DE9305202U1 - Brecheranordnung - Google Patents

Brecheranordnung

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DE9305202U1
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Description

G 93 05 202.2
Claudius Peters AG
FB/fi (#91)
1 k, Juni 1334
Brecheranordnung
Die Erfindung betrifft eine Brecheranordnung zum Zerkleinern hochtemperierten Brennguts gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs .
Es ist wünschenswert, Brenngut mit einer möglichst geringen und gleichmäßigen Größe dem nachgeschalteten Kühler zuzuführen, da es sich dann rasch und gleichmäßig kühlen läßt. Man benötigt dann nur einen Kühler mit verhältnismäßig geringer Größe und erhält ein Produkt höherer Qualität.
Bei einer aus DE 41 24 878 Al bekannten Brecheranordnung ist zur Zerkleinerung des Brennguts dem Kühler unmittelbar im Anschluß an den Brennofen ein Backenbrecher vorgeschaltet. Dieser Backenbrecher weist Kühleinrichtungen auf, um der erhöhten thermischen Beanspruchung der Brechbackenoberflächen durch intensiven Kontakt mit dem Brechgut wirksam zu begegnen, Dennoch ist wegen der hohen Gutkonzentration die spezifische
thermische Belastung des Brechraums hoch. Wenn eine verhältnismäßig starke Zerkleinerung des Brennguts und gleichzeitig eine hohe Durchsatzleistung des Brechers erwünscht ist, sind verhältnismäßig große Abmessungen des Brechers erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brecheranordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet oder verringert, die also bei verhältnismäßig kleiner Baugröße eine hohe Durchsatzleistung erlaubt, bei der eine geringere thermische Belastung des Brechraumes auftritt und die zudem eine wirkungsvolle Vorkühlung zumindest eines Teils des Brechguts ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs.
Die Abmessungen der Sieböffnungen werden entsprechend der gewünschten Endkorngröße des Brechguts gewählt. Die im Ofenabwurf enthaltenen Feinanteile und die Gutanteile, die schon vor dem vollständigen Durchlauf durch den Brechraum ausreichend zerkleinert sind, werden durch die Sieböffnungen ausgetragen und dem nachgeschalteten Kühler zugeführt. Diese Gutanteile müssen also nicht mehr den gesamten Brechraum durchlaufen, so daß dieser bei gleichem Gutdurchsatz kleiner ausgebildet werden kann. Die Brechwerkzeuge werden sowohl thermisch als auch mechanisch entlastet, da ein Teil des heißen Brechguts frühzeitig aus dem Brechraum ausgetragen wird und da keine unerwünschte Feinstzerkleinerung von bereits ausreichend zerkleinertem Brechgut stattfindet. Zur Klarstellung sei hier angemerkt, daß der Begriff "Brenngut" in den Ansprüchen und der Beschreibung das aus dem Ofen austretende, noch unzerkleinerte Gut beschreibt, während der Begriff "Brechgut" Gut beschreibt, bei dem bereits eine Zerkleinerung stattgefunden hat.
Die Brechelemente sind mit Kühleinrichtungen in Form von kühlluftbeaufschlagten Kanälen versehen, die durch die Brechelemente und/oder die die Brechelemente tragenden Wände hindurchgehen und im Brechraum münden, um auch das darin befindliche Brechgut selbst zu kühlen. Dies ist dann zweckmäßig, wenn das gebrochene Gut zum Zusammensintern oder Zusammenbacken neigt.
Erfindungsgemäß sind die Sieböffnungen gleichzeitig die Mündungsöffnungen der Kühlluftkanäle. Das durch diese Öffnungen austretende Brechgut wird im Gegenstrom von der einströmenden Kühlluft gekühlt. Es können zusätzliche Kühleinrichtungen für das durch die Sieböffnungen abgeführte Brechgut vorgesehen sein. Auf diese Weise kann der dem Brecher nachgeschaltete eigentliche Kühler entlastet werden. Die Kanäle zum Abführen des durch die Sieböffnungen ausgetragenen Brechguts zum Unterteil des Brechers und damit zum Eintritt des nachgeschalteten Kühlers können bspw. mit Kühlkörpern und/oder mit Ausblasöffnungen für Kühlluft versehen sein. Alternativ kann das durch die Sieböffnungen austretende Brechgut auf dahinter angeordnete, stationäre Gutaustragsschurren fallen, die mit entsprechenden Kühlkörpern bzw. Ausblasöffnungen für Kühlluft versehen sind. In jedem Fall wird das durch die Sieböffnungen abgeführte Brechgut an der eigentlichen Austragsöffnung des Brechers vorbei zum Eintritt des nachgeschalteten Kühlers hin abgeführt.
