DE9304801U1 - Vorrichtung zum Spannen der Kettfäden an Webmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen der Kettfäden an Webmaschinen

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/12Controlling warp tension by means other than let-off mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Vorrichtung zum Spannen der Kettfäden
an Webmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spannen der Kettfäden an Webmaschinen, insbesondere an Doppelteppichwebmaschinen, mit einem die Kettfadenschar spannenden Spannbaum, der an Führungshebeln um die Spannwelle schwenkbar gelagert, über einen Belastungshebel von einem beweglichen Gehäuseteil einer Druckluftkammer belastbar ist und dessen Stellkraft mittels Stelleinrichtung einstellbar ist.
Durch die DE 38 33 685 Al ist es bekannt, den den Spannbaum führenden Hebel über eine Druckluftkammer und einen beweglichen Kolben in Spannrichtung zu belasten.
Für die Einstellung des Druckes hat man die Druckluftkammer mit einem Luftfeder über eine Schlauchleitung gekoppelt und dem Luftfeder eine pressende Stelleinrichtung zugeordnet.
Eine solche Belastungsvorrichtung für den Spannhebel der Kettfäden vermeidet zwar eine große Anzahl von Nachteilen anderer mechanischer Belastungsvorrichtungen, aber ist praktisch nicht anwendbar, weil die Leckverluste in dem Zylinderkolbensystem unter den gegebenen Bedingungen nur mit aufwendigen Regeleinrichtungen beherrschbar sind.
Zum anderen sind die notwendigen Führungs- und Kopplungselemente für den Kolben bei den zu übertragenden Kräften mit einer großen Masse behaftet, die bei den üblichen Arbeitsgeschwindigkeiten der Maschine eine
phasengerechte Arbeitsweise des Spannbaumes nicht gewährleisten.
Einerseits lassen sich die notwendigen Kräfte für die Beschleunigung dieser Massen in der vorgegebenen Zeit nicht zu reduzieren.
Nach Vollendung der Beschleunigung bleibt diese hohe Kraft aber bestehen und addiert sich mit den Trägheitskräften der Verzögerung des Systems.
Es treten Spannungsspitzen in der Kettfadenschar auf, die auch zu hohen Belastungen der Einzelfäden führen. Große Fadenbruchzahlen pro Zeiteinheit sind die unausbleibliche Folge.
Insbesondere wegen der nichtbeherrschbaren Leckverluste benutzte man bis in die jüngste Vergangenheit rein mechanische Belastungsvorrichtungen.
Wegen der Ungenauigkeit bei der Dosierung der Federkräfte wurden bisher überwiegend gewichtsbelastete Spannhebel benutzt.
Mit diesen Gewichtsbelastungen konnte man in Stufen eine relativ genaue, reproduzierbare Kettfadenspannung sichern.
Dieses Urteil galt jedoch nur für relativ langsam arbeitende Webmaschinen. Mit der steigenden Geschwindigkeit der Webmaschinen, insbesondere solcher Webmaschinen mit sehr großen Fachabmessungen, konnten die großen Massen nicht mehr phasengerecht bewegt und belastet werden.
Die oben hierzu geschilderten Wirkungen treten im Besonderen bei diesen mechanischen Vorrichtungen auf, da sich hier die Masse der Gewichte zu der Massse der Übertragungsglieder addiert.
Zusätzlich erfordern solche mechanischen Belastungsvorrichtungen einen großen Raum an der Webmaschine. Die Ausfallzeiten bei Fadenbruchbehebung verlängern sich durch die größeren Wege des Bedienpersonals.
Zur Vermeidung der mit den Gewichten verbundenen Gefahren schirmte man diese Vorrichtungen durch Gitter ab. Hierdurch verlängern sich die nötigen Wege zusätzlich.
Durch das elastische Verhalten der Fadenscharen und die relativ großen Massen für die Belastung derselben treten im normalen Betrieb auch starke Schwingungen auf. Für das Dämpfen dieser Schwingungen ordnete man diesen Teilen kräftige Schwingungsdämpfer zu.
Der Aufwand dafür ist jedoch sehr hoch und ihre Wirkungen sind nach wie vor unbefriedigend.
Die das Dämpfen bewirkenden Reibkräfte müssen beim Rückhub des Spannbaumes, zusätzlich zu den Belastungskräften und den .Beschleunigungskräften durch die Kettfäden bei der Fachöffnung überwunden werden.
Hohe Kettfadenbelastungen, die zu Fadenbrüchen führen, sind unvermeidbar.
Für das Einstellen der Kettfadenspannung ist die Kontrolle der Fadenspannung und ihrer Wirkung im Bereich der Anschlagzone, möglichst während des Betriebes der Webmaschine, notwendig.
