DE1932734A1 - Beschickungsvorrichtung fuer eine Strangpresse - Google Patents

Beschickungsvorrichtung fuer eine Strangpresse

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DE1932734A1 DE19691932734 DE1932734A DE1932734A1 DE 1932734 A1 DE1932734 A1 DE 1932734A1 DE 19691932734 DE19691932734 DE 19691932734 DE 1932734 A DE1932734 A DE 1932734A DE 1932734 A1 DE1932734 A1 DE 1932734A1
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Description

Beschickungsvorrichtung für eine Strangpresse
Die Erfindung betrifft eine Beschickungsvorrichtung für eine'Strangpresse mit sich drehender Platte, die es ermöglicht, die Ausbringung der Strangpresse gleichmäßig zu halten.
Strangpressen, die als Scheibenpresse!! oder als Strangpressen mit umlaufender Platte bezeichnet werden, sind in verschiedenen Bauarten bekannt, die den Zweck haben, die bekannten Nachteile der Schneckenpressen zu vermeiden. Bei diesen Strangpressen mit Platten, insbesondere solchen, bei denen das sogenannte Normalkraftprinzip angewandt ist, hat ein rasches Gelieren des zu vörpressenden Kunstharzes .häufig eine Störung, der Beschickung zur Folge| das im allgemeinen in Pulverform, vorliegende Kunstharz erweicht nämlich bei seinem Eintritt in den Zwischenraum zwischen den beiden Platten; infolgedessen bilden sich Agglomerates, wel-
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ehe die Beschickungsöffnung zumindest teilweise verstopfen; Um diesen Nachteil zu mildern, sind schon verschiedene / Maßnahmen vorgeschlagen worden. Es ist beispielsweise-r-möglich, eine gleichmäßigere Beschickung dadurch zu erreichen, daß man den in dje Vorrichtung einzubringenden Werkstoff- unter Druck setzt, was aber eine aufwendigere Gestaltung der Vorrichtung erfordert. Auch können an der Seitenfläche der auch als Rotor bezeichneten umlaufenden Platte Vorsprünge, wie Spitzen oder Schaufeln , vorgesehen sein, von denen das Kunstharz zermahlen und zur Mitte der Platten mitgehom- W- - men wird. Bei einer solchen Ausführung einer Strangpresse muß jedoch eine Vorrichtung:-,vorgesehen sein, die das zwischeri den Platten zu verarbeitende Kunstharz dabei unterstützt, in die Strangpreseezu gelangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteilen abzuhelfen und mit einfachen land wirksamen Mitteln ein rascli'Ss und gleichmäßiges Eindrlagea des Kunstharzesin d@n Zwischenraum der Str.^gprese zu ermöglichen, .
Aufgabe ist mit einer Beschickungsvorrichtung gelöst, bei der sich rings um den zwischen der ortsfesten * und der umlaufenden Platte der Strangpresse gebildeten Zwischenraum ein mit ihm konzentrischer Kanal erstreckt, in den mindestens ein an der umlaufenden Platte vorgesehener Vorsprungeingreift. V
Bei einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beschickungsvorrichtung für eine Strangpresse mit senkrechter Drehachse liegt die eine Grundfläche des Ringkanals in der Ebene der den' Zwischenraum begrenzenaen Bleche der ; : ortsfesten Platte, die auch als Stator bezeichnet viird. Die äußere Seitenwand des Ringkanals ist eine Zylinderflache, die in den Stator und/oder einen Ring"eingearbeitet ist, der den Rotor umgibt und mit.ihm und dem St&tor den
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Bereich abgrenzt, in dem der zu verpressende Kunststoff Scherbeanspruchungen ausgesetzt ist. Der Ringkanal ist nach innen durch den Zwischenraum und gegebenenfalls durch einen Teil der Seitenfläche des Rotors begrenzt. Die zweite Grundfläche des Ringkanals ist entweder eben und liegt dann in derselben Ebene wie die Innenfläche des Rotors oder sie ■ ist schraubenίö mig und ihre Höhe ist auf der einen Seite eines. Beschickungstrichters am größten und nimmt in Drehrichtung der umlaufenden Platte ab, bis sie auf der anderen Seile dos" Trichters der Tiefe des Zwischenraumes entspricht.
Breite des Rin/,kanals ist höchstens ebenso groß wie der Radius der umladenden Scheibe und liegt vorzugsweise zwischen dem Doppelten und dem Fünffachen der Tiefe des Zwischenraumes.
