DE9306589U1 - Stanzvorrichtung - Google Patents

Stanzvorrichtung

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DE9306589U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/34Perforating tools; Die holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/40Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

(16 978)
Die Neuerung betrifft eine Stanzvorrichtung zum Ausstanzen von Löchern an Blechen, insbesondere an Karosserieblechen, bestehend aus einem Halter zur Aufnahme eines beweglichen Stanzstempels und einer axial fluchtend zum Stanzstempel angeordneten, mit Stanzbohrung versehenen Stanzmatrize.
Derartige Stanzvorrichtungen sind allgemein bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschriftliehen Nachweises bedarf. Soweit bekannt, werden solche Stanzvorrichtungen als stationär installierte und bzgl. der Stanzbewegung vertikal orientierte Vorrichtungen benutzt, d.h., zu lochende Bleche, die zu Gehäusen, Karosserien od. dgl. zusammenzufügen sind, müssen vor ihrer Zusammenfügung gelocht bzw. gestanzt werden. Insbesondere im Karosseriebau kommt es jedoch häufig vor, daß solche Lochungen bzw. Stanzungen erst angebracht werden müssen oder können, wenn die Karosserie ganz oder zumindest schon zum Teil zusammengefügt ist. Grundsätzlich ist dies zwar möglich, aber mit dem Problem verbunden, daß die entstehenden Stanzbutzen je nach Stellung der Bleche und der Stanzvorrichtung einfach herunterfallen, d.h., beim Stanzen fallen die Stanzbutzen unkontrolliert aus der Matrize heraus. Bei normalen Anwendungen spielt dies keine große Rolle, zumal man die Stanzbutzen durch Leitbleche ableiten kann. Allerdings gibt es Anwen-
dungsfälle, wo dies nicht ausreichend ist. Sollen bspw. ' an einer Rohkarosse in einer Schweißvorrichtung mit ebenfalls daran angeordneter Stanzvorrichtung Löcher gestanzt werden, so dürfen die Stanzbutzen nicht in die Karosserie fallen, da dies zu Korrosion bzw. Klappergeräuschen führen kann. Oftmals sind dabei die Stanzgeräte auch noch begrenzt beweglich in Schwexßvorrxchtungen, an Roboterarmen od. dgl. angeordnet, so daß Leitbleche nicht ohne weiteres verwendet werden können.
Der Neuerung liegt demgemäß und ausgehend von einer Stanzvorrichtung der eingangs genannten Art die Aufgabe zugrunde, diese mit einfachsten Mitteln dahingehend zu verbessern, daß die entstehenden Stanzbutzen bzw. Stanzabfälle einfach und gezielt abgeführt werden können.
Diese Aufgabe ist an einer Stanzvorrichtung der gattungsgemäßen Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß am stempelfernen Ende der Stanzbohrung der in einem Teil des Halters angeordneten Stanzmatrize eine rohrförmige Stanzbutzenableitung angeschlossen und diese um ein Vielfaches langer bemessen ist als die Stanzbohrung.
Zweckmäßig und vorteilhaft ist dabei die Stanzbutzenableitung biegsam ausgebildet und ferner ist der Stanzstempel mit einer Durchgangsbohrung und diese am stanzfernen Ende mit einem Druckluftanschluß versehen, was insbesondere für solche Anwendungsfälle in Frage kommt, bei denen
die Stanzvorrichtung über Kopf oder in einer ungünstigen Ableitungsstellung steht.
Beim Stanzen wird nun die Durchgangsbohrung, die an eine Pressluftversorgung angeschlossen ist, unter Druck gesetzt. Dies kann vor dem Aufsetzen des Stempels auf das Material oder beim Aufsetzen geschehen. Stanzt der Stempel das Material durch, wird der Stanzbutzen frei, und der Überdruck im Stempel bläst den Stanzbutzen durch die Leitung zu einem Sammler.
Um dem Ausblasen unter Druck so wenig wie möglich Widerstand zu bieten, ist ferner vorgesehen, daß die Stanzbohrung der Stanzmatrize in bezug auf die Querschnittskontur der Stanzöffnung mit einem erweiterten Querschnitt versehen ist, wobei die erweiterte Stanzbohrung mit einer Distanz unter der Stanzöffnung angesetzt ist, die kleiner ist als die Länge des eigentlichen Stanzstempels.
Die neuartige Stanzvorrichtung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht eine besondere Ausführungsform einer Stanzvorrichtung und
Fig. 2 schematisch die hier insbesondere interessierenden Teile der Stanzvorrichtung.
Bei der Vorrichtung, wie in Fig. 1 dargestellt, handelt es sich an sich um eine sogenannte Fügevorrichtung zum Zusammenfügen zweier Bleche durch punktuelle Verformung der beiden Bleche. Eine solche Vorrichtung kann aber auch ohne weiteres als Stanzvorrichtung genutzt werden, wenn man die Fügewerkzeuge durch einen Stanzstempel 2 und eine Stanzmatrize 4 ersetzt, wie diese in Fig. 2 schematisch dargestellt sind.
Insoweit besteht die Stanzvorrichtung dann aus einem Halter 1 zur Aufnahme des Stanzstempels 2 und einer axial fluchtend zum Stempel 2 angeordneten, mit Stanzbohrung 3 versehener Stanzmatrize 4. Für eine solche Stanzvorrichtung ist nun wesentlich, daß am stempelfernen Ende der Stanzbohrung 3 der in einem Teil des Halters 1 angeordneten Stanzmatrize 4 eine rohrförmige Stanzbutzenableitung 5 angeschlossen ist (siehe Fig. 2). Zweckmäßig ist die Stanzbutzenableitung 5 als Schlauch oder biegsames Rohr ausgebildet.
Eine Erläuterung der Betätigungsmechanik für die Halterteile ist nicht erforderlich, da hier nicht von Interesse und solche Halter als Fügevorrichtungen bekannt und in Benutzung sind. Es sei nur darauf hingewiesen, daß nur der obere, den Stanzstempel 2 tragende Halterteil bewegt wird und zwar relativ zum unteren, die Stanzmatrize 4 tragenden Halterteil 1'.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, gelangen die Stanzbutzen bzw. Stanzabfälle nach dem Stanzen durch die Stanzbohrung 3 in die an der Matrize angeschlossene Stanzbutzenableitung 5 und durch diese gezielt in einem nicht dargestellten Sammler. Um diese Ableitung sicherzustellen, und zwar insbesondere für Anwendungsfälle, bei denen bspw. über Kopf gearbeitet wird, ist ebenfalls unter Verweis auf Fig. 2 der Stanzstempel 2 mit einer Durchgangsbohrung 6 und diese am stanzfernen Ende 6' mit einem Druckluftanschluß 7 versehen, dem Druckluft zugeleitet wird.
Um der Druckluft zum Durchblasen der Stanzabfälle so wenig Widerstand wie möglich zu bieten, ist die Stanzbohrung 3 der Stanzmatrize 4 in bezug auf die Querschnittskontur der Stanzöffnung 8 mit einem erweiterten Querschnitt versehen, wobei die erweiterte Stanzbohrung 8' mit blechstarkenabhangiger Distanz D unter der Stanzöffnung 8 angesetzt ist, d.h., die eigentliche Stanzbohrung 3' hat eine Tiefe, die etwa geringer ist als der Hub des eigentlichen Stanzstempels 2 ' bzw. geringer als dessen Länge L. Damit ist sichergestellt, daß die Stanzbutzen aus der eigentlichen Stanzbohrung 3' voll herausgedrückt werden, in die erweiterte Stanzbohrung 8' gelangen und vom Preßluftstrom abgefördert bzw. mitgenommen werden können.
Normalerweise ist eine solche Bemessung nicht zwingend erforderlich, da in der Stanzbohrung sitzenbleibende Stanzbutzen beim Folgestanzen aus der Stanzbohrung herausgedrückt werden.

