DE9305450U1 - Fachbodenregal zur Aufnahme einer Mehrzahl hintereinander angeordneter Pakete, Behälter etc. - Google Patents

Fachbodenregal zur Aufnahme einer Mehrzahl hintereinander angeordneter Pakete, Behälter etc.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/06Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Fachbodenregal zur Aufnahme einer Mehrzahl hintereinander angeordneter Pakete, Behälter etc.
Die Erfindung betrifft ein Fachbodenregal zur Aufnahme einer Mehrzahl hintereinander angeordneter Pakete, Behälter etc. in Paketlaufbahnen, mit zwischen einer Beschickungsseite und einer Entnahmeseite sich erstreckenden, im wesentlichen horizontalen Fachboden, die unterhalb jeder Paketlaufbahn mit mindestens einem nach oben offenen Kanal versehen sind, in dem mindestens ein entlang des Kanals bewegbarer Mitnehmer angeordnet ist, mit dem sich die Pakete hintergreifen und zur Entnahmeseite hin ziehen lassen, wobei der Mitnehmer in einer ersten Stellung bis unterhalb der Paketlaufbahn abgesenkt ist und in einer Arbeitsstellung aus der Ebene der Paketlaufbahn herausragt.
Solche Fachbodenregale dienen der Kommissionierung von Stückgut, welches von der Beschickungsseite in das Fachbodenregal hineingegeben, und bedarfsorientiert an der gegenüberliegenden Entnahmeseite wieder dem Regal entnommen wird. Fachbodenregale erfüllen somit zwei Funktionen: Zum einen eine Lagerung des Stückguts und zum anderen eine Zuführung des Stückguts zu der Entnahmeseite. Die Lagerkapazität des Regals wird durch die Länge der Fachboden bestimmt, wobei zur Erhöhung der Kapazität auch mehrere Fachboden hintereinander angeordnet sein können.
Das Zuführen des Stückgutes zur Entnahmeseite wird in der Regel durch eine leichte Neigung der Fachboden zu der Entnahmeseite hin erreicht, so daß das Stückgut entlang der vorgegebenen Paketlaufbahn selbsttätig zur Entnahmeseite rutscht. Allerdings führt die Schrägstellung der Fachboden zu einer Erhöhung des Regales ohne Erweiterung von dessen Kapazität. Mit einer in dem deutschen Gebrauchsmuster G 92 10 275 beschriebenen Lösung wird daher ein horizontales Fachbodenregal vorgeschlagen, bei dem zum Transport des Stückgutes zur Entnahmeseite hin an den Fachboden Kanäle eingelassen sind, in denen sich jeweils Förderstangen befinden. Mittels dieser Förderstangen läßt sich Stückgut, welches nicht selbsttätig zur Entnahmeseite rutscht, aus dem hinteren Bereich nach vorne ziehen, was insbesondere bei tiefen Regalen zu einer besseren Handhabung führt. Da zur Betätigung dieser Förderstangen nicht nur eine Hin- un Herbewegung, sondern auch ein Drehen an den richtigen Stellen erforderlich ist, gehört zur ordnungsgemäßen Bedienung der Förderstangen eine gewisse Übung.
Eine erleichterte Handhabung ermöglicht ein in der DE 32 11 880 Al offenbartes Fachbodenregal. Dieses verwendet eine in dem Kanal angeordnete Zahnstange, welche mittels einer Klinke dem Antrieb eines aus dem Fachbodenregal herausragenden Mitnehmers dient. Bereits durch kurze Hin- und Herbewegungen der Zahnstange ist ein Transport des gelagerten Stückgutes zur Entnahmeseite hin möglich. Es bleibt allerdings offen, wie der aus dem Fachbodenregal herausragende Mitnehmer wieder in seine beschickungsseitige Ausgangsposition zurückgeführt werden kann. Außerdem ist diese technische Lösung konstruktiv sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt, ausgehend von dem in dem Gebrauchsmuster G 92 10 275 offenbarten Fachbodenregal, die Aufgabe zugrunde, das Fachbodenregal so weiterzuentwickeln, daß sich das Stückgut besonders bequem und einfach zur Kommissionierung bereitstellen läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer an einem entlang des Kanals verfahrbaren Gleitstück angeordnet ist, und Mittel vorgesehen sind, die den Mitnehmer dauernd mit einer Kraft beaufschlagen, die bestrebt ist, den Mitnehmer in seine Arbeitsstellung zu überführen.