Die größte Höhe des Ringkanals, parallel zur Drehachse' der umlaufenden Platte gemessen, hängt vom Verhältnis zwischen den scheinbaren Dichten des Kunststoffs beim Eintritt in die Vorrichtung und nach dem Verpressen ab. Sie liegt vorzugsweise zwischen dem Ein- und Dreifachen der Tiefe dec Zwischenraumes, ' - .
I:'in weiteres ik-rkmal, das bei der beschriebenen Aus-IUh run.- ε forin der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorzugsweise verwirklicht ist,, betrifft den unteren Teil des Beschickun.'S-trichterc. Der untere Teil dieses Trichters,dessen Breite, in. v.e,"c-Htiici;on aer.ienicGn des beschriebenen Ringkanals ent; prichi , in-c durch eine waagerechte Platte abgeschlossen und weist, vorzugsweise in einer die Achse des Rotors enthaltenden Ebene, ein seitliches Fenster auf, das es dem i;u verarbeitenden Werkstoff ermöglicht? in Drehrichtung der umlaufenden Platte zu fließen-. Jenn der Ringkanal eine abnelimendo Höhe hat, entspricht die Höhe dieses Fensters aeni Unter se hi ca zwischen der größten und der kleinsten Höhe ■-■ des Riii.kanals. Wenn der Ringkanal eine- konstante Dicke hat, wrist er eine zusätzliche Vertiefung auf, die es dem
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zu verpressenden Kunstharz ermöglicht, vom Trichter in den Ringkanal.zu fließen. Der vom Boden des Trichters gebildete untere Teil des Fensters liegt vorzugsweise in der Ebene der Innenfläche des Rotors.
Bei einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen· Vorrichtung ist eine Anzahl hakenförmiger Leitschaufeln vorgesehen, die sich mit dem Rotor beiderseits mindestens eines ortsfesten Kranzes im Ringkanal bewegen; der Kranz hat ein kreis- oder spiralenförmlges Profil und ist am Stator befestigt.
Die an der Innenfläche des Rotors angeordneten hakenförmigen Leitschaufeln sind vorzugsweise von mehreren durch einen Sockel an der Innenfläche des Rotors befestigten' Flügeln gebildet; die Flügel und der Sockel haben ein solches Profil» daß sie den Eintritt des Kunstharzpulvers in den Zwischenraum begünstigen. Bei ihrer Drehbewegung kratzen die hakenförmigen Schaufeln den Kunststoff vom Boden des Ringkanals ab und üben auf ihn eine Zentripetalkraft aus, die ihn in den axialen Bereich der Strangpresse lenkt und dadurch den Beschickungstrichter kontinuierlich freimacht. Die Schaufelkränze sind zweckmäßigerweise von drei bis sechs hakenförmigen Schaufeln gebildet; es ist festgestellt worden, daß die Erhöhung der Anzahl der Schaufeln der Schaufelkränze von drei auf sechs eine Erhöhung der Beschickungsleistung der Strangpresse um 30 % ermöglicht hat.
Der Ringkanal muß eine ausreichende Höhe haben, um die Schaufeln der verschiedenen, am Rotor vorgesehenen Schaufelkränze sich hindurch bewegen zu lassen; diese Schaufelkränze haben voneinander einen Abstand, der zumindest der Breite des zwischen ihnen angeordneten ortsfesten Kranzes entspricht. In seinem dem Zwischenraum der Strangpresse benachbarten Bereich kann der Ringkanal dagegen eine auf die Abmessungen des Zwischenraumes verminderte Höhe haben, wenn die verschiedenen Schaufelkränze in bezug auf einander entsprechend
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angeordnet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen: ·
Fig. 1 eine erste Ausf Uhrungsform im axialen Schnitt durch die Platten und den Beschickungstrichter einer senkrechten Strangpresse mit umlaufender Platte.
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 von oben nach Abnahme des oberen Teils oder Rings, der mit dem Stator den Hohlraum begrenzts welcher den Rotor und den Zwischenraum enthält;
Fig. 3 und 4 zwei verschiedene Anordnungen der Innenfläche der umlaufenden Platte einer Strangpresse mit senkrechter Achse j jeweils zur Erläuterung der ersten Ausführungsform;
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im axialen Schnitt durch die Scheiben einer Strang presse mit um eine waagerechte Achse umlaufender Platte; und
Fig.' 6 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 5 in einer zu ihrer Achse senkrechten Ebene.