Claims (3)

(16 978) Stanzvorrichtung Schutzansprüche:
1. Stanzvorrichtung zum Ausstanzen von Löchern an Blechen, insbesondere an Karosserieblechen, bestehend aus einem Halter (1) zur Aufnahme eines beweglichen Stanzstempels (2) und einer axial fluchtend zum Stanzstempel (2) angeordneten, mit Stanzbohrung (3) versehener Stanzmatrize (4),
dadurch gekennzeichnet,
daß am stempelfernen Ende der Stanzbohrung (3) der in einem Teil des Halters (1) angeordneten Stanzmatrize (4) eine rohrförmige Stanzbutzenableitung (5) angeschlossen und diese um ein Vielfaches langer bemessen ist als die Stanzbohrung (3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stanzbutzenableitung (5) biegsam ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stanzstempel (2) mit einer Durchgangsbohrung (6) und diese am stanzfernen Ende (61) mit einem Druckluftanschluß (7) und die Stanzbohrung (3) der Stanzmatrize (4) in bezug auf die Querschnittskontur
der Stanzöffnung (8) mit einem erweiterten Querschnitt versehen ist, wobei die erweiterte Stanzbohrung (81) mit einer Distanz (D) unter der Stanzöffnung (8) angesetzt ist, die kleiner ist als die Länge (L) des eigentlichen Stanzstempels (2').
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