DE9304202U1 - Niederdruckentladungslampe und mit derselben versehene Leuchte - Google Patents

Niederdruckentladungslampe und mit derselben versehene Leuchte

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DE9304202U1
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Franciscus Antonius S Ligthart
Paulus Quirinus Josef Nederpel
Bauke Jacob Roelevink
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  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

PHN 14.189 . 1 . · - den 22. Januar 1993
Niederdruckentladungslampe und mit derselben versehene Leuchte
Die Neuerung bezieht sich auf eine Niederdruckentladungslampe mit: einem vakuumdicht verschlossenen, röhrenförmigen Glaskolben mit Endteilen; einem zylindrisch gekrümmten Metallkörper, mit dem ein Endteil des Kolbens verschmolzen ist und der eine unbedeckte Außenfläche außerhalb des Kolbens hat; einer edelgashaltigen ionisierbaren Kolbenfüllung.
Die Neuerung bezieht sich ebenfalls auf eine mit derselben versehene Leuchte.
Eine derartige Niederdruckentladungslampe, die eine Quecksilberdampfleuchtstofflampe ist, ist aus US 2 433 218 bekannt.
Bei der bekannten Lampe sind die beiden Endteile des Kolbens mit einer Metallbüchse verschmolzen, deren Boden sich außerhalb des Kolbens befindet. Sobald der Kolben mit den Büchsen verschmolzen ist, ist der Kolben vakuumdicht verschlossen. Verunreinigungen müssen dann aus dem Kolben entfernt und die erwünschte Gasfüllung darin vorhanden sein. Das Reinigen des Kolbens, das Eingeben der Füllung und das gleichzeitige in der richtigen Lage Halten der Büchse gegenüber dem Kolben beim Dichten desselben ist schwer und erfordert aufwendige Apparatur. Der Schwierigkeitsgrad der Herstellung der Lampe ist größer, je nachdem der Kolben langer und/oder enger ist.
Der zylindrisch gekrümmte Metallkörper der bekannten Lampe ist kompliziert in der Form und hat innerhalb sowie außerhalb des Kolbens Teile, die gegenüber dem mit dem Kolben verschmolzenen Teil verengt sind. Der innere verengte Teil ist im Betrieb als Hohlelektrode wirksam. Alternative Körper bestehen aus mehreren Teilen, beispielsweise aus einem tellerförmigen Teil und einem auf dem Boden desselben vorgesehenen Zylinder.
Die Neuerung hat nun u.a. zur Aufgabe eine Niederdruckentladungslampe der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die in der Konstruktion einfach ist und die sich auf einfache Weise herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch erfüllt, daß der Metall-
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körper eine Röhre ist, mit der eine mit einem Verschluß versehene Glasrohre verschmolzen ist.
Die Niederdruckentladungslampe kann eine ionisierbare Füllung aus einem oder mehreren Edelgasen aufweisen, wie beispielsweise Neon, Xenon, Neon/Helium, dem Quecksilber hinzugefügt sein kann. Beim Vorhandensein von Quecksilber kann auch Argon oder Neon/Argon verwendet sein. Eine Innenfläche zwischen den Endteilen kann mit einem Leuchtstoff versehen sein, wie beispielsweise beim Vorhandensein von Quecksilber oder Xenon in der Füllung.
Die neuerungsgemäße Niederdruckentladungslampe läßt sich zusammenbauen, während die zusammenzustellenden Teile von außen her erreichbar sind. So kann der Kolben, der ggf. an der Innenfläche mit Leuchtstoffpulver bedeckt ist, mit einer oder zwei Metallröhren zusammengefügt werden, die beispielsweise bereits mit einer Glasrohre verschmolzen sind, und danach mit dieser Metallröhre bzw. -röhren verschmolzen werden. Die zusammenzufügenden Teile können dabei an beliebigen Stellen festgehalten werden.
