DE9305529U1 - Modul zum Anschluß von Teilnehmern - Google Patents

Modul zum Anschluß von Teilnehmern

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2491Terminal blocks structurally associated with plugs or sockets

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

G 3 \ 8 9 DE
Siemens Aktiengesellschaft
Modul zum Anschluß von Teilnehmern
5
Die Erfindung bezieht sich auf ein Modul mit rechteckförmiger Oberseite zum Anschluß von Teilnehmern, z.B. Aktoren und Sensoren.
Derartige Module sind nach Kenntnis des Anmelders auf dem Markt erhältlich. Die bekannten Module lassen bei geringen Abmessungen der Oberseite einen Anschluß von nur bis zu drei Teilnehmern zu. Oberseiten von Modulen mit mehr als drei Teilnehmeranschlüssen weisen dagegen derartig große Abmessungen auf, daß sie bei beengten Raumverhältnissen nicht eingesetzt werden können. Die Forderung nach möglichst geringen Abmessungen kommt insbesondere zum Tragen, wenn eine Vielzahl solcher Module nebeneinander gereiht werden sollen, wie es beispielsweise beim Betrieb von 0 Modulen an einer Busleitung der Fall sein kann. Dabei muß unter Vorgabe geringster Abmessungen neben mehreren Teilnehmeranschlüssen auch für genügend Beschriftungsfläche gesorgt werden.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Modul der obengeannten Art mit in den Abmessungen kleiner rechteckiger Oberseite zum Anschluß einer Vielzahl von Teilnehmern, z.B. über Winkelstecker und Axialstecker, unter Bereitstellung von Beschriftungsfläche der Gestalt zu schaffen, daß die Stecker im angeschlossenen Zustand die Längsseiten des Moduls nicht überragen und dabei den Blick auf die Beschriftungsfläche freilassen. Die Aufgabe wird erfüllt durch ein Modul gemäß den Merkmalen nach Anspruch 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich nach den Ansprüchen 2 bis 9.
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Zur Kennzeichnung der Steck-Schraubanschlüsse ist es vorteilhaft, wenn in jedem der beiden Zwischenräume zwischen den sich an den Längsseiten gegenüberliegenden Steck-Schraubanschlüssen zwei oder drei Bezeichnungsschilder vorgesehen sind. Bereits durch diese Anordnung der Bezeichnungschilder gegenüber den Steck-Schraubanschlüssen sind beide zueinander in naheliegender Weise zugeordnet.
Eine eindeutige Festlegung der Zuordnung zwischen den Be-Zeichnungsschildern und den Steck-Schraubanschlüssen wird dabei erreicht, wenn zwischen diesen die Oberseite mit Zuordnungsmarkierungen versehen ist, und wenn den in den Eckbereichen angeordneten Steck-Schraubanschlüssen das jeweils längsseitig nächstliegende Bezeichnungsschild zugeordnet ist und das zweite bzw. mittlere der Bezeichnungsschilder dem nebenliegend an der gegenüberliegenden Längsseite angeordneten Steck-Schraubanschluß zugeordnet ist. Als Zuordnungsmarkierungen eignen sich Zahlen oder Buchstaben. Um zu vermeiden, daß versehentlich falsche Teil-0 nehmer über die Steck-Schraubanschlüsse angeschlossen werden, ist es zweckmäßig, wenn zu jedem Steck-Schraubanschluß ein formkodierter Steckerdom vorgesehen ist. Durch unterschiedliche Formkodierung der Steckerdome, z.B. mit einer Innen- oder Außenkodierun'g, kann der Anschluß verschiedener Teilnehmer, z.B. von Aktoren oder Sensoren, mit angepaßten Formkodierungen auseinandergehalten werden.
Als vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist außerdem die zusätzliche Funktion der Steckerdome anzusehen, an 0 ihnen von innen her ein Bauteil, z.B. eine Leiterplatte abzustützen.
Um den Betriebszustand der Teilnehmer sichtbar zu machen, erweist es sich als zweckmäßig, wenn neben jedem Bezeichnungsschild eine Leuchtdiodenanzeige vorgesehen ist.
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Die Befestigung des Moduls erfolgt z.B. durch Verschraubung an einer Montagewand, wozu Bohrlöcher erforderlich sind, die zweckmäßigerweise in den beiden freien Eckenbereichen der Oberseite eingebracht sind.
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Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
FIG 1 die Draufsicht auf die Oberseite 1 eines erfiridungsgemäßen Moduls mit vier angeschlossenen
