**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.
PATENTANSPRÜCHE
1. Steckbarer Klemmsockel für mehrpolige Messerleisten, insbesondere für 32polige Messerleisten nach DIN 41 612, mit Schraubenklemmen, Beschriftungs- und/oder Kodierplättchen, dadurch gekennzeichnet, dass er im wesentlichen die Form des Buchstabens Y aufweist, in dessen unterem Stammteil (1) Kontaktfedern (3) angeordnet sind, die mit Kontakten der Messerleiste elektrisch verbindbar sind, und dessen oberer, im wesentlichen V-förmiger Teil (4) mit symmetrisch zum Stammteil (1) angeordneten, für Klemmschrauben (8) bestimmten Öffnungen (7) versehen ist, die in durch den oberen Teil (4) und den unteren Stammteil (1) gebildete Räume (9) führen, in welche für den Anschluss mit Anschlussdrähten bestimmte Teile (10, 11) der Kontaktfedern (3) hineinragen.
2. Klemmsockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (4) mit für die Anordnung von Beschriftungs- und Kodierplättchen (16 bzw. 17) bestimmten Flächen (14 bzw. 15) versehen ist.
3. Klemmsockel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (4) mit Öffnungen (19, 20) versehen ist, in welchen Ansätze (21 bzw. 24) des Beschriftungsbzw. Kodierplättchens (16 bzw. 17) angeordnet sind.
4. Klemmsockel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (19, 20) auf beiden Enden des oberen Teiles (4) vorgesehen sind.
5. Klemmsockel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (21 bzw. 24) mit Schnappern (22 bzw. 25) versehen sind.
6. Klemmsockel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (24) des Kodierplättchens (17) mit Bohrungen (26) versehen sind, die für die Aufnahme von Stiften der Messerleiste bestimmt sind, wobei durch die Bohrungen (26) und durch die Stifte der Messerleiste die Zugehörigkeit des Klemmsockels zu der Messerleiste gegeben ist.
7. Klemmsockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schraubenklemme für einen Anschluss von einem Anschlussdraht von bis zu 2,5 mm2 Querschnitt oder von zwei Anschlussdrähten von je bis zu 1,5 mm2 Querschnitt ausgelegt ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen steckbaren Klemmsockel für mehrpolige Messerleisten nach dem Oberbegriff des ersten Anspruches.
Für mehrpolige Messerleisten und insbesondere für 32polige Messerleisten nach DIN 41 612 gibt es bis anhin keinen steckbaren Klemmsockel mit Schraubenklemmen von genügend grossem Querschnitt, welcher die Verwendung von je einem Anschlussdraht bis zu 2,5 mm2 oder von zwei Anschlussdrähten bis je 1,5 mm2 in je einer Schraubenklemme ermöglicht.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen auf eine mehrpolige Messerleiste eines elektrischen Gerätes und dgl.
aufsteckbaren Klemmsockel für Anschlussdrähte bis zum erwähnten Querschnitt zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe ist durch die Merkmale des ersten Anspruches gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel des Klemmsockels für eine 32polige Messerleiste nach der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil des Klemmsockels in Draufsicht,
Fig. 2 den Klemmsockel im Schnitt gemäss der Linie A-A in der Fig. 1 und
Fig. 3 und 4 ein Beschriftungsplättchen bzw. ein Kodierplättchen des Klemmsockels.
Der Klemmsockel gemäss den Fig. 1 und 2 weist eine Form ähnlich dem Buchstaben Y auf. Er ist aus zwei Teilen zusammengesetzt. Der untere, für die Verbindung mit einer mit Anschlussmessern versehenen Messerleiste eines elektrischen Gerätes bestimmte Stammteil 1 besitzt Öffnungen 2, deren Anzahl den Anschlussmessern der Messerleiste entspricht und in welchen die Kontaktfedern 3 des Klemmsockels angeordnet sind.
