DE9304636U1 - Vorrichtung zum Pelletieren von pflanzlichem Gut, insbesondere Halmgut - Google Patents

Vorrichtung zum Pelletieren von pflanzlichem Gut, insbesondere Halmgut

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DE9304636U1 DE19939304636 DE9304636U DE9304636U1 DE 9304636 U1 DE9304636 U1 DE 9304636U1 DE 19939304636 DE19939304636 DE 19939304636 DE 9304636 U DE9304636 U DE 9304636U DE 9304636 U1 DE9304636 U1 DE 9304636U1
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    • B30BPRESSES IN GENERAL
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    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/28Extrusion presses; Dies therefor using perforated rollers or discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/22Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by pressing in moulds or between rollers

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Description

BESCHREIBUNG
Vorrichtung zum Pelletieren von pflanzlichem Gut,
insbesondere Halmgut
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Pelletieren von pflanzlichem Gut, insbesondere Halmgut, zu schüttfähigen Preßlingen, mit zwei parallel zueinander gelagerten, zwangsweise und gegenläufig zueinander angetriebenen und zahnradartig ineinander greifenden Hohlwalzen, deren Umfang durch eine Vielzahl von radial sich erstreckenden, vornehmlich beheizbaren Stegen gebildet ist, zwischen denen radial nach innen sich verengende Preßkanäle vorgesehen sind, in welche die Stirnbereiche der Stege der jeweils anderen Hohlwalze geringfügig eintaucht.
Vom Prinzip her ist eine solche Vorrichtung durch die DE-A- 42 14 111.7 bekannt geworden.
Das zu verpressende Material wird in den Einlaufzwickel der beiden Hohlwalzen zwangsweise vorgeschoben und dort von den Stirnbereichen der Stege erfaßt, welche das Material in den zwischen zwei benachbarten Stegen der gegenüberliegenden Hohlwalze befindlichen Preßkanal eindrücken. Da die Eindringtiefe des einzelnen Steges in den gegenüberliegenden Preßkanal nur geringfügig ist, wird das Halmgut nach und nach durch den Preßkanal bis in den Hohlraum der Hohlwalzen gedrückt und während dieses Weges verdichtet. Es hängt von der Form der Stege beziehungsweise Preßkanäle ab, in welchem Umfang die Verdichtung stattfindet. Jedenfalls wird angestrebt, die in den Hohlraum der Hohlwalzen sich vorschiebenden Teilstränge
• ■ · .
abzubrechen, dadurch Granulate zu bilden, welche aus den Hohlräumen der Hohlwalzen nach einer Stirnseite hin herausgefördert werden.
Eine wesentliche Verbesserung dieser Pelletiervorrichtung ist in der DE-GM-A 93 01 258.6 offenbart, die jedoch nicht vorveröffentlicht ist.
Aufgabe der Erfindung ist, einerseits einen möglichst großen Durchsatz an zu pressendem Gut zu erreichen und andererseits Einfluß auf die Größe der zu bildenden Granulate zu nehmen. Bevorzugtes Anwendungsgebiet solcher Pelletiervorrichtung ist die Herstellung von Preßlingen, die zur Beheizung von Industrieöfen geeignet sind. Dabei werden aber andere Anwendungsmöglichkeiten, beispielsweise die Bildung von Futtergranulaten, nicht ausgeschlossen.
Die gestellte Aufgabe wird, ausgehend von der DE-A-42 14 117.7, dadurch gelöst, daß der einzelne Preßkanal von mindestens einer quer zur Rotationsachse angeordneten Trennwand durchsetzt ist, die an den einander zugekehrten Außenseiten benachbarter Stege geführt ist und deren außenliegende Stirnseite eine Schneidkante besitzt.
