DE9304194U1 - Elektronikgehäuse mit Tür und Laufwerk o.dgl. - Google Patents
Elektronikgehäuse mit Tür und Laufwerk o.dgl.Info
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Description
. Ernst Stratmann
PATENTANWALT D-4000 DÜSSELDORF 1 · SCHADOWPLATZ 9
Düsseldorf., 19. März 1993
Karl-Heinz Tappert
4018 Langenfeld
4018 Langenfeld
Elektronikgehäuse mit Tür
und Laufwerk- oder dgl.
und Laufwerk- oder dgl.
Pie Erfindung betrifft ein Elektronikgehäuse, insbesondere in der Form eines Einschubgehäuses, mit türartiger Zugangsabdeckung, z. B. für ein Datenspeicherlaufwerk oder dgl.,
wobei die türartige Zugangsabdeckung aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte besteht, die nahe einer Rechteckkante
am Elektronikgehäuse, insbesondere Frontseite eines Einschubgehäuses, ausschwenkbar angelenkt ist, und an einer
anderen, wie gegenüberliegenden Rechteckkante am Elektronikgehäuse einrastbar oder verriegelbar ist.
Ein derartiges Elektronikgehäuse ist beispielsweise aus der EP 0 505 938 A1 des Anmelders bereits bekannt.
Weitere Beispiele für derartige Elektronikgehäuse sind das deutsche Gebrauchsmuster G 90 00 854.5, das gleichfalls vom
Anmelder stammt, sowie die EP 0 198 093 A1 .
In den genannten Druckschriften wird das Problem erkannt,
das in den Antriebsmechanismus eines Datenspeicherlaufwerks
kein Staub eindringen darf. Aus diesem Grunde verwendet beispielsweise die EP O 198 093 A1 eine am Frontteil des das
Laufwerk umfassenden Gehäuses angebrachte Tür, die den Einführungsschlitz für die Floppydisk des Laufwerkes verschließbar
macht. Bei dieser Druckschrift wird mit Hilfe der Tür die gesamte Frontfläche des Gehäuses abgedeckt. Bei den
beiden anderen Druckschriften ist es nur ein Ausschnitt innerhalb der Frontplatten eines Einschubgehäuses, der durch
die Tür verschlossen wird.
Allen Druckschriften ist das Problem gemeinsam, daß im
Bereich des Scharniers Dichtungsprobleme auftreten können, und zwar zum einen dadurch, daß dort die Bewegung in Richtung
auf einen Dichtungsstreifen beim Schließen der Tür sehr klein wird und im Bereich der Scharnierachse auf Null geht,
dies betrifft insbesondere die EP 0 198 093 A1, während bei
den beiden anderen Druckschriften zwar die Scharnierachse etwas außerhalb der türartigen Zugangsabdeckungsfläche liegt
und dadurch ein gewisser, wenn auch kleiner Bewegungsweg in Richtung auf die Dichtung beim Schließen der Tür entsteht,
jedoch erfordert das in diesen beiden Druckschriften verwendete sogenannte C-Profil zumindest zwei Schlitze zum
Durchtritt des C- Profils, die wiederum eine Schwachstelle
im Abdichtbereich bilden, durch die Staub eindringen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Elektronlkgehäuse der
eingangs genannten Art, insbesondere aber ein mit frontseitigem Durchbruch versehenes Einschubgehäuse mit türartiger
Abdeckung derart auszugestalten, daß die Zugangsabdeckung eine bessere Staubabdichtung ermöglicht, als es
bisher der Fall war.
Aus den drei Druckschriften geht desweiteren hervor, daß
derartige Zugangsabdeckungen häufig als Träger für Leuchteinrichtungen, Bedienungsknöpfe u. ä. verwendet werden, die
es notwendig machen, von diesen elektronischen Einrichtungen
ausgehende Kabelverbindungen von der beweglichen Zugangsabdeckung zu dem festen Elektronikgehäuse zu führen, ohne
daß dabei die Gefahr besteht, daß bei häufiger Betätigung der Zugangsabdeckung ein Kabelbruch eintritt. Bei der EP
0 198 093 A1 sind keine besonderen Maßnahmen beschrieben, die diesem Zweck dienen. Bei der Gebrauchsmusterschrift
G 90 00 854.5 tragt die Zugangsabdeckung keine derartigen Einrichtungen, so daß sich hier das Problem nicht stellt.
Bei der dem Anmeldungsgegenstand wohl am nächsten kommenden
EP 0 505 938 A1 trägt dagegen die Zugangsabdeckung an ihrer Außenfläche eine Folientastatur und an ihrer Innenfläche ein
Laufwerk, so daß hier zahlreiche Kabel vorhanden sind, die
von der beweglichen Tür- in das feste komplette Gehäuse geführt werden müssen, so daß diese Kabel notgedrungen in
irgendeiner Form derart geführt werden müssen, daß sie möglichst wenig auf Biegung oder Torsion belastet werden, um
Drahtbruch möglichst zu verhindern.