Der obere, im wesentlichen V-förmige Teil 4 bildet einen Trog 5, dessen Wände 6 Öffnungen 7 aufweisen, die symmetrisch zum Stammteil 1 angeordnet sind und die für die Klemmschrauben 8 bestimmt sind. Beim Zusammenbau der beiden Teile 1 und 4 des Klemmsockels entsteht für jeden Schraubenanschluss ein Raum 9, in welchem ein verlängerter, mit einem Andruckblech 10 versehener Teil 11 der Kontaktfeder 3 angeordnet ist. Die Aussenseiten 12 des oberen Teiles 4 sind mit Öffnungen 13 versehen, die in die Räume 9 münden und die für die durch die Klemmschraube 8 mit der Kontaktfeder 3, 10, 11 zu verbindenden Anschlussdrähte bestimmt sind.
Die Aussenwände 12 des oberen Teiles 4 sind ausserdem mit Flächen 14, 15 versehen, von denen die erste Fläche 14 auf einer Seite des Vförmigen Troges 5 für ein Beschriftungsplättchen 16 und die zweite, auf der anderen Seite liegende Fläche 15 für ein Kodierplättchen 17 bestimmt sind. Für die Befestigung der beiden Plättchen 16, 17 sind rechteckige Öffnungen 19, 20 auf beiden Enden des oberen Teiles 4 des Klemmsockels vorgesehen, und zwar eine kleine Öffnung 19 für das Beschriftungsplättchen 16 und eine grössere Öffnung 20 für das Kodierplättchen 17.
Das Beschriftungsplättchen 16 gemäss der Fig. 3 besteht aus einer Platte 20, die für das Bedrucken mit den erforderlichen Daten bestimmt und auf jeder Seite mit je einem Ansatz 21 versehen ist, welcher je einen Schnapper 22 für die Verbindung des Plättchens 16 mit dem Klemmsockel nach dem Einführen der Ansätze 21 in die entsprechenden Öffnungen 19 aufweist.
Das Kodierplättchen 17 ist aus der Fig. 4 ersichtlich. Es besitzt ebenfalls eine Fläche 23 für die Daten und ist mit Ansätzen 24 versehen, die in die grösseren Öffnungen 20 des oberen Teiles 4 eingeschoben werden. Die Ansätze 24 weisen Schnapper 25 sowie Bohrungen 26 auf, die für die Stifte der entsprechenden Messerleiste bestimmt sind. Die Kodierung, die die Zugehörigkeit des Klemmsockels zu einer bestimmten Messerleiste eines bestimmten Gerätes bestimmt, wird bei der Beschriftung des Plättchens gleichzeitig hergestellt, indem die den Stiften einer Messerleiste entsprechenden Bohrungen 26 in den Ansätzen 24 beim Bedrucken des Kodierplättchens 17 gebohrt werden. Die Lage der Bohrungen 26, ihre Anzahl und die entsprechenden Stifte der Messerleiste bestimmen eindeutig die oben erwähnte Zugehörigkeit des Klemmsockels zu der Messerleiste eines bestimmten Gerätes.
Der Klemmsockel bzw. seine Schraubenklemmen sind so di mensioniefl, dass je ein Anschlussdraht bis zu 2,5 mm2 oder zwei Anschlussdrähte je bis 1,5 mm2 für eine Klemme verwendet werden können. Die Verbindung des Klemmsockels mit der Messerleiste wird durch Einrasten von nicht gezeigten Schnappern des Klemmsockels oder durch Schrauben hergestellt.
** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.
PATENT CLAIMS
1. Pluggable terminal base for multi-pin strips, in particular for 32-pin strips according to DIN 41 612, with screw terminals, labeling and / or coding plates, characterized in that it essentially has the shape of the letter Y, in the lower trunk part (1) of contact springs (1) 3) are arranged, which can be electrically connected to contacts of the male connector, and whose upper, substantially V-shaped part (4) is provided with openings (7) which are arranged symmetrically to the trunk part (1) and are intended for clamping screws (8) lead into spaces (9) formed by the upper part (4) and the lower trunk part (1), into which parts (10, 11) of the contact springs (3) which are intended for connection with connecting wires protrude.
2. Terminal base according to claim 1, characterized in that the upper part (4) is provided with surfaces (14 or 15) intended for the arrangement of labeling and coding plates (16 or 17).