Die Erfindung bietet den Vorteil einer besonders einfachen Handhabung beim Bereitstellen des Stückgutes zu Kommissionierzwecken. Der Mitnehmer nimmt, ohne daß hierzu eine komplizierte Bewegung erforderlich ist, automatisch seine Arbeitsstellung ein und hintergreift das jeweils nächste Stückgut. Andererseits kann der Mitnehmer beim Zurückfahren dem hinter ihm befindlichen Stückgut ohne weiteres ausweichen, da er zwar mit einer Kraft beaufschlagt ist, die bestrebt ist, ihn in seine Arbeitsstellung zu überführen, er sich jedoch bei entsprechendem Widerstand in seine erste Stellung unterhalb der Paketlaufbahn absenkt. In dieser ersten Stellung kann der Mitnehmer zur Beschickungsseite zurückgeführt werden, wo er zu einem neuerlichen Hintergreifen der dort lagernden Stückgüter bereitsteht. Während der Mitnehmer also bei einer Vorwärtsbewegung in Richtung auf die Entnahmeseite das jeweils voranliegende Stückgut hintergreift, taucht er während einer Rückwärtsbewegung zur Beschickungsseite unter dort eventuell gelagerten Paketen und Behältern hindurch.
Eine besonders sichere Funktion wird erreicht, indem der Mitnehmer an dem Gleitstück um eine horizontale, rechtwinklig zur Längsrichtung des Kanals ausgerichtete Achse schwenkbar gelagert ist.
Um das Absenken des Mitnehmers beim Zurückführen unter dort bereits befindlichen Paketen hindurch zu erleichtern, ist der Mitnehmer mit einer der Entnahmeseite zugewandten Mitnehmfläche sowie einer der Entnahmeseite abgewandten Schrägfläche versehen, die sich in Arbeitsstellung des Mitnehmers bis unterhalb der
- 4 Ebene der Paketlaufbahn erstreckt.
Um bei langen Fachboden die vom Mitnehmer zurückzulegenden Wege zu verringern, wird mit einer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß im Abstand voneinander mindestens zwei starr miteinander verbundene Gleitstücke mit jeweils einem Mitnehmer vorgesehen sind.
Eine besonders einfache und zuverlässige Konstruktion ergibt sich, wenn die Mittel zur überführung des Mitnehmers in seine Arbeitsstellung aus einem Gewicht bestehen, welches sich an einem dem Mitnehmer gegenüberliegenden Hebelarm einer Hebelanordnung befindet. In diesem Fall ist es von zusätzlichem Vorteil, wenn sich der Mitnehmer an dem beschickungsseitigen und das Gewicht an dem entnahmeseitigen Hebelarm befinden.
Zur Handbetätigung des Mitnehmers wird schließlich vorgeschlagen, daß das/die Gleitstück(e) mittels einer Stange mit einem auf der Entnahmeseite angeordneten Handgriff verbunden ist/sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Regal mit übereinanderliegenden Fachboden, die Paketlaufbahnen mit darin eingelassenen Kanälen bilden und
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang einer Paketlaufbahn bei dem Regal nach Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt ein Regal mit übereinanderliegenden Fachboden 1, die beschickungsseitig auf einer hinteren Traverse 2 und entnahmeseitig auf einer vorderen Traverse 3 aufliegen. Jeder Fachboden 1 ist in mehrere Paketlaufbahnen unterteilt, in deren Mitte
parallel zu der Längsrichtung der Fachboden 1 jeweils ein Kanal 4 ausgebildet ist, in dem sich jeweils drei Mitnehmer 5 befinden. Die Kanäle sind durch Abkanten eines einteiligen Fachboden-Materials geformt, so daß sich ein im Querschnitt rechteckiger Kanal ergibt.