Das zusammengebaute Produkt kann danach von Verunreinigungen befreit werden, beispielsweise dadurch, daß es mit erhitztem Gas, beispielsweise mit Luft, durchströmt wird. Der Kolben läßt sich dann an einem ersten Ende verschließen, ggf. nachdem er mit einem Inertgas durchströmt und gespült worden ist, beispielsweise wenn es mit Luft durchströmt worden ist. Der Kolben kann an dem betreffenden Ende verschlossen werden, beispielsweise dadurch, daß der betreffende Endteil zugeschmolzen wird. Im Betrieb der Lampe kann dann ein Leiter an dem betreffenden Endteil angeordnet bzw. um diesen Teil herum angeordnet sein, damit eine kapazitive Kopplung mit der Speiseanordnung erhalten wird.
In einer günstigen Ausführungsform kann jedoch auch an dem ersten Ende eine mit der Glasrohre verschmolzene Metallröhre vorhanden sein. Der Kolben wird dann an dem betreffenden Ende durch Zuschmelzung der Glasrohre verschlossen. Die Röhre kann beispielsweise auf übliche Weise zu einem Kapillar gezogen und dann verschlossen werden. Die Röhre kann jedoch auch zugequetscht werden.
Das Produkt läßt sich dann an dem noch offenen zweiten Ende an der betreffenden Glasrohre als Pumpstutzen festhalten und der Kolben kann dann über diese Glasrohre mit der Gasfüllung versehen und danach von der Umgebung abgeschlossen werden, indem die Glasrohre mit einer Abdichtung versehen wird, beispielsweise
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dadurch, daß die zugeschmolzen bzw. zugequetscht wird.
Die neuerungsgemäße Niederdruckentladungslampe hat also eine einfache und leicht herstellbare Konstruktion. Der Kolben kann gewünschtenfalls lang sein, während die Lampe dennoch von einer hohen Qualität ist. Die Konstruktion ermöglicht es nämlich, daß die Lampe während deren Fertigung gründlich gereinigt wird. Verunreinigungen, welche die Lebensdauer oder die Lichtausbeute der Lampe beeinträchtigen, lassen sich dadurch vermeiden.
Nicht nur für einen Kolben großer Länge, sondern insbesondere auch für einen Kolben geringen Innendurchmessers, beispielsweise 1,5 bis 7 mm, ist die Konstruktion günstig, und zwar wegen der leichten Fertigung und der Einfachheit derselben, sowie wegen der Bequemlichkeit, den Kolben zu reinigen, indem Durchströmung möglich ist bis zu dem Zeitpunkt, an dem ein erstes Ende verschlossen wird. Die wenig Breite erfordernde Form der Metallröhre, die als Elektrode, als Stromzufuhrelement für diese Elektrode sowie als Kontakt zum Anschließen einer Speisequelle und auch noch als Befestigungsteil für einen Pumpstutzen wirksam sein kann, ermöglicht geringe Innendurchmesser des Kolbens. Gewünschtenfalls kann die Metallröhre innerhalb und außerhalb des Kolbens einen unterschiedlichen Durchmesser haben.
Der Kolben kann eine geradlinige Form haben, er kann gekrümmt sein, beispielsweise U-förmig, zick-zack-förmig oder meanderförmig. Das Krümmen des Kolbens kann, ausgehend von einer geraden Röhre, vor, während oder nach dem Zusammenbauen, beispielsweise bei einer fertigen Lampe, erfolgen.
Die Niederdruckentladungslampe ist beispielsweise als Niederdruckquecksilberentladungslampe oder als Niederdruckxenonentladungslampe verwendbar, beispielsweise zum Erzeugen einer dekorativen Beleuchtung, beispielsweise einer Linienbeleuchtung oder einer linienförmigen Sicherheitsbeleuchtung, oder zum Durchstrahlen eines Anzeigefeldes, beispielsweise eines Feldes zum Wiedergeben von beispielsweise alphanumerischer Information, bzw. als Signallampe. Die Niederdruckentladungslampe mit einer Füllung aus Edelgas kann beispielsweise als Signalllampe verwendet werden, beispielsweise als Lampe in Verkehrsampeln oder in/an Fahrzeugen.