In.Fig. 1 ist eine umlaufende Platte· 1 dargestellt, die Kanäle2für die Temperaturregelung der Vorrichtung, aufweist. Der untere Teil der Vorrichtung ist von einer.ortsfesten Platte oder einem Stator 3 gebildet; der Stator weist ebenfalls Kanäle 4 auf, die für den Umlauf einer wärmeregelnden Flüssigkeit vorgesehen sind; in seinem Mittelpunkt weist der Stator eine Bohrung auf, die eine Austrittsdüse 5 darstellt. Zwischen den beiden Platten ist ein Zwischenraum 6 vorgesehen. Um einen ordnungsgemäßen Betrieb der Vorrichtung zu gex-zährleisten, vtei— sen die Platten an ihren Innenflächen- vorzugsweise vorspringend© Teile, wie Flügel und/oder Nutenp aufs diese Teile sind mit Ausnahme eines kleinen Vorsprungs 7 nicht
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•stellt.
Rings um den Zwischenraum und den Rotor ist ein am Stator befestigter Ring 8 angeordnet, in den der Rotor mit möglichst geringem Spiel eingepaßt ist, ohne jedoch, wenn er sich dreht, im leeren Zustand der Vorrichtung Reibung zu, erzeugen. In diesen Ring sind eine Vertiefung, in der ein Trichter 9 befestigt ist, sowie ein Ringkanal 10 eingearbeitet. Der zur Beschickung vorgesehene Trichter 9 ist unten geschlossen, weist aber an seiner Seite eine kleine Öffnung 11 auf, durchdie der zu verpressende Kunststoff in Drehrichtung des Rotors
™ fließt. An der Innenfläche der umlaufenden Platte ist ein in den Ringkanal hineinragencter Flügel 12 befestigt.DerRingkanal hat in Höhe des Trichters, auf der in Fig. 1 dargestellt ten Seite, eine Höhe , die derjenigen des Zwischenraumes, vermehrt um die Höhe der unterenÖffnung des Trichters, entspricht, Die Höhe des diametral gegenüberliegenden,/in Fig. 1 sichtbaren Teils des Ringkanals ll©gt zwischen diesem Maximum
- '' .. und dem MiMaUJS9 das der Tiefe "r^^-Zwischenraumes entspricht.
2 zeigt ]b@i ab^Silomsiehen Ring "S -den Rotor, den Stator und den Ringkanal in einer Ansicht von ob©sf in der erkennbar 1st,, wie der Flügel 12 sowie zwei weitere gleiehe Flügel 12a und 12b seitlich wegragen j außerdem ist der Trichter 9"-darg.e-', stellt. " ---;; -. - '-'":'■-■'-.. - ■■.,., '"'■'■;, '
In Fig. 3 ist die Innenfläche des Rotors 1 sichtbar, an der die drei Flügel 12, 12a und 12b angeordnet sind. Diese Flügel öder Schaufeln haben vorzugsweise die.in der Zeichnung dargestellte Form, aus der sich zusätzlich zu den Krä£terf? die den zu verpressenden Kunststoff zur Düse 5 treiben*, elw$ Zentripet alkomponente ergibt.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung von Fi^0 3S Ιιθΐ dar die ' .
Flügel/ durch - einen einfachen zylindrl&elien - Zapfen 12* ©r- ■■■■".; .-setzt sind, der an der Insesiflache des Rotors aaiSGelweißt:ist.
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Im Rahmen der Erfindung kann die beschriebene Vorrichtung 'beispielsweise dadurch abgewandelt werden, daß der einzige Beschickungstrichter durch mehrere Trichter oder einen einzigen, über mehrere Öffnungen mit dem inneren ; Ringkanal verbundenen,ringförmigen Trichter ersetzt ist,..
