lagerung des Betätigungsgliedes des Schaltansatzes greift die Schwenkachse 24 durch eine nicht näher dargestellter Lagerstelle in dem kragenartigen Aufbau 48, während der Rand der haubenartigen Abdeckung 5o die entsprechende Gegenlagerstelle für die Schwenkachse 24 trägt. Es sei hier erwähnt, daß bei einem anderen Ausführungsbeispiel die Schwenkachse auch unmittelbar an den eigentlichen Schaltansatz angeformt werden könnte und dann bei der Montage mit den Enden der Achse in die entsprechende Lagerstellen des kragenartigen Aufbaus 48 eingreifen könnte.
Besonders noch hervorzuheben ist, daß, wie aus Fig. 1 und 12 hervorgeht, daß die Verlängerung 51 bzw. die Arme 52 auch auf der Oberseite der Gerätewand 18 sichtbar sind, d.h., beim Ansetzen des Schaltergehäuses von der Rückseite der Wand 18 hat die Verlängerung bzw. die Arme eine zentrierwirkung für die Wandöffnung. Beim Aufsetzen von der Vorderseite des Betätigungsgliedes erfolgt dann die Befestigung, wobei wiederum die Verlängerung bzw. die Arme eine Zentriermöglxchkeit bilden, diesmal für die Betätigungswippe .
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese sind nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. So könnte die haubenartige Abdeckung für den kragenartigen Aufbau kegelartig oder anders ausgebildet sein. Das Fenster 43 im Ansatzstück 21 könnte entweder aus mehreren Einzelfenstern bestehen oder aus einem Fenster mit mehreren Abschnitten, die dann in unterschiedliche Farben unterteilt werden, wobei dann je nach Stellung des Betätigungsgliedes das Lichtleiterende vor unterschiedlich farblich gestalteten Fenstern oder Fensterabschnitten angeordnet sein könnte. Es sei hier noch besonders hervorgehoben, daß die Abdeckung und die Verlängerung am Schaltansatz einstückig angeformt sind. Das Lichtleiterelement selber müßte nicht als massives Teil aufgebaut sein, es könnte auch aus Lichtleiterfasern bestehen. Ebenso kann das Betätigungsglied 25 direkt als Lichtleiterelement ausgebildet sein. Weiter sei noch vorgetragen, daß statt den Einbauwippenschalter das Schaltgerät auch als Taster ausgebildet sein könnte und daß der Einbauschalter nicht nur bei Haushaltsgeräten Verwendung finden können, sondern als Schalter oder Taster zur Steuerung von Stromnetzen bei Kraftfahrzeugen. Nachzutragen bleibt ferner noch, daß die Rippe in der Gerätewandöffnung nicht über ihre gesamte Breite einen im Querschnitt kreisförmigen Absatz aufweisen müßte. Dieser ist lediglich von besonderer Bedeutung für die Ausbildung der Stützbereiche bzw. Stützvorsprünge. Zwischen diesen Bereichen bzw. Vorsprüngen könnte die Rippe eine andere Gestalt haben, beispielsweise derart, daß sie die beiden Arme der Verlängerung des Schaltansatzes in Richtung der Gegenrasten leicht belastet.
