DE9304439U1 - Vorrichtung zur Befestigung einer Computerkarte - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Computerkarte

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Computerkarte auf einem Rahmen außerhalb eines Computers nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere dient die Erfindung der Befestigung einer Computerkarte innerhalb eines sogenannten Computerkoffers, also eines Koffers, welcher einen transportablen Computer und dessen Peripherigeräte, wie Laufwerke, Netzteil, Drucker sowie Computerkarten aufnehmen kann.
Unter dem Begriff „Computerkarten" sollen im folgenden elektronische Leiterplatten verstanden werden, welche mit einer Vielzahl elektronischer Bauteile, einschließlich Speicher- und Prozessorschaltkreise ausgerüstet sind und innerhalb eines handelsüblichen Computers einsteckbar sind. Derartige Computerkarten dienen dazu, die Funktionen des Computers zu erweitern. So gibt es beispielsweise Faxkarten, mit denen der Computer als Faxgerät verwendet werden kann, Audiokarten zur Ein- und Ausgabe von Audiosignalen in den Computer, Bildverarbeitungskarten zur Ein- und Ausgabe von Bilddaten in den Computer sowie viele weitere Typen von Computerkarten. Diese Computerkarten werden über ihre Anschlußleisten in entsprechende Buchsenleisten auf der Grundplatine des Computers eingesteckt und kommunizieren nach außen über Steckverbindungen, welche bei eingesteckter Computerkarte aus der Rückseite des Computers hervorstehen.
Derartige Computerkarten werden, wie beschrieben, üblicherweise innerhalb von Computern verwendet, wo auch die nötigen Befestigungsvorrichtungen vorhanden sind. Soll eine solche Computerkarte jedoch außerhalb eines Computers, also beispielsweise auf einem Rahmen innerhalb eines Computerkoffers verwendet werden, ergeben sich oft Befestigungsschwierigkeiten, da die Standardbefestigungsvorrichtungen der Computerkarte hierfür nicht vorgesehen sind. Die Befestigung ist daher mangelhaft und beim Transport kann die Karte herausfallen oder beschädigt werden.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Befestigung einer Computerkarte
so auszubilden, daß damit Computerkarten verschiedener Größe sicher auf Rahmen oder Trägern außerhalb eines Computers befestigt werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Eine handelsübliche Computerkarte sowie ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben. Diese zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer handelsüblichen Computerkarte;
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der Computerkarte aus Figur 1 entlang der Linie I - I;
Fig. 3 eine schematische, vergrößerte Draufsicht auf die Computerkarte aus Figur 1 entlang der Linie II - II;
Fig. 4 eine Gesamtdarstellung der Befestigungsvorrichtung mit einer handelsüblichen Computerkarte.
Zum besseren Verständnis der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung wird im folgenden der Aufbau einer handelsüblichen Computerkarte 1 unter Zuhilfenahme der Figuren 1 bis 3 beschrieben. Die Computerkarte 1 besteht im wesentlichen aus einer elektronischen Leiterplatte 19, welche eine Vielzahl elektronischer Leiterbahnen und elektronischer Bauelemente in analoger und digitaler Bauweise, beispielsweise Prozessoren und Speicherelemente, enthält. Zur besseren Übersichtlichkeit sind in den Figuren weder Leiterbahnen noch Bauelemente eingezeichnet. An ihrer einen Längsseite 2 weist die Computerkarte 1 eine Anschlußleiste 3 auf, bei welcher die Leiterbahnen in Anschlußkontakte 30 übergehen. Die Anschlußleiste 3 ist so ausgelegt, daß sie in eine entsprechende Buchsenleiste auf der Hauptplatine eines Computers einsteckbar ist, wodurch sowohl die elektronischen Verbindungen hergestellt sind als auch eine gewisse mechanische Stabilität gewährleistet ist.
An ihrer einen Querseite 4 weist die Computerkarte 1 ein Befestigungsblech 5 auf, dessen Ebene senkrecht zur Ebene der Leiterplatte 19 der Computerkarte 1 orientiert ist. Das Befestigungsblech 5 besteht beispielsweise aus Aluminium, während die Leiterplatte 19 beispielsweise aus Pertinax besteht. Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, weist das Befestigungsblech 5 an seiner Oberseite, also im Eckbereich zwischen der einen Querseite 4 und der anderen Längsseite 6 der Computerkarte 1 eine etwa rechtwinklig nach außen abgebogene Befestigungslasche 7 auf. Die Anordnung aus Figur 1 ist in Figur 2 aus anderer Perspektive dargestellt, wobei in beiden Figuren zur besseren Übersichtlichkeit eventuelle Steckverbindungen auf dem Befestigungsblech 5 nicht eingezeichnet sind.