Es ist ein Vorteil der Niederdruckentladungslampe mit einer ionisierbaren Füllung des Edelgases, also wenn beim Erzeugen von Licht Quecksilber keine Rolle spielt, daß die Antwort auf die Erregung der Lampe schnell folgt. So kann eine Lampe
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mit einer ionisierbaren Füllung aus oder vorwiegend aus Neon zum Erzeugen von rotem Licht benutzt werden, beispielsweise zum Gebrauch als Schlußlicht, Bremslicht, oder als Rotlicht in der Verkehrsampel.
Eine Glühlampe für niedrige Spannung, beispielsweise 12 V, braucht nach Erregung etwa 300 ms zum Liefern des vollen Lichtstroms. Ein Fahrzeug legt bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h in dieser Zeit etwa 8,3 m zurück. Die Niederdruckentladungslampe mit einer ionisierbaren Edelgasfüllung ergibt, anders als eine Glühlampe und anders als eine Niederdruckentladungslampe mit Quecksilber als Hauptbestandteil der ionisierbaren Füllung, die ja zuerst verdampfen muß bevor Emission auftritt, nach weniger als etwa 10 ms den vollen Lichtstrom. Bei Verwendung der Lampe als Bremslicht in einem Kraftfahrzeug hat ein rückwärtiges Kraftfahrzeug bei 100 km/h folglich einen etwa 8 m längeren Bremsweg zur Verfügung.
In manchen Kraftfahrzeugen wird eine Lampe mit zwei Glühkörpern, von 5 W bzw. 21 W, verwendet für das Schlußlicht bzw. Bremslicht. Nach der Neuerung kann ein und dieselbe Lampe, deren ionisierbare Füllung Neon ist, die beiden Funktion erfüllen, weil die Lampe auf verschiedenen Leistungen betrieben werden kann, ohne daß dies den Farbpunkt des erzeugten Lichtes wesentlich beeinflußt. Hinzu kommt noch, daß die Lampe bis etwa viermal wirtschaftlicher ist als eine Glühlampe mit demselben Lichtstrom, auch weil die Lampe anders als eine Glühlampe kein Filter braucht um Licht mit dem für diesen Zweck genauen Farbpunkt auszustrahlen. Dies ist von Bedeutung für die Leistung und damit für den Umfang und die Masse der in einem Kraftfahrzeug zu montierenden Lichtmaschine.
Günstig ist es, wenn der Kolben einer Edelgasentladungslampe einen relativ kleinen Innendurchmesser hat, beispielsweise 3,5 +. 1,5 mm. Die Lampe kann dann eine relativ hohe Leuchtdichte haben, insbesondere bei einem Fülldruck von etwa 10 bis etwa 40 mbar, insbesondere etwa 30 bis 40 mbar, wenn der Durchmesser einen relativ kleinen Wert in dem genannten Bereich hat. Beispielsweise bei einem Innendurchmesser von 3,5 mm, einem Fülldruck von 15 mbar Neon und einer Stromstärke von 10 mA hat die Lampe eine Leuchtdichte von 7500 cd/m2. Bei höheren Stromstärken werden nahezu entsprechend höhere Leuchtdichtewerte bis zu einigen Zehntausend cd/m2 erzielt.
Eine Lampe mit einer Neon/Heliumfüllung kann als Blinklampe oder als orangefarbene Lampe in der Verkehrsampel verwendet werden. Eine Lampe, die Xenon
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als ionisierbares Gas enthält, kann beispielsweise als Rückfahrscheinwerfer oder als andere weiße Signallampe verwendet werden. Die Lampe kann Leuchtstoff enthalten, beispielsweise mit Mangan aktiviertes Zinksilikat (Willemit), um erzeugte UV-Strahlung umzuwandeln und dem unmittelbar erzeugten weißen Licht hinzuzufügen. Der Leuchtstoff kann jedoch beispielsweise grünleuchtend sein, wodurch die Lampe sich dazu eignet, als grünes Ampellicht verwendet zu werden.