Die Druckschrift EP 0 505 938 A1 beschäftigt sich zwar mit diesem Problem nicht, jedoch ist nicht zu verkennen, daß
Schwierigkeiten auftreten können. 'Infolge des hier vermiß
wendeten C-f örmigen Scharniers i^Anschlußkabel sollte daher zur Erlangung einer möglichst geringen Bewegungskomponente am Übergang von der Abdeckung, die verschwenkt wird, zu dem Gehäuse, daß ortsfest bleibt, das Kabel möglichst nahe der Anlenkbewegungsachse geführt werden, die aber leider verhältnismäßig weit von der Fläche der Zugangsabdeckung entfernt weit innerhalb des ortsfesten Gehäusebereiches liegt. Um trotzdem möglichst geringe Draht- oder Kabelbelastung zu erhalten, wird das Kabel in einer größeren Schleife verlegt, die verhältnismäßig viel Raum innerhalb des Gehäuses in Anspruch nimmt. Das ist wiederum ungünstig.
wendeten C-f örmigen Scharniers i^Anschlußkabel sollte daher zur Erlangung einer möglichst geringen Bewegungskomponente am Übergang von der Abdeckung, die verschwenkt wird, zu dem Gehäuse, daß ortsfest bleibt, das Kabel möglichst nahe der Anlenkbewegungsachse geführt werden, die aber leider verhältnismäßig weit von der Fläche der Zugangsabdeckung entfernt weit innerhalb des ortsfesten Gehäusebereiches liegt. Um trotzdem möglichst geringe Draht- oder Kabelbelastung zu erhalten, wird das Kabel in einer größeren Schleife verlegt, die verhältnismäßig viel Raum innerhalb des Gehäuses in Anspruch nimmt. Das ist wiederum ungünstig.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, nicht nur eine verbesserte Staubdichtheit zwischen der Zugangsabdeckung
einerseits und dem Elektronikgehäuse bzw. deren Zugangs-
4 -
öffnung andererseits zu schaffen, sondern auch bei Vorhandensein von Kabelverbindung zwischen auf der Zugangsabdeckung angeordneten elektronischen Teilen und in dem
Elektronikgehäuse angeordneten elektronischen Teilen diese Kabelverbindungen möglichst so anordnen zu können, daß sie
bei gleichem Raumbedarf entweder weniger stark der Biegung unterliegen, wenn die Zugangsabeckung aufgeklappt und wieder
zugeklappt wird, oder bei gleicher Biegung weniger Raum innerhalb des Elektronikgehäuses erfordern.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Zugangsabdeckung am Elektronikgehäuse mittels eines Doppelgelenkscharniers
angelenkt ist, das aus einem an der plattenförmigen Zugangsabdeckung
befestigten winkelförmigen Scharnierbockanordnung besteht, an welche Scharnierbockanordnung mit
jeweils ihrem einen Ende äußere und innere Doppelgelenkmittelteile angelenkt sind, die mit ihrem jeweils anderen
Ende mittels von dem Elektronikgehäuse getragenen oder von diesem gebildeten Anlenkstiften an dem Elektronikgehäuse
angelenkt sind.
Durch diese besondere Anordnung wird zum einen erreicht, daß die {z. B. rechteckige) Zugangsabdeckung mit allen ihren
(vier) Kanten beim Schließen einen noch ausreichenden Bewegungsweg in Richtung auf im Bereich des türartigen
Durchbruches von dem Elektronikgehäuse getragene Dichtungsstreifen auführt, so daß - beispielsweise durch geringfügiges
Zusammenpressen dieses Dichtungsstreifens - eine ausreichend gute Staubdichheit erreicht wird. Die Anordnung
vermeidet auch die bei C-förmiger Scharnierform erforderlichen Durchbrüche innerhalb dieser Dichtungsstreifen an
beispielsweise zwei Stellen. Desweiteren erlaubt die Anordnung, ggf. vorhandene Verbindungskabel zwischen auf der
Zugangsabdeckung angeordneten elektronischen Bauteilen und innerhalb des Elektronikgehäuses angeordneten Bauteilen so
zu führen, daß ohne zusätzliche Raumerfordernisse innerhalb
des Elektronikgehäuses die Kabel weniger auf Biegung oder
Torsion beansprucht werden, als es bisher de,r Fall war.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Doppelgelenkmittelteile jeweils von beidseitig
abgewinkelten Blechplatten gebildet werden. Dies hat den Vorteil einer besonders großen Stabilität und eines besonders
guten Schutzes für ggf. vorhandene Verbindungskabel.
Außerdem ist diese Konstruktion besonders günstig in der Herstellung, da sie durch Stanzwerkzeuge aus preiswertem
Stahlblech hergestellt werden kann.
Die dadurch gebildeten Abwinkelungen können an ihren beiden Enden Durchbrüche aufweisen, die zur Bildung von Anlenkpunkten
oder zur Aufnahme von Gelenkstiften dienen können. Derartige Gelenkstifte können beispielsweise von Senkkopfschrauben
gebildet werden, die in den Abwinkelungen in Einsenkungen drehbar gehalten sind, was den Vorteil hat, daß
besonders kompakte Raumverhältnisse verwirklicht werden können.