In den Kühlluftzuführungs- und/oder Verteilungskanälen können Verstelleinrichtungen zum Einstellen der örtlichen Intensität der Brechbackenkühlung und der Luftausblasung in den Brechraum bzw. den hinter den Sieböffnungen befindlichen Gutabführraum installiert sein.
Die Brechelemente können in an sich bekannter Weise als Brechbacken ausgeführt sein. Wenigstens eine der beiden den Brechraum nach zwei Seiten hin begrenzenden Brechbacken ist beweglich7 die andere Brechbacke kann feststehend ausgebildet sein, ist aber vorzugsweise auch beweglich. Die Brechbacken sind vorzugsweise so angeordnet, daß sich der Brechraum nach oben hin etwa V-förmig erweitert.
Die Sieböffnungen können als Siebspalte ausgebildet sein, deren größte Erstreckung etwa parallel zur Förderrichtung des Brechguts im Brechraum, also etwa in der Richtung Eintrittsöffnung-Austrittsspalt des Brechers, verläuft. Diese Siebspalten können verhältnismäßig großflächig an den Brechraumwänden angeordnet sein, um einen möglichst großen Anteil des genügend zerkleinerten Brechguts noch vor dem Austrittsspalt bzw. Brechspalt auszutragen. Die Stege zwischen den Siebspalten können zur Führung von Kühlluft hohl ausgebildet sein.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die dem Austrittsspalt des Brechers zugewandten Enden der Brechbacken an Kurbelschwingen angelenkt und der Austrittsspalt ist von an den freien Enden der Kurbelschwingen angeordneten zusätzlichen Brechelementen begrenzt, die in den dem Austrittsspalt zugewandten Bereich im wesentlichen walzenförmig sind. Die Kurbelschwingen müssen nicht unbedingt von einem Kurbeltrieb angetrieben sein, denkbar ist auch ein Antrieb bspw. mittels pneumatischer oder hydraulischer Kolben/Zylinderanordnungen. Der Krümmungsradius der an den freien Enden der Kurbelschwingen angeordneten walzenförmigen Brechelemente ist vorzugsweise so bemessen, daß sich die Weite des Austrittsspaltes bei der Schwenkbewegung der Kurbelschwingen nicht oder nur unwesentlich ändert. Die Zufuhr von Kühlluft zu den Brechbacken kann durch hohl ausgebildete Kurbelschwingenwellen und Kurbelschwingen erfolgen. Alternativ ist eine Zufuhr über flexible Schlauchverbindungen denkbar.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Brechelemente als Brechwalzen ausgeführt und der Brechraum wird an zwei Seiten jeweils von einer Mehrzahl von übereinander angeordneten Brechwalzen begrenzt, wobei die beiden untersten Brechwalzen den Austrittsspalt begrenzen. Vorzugsweise verengt sich der Brechraum von der Eintrittsöffnung zum Austrittsspalt des Brechers hin etwa V-förmig. Es kann eine Seite des Brechraums von einer Mehrzahl übereinander angeordneter Brechwalzen gebildet sein, während die gegenüberliegende Wand des Brechraums feststehend ist und Sieböffnungen aufweisen kann. Es ist möglich, die den Brechwalzen gegenüberliegende Brechraumwand als Brechbacke auszubilden, die in bekannter Weise durch einen Antrieb bewegbar oder auch lediglich federnd nachgiebig ausgebildet sein kann.
Vorzugsweise begrenzen die Umfangsflächen von wenigsten zwei an einer Seite des Brechraums übereinander angeordneten Brechwalzen jeweils einen Siebspalt. Der Abstand der an einer Seite des Brechraums zueinander angeordneten Brechwalzen wird also entsprechend der gewünschten Endkorngröße des Brechguts gewählt. Durch diese Siebspalte wird ausreichend zerkleinertes Brechgut vor Erreichen des Austrittsspalts ausgetragen und entlastet somit den Brechraum. Dieses ausgetragene Gut fällt auf vorzugsweise mit Kühlkörpern und/oder Ausblasöffnungen für Kühlluft versehene Gutaustragsschurren und wird am Austrittsspalt des Brechraums vorbei zum Eintritt des Kühlers geleitet.