Das Verstellen der Kettfadenspannung bei mechanischen Belastungsvorrichtungen erfolgt jedoch an der Rückseite der Webmaschine. Die Stellvorgänge sind deshalb sehr zeitaufwendig und äußerst umständlich.
Reproduzierbare Parameter bezüglich der Kettfadenspannung können, wenn überhaupt, nur mit sehr großem Aufwand gesichert werden.
Es ist das Ziel der Erfindung, die Verfügbarkeit der Webmaschinen bei steigender Drehzahl der Webmaschinen zu erhöhen, den Bedienaufwand für die Webmaschine zu reduzieren, den Bedienkonfort zu erhöhen und reproduzierbare Parameter für die hergestellten Gewebe zu gewährleisten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin,
- die Masse und Reibung der mit den Kettfaden zusammenwirkenden Teile so gering als möglich zu balter),
-- eine reproduzierbare Kettfadenspannung zu gewährleisten und
- die dafür notwendigen Bedienelemente am Bedienstand
des Webers vor der Maschine zu positionieren.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 definierten Elemente,
Die mechanischen Elemente zur Belastung des Spannbaumes werden auf die geringstmögliche Zahl reduziert.
Durch die Leichtbauweise dieser Elemente nach bekannten und üblichen Gestaltungsrichtlinien können die Massen soweit reduziert werden, daß diese Elemente den Längenänderungen der Kettfaden bei der Fachbildung und deu derzeit erreichbaren Drehzahlen mit vertretbarer Trägheit folgen können.
Durch die Ausbildung der Druckluftkammer als Luft feder und die Gestaltung der Stelleinrichtung als RegelveiU &iacgr;1 in einem Druckluftschlauch, werden Leckverluste vollstandig ausgeschlossen.
Die Ausführung nach Anspruch 2 ermöglicht eine platzsparende Anordnung der Belastungseiemente,
Mit der Ausführung nach Anspruch 3 ist es möglich, die Kettfadenspannung sowohl während des Betriebes als
auch bei der Umstellung der Maschine auf reproduzierbaren Werten zu halten.
Die Wahl des Regelventiles nach Anspruch 4 trägt den Bedingungen im Textilbetrieb Rechnung.
Der zusätzliche Geber vermeidet nachteilige Folgen im Havariefall.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung der Spanneinrichtung für die Kettfaden mit Belastungshebel und Luf t feder.
Die von dem Kettbaum 61 abgezogene Kettfadenschar fr wird über eine Führungswalze, die koaxial zur und frei drehbar auf der Spannwelle 51 gelagert ist, über den Sp-aimbaum 54 geführt
Von der oberen Tangente des Spannbauines 54 gelangt die Kettfadenschar 6 in den Bereich der Fachbildung, bi-s hm zum Gewebeanschlag.
Der Spannbaum 54 ist an Führungshebeln 52 gelagert, die
wiederum um die Spannwelle 51 schwenkbar sind. Mit
einem oder beiden Führungshebeln ist drehstarr je ein nach unten weisender Belastungshebel 53 verbunden.
Am freien Ende dieses Belastungshebels 53 befindet sich eine Luftfeder 1, die sich mit ihrem anderen Ende am gestellfesten Gegenlager 2 abstützt.
Die Luftfeder 1 ist zum Zwecke der besseren Kraftübertragung an ihren beiden Stirnseiten mit Stützscheiben 11 und 12 versehen.
Im Bereich der Stützscheibe 12 mündet eine Druckluftleitung 4, die an einen zentralen Druckluftspeicher (nicht dargestellt) angeschlossen ist. In diese Druckluftleitung 4 ist ein , mit einem Filter versehenes. Regelventil 3 eingesetzt, das mit einem Druckluftmessgerät gekoppelt ist über dieses Regelventil 3 kann der Druck in der Luftfeder I sowohl erhöht, als auch reduziert werden.
Proportional zu der Veränderung dieses Luftdruckes verändert sich auch die Spannung in der Kettfadenschar 6.
Das Regelventil 3 wird üblicherweise von Hand bedient. Es kann an praktisch jeder beliebigen Stelle der Maschine positioniert werden. Im Interesse einer unmittelbaren Kontrolle der Kettfadenspannung, während des Webvorganges im Bereich der Anschlagzone, sollte dieses Regelventil 3 von der Vorderseite der Webmaschine aus bedienbar sein, bzw. dort angeordnet sein.
In den Phasen des Webvorganges gibt es unterschiedliche Anforderungen an die Kettfadenspannung.