Aus Gründen der Erhöhung des Durchsatzes der zu verdichtenden Masse hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, die in axialer Richtung der Hohlwalze sich erstreckende Länge der einzelnen Stege und damit der Preßkanäle möglichst groß zu dimensionieren. Wenn man nun aber im Sinne der Erfindung diese Preßkanäle durch die erwähnte Trennwand unterteilt, werden keine länglichen Stränge entsprechend der Länge der Stege, sondern entsprechend dem Abstand der Trennwände verkürzte Stränge durch die Preßkanäle gedrückt, was zum Ergebnis hat, daß gegenüber dem erwähnten Stand der Technik eine Teilung der
Preßstränge stattfindet. Auf diese Weise wird die Größe der angestrebten Granulate optimiert, was zu einer Verbesserung der Schüttfähigkeit sowie der Verheizbarkeit führt.
Die einzelne Trennwand erstreckt sich im Sinne der Erfindung in einer radialen Ebene zwischen benachbarten Stegen und unterteilt dadurch den Preßkanal. Es bleibt dem Fachmann überlassen, wie viele Trennwände er je Preßkanal einsetzt. Die Erfindung ist jedenfalls nicht auf die Anzahl der Trennwände beschränkt. Je länger der einzelne Preßkanal in axialer Richtung der Hohlwalzen sich erstreckt, desto mehr Trennwände können eingesetzt werden.
Wichtig ist, daß die Trennwände außenseitig eine Schneidkante besitzen, damit das herangeführte und in dem Preßkanal verdichtete Gut keinen negativ sich auswirkenden Widerstand vorfindet. Das in den Preßkanal eingeführte und verdichtete Material zerteilt sich an den Schneidkanten der Trennwände, so daß die am inneren Ende der Preßkanäle austretenden Stränge eine wesentlich kürzere Breite als die Länge des Preßkanales besitzen. Damit wird die Schüttfähigkeit, Lagerfähigkeit und Verbrennbarkeit der erzeugten Granulate wesenlich verbessert.
In den Unteransprüchen sind zweckmäßige Ausführungsformen und Ausgestaltungen der Erfindung aufgezeigt, wobei es darauf ankommt, daß die zwischen die Stege eingesetzten und den einzelnen Preßkanal durchsetzenden Trennwände gehalten sind und unter dem Preßdruck des zu verdichtenden Materials keine Ausweichbewegungen führen können.
Deshalb empfiehlt es sich, die einzelne Trennwand im Querschnitt rechteckig auszubilden und in radial sich erstreckenden, einander gegenüberliegenden Nuten der Stege zu führen. Zusätzlich sollte die Trennwand durch Anschläge
• «
in radialer Richtung an den Stegen abgestützt sein. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, die einzelne Trennwand an ihrem außenliegenden Stirnbereich mit hammerkopfartigen Ansätzen zu versehen, welche in Nute der Stege eingreifen, die sich an der Stegaußenseite in Umfangsrichtung, bezogen auf die Bewegungsbahn der Stege, erstrecken. Wenn der einzelne Steg außenseitig von einem Verschleißriegel abgeschlossen ist, wie er in der nicht vorveröffentlichten DE-GM-A-93 01 258.6 offenbart ist, dann kann dieser Verschleißriegel als Anschlag gegen eine radial nach außen gerichtete Bewegung der Trennwand vorgesehen sein.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine
Pelletiervorrichtung mit zahnradartig ineinandergreifenden Hohlwalzen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch zwei benachbarte
Stege der Hohlwalzen mit einer an ihnen geführten Trennwand,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß
Fig. 2 in Richtung des Pfeiles A und
Fig. 4 einen Teilradialschnitt durch den oberen
Stirnbereich einer Trennwand entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt eine Pelletiervorrichtung, wie sie dem Gegenstand der nicht vorveröffentlichten DE-GM-A-93 01 258.6 entspricht, um eine räumliche Beziehung für die Darstellung des erfindungsgemäßen Gegenstandes zu schaffen.
Die Pelletiervorrichtung weist zwei zueinander parallel gelagerte Hohlwalzen (13,14) auf, die von einem Gehäuse (15) umgeben sind. Der Umfang dieser Hohlwalzen (13,14) wird durch eine Vielzahl von Stegen (1) gebildet, die sich radial erstrecken und zwischen denen Preßkanäle (3) gebildet sind. Die Preßkanäle (3) weisen einen radial nach innen sich verengenden Querschnitt auf.