Vorzugsweise weisen die Brechwalzen Ausblasöffnungen für Kühlluft auf. Zu diesem Zweck können die Brechwalzen aus Ringsegmenten aufgebaut sein, die zwischen sich Ausblasspalten für Kühlluft einschließen. Die Luftzufuhr erfolgt durch eine hohl ausgebildete Walzenwelle und Bohrungen in der Umfangsflache dieser Walzenwelle.
Die Drehrichtung jeder Brechwalze ist zweckmäßigerweise so gewählt, daß die dem Brechraum zugewandte Walzenseite eine Umfangsgeschwindigkeitskomponente in Richtung des
Austrittsspalts aufweist. Dies stellt eine hohe Durchsatzleistung des Brechers sicher. Es kann vorgesehen sein, daß die Drehrichtung einer oder mehrerer Brechwalzen zeitweilig umkehrbar ist. Auf diese Weise kann das im Brechraum befindliche Gut aufgelockert werden und der Gutaustrag durch die zwischen den Walzen befindlichen Siebspalte kann erleichtert werden.
Der Brecher wird in der Regel in dem zwischen Ofen und Kühler befindlichen Kanal angeordnet, durch den das Brenn- bzw. Brechgut nach unten und die im Kühler vorgewärmte Heißluft als Sekundärluft nach oben zum Ofen geführt wird. Der Brecher darf daher nicht den gesamten Kanalquerschnitt ausfüllen, um dessen Doppelfunktion nicht zu beeinträchtigen.
Zweckmäßigerweise wird er so angeordnet, daß eine bewegliche Brechbacke bzw. Brechwalzenreihe an einer Außenseite des Kanals angeordnet ist, während die gegenüberliegende Brechraumseite dem die Heißluft führenden Kanalquerschnitt zugewendet ist. Dies hat den Vorteil, daß die Antriebsorgane für wenigstens eine bewegliche Brechbacke bzw. Brechwalzenreihe außerhalb des Heißbereichs gelegen sein können und leichter für die Wartung zugänglich sind. Wenn die gegenüberliegende Brechraumwand feststehend ausgebildet ist, sind Antriebseinrichtungen im Heißbereich überhaupt nicht mehr erforderlich. Die Weite des Austrittsspalts des Brechers ist vorzugsweise verstellbar. Die dafür erforderlichen Verstelleinrichtungen sind vorzugsweise an den der Außenseite des Kanals zugewandten Brechelementen (Brechbacken oder Walzen) angeordnet, um auch für diese Verstelleinrichtungen den Vorteil der kühleren Anordnung wahrnehmen zu können.
Damit der Ofen- und Kühlerbetrieb bei Brecherausfall nicht gefährdet ist und damit man in bestimmten Betriebssituationen (z.B. beim Leerfahren des Ofens im kalten Zustand) den Brecher nicht betreiben muß, sollte der Brecherspalt so groß einstellbar sein, daß er den Durchfluß von unzerkleinertem Gut
gestattet. Ferner kann vorgesehen sein, daß wenigstens eine bewegliche Backe bzw. Walzenreihe des Brechers, vorzugsweise aber der gesamte Brecher, aus dem Klinkeraustragskanal herausfahrbar ist, um den Kanalquerschnitt zu öffnen und Wartungsarbeiten am Brecher ausführen zu können. Unter dem Austrittsspalt des Brechers kann eine Scherleiste bzw. ein Druckbalken angeordnet sein, die oder der vorzugsweise den Querschnitt des Austrittsspaltes vollständig überdeckt. Es wird damit erreicht, daß länglich geformte Brechgutteile, die ansonsten den Austrittsspalt unzerkleinert passieren könnten, weitgehend nachzerkleinert werden. Dieser Druckbalken kann luftgekühlt sein.
Die Erfindung wird im folgenden näher anhand der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen in schematischer Darstellung:
Fig.l einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der
Erfindung,
Fig.2 einen Längsschnitt durch eine weitere
Aus führungs form,
Fig.3 einen Längsschnitt durch eine dritte
Aus führungs form,
Fig.4-6 verschiedene Ausbildungen der Brechbacken, der Gutabführkanäle und der Kühleinrichtung bei der
Ausführungsform der Fig.l, und Fig.7 u. 8 Längsschnitte durch eine vierte und fünfte Aus führungs form
Fig.l zeigt das Abwurfende eines Drehrohrofens 1, der bspw. zum Brennen von Zementklinker dient und mit einem Brenner 2 betrieben wird, dem die Verbrennungsluft (Pfeil 3) aus einem Kühler 4 zugeführt wird, der in herkömmlicher Weise ausgeführt sein kann, bspw. als Wirbelbettkühler für Brenngut mit begrenzter Korngröße oder als Rostkühler mit einer durchfallfreien Beplattung. Er ist vorzugsweise für eine hohe Kühlleistung mit großer Abkühlgeschwindigkeit ausgelegt.