Wünschenswert ist, daß zum Zeitpunkt des Schußfadenaa--Schlages immer eine einheitliche Kettfadenspannung gewährleistet ist.
In der Phase der FachöEfnung, die eine zusätzliche KetCfadeniänge erfordert, soll dagegen nur eine überbelastung der Kettfaden vermieden werden. Gleichzeitig soll aber die Kettfadenschar 6 eine solche Spannung haben, daß die Kettfaden ein exakt definiertes Fach bilden.
Diesen Bedingungen wird die vorliegende Spannvorrichtung für die Kettfaden im besonderen Maße gerecht. Zum ersten werden praktisch keine Leckverluste auftreter,.,
weil einerseits die Luftfeder 1 als in sich geschlossener Körper ausgebildet ist. Zum anderen sind die evtl. auftretenden Leckverluste am Regelventil 3 vernachlässigbar klein.
Evtl . nicht vermeidbare Leckverluste können durch das Zuführen zusätzlicher Druckluft über das Regelventil 3 korrigiert werden.
Das Regelventil 3 ist zweckmäßig mit ansteuerbaren Stellmagneten ausgestattet, die durch eine nichtdargestellte Regelvorrichtung ansteuerbar sind.
Die Regelvorrichtung arbeitet mit einem Geber 71 zusammen, der die jeweilige Position des Belastungshebels 53 signalisiert und über den Regler entsprechende Stellimpulse an das Regelventil 3 weitergibt.
Ein zweiter Geber 72 gibt Stellimpulse an die Maschinensteuerung, wenn der Belastungshebel 53 sich aus dem Kontrollbereich dieses Gebers 72 bewegt.
In diesem Falle liegt ein größerer Fehler vor, zu dessen Behebung der Stillstand der Maschine erforderlich ist.
Dieser Geber 72 ist demzufolge mit der Anhalteschaltung der Webmaschine verbunden.
Zur Vermeidung von Gefahren für das Bedienpersonal im Bereich des Belastungshebels 53 und der Luftfeder 1 ist dieser Bereich der Webmaschine durch das Gehäuse 21 gekapselt. Dieses Gehäuse 21 sichert gleichzeitig die Geberen 71,72 und die kraftübertragenden Elemente vor einer Verschmutzung.
Das freie Ende des Belastungshebels 53 durchgreift die Ausnehmung 22 in dem Gehäuse 21.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Luftfeder
11 Stützscheibe
12 Stützscheibe
2 Gegenlager
21 Gehäuse
22 Aussparung
3 Reglerventil (in
4 Druckluftleitun
(5) KettSpannhebel
51 Spannwelle
52 Führungshebel·
53 Belastungshebel
54 Spannbaum
6 Kettfadenschar
61 Kettbaum
71 Geber
72 Geber

Claims (5)

ansprüche
1. Vorrichtung zum Spannen der Kettfaden an Webmaschinen, insbesondere an Doppelteppichwebmaschinen
- mit einem die Kettfadenschar spannenden Spannbaum,
- - der an Führungshebe]&eegr; um die Spannwelle schwenkbar
gelagert,
- - über einen Belastungshebel von einem beweglichen
Gehäuseteil einer Druckluftkammer belastbar ist und
- - dessen Stellkraft mittels Stelleinrichtung
einsteilbar ist
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckluftkammer
- als Luftfeder (1) ausgebildet ist und
- zwischen einem gestellfesten Lager (2) und dem freien Ende des Belastungshebels (53) angeordnet ist, und
daß der Luftfeder (1) eine Stelleinrichtung (3,4) zugeordnet ist, die
- aus einer Druckluftleitung (4) und
einem darin eingefügten, stellbaren Ventil (3} besteht,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfeder (1) unterhalb der Spannwelle (51) mit ihrer Achse etwa horizontal und im rechten Winkel zur Achse der Spaimwelle (5.1) angeordnet ist und daß der freie Arm des Belastungshebels (53) etwa senkrecht nach unten gerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichne L,
da3 der Luftfeder {1} ein Druckregler zugeordnet ist,
- der einen Positionsgeber (71) für den Belastungshebel (53) und
-- ein Stellglied für das Ventil (3) besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ,
daß das Ventil ein Regelventil (3) mit Filter ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet ,
daß dem Belastungshebel ^ 53) ein zweiter Geber (72) für die Erfassung eines Gren'hubes zugeordnet ist, der mit einer Anhalteschaltung für die Webmaschine verbunden ist.
DE9304801U 1993-04-02 1993-04-02 Vorrichtung zum Spannen der Kettfäden an Webmaschinen Expired - Lifetime DE9304801U1 (de)

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