Ein weiterer Vorteil der neuerungsgemäßen Niederdruckentladungslampe ist, daß die Lampe einen geringen Durchmesser und gewünschtenfalls eine geringe Länge haben kann, wodurch eine Leuchte, in der die Lampe verwendet wird, flach sein kann. Eine derartige Leuchte eignet sich dazu, an oder auf der Rückseite eines Fahrzeugs als Signalleuchte vorgesehen zu werden. Die Leuchte kann beispielsweise auch bei Verkehrsstraßen verwendet werden zum Erteilen wesentlicher Information, wie Warnungen, Verbote, Geschwindigkeitsgrenzen u.dgl. Dabei kann nur eine Lampe ein ganzes Zeichen oder eine ganze Darstellung bilden, indem ein Fenster mit der Form dieses Zeichens oder dieser Darstellung durchstrahlt wird. Auch kann nur eine Lampe einen Teil eines Zeichens mit der eigenen Form bilden, beispielsweise einen roten Kreis oder ein Dreieck oder einen Teil davon, und eine andere Lampe kann beispielsweise eine weiße Zahl, einen Streifen oder einen Punkt desselben bilden.
Die beschriebene Elektrode ist eine kalte. Dies kann eine relativ hohe Spannung erfordern um die Lampe zu zünden. In einer günstigen Ausführungsform der neuerungsgemäßen Niederdruckentladungslampe hat eine Glasrohre einen Abschluß, die eine Verschmelzung dieser Röhre mit einer zweiten Metallröhre, und eine in einem Abstand von der Glasrohre mit dieser zweiten Metallröhre verschmolzene, geschlossene zweite Glasrohre aufweist. Zwischen den beiden Metallröhren an dem betreffenden Ende des Kolbens kann dann eine relativ geringe Spannung von beispielsweise 180 V angelegt werden, wodurch Ionisierung entsteht, wodurch die Lampe leicht bei einer einfacheren Speisung zündet. Der Strom zwischen den beiden Röhren kann beispielsweise durch einen einfachen Widerstand, beispielsweise von 40 kOhm, begrenzt werden. Zwar hat bei dieser Ausführungsform die Anzahl Einzelteile der Lampe zugenommen, aber die Einfachheit und die Bequemlichkeit der Fertigung der Lampe ist dadurch nicht beeinträchtigt. Gewünschtenfalls hat die Lampe auf beiden Enden des Kolbens eine solche Vorkehrung.
In einer Abwandlung dieser Ausführungsform ist die Lampe als Mehrling-
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Lampe, beispielsweise als Zwilling-Lampe ausgebildet. Bei einer Leuchtstofflampe ist die erste Glasrohre dann ebenfalls mit Leuchtstoff versehen, so daß im Betrieb auch dort Fluoreszenz auftritt. Diese Abwandlung ist beispielsweise günstig wenn die Impedanz einer als Einzellampe ausgebildeten Lampe der Impedanz nach Erde nahe kommen würde. Dadurch wäre es schwer, bei HF-Betrieb die Lampe zu blenden, weil die Impedanz beim Blenden noch weiter zunimmt und dabei die Impedanz nach Erde überschreiten könnte. Die Lampe würde dadurch erlöschen. In der genannten Abwandlung wird auch die Möglichkeit geboten, einen Teil der Lampe wohl und einen anderen teil derselben nicht zu zünden. Dadurch kann die Lampe auch noch eine Signalaufgabe erfüllen.
Die beiden Metallröhren an einem Ende der Lampe können sich in ihrer Längsrichtung in einem Abstand voneinander befinden, aber die zweite Metallröhre kann auch in die erste hineinragen. Der Abstand zwischen den beiden Röhren kann dadurch äußerst klein werden. Die Lampe bietet die Möglichkeit, den Abstand der beiden Metallröhren beliebig zu wählen.