PATENTANWÄLTE
zugelassene Vertreter beim Europäis&heruPaJejitairrt··. , ·..·
. BUSE - DiPLPHYS. MENTZEL**- dipl-ing/LÜDEWIG
Unterdörnen 114 ■ Postfach 20 02 10 · 5600 Wuppertal 2 · Telefon (02 02) 55 70 22/23/24 · Telex 8 591606 wpat · Telefax (02 02) 5715 HC
D-5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: Schaltansatzverlängerung
Bär Elektrowerke GmbH & Co.KG7 Hälverstraße 43, 5885 Schalksmühle
Bezugszeichenliste :
15 Einbauwippenschalter
16 Schaltergehäuse
17 Durchbruch in
18 Gerätewand
19 Öffnung in
20 Vorsprünge bzw. Stützbereiche in
21 Ansatzstücke
22 Vorsprung an
23 Schaltansatz
24 Achse von
25 Betätigungsglied
26 hohlzylinderartiger Abschnitt in
27 Festkontakte
28 bewegliche Kontakte 29,3o Anschlüsse
31 Delle in 28
32 Ende von 23
33,34 Ausnehmungen an
35 Gleitstück
36 Rippen in
37 schwalbenschwanzartige Führung an
38 schwalbenschwanzförmige Ausnehmung an 21
39 Ansatzstück
40 Ansatzstück
41 Beleuchtungseinrichtung in
42 Anschlüsse
43 Fenster in
44 Lichtleiterelement
45 Rastvorsprung (Fig. 3)
46 Gegenraste (Fig. 3)
47 Einführschräge (Fig. 3)
48 kragenartiger Aufbau an
49 Steg für 23
5&ogr; Abdeckung von
51 Verlängerung an
52 Arme von 51
53 Nase an 52
54 Gegennase an
55 Fenster in 18 (Fig. 2)
56 Absatz (Fig. 9)
57 Arme von 21
58 Durchbruch in 25 und
59 Rastvorsprung
60 Federeleinent
61 Rippe in 19

Claims (1)

  1. Ansprüche :
    1.) Elektrisches wippenartiges Schaltgerät, insbesondere Einbauschalter, insbesondere zum Einbau in Haushaltsgeräten, mit einem Schaltgerätegehäuse, in dem Festkontakte sowie wenigstens ein die Festkontakte überbrückender beweglicher Kontakt angeordnet sind, mit einem am Schaltgerätegehäuse schwenkbar gelagerten Betätigungsglied, das einen die beweglichen Kontakte in seine Schaltstellungen überführender Schaltansatz aufweist, hierbei ist das Schaltgerätegehäuse nach der Seite des Betätigungsgliedes hin bis auf einen Durchbruch, durch den der Schaltansatz durchgreift, durch eine Wand verschlossen, wobei zur Befestigung des wippenartigen Schaltgerätes an einer Gerätewandöffnung, insbesondere eines Haushaltsgerätes, Bereiche des Schaltgerätegehäuses sich an der Innenseite der Gerätewand abstützen und Ausnehmungen am Betätigungsglied auf in den Wandöffnungen liegenden Bereiche der Gerätewand gleitend stützt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schaltansatz 23) sich in einer über den Durchbruch (17) hinaus angeformten Verlängerung (51) fortsetzt, an der das Betätigungsglied (25) beim
    Einbau des Schaltgerätes nachträglich befestigbar ist.
    2.) Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (25) und gegebenenfalls der Schaltansatz (23) im Bereich der in der Wandöffnung (19) liegenden Stützbereiche (2o) eine parallel zur Schwenkachse (24) liegenden die Breite des Betätigungsgliedes durchgreifenden Durchbruch (58) aufweist.
    3.) Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbereiche (2o) an einer zwei gegenüberliegenden Seiten der Gerätewandöffnung (19) verbindenden Rippe (61) vorgesehen sind.
    4.) Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (61) auf ihrer gesamten Breite im Querschnitt als kreisförmiger Abschnitt ausgebildet ist.
    5.) Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (51) durch die Gerätewandöffnung (19) bereichsweise greift.
    6.) Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (51) auf zwei Armen (52) mit Rasten (53) besteht, die von am Betätigungsglied (25) vorgesehenen Gegenrasten (54) zur Festlegung des Betätigungsgliedes (25) hintergriffen wird.
    7.) Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (52) bereichsweise an beiden Seiten der Wandöffnungsrippe (61) vorgesehen sind.
    8.) Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß dem Schaltansatz (23) eine den Durchbruch (17) verschließende Abdeckung (5o) angeformt ist, an der die zur Halterung des Betätigungsgliedes vorgesehene Verlängerung (51) angeordnet ist.
    9.) Schaltgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5o) haubenartig gestaltet ist.
    Io.) Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5o) einen den Durchbruch (17) umgebenden, den Betätigungsglied (25) zugewandten kragenartigen Aufbau (28) des Schaltgerätegehäuses haubenartig übergreift.