Das Abwurfende des Drehrohrofens 1 und der Einlauf des Kühlers 4 sind übereinander angeordnet und durch einen Kanal miteinander verbunden, der durch eine Trennwand 11 einerseits in den Klinkeraustragskanal 5, durch den der Klinker vom Ofen zum Kühler fällt, und andererseits in einen separaten Heißluftkanal 15, durch den die im Kühler durch Wärmerekuperation des Klinkers erhitzte Kühlluft als Verbrennungsluft (Pfeil 3) nach oben zum Ofen geführt wird, geteilt ist.
Unmittelbar unterhalb des Abwurfendes des Drehrohofens 1 ist innerhalb des Klinkeraustragskanals 5 der insgesamt mit der Bezugsziffer 6 bezeichnete Brecher angeordnet, bei dem es sich bei den in Fig.l und 2 gezeigten Ausführungsformen um einen Backenbrecher mit zwei beweglichen Brechbacken 7 und einem verstellbaren Austrittsspalt 17 handelt. Zwei Wände begrenzen den Brechraum 9 seitlich. Die Brechbacken können, wie in Fig.2 gezeigt, auch gewölbt ausgeführt sein. Der Brechraumwinkel zwischen den Brechbacken erweitert sich dann im oberen Bereich, dem sogenannten Brechmaul, stark zur Aufnahme auch für große Schüttgutteile und hohen Gutanfall.
Der Brecherantrieb kombiniert zweckmäßigerweise - wie bekannt - Relativbewegungen der Brechbacken quer zur Richtung des Brechraums als auch parallel dazu, um sowohl Druck- als auch Scherwirkung auf das zu zerkleinernde Gut auszuüben. Die beweglichen Brechwände 7 sind zu diesem Zweck in ihrem unteren Teil an Kurbelschwingen 13 angelenkt, die mit ihrem gegeneinander gerichteten freien Enden synchrone Auf- und Abbewegungen um ihren jeweiligen Drehpunkt ausführen. Die Brechwände 7 sind ferner an exzentrisch rotierenden Wellen 12 beweglich aufgehängt. Die freien Enden der Kurbelschwingen 13 sind jeweils mit einem walzenförmigen Brechwerkzeug 14 verbunden, das zur Aufnahme von Druckkräften verstärkt ausgebildet ist. Diese Brechwerkzeuge 14 schließen den Austrittsspalt 17 des Brechraums 9 ein, ihr Abstand voneinander ist verstellbar. Das im Brechraum 9 vorgebrochene Gut wird im Austrittspalt 17 auf
Endkorngröße zerkleinert und in den nachgeordneten Kühler 4 ausgetragen.
Auf den Brechwänden 7 sind Brechhöcker 8 angeordnet, in und/oder zwischen denen Siebspalten 34 (siehe Fig.4-6) angeordnet sind. Diese Siebspalten weisen eine Weite entsprechend der gewünschten Endkorngröße (in der Regel < 20mm) auf und erstrecken sich in Richtung vom Brechereinlauf zum Brecherauslauf hin. Durch diese Siebspalte 34 werden während des Brechvorgangs anteilig feine Brenngutfraktionen bzw. ausreichend zerkleinertes Brechgut aus dem Brechraum 9 ausgetragen. Bei der Ausführungsform der Fig.l wird dieses durch die Siebspalte 34 ausgetragene Gut durch in den Brechwänden 7 angeordnete Gutabführkanäle 16 am Austrittsspalt 17 des Brechers vorbei in den nachgeschalteten Kühler 4 abgeführt.