An einer entnahmeseitigen vorderen Stirnfläche 6 des Regals befindet sich ein Handgriff 6, der über eine Stange 7 mit den Mitnehmern 5 verbunden ist. Beim Ausführungsbeispiel sind insgesamt drei Mitnehmer 5 im Abstand voneinander vorgesehen, wobei diese über die Stange 7 miteinander und außerdem mit dem Handgriff 6 fest verbunden sind.
In Fig. 2 ist dargestellt, daß jeder der dort zwei Mitnehmer 5 auf einem Gleitstück 8 gelagert ist, welches am Boden des Kanals 4 anliegt und längs des Kanals 4 mittels der Stange 7 hin- und herbewegbar ist. Das vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Gleitstück 8 ist mit einer horizontalen, rechtwinklig zur Längsrichtung des Kanals 4 ausgerichteten Achse 9 versehen, die eine verschwenkbare Hebelanordnung trägt. Die Hebelanordnung besteht aus einem beschickungsseitigen ersten Hebelarm 10, an dessen Ende der Mitnehmer 5 befestigt ist, sowie dem gegenüberliegenden zweiten Hebelarm 11, welcher ein Gewicht 12 trägt. Der das Gewicht 12 tragende zweite Hebelarm 11 ist schwerer als der den Mitnehmer 5 tragende erste Hebelarm 10. Hierdurch wird erreicht, daß der Mitnehmer 5 dauernd von einer Gewichtskraft beaufschlagt wird, die bestrebt ist, den Mitnehmer 5 in eine Arbeitsstellung zu überführen, in der der Mitnehmer 5 aus der Ebene 13 der Paketlaufbahn herausragt, wie dies im linken Teil der Fig. 2 dargestellt ist. In dieser Arbeitsstellung des Mitnehmers 5 hintergreift dieser mit einer Mitnehmfläche 14 das jeweils voranliegende Paket 15 an dessen Rückseite. Durch Ziehen an dem Handgriff 6 werden dann das jeweils anliegende Paket 15 sowie sämtliche davor in der Paketlaufbahn angeordneten Pakete in Richtung auf die Entnahmeseite gezogen.
Beim Zurückführen des Gleitstücks 8 mit dem Mitnehmer 5 nimmt die Hebelanordnung die im rechten Teil der Fig. 2 dargestellte Stellung ein. Hierbei ist der Mitnehmer 5 bis unterhalb der Ebene 13 der Paketlaufbahn abgesenkt, so daß er rückwärts unter sämtlichen dahinter angeordneten Paketen hindurchtauchen kann. Um das Absenken des Mitnehmers 5 zu erleichtern, ist dieser mit einer der Entnahmeseite des Fachbodenregals abgewandten Schrägfläche 16 versehen, die sich in Arbeitsstellung des Mitnehmers 5 bis unterhalb der Ebene 13 der Paketlaufbahn erstreckt. Diese Schrägfläche 16 ermöglicht beim Zurückbewegen das mühelose Abtauchen des Mitnehmers 5 entgegen der Gewichtskraft des Gewichtes 12.
Beim Ausführungsbeispiel sind insgesamt zwei Gleitstücke 8 mit jeweils einem Mitnehmer im Abstand zueinander vorgesehen. Je nach Lage des zu ergreifenden Paketes innerhalb der Länge der Paketlaufbahn besteht für den Bediener die Möglichkeit, den einen oder den anderen Mitnehmer zu benutzen. Hierdurch wird vermieden, daß zum Ergreifen relativ weit vorn lagernder Pakete die Stange 7 mit dem Handgriff zu weit aus dem Regal herausgezogen werden muß.