In Figur 3 ist die Befestigungslasche 7 von oben dargestellt. Hieraus ist ersichtlich, daß diese Befestigungslasche 7 zwei Ausnehmungen aufweist, nämlich eine erste Ausnehmung 8 und eine zweite Ausnehmung 20.
Bei der Befestigung der Computerkarte 1 innerhalb eines Computers wird zunächst die Anschlußleiste 3 in die Buchsenleiste des Computers gesteckt. Daraufhin befindet sich das Befestigungsblech 5 an der Rückseite des Computers und kann mithilfe von Schrauben, welche durch eine der Ausnehmungen 8 oder 20 in der Befestigungslasche 7 verlaufen, befestigt werden. Dabei werden diese Schrauben in Gewinde eingeschraubt, welche am Gehäuse des Computers vorgesehen sind.
Wie oben beschrieben, kann eine derartige, handelsübliche Computerkarte außerhalb eines Computers oft nicht auf diese Weise befestigt werden. Zum einen fehlen die Gewindebuchsen zum Einschrauben der Befestigungsschrauben, zum anderen können diese Befestigungsschrauben aus Platzgründen oft nicht senkrecht zur Befestigungslasche 7 angesetzt werden.
Figur 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfmdungsgemäßen Befestigungsvorrichtung für eine Computerkarte, wie sie anhand der Figuren 1 bis 3 beschrieben wurde. Sämtliche in Figur 4 mit dem Bezugszeichen R versehenen Bauteile sind rahmenfest. Im Falle eines ComputerkofFers bedeutet dies, daß diese Teile am Boden, am Deckel
oder am schwenkbaren Mittelteil des ComputerkofFers unverrückbar befestigt sind.
Die Computerkarte 1 wird auch bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung in eine Buchsenleiste 9 eingeschoben, jedoch befindet sich diese Buchsenleiste 9 nicht auf der Grundplatte eines Computers, sondern ist ein eigenes, rahmenfestes Bauelement, welches mit dem Computer über eine Leitung verbunden ist. Die Computerkarte 1 ist mit ihrer Anschlußleiste 3 in die Buchsenleiste 9 eingesteckt, was durch die gestrichelte Darstellung verdeutlicht ist. Hierdurch wird die Computerkarte 1 räumlich fixiert, die elektronischen Verbindungen werden aufgebaut und es wird eine gewisse mechanische Stabilität erreicht.
Die zweite Halterung für die Computerkarte 1 bildet der in Figur 4 links oben dargestellte, rahmenfeste Kunststoffblock 13, durch dessen Raumdiagonale eine Kreuzschraube 11 verläuft. Die Schraube 11 steht über ihr Außengewinde mit einem Innengewinde des Kunststoffblocks 13 in Wirkverbindung und kann innerhalb des Kunststoffblocks 13 heraus- und hineingeschraubt werden. Der Endbereich 12 der Schraube 11 verjüngt sich konisch und kann in die erste Ausnehmung 8 oder in die zweite Ausnehmung 20 der Befestigungslasche 7 der Computerkarte 1 eingreifen und diese fixieren.
Das dritte Befestigungselement der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist in Figur 4 rechts oben dargestellt. Es besteht aus einem, im wesentlichen quaderförmigen Fixierungsblock 14 aus Weichgummi, welcher einen Schlitz 15 aufweist. Der Fixierungsblock 14 trägt an seiner Rückseite 17 ein Klettband, welches mit einem rahmenfesten Klettband 18 zusammenwirkt. Der Fixierungsblock 14 kann also über diese beiden Klettbänder in einer beliebigen Stellung entlang des rahmenfesten Klettbands 18 positioniert werden. Die Schlitzung 15 dient der Aufnahme der anderen Querseite 16 der Computerkarte 1, welche ihrer einen Querseite 5 gegenüberliegt.
Die Befestigung einer Computerkarte 1 innerhalb der Befestigungsvorrichtung funktioniert wie folgt:
Zunächst wird der Fixierungsblock 14 von dem Klettband 18 entfernt und beiseite gelegt und die Schraube 11 wird aus dem Kunststoffblock 13 so weit herausgedreht, daß ihr Endbereich 12 nicht mehr über den Kunststoffblock 13 hinaussteht. Sodann wird die zu befestigende Computerkarte 1 mit ihrer Anschlußleiste 3 in die rahmenfeste Buchsenleiste 9 gesteckt, wodurch die elektrischen Verbindungen hergestellt sind und die Computerkarte 1 mechanisch vorfixiert ist. Danach wird die Schraube
11 mithilfe eines Kreuzschraubendrehers so weit eingeschraubt, daß ihr Endbereich
12 in Wirkverbindung mit der Ausnehmung 8 der Befestigungslasche 7 des Befestigungsblechs 5 gerät. Hierbei wirkt die Ausnehmung 8 nicht als Gewinde, sondern der sich konisch verjüngende Endbereich 12 der Schraube 11 drückt lediglich gegen die Seitenwände der Ausnehmung 8, wodurch das Befestigungsblech 7 gegen den (nicht dargestellten) Rahmen gedrückt wird und eine Fixierung stattfindet.