Die Brecheranordnung 6 weist Kühleinrichtungen auf, mittels deren die Brechwände 7, die Brechhöcker 8, Kurbelschwingen 13, die walzenförmigen Brechelemente 14, das Brechgut innerhalb des Brechraums 9 und das durch die Gutabführkanäle 16 abgeführte Brechgut gekühlt werden. Die Luftzufuhr kann über die als Hohlwelle ausgebildete Welle der Kurbelschwingen 13 und über die gleichfalls hohl ausgebildeten Kurbelschwingen 13 zu den Brechwänden 7 erfolgen. Die Kühlluftzufuhr zu den Brechwänden 7 kann auch mittels flexibler Schlauchverbindungen erfolgen. Der Druckbalken 20 kann gleichfalls hohl ausgebildet und gekühlt sein. Verschiedene Möglichkeiten der Kühlluftführung in den Brechwänden 7 und den Brechhöckern 8 werden weiter unten im Zusammenhang mit den Fig.4-6 beschrieben werden.
Wenigstens eine bewegliche Brechwand 7, vorzugsweise die gesamte Brecheranordnung 6, kann zur Freigabe des Klinkeraustragskanalquerschnitts bzw. zwecks Wartung und Austausch durch eine in der Wand 21 des Klinkeraustragskanals 5 vorgesehene Öffnung herausgefahren werden.
Fig.2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der das auf den Siebspalten 34 aus dem Brechraum 9 ausgetragene Brechgut auf stationäre Austragsschurren 23 abgeworfen wird, die in Zwischenräumen 27 angeordnet sind, die von den die Brechhöcker 8 tragende Brechwände 7 einerseits und den die Brecheranordnung 6 einschließenden Wänden 24 bzw. 11 andererseits gebildet werden. Das durch die Siebspalte 34 ausgetragene Gut rollt über die Austragsschurren 23 und wird am Austritts spalt 17 des Brechers vorbei zum Brecherunterteil und damit in den Kühler 4 abgeführt. Die Austragsschurren 23 weisen Kühleinrichtungen in Form von Stufen oder höckerförmig angeordneten Plattenkörpern 25 auf, die jeweils Ausblasöffnungen aufweisen, aus denen die über je eine Vorkammer 26 zugeführte Kühlluft ausgeblasen wird. Diese Kühlluft wird dem über die Austragsschurren 23 zum Brecherunterteil transportierten Gutstrom entgegen durch die Siebspalte 34 in den Brechraum 9 geführt. Ein Teil dieser Kühlluft strömt auch mit dem eingetragenen Gut zum Brecherunterteil hin ab. Die Luftzufuhr zu den Plattenkörpern 25 kann örtlich unterschiedlich einstellbar sein, um die Kühlung entsprechend örtlich unterschiedlich zu variieren.
Fig.3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Der Brechraum 9 ist hier an zwei Seiten von jeweils vier Brechwalzen 29 begrenzt, deren horizontaler Abstand von oben her abnimmt und die somit den Brechraum von zwei Seiten her V-förmig einschließen. Die beiden untersten Brechwalzen begrenzen den Austrittsspalt 17. Die in Fig.3 auf der linken Seite angeordneten Brechwalzen rotieren im Uhrzeigersinn, die auf der rechten Seite angeordneten Brechwalzen im Gegenuhrzeigersinn. Der Brechraum 9 wird somit von vier gegenläufig arbeitenden Walzenpaaren an zwei Seiten begrenzt, deren horizontale Abstände (Brechspalte) sich entsprechend ihrer V-förmigen Anordnung vom Brechermaul bis hin zum Austrittsspalt 17 verringern, so daß großstückiges Brenngut stufenweise bis auf eine durch die verstellbare Austrittsspaltweite einstellbare Endkorngröße zerkleinert wird. Die vier jeweils
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eine Brechwand bildenden Brechwalzen 29 sind mit einem solchen Abstand übereinander angeordnet, daß je zwei übereinander angeordnete Walzen zwischen sich einen Siebspalt 30 einschließt. Durch die Siebspalte 30 wird ein wesentlicher Anteil der im Brenngut enthaltenen feinen Kornfraktionen sowie zerkleinertes Brenngut während des Brechvorgangs aus dem Brechraum 9 ausgetragen, so daß nur ein Teil der Gesamtbrenngutmenge über den Austrittsspalt 17 direkt dem nachgeschalteten Kühler 4 zugeführt wird. Das über die Siebspalte 30 ausgetragene Brenn- bzw. Brechgut fällt auf stationäre Gutaustragsschurren 23, die analog