In einer anderen Abwandlung sind die beiden Metallröhren an einem Ende des Kolbens innerhalb desselben mittels eines beispielsweise gewickelten Metalldrahts miteinander verbunden.Beim Anlegen einer Spannung an diesen Draht wird eine heiße Elektrode erhalten, die leicht emittiert.
In einer anderen Ausführungsform ist die Metallröhre, mit der ein Endteil des Kolbens verschmolzen ist, in der Längsrichtung geteilt und die Glasrohre ist in der geteilten Metallröhre vorhanden. Die Glasröhre ist dann mit der Metallröhre und mit dem Kolben verschmolzen. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß mehrere Leiter an einem Ende des Kolbens eintreten. Zwischen diesen Leitern kann eine Glimmentladung erzeugt werden um die Lampe zu zünden, auch kann ein beispielsweise gewickelter Draht zwischen diesen Leitern vorhanden sein, die dann als heiße Elektrode wirksam ist.
Die neuerungsgemäße Leuchte weist ein Gehäuse mit einer lichtdurchlässigen Abdeckung auf, in dem mindestens eine neuerungsgemäße Lampe, insbesondere die Lampe mit mindestens einem Edelgas als ionisierbarer Füllung, vorgesehen ist. Die Füllung kann aus einem einzigen Edelgas bestehen, oder aus einem gemisch von Edelgasen. Die Füllung kann jedoch ggf. auch Quecksilber enthalten. Der Kolben kann mit oder ohne Quecksilber in der Füllung zwischen den Endteilen eine mit Leuchtstoff
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versehene Oberfläche haben. Der Kolben kann beispielsweise meanderförmig, U-förmig oder zick-zack-artig gekrümmt sein.
In dem Gehäuse können reflektierende Mittel vorgesehen sein. Die Abdeckung kann Lichtstreumittel aufweisen, beispielsweise integral damit. Die Abdeckung kann dazu beispielsweise eine rauhe Oberfläche haben, aus Lichtstreumaterial hergestellt sein, prisma- oder zylinderförmige Rillen aufweisen u.dgl. Die Abdeckung kann getönt sein, beispielsweise im Farbton der Umgebung, in der die Leuchte verwendet wird. So kann die Abdeckung bei Verwendung in oder an einem Kraftfahrzeug den Farbton der Karosserie haben. Die Farbsättigung kann jedoch so gering sein, daß die Tönung der Abdeckung den Farbton des ausgestrahlten Lichtes nur wenig beeinflußt.
Ausführungsbeispiele der neuerungsgemäßen Niderdruckentladungslampe sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform, Fig. 2 einen Schnitt durch eine Einzelheit einer Abwandlung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht, teilweise einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform,
Fig. 4 eine Ansicht, teilweise einen Schnitt durch eine Abwandlung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Einzelheit einer anderen Abwandlung nach Fig. 3, Fig. 6 eine weitere Abwandlung nach Fig. 3,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine Einzelheit einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 8 eine schaubildliche Darstellung einer neuerungsgemäßen Leuchte.
In Fig. 1 hat die Niederdruckentladungslampe einen vakuumdicht verschlossenen, röhrenförmigen Glaskolben 1 mit Endteilen 2,3, wobei dieser Kolben eine Innenoberfläche hat. Ein Endteil 2 des Kolbens ist mit einem zylindrisch gekrümmten Metallkörper 5 verschmolzen, der eine unbedeckte Außenoberfläche 5' außerhalb des Kolbens hat. Der Kolben hat eine ionisierbare Füllung mit Edelgas.
Der Metallkörper 5 (siehe auch Fig. 2) ist eine Röhre, mit der eine Glasrohre 6 verschmolzen ist, die einen Abschluß 7 hat.