Die im Vorstehenden anhand der Zeichnung beschriebene Vorrichtung ist auch bei einer Strangpresse mit waagerechter Achse verwendbar. In diesem Fall ist der Trichter vorteilhafterweise neben dem Stator angeordnet. Eine der Stirnflächen des Kanals liegt dann in einer gemeinsamen^ Ebene mit dem Rotor und die andere ist als Schraubenfläche in den Stator eingearbeitet. '
In Fig. 5 ist ein Rotor21 dargestellt, in den Kanäle für die Wärmeregelung der Vorrichtung eingearbeitet sind. Am Rand der .Innenfläche des Rotors 21 ist eine ringförmige Schulter vorgesehen, an der drei hakenförmige Schaufeln befestigt sind. Die Schaufeln bestehen jeweils aus zwei Flügeln 23 und einem- Sockel 24. Der Stator25 weist ebenfalls" Kanäle für die Wärmeregelung der Vorrichtung auf und besitzt, in seiner Mitte eine Ausnehmung, in der die Strangpressdüse angeordnet ist. In die Innenfläche des Stators 25 ist,dem vorderen Flügelkranz der hakenförmigen Schaufeln gegenüber, eine kreisförmige Vertiefung eingearbeitet, in der die hakenförmigen Schaufeln mit möglichst geringem Spiel aufgenommen sind, ohne jedoch Reibungswiderstände zu erzeugen, wenn sich die Schaufeln im leeren Zustand der Vorrichtung drehen. Hinter dem hinteren Flügelkranz der Schaufeln ist am Stator eine Halterung 26 befestigt. Zwischen der Innenfläche des Stators ?3 und der Halterung 26 ist ein am Stator befestigter ortsfester Kranz 27 angeordnet, der kreisförmig sein kann, vorzugsweise aber ein spiralförmiges Profil aufweist; Der größte Abstand zwischen der Achse der Vorrichtung und der Fläche des ortsfesten Kranzes, die den zu verpressenden
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Kunststoff berührt, ist am Ausgang des in Fig. 3 nicht dargestellten Beschickungstrichters vorgesehen. Dieser v Abstand vermindert sich im Drehsinn des Rotors und erreicht an der anderen Seite des Beschickungstrichters seinen kleinsten Betrag. Auf diese Weise wird das zu verpressende Pulver zum Zentrum der Strangpresse getrieben, und zwar einerseits durch die Flügel der hakenförmigen.,-Schaufeln und andererseits durch den ortsfesten Kranz, dem sich die Sockel der Schaufeln zunehmend nähern, wenn diese sich vom Ausgang desBeschickungstrichters ausgehend zur anderen Seite des Trichters drehen. Die Platten können an dem Teil ihrer Innenfläche , der dem Zwischenraum gegenübersteht, Flügel oder dergleichen aufweisen. Im Bereich der Achse der Strangpresse können Teiler wie eine von Flügeln gebildete Nase, eine Schnecke, oder Wendelflächen vorgesehen sein e .
Fig. 6 zeigt die Anordnung der hakenförmigen Schaufeln, die eine Bewegung des Pulvers zur Mitte hin bewirken.
Die anhand der Figuren 5 und 6 beschriebene Vorrichtung kann auch an einer Strangpresse mit senkrechter Achse Vorgesehen sein.
" Um die Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erläutern, werden im folgenden Anwendungsbeispiele gegeben, die jedoch den Anwendungsbereich der Erfindung nicht abschließend beschreiben.
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Eine senkrechte Strangpresse gemäß der oben beschriebenen ersten Ausführungsform hat eine umlaufende Platte von 180 mm Durchmesser. Der mit dieser Platte konzentrische. ■Ringkanal' hat eine in der Waagerechten gemessene Breite von 10 mm und eine Höhe, die in Drehrichtung des Rotors von einer Seite des Besehickungstrichters zur anderen von 22 mm auf 5 mm abnimmt. Die untere Grundfläche des Ring-
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kanals liegt in der Ebene der Innenfläche des Stators. ' Die Tiefe des Zwischenraumes beträgt ebenfalls 5 nun." An der Innenfläche des Rotors ist ein zylindrischer Zapfen angeordnet, dessen Durchmesser nur ganz geringfügig kleiner ist als die: Tiefe des Zwischenraumes. Die Gesamtlänge dieses Zapfens beträgt 252 mm, von denen 9*8 mm in den Ringkanal hineinragen.. Abgesehen von diesem Zapfen und einer kegelstumpfförmigen axialen/Erhebung von 20 mm Höhe, deren Fußkreis einen Durchmesser von 60 mm hat und die drei Flügel aufweist, sind die Flächen des Rotors und des Stators glatt. Am Stator sind in einem Bereich, dessen Innendurchmesser 62 mm und dessen Außendurchmeser 86 mm beträgt* vier Leitschamfein angeordnet. .