der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform ausgebildet sind. Sie sind in den Zwischenräumen 27 zwischen den Brechwalzen 29 und den Wänden 28 bzw. 11 angeordnet. Über die Austragsschurren 23 rollt das Brechgut außerhalb des Brechraumes 9 zum Unterteil des Brechers ab und wird über Gutaustragsspalte 31, die von dem unteren Walzenpaar und der untersten Austragsschurre 23 sind, in den Kühler 4 ausgetragen. Die Kühlung der Gutaustragsschurren 23 erfolgt genau wie in Zusammenhang mit Fig.2 beschrieben. Die in den Zwischenraum 27 ausgeblasene Kühlluft wird im wesentlichen durch die Siebspalte 30 in den Brechraum 9 und von dort dem Brechgut entgegen als anteilige Verbrennungsluft (Pfeil 22) dem Brennofen 1 zugeführt. Ein Teil der Kühlluft wird auch mit dem Gutstrom durch die Gutaustragsspalte 31 zum Kühler 4 hin abgeführt. Zur Regulierung dieses Luftstromes sind Klappen 32 vorgesehen, mittels deren der Querschnitt der Gutaustragsspalte 31 verstellbar ist. Diese Stellklappen 32 beeinflussen auch die Verweilzeit des durch die Siebspalte 30 ausgetragenen Guts im Zwischenraum 27 und somit dessen Vorkühlung vor Eintritt in den Kühler 4. Durch entsprechendes Einstellen dieser Verstelleinrichtungen 32 und der Luftzufuhr kann auch eine Luftpulsation erzeugt werden.
Die Wellen der Brechwalzen 29 sind hohl ausgebildet, durch sie wird Kühlluft zugeführt. Die Brechwalzen selbst sind aus auf den Wellen angeordneten Ringsegementen zusammengesetzt, die zwischen sich Austrittsspalte für Kühlluft einschließen. Am
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Umfang der Wellen der Brechwalzen 29 sind Bohrungen angeordnet, durch die die Kühlluft in die Spalte zwischen den Ringsegmenten austreten kann. Die Kühlluft wird dann am Umfang der Brechwalze 29 ausgeblasen.
In den Fig.4-6 sind verschiedene Ausbildungen der Brechwand 7 gezeigt, wie sie bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig.l zur Anwendung kommen können.
Die Brechwand 7 der Fig.4 ist hohl ausgebildet und weist unter den Sieböffnungen 34 der Brechhöcker 8 eine oder mehrere Gutabführkanäle 16 auf, durch die das durch die Siebspalte 34 ausgetretene Gut außerhalb des Brechraums 9 zum Brecherunterteil und nachfolgend zum Kühler 4 ausgetragen wird. Hinter dem Gutaustrittskanal 16 ist ein Kühlluftkanal 18 angeordnet, der die Kühlkörper 37, 38 mit Kühlluft speist. Die Kühlluft tritt durch Öffnungen im Kühlkörper 37 bzw. zwischen den geschuppt angeordneten Kühlkörpern 38 hindurch in den Gutaustragskanal 16 und strömt dann weiter durch die Siebspalte 34 in den Brechraum 9. Ein Teil der Kühlluft strömt auch durch den Gutaustrittskanal 14 nach unten zum Kühler 4.
Fig.5 zeigt eine andere Ausführungsform der Brechwand 7, die im Vergleich zur Ausführungsform der Fig.4 einige zusätzliche Merkmale aufweist. Die Figurenbeschreibung der Fig.4 trifft auch auf diese Ausführungsform der Fig.5 zu. Die Brechhöcker sind aber nur in ihrem oberen Teil mit Siebspalten 34 versehen, der untere Teil ist als Hohlkörper ausgebildet und wird über zusätzliche Kühlluftkanäle 35 und Öffnungen 40 mit Kühlluft gespeist. Die Kühlluft tritt durch vor dem Zerkleinerungsdruck geschützt angeordnete Öffnungen 36, die jeweils in der Nähe der Siebspalte 34 angeordnet sind, in den Brechraum aus.
Fig.6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Brechwand 7, bei der die Brechhöcker 8 voneinander vertikal beabstandet sind und selbst keine Siebspalte aufweisen. Diese Siebspalten 34
sind vielmehr zwischen den Brechhöckern 8 angeordnet, die Oberkante der Siebspalte 34 wird von der Unterkante des darüber befindlichen Brechhöckers 8 überlappt und bildet so eine vor dem Zerkleinerungsdruck geschützte Ausblasöffnung 36 für Kühlluft aus dem Brechhöcker 8 in den Brechraum 9. Die Brechhöcker 8 wiederum werden durch Öffnungen 40 mit Kühlluft gespeist.