Der dargestellte Kolben ist meanderförmig abgewinkelt. Die Lampe kann beispielsweise zum Durchstrahlen eines Schirms verwendet werden. Der Kolben hat beispielsweise einen Innendurchmesser von 2,6 mm, eine Wandstärke von 0,8 mm und
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eine Länge von 1 m. Der Kolben kann beispielsweise aus Kalkglas oder aus Bleiglas bestehen. Die Metallröhre kann aus Metall gewählt werden, das einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten hat, der dem des damit verschmolzenen Glases entspricht, beispielsweise aus einer CrNiFe-Legierung, beispielsweise mit 6 Gew.% Cr, 42 Gew.% Ni, Rest Fe. Die Röhre hat in der Figur einen Durchmesser von beispielsweise 1,5 mm bei einer Wandstärke von beispielsweise 0,12 mm. Das Glas der Lampe kann jedoch Hartglas sein, beispielsweise Borsilikatglas, wobei in diesem Fall eine Metallröhre aus beispielsweise 29 Gew.% Ni, 17 Gew.% Co und dem Rest Fe, oder eine Röhre aus Ni/Fe einen geeigneten Ausdehnungskoeffizienten haben kann. Die unbedeckte Außenoberfläche 5' der Metallröhre 5 zwischen dem in einem Abstand davon mit dieser Metallröhre verschmolzenen Kolben 1 und der Glasrohre 6 kann eine elektrische Verbindung der Lampe mit einer Speisequelle bilden. Die dargestellte Lampe ist emitterfrei. In den Metallröhren kann jedoch Emitter vorgesehen werden, beispielsweise dadurch, daß ein die Austrittspannung verringernder Körper klemmend in die Röhre aufgenommen wird. Beim Einklemmen ist es jedoch möglich, einen Durchgang für Gas frei zu halten.
Die dargestellte Lampe hat zwischen den Endteilen eine Oberfläche, die mit Leuchtstoffpulver 4 bedeckt ist.
Die Lampe wurde dadurch hergestellt, daß der zwischen den Endteilen mit Leuchtstoffpulver bedeckte im Entstehen begriffene Kolben mit Metallröhren 5 verschmolzen wurde, mit denen offene Glasröhren 6 verschmolzen waren. Das Ganze wurde mit einer Glasrohre 6 an eine Pumpe angeschlossen und unter Hindurchführung von Luft wurde das Produkt erhitzt. Das Ganze wurde mit Argon gespült, wonach die freie Röhre 6 zugeschmolzen wurde. Das Produkt wurde evakuiert und mit der Gasfüllung versehen, in der dargestellten Lampe: Quecksilber und 40 mbar Ne/Ar 95/5 (Vol/Vol.), wonach die an die Pumpe angeschlossene Röhre 6 zum Erhalten eines Abschlusses 7 an der Luft abgeschmolzen wurde.
Die dargestellte Lampe lieferte bei einer Leistungsaufnahme von 4 W eine Ausbeute von 73 lm/W.
Die in Fig. 1 dargestellte Lampe wurde in einer anderen Ausführungsform, ebenso wie andere, gerade und U-förmig gekrümmte Kolben, statt mit Ne/Ar und Quecksilber mit Xenon mit einem Druck von 40 mbar als ionisierbarer Füllung versehen. Der Druck kann aber auf einen anderen Wert eingestellt werden, beispielsweise
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im Bereich von 30 bis 160 mbar.
Der Kolben und die Metallröhre können derart bemessen sein, daß der Kolben seitlich mit der Metallröhre verschmilzt. Es ist aber günstig, wenn der Kolben sich mit einer Endfläche der Röhre, aus der der Kolben entsteht, mit der Metallröhre zusammenschmilzt. Beim Erhitzen des Endteils des im Entstehen begriffenen Kolbens krümmt sich dieser Teil dann einwärts zu der dünneren Metallröhre hin, um an der Endfläche mir dieser Röhre zu verschmelzen. Dasselbe gilt für die Glasrohre, die mit der Metallröhre verschmolzen ist und der Abschluß aufweist.