3. Terminal base according to claim 1 and 2, characterized in that the upper part (4) is provided with openings (19, 20), in which approaches (21 or 24) of the inscription or. Coding plates (16 and 17) are arranged.
4. Terminal base according to claim 3, characterized in that the openings (19, 20) are provided on both ends of the upper part (4).
5. Terminal base according to claim 3, characterized in that the lugs (21 or 24) are provided with snaps (22 or 25).
6. Terminal base according to claim 3, characterized in that the approaches (24) of the coding plate (17) are provided with bores (26) which are intended for receiving pins of the male connector, through the bores (26) and through the Pins of the male connector, the affiliation of the clamping base to the male connector is given.
7. Terminal base according to claim 1, characterized in that each screw terminal is designed for a connection of a connecting wire of up to 2.5 mm2 cross section or of two connecting wires each of up to 1.5 mm2 cross section.
The present invention relates to a plug-in terminal base for multi-pin strips according to the preamble of the first claim.
Up to now, there has been no plug-in terminal base with screw terminals of sufficiently large cross-section for multipole male connectors and in particular for 32-pin male connectors according to DIN 41 612, which requires the use of one connecting wire up to 2.5 mm2 or two connecting wires up to 1.5 mm2 each enables one screw terminal each.
It is therefore an object of the present invention to a multi-pole male connector of an electrical device and the like.
clip-on terminal block for connecting wires up to the cross-section mentioned.
The object is achieved by the features of the first claim.
An embodiment of the terminal base for a 32-pin connector according to the invention is explained in more detail with reference to the drawings.
Show it:
1 is a part of the terminal base in plan view,
Fig. 2 shows the terminal base in section along the line A-A in Fig. 1 and
3 and 4, a labeling plate or a coding plate of the terminal base.
1 and 2 has a shape similar to the letter Y. It is composed of two parts. The lower trunk part 1, intended for connection to a male connector of an electrical device provided with connecting blades, has openings 2, the number of which corresponds to the connecting blades of the male connector and in which the contact springs 3 of the clamping base are arranged.
The upper, substantially V-shaped part 4 forms a trough 5, the walls 6 of which have openings 7 which are arranged symmetrically to the trunk part 1 and which are intended for the clamping screws 8. When assembling the two parts 1 and 4 of the clamping base, a space 9 is created for each screw connection, in which an extended part 11 of the contact spring 3, which is provided with a pressure plate 10, is arranged. The outer sides 12 of the upper part 4 are provided with openings 13 which open into the spaces 9 and which are intended for the connecting wires to be connected to the contact spring 3, 10, 11 by the clamping screw 8.
The outer walls 12 of the upper part 4 are also provided with surfaces 14, 15, of which the first surface 14 on one side of the V-shaped trough 5 is intended for a labeling plate 16 and the second surface 15 on the other side is intended for a coding plate 17 . For the attachment of the two plates 16, 17, rectangular openings 19, 20 are provided on both ends of the upper part 4 of the terminal base, namely a small opening 19 for the labeling plate 16 and a larger opening 20 for the coding plate 17th
The label plate 16 according to FIG. 3 consists of a plate 20 which is intended for printing with the necessary data and is provided on each side with an attachment 21, each of which has a catch 22 for connecting the plate 16 to the clamping base the insertion of the lugs 21 into the corresponding openings 19.
The coding plate 17 can be seen from FIG. 4. It also has a surface 23 for the data and is provided with lugs 24 which are inserted into the larger openings 20 of the upper part 4. The lugs 24 have catches 25 and bores 26 which are intended for the pins of the corresponding male connector. The coding, which determines the affiliation of the clamping base to a specific male connector of a certain device, is produced at the same time as the label is inscribed by drilling the holes 26 corresponding to the pins of a male connector in the lugs 24 when printing on the encoder plate 17. The position of the holes 26, their number and the corresponding pins of the male connector clearly determine the above-mentioned affiliation of the clamping base to the male connector of a particular device.
The terminal base or its screw terminals are dimensionally flat so that one connecting wire up to 2.5 mm2 or two connecting wires up to 1.5 mm2 each can be used for one terminal. The connection of the clamp base with the male connector is made by snapping the not shown snaps of the clamp base or by screws.