Fig. 7 und 8 zeigen Ausführungformen, in denen eine Brechbacke 7 bzw. Brechwalzen 2 9 gegen eine im Normalbetrieb feststehende Brechwand arbeiten. Diese wird gegenüber den Brechkräften am unteren, engen Ende des Brechers durch eine Feder 43 oder eine vergleichbare nachgiebige Kraft in der Normalstellung gehalten. Wenn ein unbrechbares Teil mit dem Gutstrom in den Brecher gelangt, kann die Brechwand gegen die Wirkung der Feder ausweichen. Statt einer passiven Ausweichbewegung kann diese auch aktiv mittels eines Ausweichantriebs oder durch Lösung einer der Ausweichbewegung entgegenstehenden Sperre ermöglicht werden, wobei die Steuerung abhängig von der zwischen den Brechorganen wirkenden Kraft ist. Statt der feststehenden Brechwand kann auch der jeweils bewegliche Teil des Brechers in seiner Gesamtheit oder in seinem durch unbrechbare Teile gefährdeten Teil ausweichfähig gestaltet werden.

Claims (11)

&bull; · 14 G 93 05 202.2 Claudius Peters AG FB/fi (#91) \1\. Juni 1934 Schutzansprüche
1. Brecheranordnung zum Zerkleinern hochtemperierten Brennguts, insbesondere Zementklinker, zwischen einem Brennofen (1) und einem Kühler (4), mit Brechelementen (7, 8, 29) die Druck- und/oder Scherwirkung auf das zu zerkleinernde Gut ausüben, und mit in und/oder zwischen den Brechelementen (7, 8, 29) angeordneten Sieböffnungen (30, 34) zum Abführen von ausreichend zerkleinertem Brechgut aus dem Brechraum (9), dadurch gekennzeichnet, daß die Brechelemente (7, 8, 29) Kühleinrichtungen aufweisen, die von mit Kühlluft beaufschlagten Kanälen (18, 35) gebildet sind, die in den Brechraum (9) münden, wobei die Sieböffnungen (30, 34) gleichzeitig die Mündungsöffnungen der Kühlluftkanäle (18, 35) sind.
2. Brecheranordnung nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Kühleinrichtungen für das durch die Sieböffnungen (30, 34) abgeführte Brechgut vorgesehen sind.
3. Brecheranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechelemente als Brechbacken (7) ausgebildet sind.
4. Brecheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieböffnungen als Siebspalte (35) ausgebildet sind, deren größte Erstreckung etwa parallel zur Förderrichtung des Brechguts im Brechraum (9) verläuft.
15
5. Brecheranordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Austrittsspalt (17) des Brechers zugewandte Ende wenigstens einer Brechbacke (7) an einer Kurbelschwinge (13) angelenkt ist und daß der Austrittsspalt (17) von an dem(den) freien Ende(n) der Kurbelschwinge(n) (13) angeordneten zusätzlichen Brechelementen (14) begrenzt ist, die in dem dem Austrittsspalt (17) zugewandten Bereich im wesentlichen walzenförmig sind.
6. Brecheranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechelemente als Brechwalzen (19) ausgeführt sind und daß der Brechraum (9) an zwei Seiten jeweils von einer Mehrzahl von übereinander angeordneten Brechwalzen (29) begrenzt ist, wobei zwei Brechwalzen (29) den Austrittsspalt (17) begrenzen.
7. Brecheranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Brechraum (9) sich vom Austrittsspalt (17) zur Eintrittsöffnung des Brechers hin erweitert.
8. Brecheranordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflächen von wenigstens zwei an einer Seite des Brechraums (9) übereinander angeordneten Brechwalzen (29) jeweils einen Siebspalt (30) begrenzen.
9. Brecheranordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechwalzen (29) Ausblasöffnungen für Kühlluft aufweisen.
10. Brecheranordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung jeder Brechwalze (29) so gewählt ist, daß die dem Brechraum (9) zugewandte Walzenseite eine Umfangsgeschwindigkeitskomponente in Richtung zum Austrittsspalt (17) aufweist.
fin·
11. Brecheranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung einer oder mehrerer Brechwalzen (29) zeitweilig umkehrbar ist.
DE9305202U 1993-04-06 1993-04-06 Brecheranordnung Expired - Lifetime DE9305202U1 (de)

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