In Fig. 1 ist die Röhrenform der Glasrohre 6 noch sichtbar, wesentlich ist dies aber nicht. In anderen Figuren ist ein guter Abschluß dargestellt, der so nahe bei der Metallröhre liegt, daß die Röhrenform des Glaskörpers 6, in dem der Abschluß ausgebildet ist, nicht mehr oder kaum noch wiedererkennbar ist. Es dürfte einleuchten, daß dies dem Wesen der Neuerung und der Niederdruckentladungslampe nach der Neuerung nicht beeinträchtigt.
In Fig. 2 ist die Glasrohre 6 mit dem Abschluß 7' viel länger als in Fig.
1. Die Röhre weist eine Verengung 6' auf, die einen Behälter 6" für Quecksilber nahe bei dem Abschluß T eingeschlossen hält. Der Behälter 6" kann beispielsweise hochfrequent geöffnet werden, während die Röhre 6 warm ist, wodurch das Quecksilber aus dem Behälter frei gemacht und dem Kolben zugeführt wird. Die Röhre 6 kann danach viel näher bei dem Kolben 1 mit einem Abschluß 7 versehen werden, damit die Lampe nach Fig. 1 erhalten wird.
In Fig. 3 sind Bezugszeichen entsprechender Teile um 10 höher als in Fig. 1 und die Glasrohre 16, die an dem Endteil 12 des Kolbens 11 mit der Metallröhre 15 verschmolzen ist, hat einen Abschluß 17. Der Abschluß umfaßt eine Verschmelzung der Glasrohre 16 mit einer zweiten Metallröhre 18 und eine in einem Abstand von der Glasrohre 16 mit der zweiten Metallröhre 18 verschmolzene, geschlossene zweite Glasrohre 19. An die Röhren 15 und 18 kann eine Spannung angelegt werden, wodurch eine Glimmentladung entsteht, welche die Lampe zum Zünden verhilft. Die dargestellte Lampe kann einen Strom führen, der einige Zehn mA betragen kann, beispielsweise
In Fig. 4 ist die dargestellte Lampe größenmäßig eine Abwandlung der Fig. 3, jedoch mit Leuchtstoffpulver an der Innenoberfläche der Röhre 16. Die Lampe kann gespeist werden durch einen Trafo T, bei dem die Mitte der Sekundärwicklung,
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ebenso wie die Metallröhre 15 an Erde liegt. Es gibt Strombegrenzungsmittel CLE in Reihe mit einem entsprechenden leuchtenden teil 11, 16 der Lampe.
In Fig. 5, in der Bezugszeichen um 10 höher sind als die entsprechender Teile in Fig. 3, umgibt die Metallröhre 25 die zweite Metallröhre 28, wodurch der Abstand zwischen den Röhren 25 und 28 viel kleiner ist als der zwischen den Röhren 15 und 18 in Fig. 3.
In Fig. 6 sind Bezugszeichen entsprechender Teile um 20 höher als in Fig. 3. Die Metallröhre 35 und die zweite Metallröhre 38 sind innerhalb der Lampe durch einen Metalldraht 40 miteinander verbunden, damit eine heizbare Elektrode erhalten wird. An den Draht 40, der mit einem Emitter versehen sein kann, kann beispielsweise eine Spannung von 9 V angelegt werden, wobei der Draht eine Leistung von 0,3 W aufnimmt. Der Strom durch die lampe kann relativ groß sein, beispielsweise größer als 30 mA.
Die bezugszeichen der Fig. 7 sind um 20 höher als die entsprechender Teile in Fig. 6. Die Metallröhre 55 ist in der Längsrichtung geteilt und in dieser Röhre ist eine Glasrohre 56 vorgesehen, die mit der Metallröhre 55 und mit dem Kolben 51 verschmolzen ist. Die Glasrohre hat einen Abschluß 57. In einer gestrichelt dargestellten Abwandlung ist ein Abschluß 59 aus einem einzelnen Glaskörper gebildet. Die Teile 55', 55" der Metallröhre 55 bilden je eine Stromdurchfuhr, u.a. um den Glühdraht 60 zu speisen.