Die mit dem Rotor gleichachsige Düse ist zylindrisch und hat einen Durchmeser von 8 mm»
Der Trichter mündet mit einer an seinem unteren Teil vorgesehenen waagerechten rechteckigen Öffnung von 40 mm Länge und 10 mnuBreite in den Ringkanalö
Man bringt die Temperatur im Zwischenraum auf 180°C, nachdem man den Rotor mit 65 Umdrehungen/Minute in Bewegung., gesetzt■hat j dann führt man durch den Trichter Polyvinylchloridpulver ein, dessen Viskositätszahl" nacll· AFNOR 80. beträgt, was einem K-Wert von 57 entspricht. Das Polyvinylchloridpujver ist durch zwei Gewichtsteile Zinnthioglycolat auf 100 Gewichtsteile des Polymers stabilisiert. Die Ausbringung, an stranggepreßtem Rohr ist nicht ganz gleichmäßig und beträgt im.Mittel 15 kg/h. Das Rohr ist insgesamt klar, weist aber einzelne unvollständig gelierte Bereiche auf·;
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Beispiel 2
Der im Beispiel 1 beschriebene Versuch wird in derselben Strangpresse wiederholt» deren am Rotor vorgesehener Zapfen durch drei Flügel mit dem in Fig. 3 dargestellten Profil ersetzt worden ist. Länge und Höhe dieser Flügel sind so bemessen, daß die Flügel den Randbereich des Zwischenraumes und den Ringkanal bestreichen. Die Flügel sind nach der Achse hin durch einen mit dem Rotor gleichachsigen Kreis von 136 mm Durchmesser begrenzt? ihre größte Länge beträgt 32 mm. Die Menge des aus demselben Kunstharz wie oben beschrieben entstehenden Rohrs beträgt 19,3 kg/h. Perioden mit verlangsamtem Austritt des stranggepreßten Werkstoffs, die an Flächen mit unvollständig geliertem Kunstharz erkennbar sind, treten seltener auf als im ersten Beispiel. "·
Beispiel 3
Der untere Teil des Trichters wird dadurch verändert, daß sein Boden mit einer Platte abgeschlossen ist und daß eine seitliche Öffnung von 10 mm Breite in der Waagerechten und 17 mm Höhe am unteren Ende der in Drehrichtung des Rotors weisenden Seite vorgesehen ist. In diesem Fall läßt sich mit einer im wesentlichen vollständigen Gleichmäßigkeit kontinuierlich ein klarer Strang.aus dem im Beispiel 1 beschriebenen Kunststoff in einer Menge von 27,7 kg/h auspressen.
Beispiel 4
Es wird eine Strangpresse gemäß Fig. 5 und 6 mit einem Rotor von 210 mm verwendet. Der Zwischenraum hat eine Tiefe von 6 mm. Die Höhe des Ringkanals am Ende der hakenförmigen Schaufeln beträgt 23 mm. Der Abstand des ortsfesten Kranzes von der Achse der Strangpresse ändert sich in Drehrichtung des Rotors von einer Seite des Trichters zur anderen von
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11,2 mm auf 9,9 mm. Die Innenflächen der beiden Platten weisen in ihrem dem Zwischenraum gegenüberstehenden Teil je zwei Bereiche mit Schaufeln auf. Im Bereich der Achse der Strangpresse ist eine Nase ohne Schaufeln vorgesehen.
Man bringt die Temperatur im Zwischenraum auf 180 C, nachdem man den Rotor mit 65 U/min in Bewegung gesetzt hat. Dann führt man pulverförmiges Polyvinylchlorid ein, dessen Viskositätsindex nach A^GR 80 beträgt und das mit 2,5 Gewichtsteilen Zinnthioglycolat auf 100 Gewichtsteile des Polymers stabilisiert ist.
Die beim Strangpressen erreichte Ausbringung beträgt mehr als 60 kg/h. Wenn man die am Rotor befestigten hakenförmigen Schaufeln wegläßt, den festen Kranz aber beibehält, beträgt die Ausbringung unter sonst gleichen Bedingungen 25 kg/h.
Dieses Beispiel, bei dem keinerlei Strangpressdruck erforderlich ist, weil keine Düse vorgesehen ist, zeigt deutlich das unterschiedliche Vermögen der beiden Beschickungssysteme, Pulver aufzunehmen.
Beispiel 5
Der Vorgang gemäß Beispiel 4 wird wiederholt, wobei an der Strangpresse eine Düse von 4,5 mm Durchmeser vorgesehen ist, die auf 190° erhitzt ist.