An dem Gleitstück 8 ist ein Anschlag 17 angeformt, an dem der sich absenkende Mitnehmer 5 anstoßen kann, ohne den Boden des Kanals 4 zu berühren. Dies dient insbesondere der Geräuschminderung bei der Bedienung des Fachbodenregals.
Bezugszeichenliste
1 Fachboden
2 Traverse
3 Traverse
4 Kanal
5 Mitnehmer
6 Handgriff
7 Stange
8 Gleitstück
9 Achse
10 erster Hebelarm
11 zweiter Hebelarm
12 Gewicht
13 Ebene
14 Mitnehmfläche
15 Paket
16 Schrägfläche
17 Anschlag

Claims (7)

Ansprüche
1. Fachbodenregal zur Aufnahme einer Mehrzahl hintereinander angeordneter Pakete, Behälter etc. in Paketlaufbahnen, mit zwischen einer Beschickungsseite und einer Entnahmeseite sich erstreckenden, im wesentlichen horizontalen Fachböden, die unterhalb jeder Paketlaufbahn mit mindestens einem nach oben offenen Kanal versehen sind, in dem mindestens ein entlang des Kanals beweglicher Mitnehmer angeordnet ist, mit dem sich die Pakete hintergreifen und zur Entnahmeseite hin ziehen lassen, wobei der Mitnehmer in einer ersten Stellung bis unterhalb der Paketlaufbahn abgesenkt ist und in einer Arbeitsstellung aus der Ebene der Paketlaufbahn herausragt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (5) an einem entlang des Kanals (4) verfahrbaren Gleitstück (8) angeordnet ist, und Mittel (12) vorgesehen sind, die den Mitnehmer (5) dauernd mit einer Kraft beaufschlagen, die bestrebt ist, den Mitnehmer (5) in seine Arbeitsstellung zu überführen.
2. Fachbodenregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (5) an dem Gleitstück (8) um eine horizontale, rechtwinklig zur Längsrichtung des Kanals (4) ausgerichtete Achse (9) schwenkbar gelagert ist.
3. Fachbodenregal nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (5) mit einer der Entnahmeseite zugewandten Mitnehmfläche (14) sowie einer der Entnahmeseite abgewandten Schrägfläche (16) versehen ist, die sich in Arbeitsstellung des Mitnehmers (5) bis unterhalb der Ebene (13) der Paketlaufbahn erstreckt.
4. Fachbodenregal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand voneinander mindestens zwei starr miteinander verbundene Gleitstücke (8) mit jeweils einem Mitnehmer (5) vorgesehen sind.
5. Fachbodenregal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Überführung des Mitnehmers (5) in seine Arbeitsstellung aus einem Gewicht (12) bestehen, welches sich an einem dem Mitnehmer (5) gegenüberliegenden Hebelarm (12) einer Hebelanordnung befindet.
6. Fachbodenregal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Mitnehmer (5) an dem beschickungsseitigen (10) und das Gewicht (12) an dem entnahmeseitigen (11) Hebelarm befinden.
7. Fachbodenregal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das/die Gleitstück(e) (8) mittels einer Stange (7) mit einem auf der Entnahmeseite angeordneten Handgriff (6) verbunden ist/sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0888983A1 (de) * 1997-07-04 1999-01-07 Nedcon Magazijninrichting B.V. Durchlaufregal zum Kommissionieren
EP1151941A2 (de) * 2000-05-02 2001-11-07 Erhard Schmale Durchlaufregal zum Kommissionieren von Lagereinheiten
DE20211591U1 (de) 2002-07-15 2003-02-13 WITRON Logistik & Informatik GmbH, 92711 Parkstein Layer-Tray

Cited By (4)

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