In Fig. 8 hat die leuchte ein Gehäuse 70 mit einer lichtstreuenden Abdeckung 71. In dem gehäuse ist die neuerungsgemäße Lampe 72 vorgesehen. Die Lampe ist M-förmige gekrümmt. Der Kolben hat einen Innendurchmesser von 3,5 mm. Die Länge der Entladungsstrecke beträgt 45 cm. Die ionisierbare Füllung besteht aus Neon mit einem Fülldruck von 15 mbar. Die Lampe liefert das für Schluß- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeugs erforderliche Rotlicht. Die Lampe hat bei einer Stromstärke von 10 (20) mA eine Leistungsaufnahme von 7 (12) W und liefert dabei einen Lichtstrom von 90 (160) Im, was einen Wirkungsgrad von 13 (13) lm/W bedeutet. Für den Betrieb bei einer relativ hohen Stromstärke können die Metallröhren (5, siehe Fig. 1) innerhalb des Kolbens eine Kappe aus beispielsweise Neon haben, die beispielsweise im Punktschweißverfahren an den Röhren befestigt ist und eine offene Verbindung des Kolbens mit den Röhren beibehält.

Claims (10)

PHN 14.189 11 den 22. Januar 1993 SCHUTZANSPRÜCHE:
1. Niederdruckentladungslampe mit:
einem vakuumdicht verschlossenen, röhrenförmigen Glaskolben (1) mit Endteilen (2, 3);
einem zylindrisch gekrümmten Metallkörper (5), mit dem ein Endteil (2) des Kolbens verschmolzen ist und der eine unbedeckte Außenfläche außerhalb des Kolbens hat;
einer edelgashaltigen ionisierbaren Kolbenfüllung, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkörper (5) eine Röhre ist, mit der eine mit einem Verschluß (7) versehene Glasrohre (6) verschmolzen ist.
2. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschluß (17) eine Verschmelzung der Glasrohre (16) mit einer zweiten Metallröhre (18), und eine in einem Abstand von der Glasrohre (16) mit dieser zweiten Metallröhre (18) verschmolzene, geschlossene zweite Glasrohre (19) aufweist.
3. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Glasrohre (16) mit Leuchtstoffpulver bedeckt ist.
4. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallröhre (25) die zweite Metallröhre (28) umgibt.
5. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallröhre (35) und die zweite Metallröhre (38) innerhalb der Lampe durch einen Metalldraht (40) miteinander verbunden sind.
6. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallröhre (55) in der Längsrichtung geteilt und in dieser Röhre eine Glasrohre (56) vorgesehen ist, die mit der Metallröhre (55) und mit dem Kolben (51) verschmolzen ist.
7. Niederdruckentladungslampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (1) an den beiden Endteilen (2, 3) mit einer Metallröhre (5) verschmolzen ist, mit der eine Glasrohre (6) verschmolzen ist, die einen Abschluß (7) hat.
8. Niederdruckentladungslampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dar
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durch gekennzeichnet, daß der Kolben eine Innenoberfläche hat, die zwischen den Endteilen (2, 3) mit einem Leuchtstoffpulver (4) bedeckt ist und zugleich Quecksilber in der ionisierbaren Füllung aufweist.
9. Leuchte mit einem Gehäuse (70) mit einer lichtdurchlässigen Abdeckung (71), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Niederdruckentladungslampe (72) nach einem der vorhergehenden Ansprüche in dem Gehäuse vorgesehen ist.
10. Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Niederdruckentladungslampe (72) mit einer ionisierbaren Füllung aus Edelgas vorgesehen ist.
DE9304202U 1992-03-27 1993-03-20 Niederdruckentladungslampe und mit derselben versehene Leuchte Expired - Lifetime DE9304202U1 (de)

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EP92200875 1992-03-27
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