Das zu zerkleinernde und zu verdichtende pflanzliche Gut, insbesondere Halmgut, wird über den Anschlußstutzen (16) in Richtung des Pfeiles (19) in den Einlaufzwickel zwischen den beiden Hohlwalzen (13,14) geführt, welche zwangsweise angetrieben sind und gegenläufig rotieren. Dadurch gelangt das Material in den Preßbereich zwischen den Außenflächen der Stege (1) und den Außenbereichen der Preßkanäle (3). Die Stege (1) greifen nur geringfügig in die Preßkanäle (3) ein und stopfen demgemäß entsprechend der Eindringtiefe das herangeführte Material in die Preßkanäle (3).
Auslaufseitig ist ein keilförmiges Bauteil (17) vorgesehen, welches verhindert, daß das in den Preßkanal (3) eingebrachte Material sich unter innerer Spannung wieder ausdehnen kann. Das so verdichtete Material durchwandert Schritt für Schritt die Preßkanäle (3) in Richtung zum Hohlraum (18) der einzelnen Hohlwalze (13,14) und tritt dort als verdichteter Strang aus. Durch nicht dargestellte Werkzeuge werden die verdichteten Stränge abgebrochen, so daß Granulate entstehen, welche axial aus den Hohlräumen (18) abgeführt werden.
Im Sinne einer möglichst großen Durchsatzmenge und demgemäß hohem Wirkungsgrad wird natürlich angestrebt, die Länge der Stege (1) und demgemäß der Preßkanäle (3), in axialer Richtung der Hohlwalzen (13,14) gesehen, möglichst groß zu halten. In diesem Falle treten dann aus den Preßkanälen (3) verhältnismäßig breite Stränge aus, bei deren Abbrechen nicht gesichert ist, eine für die weitere Verarbeitung der Granulate vorteilhafte Größe zu erhalten.
Aus diesem Grunde ist in dem Beispiel der Fig. 2 bis 4 gezeigt, daß die Preßkanäle (3) durch Trennwände (4) unterteilt sind, welche sich in radialen Ebenen, bezogen auf die Achse der Hohlwalzen (13,14), erstrecken und die
Preßkanäle (3) quer durchsetzen.
Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß die einzelne Trennwand in der axialen Ansicht eines sich von außen nach innen verjüngende Keilform aufweist. Aus den Darstellungen der Fig. 3 und ist erkennbar, daß der Querschnitt der Trennwand (4) prismatisch, insbesondere rechteckig ist. Auf diese Weise wird ermöglicht, die Trennwand (4) in Nuten (8) der Stege (1), die einander gegenüberliegen, zu führen.
Im Beispiel der Fig. 3 ist gezeigt, daß der einzelne Preßkanal (3) entweder durch eine einzige Trennwand (4) oder durch zwei oder mehrere Trennwände (4) unterteilt werden kann. Diese Fig. 3 zeigt weiterhin symbolisch, daß die Stege (1) in Flanschkörpern (5,6) geführt sind, welche zusammen mit den Stegen (1) die Hohlwalzen (13,14) bilden.
Im äußeren Stirnbereich weist die einzelne Trennwand (4) eine bevorzugt firstartige Schneidkante (7) auf, welche durch Abschrägung der Trennwand (4) entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 gebildet werden kann. Diese Schneidkante (7) hat zur Aufgabe, den Widerstand der Trennwand (4) gegenüber dem Preßdruck, den die einzelnen Stege beim Einstopfen des pflanzlichen Gutes in die Preßkanäle (3) erzeugen, zu verringern. Auf diese Weise wird eine Aufteilung der Preßkanäle (3) und damit der in diese Preßkanäle (3) hineinverdichteten Stränge erreicht, was zu einer Verringerung der Breite der zu bildenden Granulate führt.