Bei kurzen Computerkarten 1, also Computerkarten mit kurzen Längsseiten 2 und 6, genügt diese Doppelfixierung durch die Buchsenleiste 9 und die Schraube 11. Bei längeren Computerkarten ist es sinnvoll, noch eine zusätzliche Fixierung im Eckbereich zwischen anderer Querseite 16 und anderer Längsseite 6 vorzunehmen. Hierzu wird der Fixierungsblock 14 derart auf das Klettband 18 aufgesteckt, daß der Eckbereich der Platine 19 der Computerkarte 1 sich innerhalb der Schlitzung 15 des Fixierungsblocks 14 befindet. Durch die elastische Gestaltung des Fixierungsblocks 14 ist dies ohne weiteres möglich. Befindet sich die Befestigungsvorrichtung, wie eingangs erwähnt, an der Unterseite des Mittelteils eines Computerkoffers, ist der Fixierungsblock 14 vorzugsweise so bemessen, daß er bei geschlossenem Mittelteil auf dem Bodenteil des Computerkoffers aufliegt und hierbei leicht zusammengedrückt wird. Hierdurch wird die Fixierung der Computerkarte 1 weiter verbessert, da durch die Einklemmung des Fixierungsblocks 14 sich die Breite des Schlitzes 15 verkleinert und hierdurch die Computerkarte 1 wirksam geklemmt wird.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung kann nicht nur in einem Computerkoffer, sondern auch bei allen anderen Anwendungen vorgenommen werden, bei
denen eine Computerkarte außerhalb eines Computers befestigt werden muß.

Claims (9)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Befestigung einer Computerkarte (1) auf einem Rahmen (R) außerhalb eines Computers, wobei die zu befestigende Computerkarte (1) an ihrer einen Längsseite (2) eine Anschlußleiste (3) und entlang ihrer einen Querseite (4) ein zu ihr senkrecht stehendes Befestigungsblech (5) aufweist, welches im Eckbereich zwischen der einen Querseite (4) und der anderen Längsseite (6) der Computerkarte (1) eine etwa rechtwinklig abgebogene Befestigungslasche (7) mit mindestens einer Ausnehmung (8) hat, gekennzeichnet durch eine rahmenfeste Buchsenleiste (9) zum Einstecken der Anschlußleiste (3) der Computerkarte (1) und eine in einem rahmenfesten Gewinde (10) geführte Schraube (11), welche — bei eingesteckter Computerkarte (1) — schräg zur Ebene der Befestigungslasche (7) in Richtung des Rahmens (R) verläuft und deren Endbereich (12) in Eingriff mit der Ausnehmung (8) der Befestigungslasche (7) bringbar ist, wodurch die Computerkarte (1) zwischen der Schraube (11) und dem Rahmen (R) eingeklemmt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schraube (11) an ihrem Endbereich (12) konisch verjüngt.
3. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß das die Schraube (11) führende Gewinde (10) durch einen rahmenfesten Kunststoffblock (13) verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (11) den Kunststoffblock (13) etwa entlang dessen Raumdiagonaler durchquert.
5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß sie einen am Rahmen (R) befestigten, geschlitzten Fixierungsblock (14) aus einem weichen, elastischen Material umfaßt, dessen Schlitzung
(15) die Computerkarte (1) im Eckbereich zwischen deren anderer Querseite
(16) und deren anderer Längsseite (6) aufnimmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlitzte Fixierungsblock (14) an seiner Rückseite (17) ein Klettband aufweist, welches im Eingriff mit einem rahmenfesten Klettband (18) steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenfeste Klettband (18) parallel zur Längsseite (6) der Computerkarte (1) verläuft und den geschlitzten Fixierungsblock (14) an beliebiger Stelle aufnehmen kann.
8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß der Rahmen (R) die Unterseite eines Gehäusedeckels ist und sich der Fixierungsblock (14) bei geschlossenem Gehäusedeckel gegen den Boden des entsprechenden Gehäuses abstützt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein Computerkoffer ist und der Gehäusedeckel das schwenkbare Mittelteil dieses Computerkoffers ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4325671A1 (de) * 1993-07-30 1995-02-09 Siemens Nixdorf Inf Syst Adapter für Standardflachbaugruppen und Verwendung solcher Adapter an Montagewinkeln für Standardflachbaugruppen und in Geräten mit Standardflachbaugruppen
WO2002098197A1 (de) * 2001-05-30 2002-12-05 Fujitsu Siemens Computers Gmbh Einschubkarte

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