Wenn der Rotor hakenförmige Schaufeln aufweist, beträgt die Ausbringung an stranggepreßtesa Rohr 28 kg/h; wenn der Rotor dagegen keine Schaufeln aufweist, beträgt die Ausbringung 24 kg/h.
In diesem Beispiel ist ein gewisser Druck erforderlich, um den erweichten Kunststoff durch die Düse hinäürchtreten zu lassen; es
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ist festzustellen, daß die Beschickungsvorrichtung mit Schaufeln in der Strangpresse zu einem höheren Druckjführt, , als er mit einer Beschickungsvorrichtung ohne Schaufeln erreicht wird..
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ν
Beispiel 6
Der Vorgang gemäß Beispiel 5 wird wiederholt, wobei die Nase dör Strangpresse zwei Schaufeln aufweist.
Die Ausbringung an stranggepreßtem Rohr beträgt 33 kg/h, * wenn die Beschickungsvorrichtung hakenförmige Schaufeln aufweist} sie beträgt jedoch nur 24 kg/h, wenn es sich um eine Beschickungsvorrichtung ohne Schaufeln handelt.
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Claims (6)

  1. DR.ING. F.W0B9THOFF
    DIPL. ING. G. ipüLS 8 MÜNCHEN ΘΟ |93//34
    DR.E...PKCHMANN 8CHWE1OERSTHASSEa
    DR. ING. D. BEHRENS -rrnxxwon 22 06 81 PATENTANWÄLTE
    US'
    mCxciibk
    Patentansprüc h e
    Beschickungsvorrichtung für eine Strangpresse zur Verarbeitung von Kunststoffen, insbesondere Kunstharzen, bei der zwischen einer ortsfesten Platte und einer umlaufenden Platte ein Zwischenraum gebildet ist, den der Kunststoff von außen nach innen durchströmt, unfechließlich durch eine axial angeordnete DUse auszutreten, dadurch gekennzeichnet , daß sich rings um den Zwischenraum (6) ein mit ihm konzentrischer Kanal (10) erstreckt, in den mindestens ein an der umlaufenden Platte (1?21) vorgesehener Vorsprung (12,T2!,22) eingreift.
  2. 2. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere für eine Strangpresse mit senkrechter Drehachse, dadurch gekennzeichnet , daß die eine Grundfläche des Ringkanals (10) in der Ebene der den Zwischenraum (6) begrenzenden Fläche der ortsfesten Platte (3) liegt und der Ringkanal mit einem Beschickungstrichter (9) eine unmittelbare Verbindung hat.
  3. 3. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Höhe des Ringkanals (10), parallel zur Drehachse der umlaufenden Platte (1) gemessen, auf der einen Seite des Beschickungstrichters (9) im wesentlichen gfeich der Tiefe des Zwischenraumes (6) ist und auf der anderen Seite, nach der der Kunststoff beim Eintritt in den Zwischenraum infolge der Drehung der umlaufenden Platte (1) fließt, das Ein- bis Dreifache dieser Tiefe beträgt.
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  4. 4. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Breite des Ringkanals (10) geringer als der Radius der umlaufenden Platte (i) ist.
  5. 5. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Breite des Ringkanals (10) zwischen dem Doppelten und dem Fünffachen der Tiefe des Zwischenraumes (6) liegt.
    '
  6. 6. Beschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungstrichter (9) unten geschlossen ist und über eine seitliche Öffnung (11) in Drehrichtung der umlaufenden Platte (1) in den Ringkanal (10) mündet.
    7. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kenn η zeichne t,daß der Ringkanal (10) durch mindestens einen an der ortsfesten Platte (25) befestigten kreis- oder spiralenförmigen Kranz (27) in zwei oder mehrere Ringräume unterteilt 1st, in die von der umlaufenden Platte (21) wegragende hakenförmige gekrümmte Schaufeln (22) eingreifen.
    8. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, SaBdIe Schaufeln (22) zwei oder mehrere durch einen gemeinsamen Sockel (24) mit der Innenfläche der umlaufenden Platte (21) verbundene Flügel (23) umfassen. .
    9. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß drei bis sechs hakenförmige Schaufeln (22) vorgesehen sind.
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DE19691932734 1968-06-28 1969-06-27 Einzugsvorrichtung fuer eine scheibenstrangpresse zur ver arbeitung von kunststoffen Withdrawn DE1932734B2 (de)

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