Die einzelne Trennwand (4) muß in ihrer Lage gesichert sein, um unter den Einfluß des Preßdruckes nicht beweglich zu werden. Zu diesem Zweck weist die einzelne Trennwand hammerkopfartige Ansätze (9) auf, welche in Nuten (10) der Stege (1) eingreifen (vergleiche Fig. 2). Diese Nuten
erstrecken sich in Umfangsrichtung, bezogen auf die Bewegung der Stege (1). Die einzelne Trennwand (4) stützt sich unter dem Einfluß des Preßdruckes folglich am Grund der Nut (10) ab. In anderer Richtung wird die Trennwand (4) beziehungsweise der einzelne hammerkopfartige Ansatz (9) durch eine Anschlagfläche (11) eines Verschleißriegels (2) gebremst, welcher die eigentlichen Schneidkanten des Steges (1) bildet. Diese Verschleißriegel (2) sind, wie Fig. 3 zeigt, über Schrauben (12) an den Stirnflächen der Stege (1) festgelegt.
Auf diese Weise wird das Einsetzen und Entnehmen der einzelnen Trennwände (4) erleichtert, weil lediglich die Verschleißriegel (2) zu schrauben sind.
Die Schneidkante (7) erstreckt sich, wie Fig. 3 zeigt, lediglich zwischen den einander zugekehrten Seitenflächen der Verschleißriegel (2). Auf diese Weise wird verhindert, daß sich seitliche Kanäle längs der Anschlagfläche bilden. Die Schneidkante (7) fluchtet mit den seitlich angrenzenden Stirnflächen der Trennwand (4).
STÜCKLISTE
1 Steg
2 Verschleißriegel
3 Preßkanal
4 Trennwand
5 Flanschkörper
6 Flanschkörper
7 Schneidkante
&dgr; Nut
9 hammerkopfartiger Ansatz
10 Nut
11 Anschlagfläche
12 Schraube
13 Hohlwalze
14 Hohlwalze
15 Gehäuse
16 Anschlußstutzen
17 keilförmiges Bauteil
18 Hohlraum
19 Pfeil

Claims (7)

&iacgr;&ogr; SCHUTZANSPRÜCHE
1.) Vorrichtung zum Pelletieren von pflanzlichem Gut, insbesondere Halmgut, zu schüttfähigen Preßlingen, mit zwei parallel zueinander gelagerten, zwangsweise und gegenläufig zueinander angetriebenen und zahnradartig ineinandergreifenden Hohlwalzen (13,14), deren Umfang durch eine Vielzahl von radial sich erstreckenden, vornehmlich beheizbaren Stegen (1) gebildet ist, zwischen denen radial nach innen sich verengende Preßkanäle (3) vorgesehen sind, in welche die Stirnbereiche der Stege (1) der jeweils anderen Hohlwalze (13,14) geringfügig eintauchen, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Preßkanal (3) von mindestens einer quer zur Rotationsachse angeordneten Trennwand (4) durchsetzt ist, die an den einander zugekehrten Außenseiten benachbarter Stege (1) geführt ist und deren außenliegende Stirnseite eine Schneidkante (7) besitzt.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (4) einen rechteckigen Querschnitt aufweist und in radial sich erstreckenden, einander gegenüberliegenden Nuten (8) der Stege (1) geführt ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (4) durch Anschläge (9) in radialer Richtung an den Stegen (1) abgestützt ist.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (4) an ihrem außenliegenden Stirnbereich hammerkopfartige Ansätze (9) aufweist, welche in Nuten (10) der Stege (1) eingreifen, die sich an der Stegaußenseite in Umfangsrichtung, bezogen auf die Bewegungsbahn der Stege (1), erstrecken.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Steg (1) außenseitig abschließender Verschleißriegel (2) als Anschlag (11) gegen eine radial nach außen gerichtete Bewegung der Trennwand (4) vorgesehen ist.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (7) firstartig ausgebildet ist und sich lediglich zwischen den einander zugekehrten Seitenflächen der Verschleißriegel (2) erstreckt.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die breite Seite der Trennwand (4) keilförmig nach innen sich verjüngend ausgebildet ist.
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