    11.) Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis Io,
    dadurch gekennzeichnet, daß der kragenartige Aufbau (48) die Lagerstelle für die Schwenkachse (24) für den Schaltsansatz (23) am Schaltgerätegehäuse (16) aufweist.
    12.) Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlagerstelle für die Schwenkachse (24) des Schaltansatzes (23) an der haubenartigen Abdeckung (5o) des Schaltansatzes (23) vorgesehen ist.
    13.) Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltansatz (23) einen Steg (49) trägt und der Durchbruch (17) des Schaltgerätegehäuses eine entsprechende Stegaufnahme aufweist.
    14.) Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Schaltansatz (23) sitzende Betätigungsglied (25) ein Lichtleiterelement (44) trägt, das in wenigstens einer Schaltstellung mit seinem einen Ende vor einer Beleuchtungseinrichtung (41) angeordnet ist.
    15.) Schaltgerät nach Anspruch 14, dadurch
    gekennzeichnet, daß zwischen Lichtleiterelement (44)und der Beleuchtungseinrichtung (41) ein Gehäusefenster (43) vorgesehen ist.
    16.) Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäusefenster (43) in mehrere unterschiedliche Farben aufweisende Fensterabschnitte unterteilt ist, so daß das eine Lichtleiterende in den einzelnen Schaltstellungen des Betätigungsglieds (25) vor unterschiedlich farblich gestalteten Fenstern (43) liegt.
    17.) Schaltgerät insbesondere nach einem der Ansprüche
    1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens zwei Außenseiten des Gehäuses (16) Ansatzstücke (21,39,4o) vorgesehen sind, die sich mit ihrem einen Ende an der Unterseite der Gerätewand (18) abstützen.
    18.) Schaltgerät nach Anspruch 17, dadurch
    gekennzeichnet, daß bei unterschiedlich großen Beta-
    tigungsgliedern verschieden große Ansatzstücke (21,39,4o) am Schaltgehäuse (16) befestigbar sind.
    19.) Schaltgerät nach Anspruch 7 oder 18, dadurch
    gekennzeichnet, daß eines der Ansatzstücke (39) zur Aufnahme der Beleuchtungseinrichtung (41) ausgebildet ist.
    20.) Schaltgerät nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das die Beleuchtungseinrichtung (41) aufnehmende Ansatzstück (39) aus durchscheinenden insbesondere glasklarem Werkstoff besteht.
    21.) Schaltgerät nach einem der Ansprüche 17 bis 2o,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstücke (31,39,4o) lösbar befestigbar am Schaltgehäuse (16) angeordnet sind.
    22.) Schaltgerät nach einem der Ansprüche 17 bis 21,
    dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ansatzstücke (39,4o) austauschbar an zwei bis vier Schaltgehäuseseiten befestigbar sind.
    23.) Schaltgerät nach einem der Ansprüche 17 bis 22,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Ansatzstücke (39,4o) am Schaltgehäuse (16) schwalbenschwanzartige Führungen (37) vorgesehen sind, die in entsprechende Gegenlager (38) der Ansatzstücke (39,4o) eingreift.
    24.) Schaltgerät nach einem der Ansprüche 17 bis 23,
    dadurch gekennzeichnet, daß eines der Ansatzstücke (39,4o) U-förmig angeordnete Haltearme (57) auf-
    weist, die an zwei gegenüberliegenden Gehäuseseiten an diesem angreifen, hierbei sind die Arme (57) mit Rasten (60) ausgebildet, die in entsprechende Gegenjrasten (59) des Schaltgerätegehäuses (16) zur Verstellung des Abstandes zwischen Ansatzstück (39,4o) und Schaltgerätegehäuse (16) eingreifen.
    25.) Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 24,
    dadurch gekennzeichnet, daß am im Inneren des Schaltgerätegehäuses (16) liegenden Ende des schwenkbaren Schaltansatzes (23) ein federbelastetes Gleitstück (35) vorgesehen ist, das an Bodenrasten (36) des Schaltgerätegehäuses (16) eingreift, hierbei sind die Bodenrasten je nach Ausbildung des Schaltgerätes als Schalter oder Taster unterschiedlich gestaltet.
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