Winkelsteckern auf der Oberseite,
FIG 2 eine perspektifische Ansicht des Moduls mit nur einem angeschlossenen Axialstecker.
FIG 1 zeigt die Draufsicht auf die Oberseite eines erfindungsmäßen Moduls zum Anschluß von vier Teilnehmern, d.h. von Aktoren und/oder Sensoren, wie Näherungsschalter, Lichtschranken, Schalter, Ventile und Anzeigeelemente.
0 Das Modul ist beispielsweise zum Anschluß von Winkelsteckern 12 und Axialsteckern 13 (siehe FIG 2) geeignet.
Zum Anschluß der Teilnehmer sind in diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen der Oberseite 1 ein erster 2 und einer zweiter 3 Steck-Schraubanschluß angeordnet. Zu diesen sind stufenweise zur Mitte hin an den Längsseiten ein dritter 4 und ein vierter 5 Steckschraubanschluß versetzt angeordnet. Damit ergibt sich eine Anordnung von jeweils zwei Steck-Schraubanschlüssen 2,5 bzw. 3,4 zu beiden Längsseiten, zwischen denen eine Beschriftungsfläche zur näheren Kennzeichnung der Steck-Schraubanschlüsse besteht. Diese umfaßt in den beiden Zwischenräumen zwischen den Steck-Schraubanschlüssen zwei oder drei Bezeichnungsschilder 6. Den in den Eckbereichen liegenden Steck-Schraubanschlüssen 2,3 sind die an der selben Längsseite nächstliegenden Bezeichnungsschilder 6 zugeordnet. Das zweite bzw. mittlere
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Bezeichnungsschld 6 kennzeichnet den jeweils daneben zur anderen Längsseite gelegenen Steck-Schraubanschluß 4,5. Die weitern Bezeichnungsschilder 6 stehen zur Kennzeichnung weiterer Modul-Komponenten, z.B. einen Bus zur Verfügugung, an den das Modul anschließbar ist. Die genannte Zuordnung zwischen den Steck-Schraubans.chlüssen 2,3,4,5 und den Bezeichnungsschildern 6 wird zusätzlich durch Zahlen 7 oder Buchstaben 7 markiert. In FIG 1 ist z.B. ein Bezeichnungsschild für eine Busleitung vorgesehen, an der das Modul be- trieben wird. Das zugehörige Bezeichnungsschild ist durch die Aufschrift "Bus" deutlich hervorgehoben. Neben jedem Bezeichnungsschild 6 ist eine Leuchtdiodenanzeige 14 vorgesehen, die über den Betriebszustand der zugeordneten Komponente, sei es den angeschlossenen Teilnehmer oder die angekoppelte Busleitung Auskunft gibt.
Beim Anschluß von vier Winkelsteckern 12 ist, wie in FIG 1 dargestellt, einerseits die Sicht auf die Bezeichnungsschilder 6 und die Leuchtdiodenanzeigen 14 vollkommen frei, und zugleich liegen andererseits beide Längsseiten des Moduls frei. Damit bietet sich die Möglichkeit, eine Vielzahl von derartigen Modulen mit minimierten Abmessungen dicht nebeneinander anzuordnen. Dies läßt sich besonders vorteilhaft zum Anschluß mehrerer Module an eine gemeinsame Busleitung nutzen.
FIG 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des Moduls mit nur einem angeschlossenen Axialstecker 13. Die ungenutzten Steck-Schraubanschlüsse können mit einer Schraubkappe 15 0 versehen werden, wenn besondere Anforderungen an die Dichtheit des Gehäuses bestehen sollten. Im übrigen läßt FIG 2 auch die Ausführung der Steck-Schraubanschlüsse mit formkodierten Steckerdomen 8 erkennen. Durch unterschiedliche Formkodierungen 9, 10 kann apriori sichergestellt werden, daß nur Stecker mit daran angepaßten Formkodierungen anschließbar sind, d.h. versehentliche Fehlanschlüsse werden auf einfache Weise vermieden. Zum Beispiel kann eine
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Innenkodierung 9 des Steckerdoms 8 zum Anschluß von Sensoren und eine Außenkodierung 10 zum Anschluß von Aktoren gewählt werden.
In den beiden noch freien Bereichen der Oberseite 1 sind Bohrlöcher 11 zur Verschraubung des Moduls, z.B. auf einer Montageplatte vorgesehen, wenn nicht die ebenfalls gegebene Möglichkeit zur Befestigung des Moduls durch Aufschnappen auf einer Hutschiene genutzt wird.
Die Steckerdome 8 bilden zugleich Abstützpunkte für im Modul liegende Komponenten. Dies kann z.B. eine Leiterplatte und ein anderes Bauteil sein. Damit übernehmen die Steckerdome 8 eine Doppelfunktion. Durch die gleichmäßige Verteilung der Steck-Schraubanschlüsse 2,3,4,5 auf der Oberseite 1 ergibt sich zugleich die zusätzlich ebenfalls verteilte Abstützungshilfe durch die Steckerdome 8 von innen her.

Claims (9)

G 3 \ 8 9 DE Schutzansprüche
1. Modul mit rechteckförmiger Oberseite (1) zum Anschluß von vier Teilnehmern, mit einem ersten (2), einem zweiten (3), einem dritten (4) und einem vierten (5) Steck-Schraubanschluß, wobei die Oberseite (1) nur unwesentlich breiter ist als zwei der Steck-Schraubanschlüsse (2,3,4,5) und der erste (2) und zweite (3) Steck-Schraubanschluß in diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen der Oberseite (1) angeordnet sind, und zu diesen beiden Steck-Schraubanschlüssen (2,3) jeweils der dritte (4) bzw. vierte (5) Steck-Schraubanschluß zur Mitte hin schräg versetzt angeordnet ist, so daß zu beiden Längsseiten sich jeweils zwei Steck-Schraubanschlüsse (2,5 bwz. 3,4) unter Bildung eines im wesentlichen zur Kennzeichnung genutzten Zwischenraums gegenüberliegen.
2. Modul nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der beiden Zwischenräume zwischen den sich an den Längsseiten gegenüberliegenden Steck-Schraubanschlüssen (2,5 bzw. 3,4) zwei oder drei Bezeichnungsschilder (6) vorgesehen sind.
3. Modul nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (1) zwischen den Bezeichnungsschilder (6) und den Steck-Schraubanschlüssen (2,3,4,5) mit Zuordnungsmarkierungen (7) versehen ist, daß den in den Eckbereichen angeordneten Steck-Schraubanschlüssen (2,3) das jeweils längsseitig nächstliegende Bezeichnungsschild (6) zugeordnet ist und das zweite bzw. mittlere der Bezeichnungsschilder (6) dem nebenliegend an der gegenüberliegenden Längsseite angeordneten Steck-Schraubanschluß (4 bzw. 5) zugeordnet ist.
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4. Modul nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnungsmarkierungen als Zahlen (7) oder Buchstaben (7) ausgeführt sind.
5
5. Modul nach einem der vorangegehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zu jedem Steck-Schraubanschluß (2,3,4,5) ein formkodierter Steckerdom (8) vorgesehen ist.
10
6. Modul nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerdome (8) unterschiedlich formkodiert sind, d.h. zum Beispiel eine Innen- (9) oder Außenkodierung (10) aufweisen.
7. Modul nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Steckerdomen (8) von innen her ein Bauteil, beispielsweise eine Leiterplatte, abgestützt ist.
8. Modul nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben jedem Bezeichnungsschild (6) eine Lichtdiodenanzeige (14) vorgesehen ist.
9. Modul nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden freien Eckbereichen der Oberseite (1) Bohrlöcher (11) vorgesehen sind.
DE9305529U 1993-04-13 1993-04-13 Modul zum Anschluß von Teilnehmern Expired - Lifetime DE9305529U1 (de)

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PCT/DE1994/000361 WO1994024727A1 (de) 1993-04-13 1994-03-30 Aktuatoren oder sensoren zum anschluss an eine busleitung
JP6522605A JPH08508607A (ja) 1993-04-13 1994-03-30 バス線に接続するためのアクチュエータまたはセンサ

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