Die Gelenkstifte können Nietverbindungen sein, oder, wie
beim Stand der Technik, im Bereich des Gehäuses von an ihrem einen Ende abgewinkelten Drahtstiften gebildet werden, was
besonders preiswert in der Herstellung ist, wobei erfindungsgemäß der Drahtstift durch die Zugangsöffnung bildende
Gehäusewände hindurchreichir . Diese Konstruktion erlaubt eine sehr leichte Auswechselbarkeit beispielsweise der
Zugangsabdeckung, die beispielsweise ein aufgeklebtes
Folientastenfeld trägt. Je nach Anwendungsfall kann ein
derartiges Folientastenfeld unterschiedliche Gestalt aufweisen, so daß es sinnvoll sein kann, dieses Tastfeld je
nach Einsatz des elektronischen Einschubes austauschen zu können. Da die Anschlußkabel für dieses Tastenfeld mit
ausgewechselt werden müssen, ist die Konstruktion mit den herausziehbaren Stiften auch deswegen günstig, weil dadurch
nach dem Herausziehen dieser Stifte mehr Platz für das Hindurchfädeln eines derartigen Kabels zur Verfügung steht.
Gemäß einer Weiterbildung ist es aus dem gleichen Grunde günstig, wenn die Doppelgelenkmittelteile zueinander im
Abstand (und im wesentlichen zueinander parallel) liegende Plattenflächen bilden, da dadurch Raum für ein derartiges
Anschlußkabel stets zur Verfügung ist, sei es bei geschlossener Abdeckplatte, sei es bei geöffneter Abdeckplatte-
Zweckmäßigerweise sind bei geschlossener Abdeckung diese Plattenflächen der Doppelgelenkmetallteile im wesentlichen
parallel zur Fläche der türartigen Abdeckung, was den Vorteil einer günstigeren Raumgestaltung (minimaler Platzbedarf
bei geschlossener Tür) hat.
Umgekehrt sollte bei geöffneter Abdeckung die Ausrichtung dieser Plattenflächen im wesentlichen senkrecht zur vorhandenen
Ebene der Abdeckplatte liegen, weil in dieser Stellung die Stabilität der Scharnieranordnung relativ groß
ist, was deswegen vorteilhaft ist, weil bei geöffneter Abdeckplatte die zusätzliche Abstützung durch die Verschlußeinrichtung
entfällt, andererseits aber die Abdeckplatte möglicherweise durch aufgesetzte elektronische
Einrichtungen gewichtsmäßig belastet ist.
Aus dem gleichen Grunde ist es günstig, wenn bei geöffneter Abdeckung das zu der Abdeckungsplatte weisenden Ende der
Platten des inneren Doppelgelenkmittelteils der Gelenkanordnung bis annähernd zur Öffnungsebene (der Ebene der
Frontplatte) reicht.
Aus Stabilitätsgründen ist es auch günstig, wenn die zu verschließende Öffnung von einer Querstrebe geteilt ist,
wobei die Gelenkanordnung in dem einen Teil liegt, während der andere Teil einen Zugangs- oder Aufnahmeraum für Elektronikeinrichtungen,
wie Datenspeicherlaufwerke und dgl.
bildet. Dieser Zugangs- oder Aufnahmeraum wird vorzugsweise wie beim Stand der Technik einen Rechteckquerschnitt aufweisen.
In diesem Fall ist es günstig, wenn der Rechteckquerschnitt etwa die gleiche Größe hat, wie die größere der
beiden Platten der Gelenkanordnung, dies aus Gründen wiederum der Stabilität.
Gemäß einer noch anderen Weiterbildung der Erfindung ist das Elektronikgehäuse für ein Datenlaufwerk bestimmt, und dieses
Elektronikgehäuse bildet einen Einschubbereich, der im Zugangsraum mündet, wobei der Einschubsbereich etwa die
halbe Querschnittsfläche des Zugangsraumes einnimmt.
Der zwischen den Doppelgelenkmittelteilen gebildete Raum ist, wie bereits ausgeführt wurde, zum Hindurchführen von
Flachbandkabelverbindungeh zwischen von der Abdeckplatte getragenen Elektronikeinrichtungen (wie Folientastatur) und im
Gehäuse angeordneten Elektronikeinrichtungen (wie Computereinrichtungen, Laufwerk etc.) besonders gut geeignet.
Die Abdeckplatte kann insbesondere im Bereich der Scharnieranordnung
einen zwischen den Doppelgelenkteilen mündenden Schlitz aufweisen, um eine Flachbandkabelverbindung dort
hindurchzuführen. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn es sich um die Verbindung zu einer Folientastatur handelt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt
sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Elektronikgehäuse, das
seinerseits in ein (größeres) Gehäuse einschiebbar ist;
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf das in Fig. 1 dargestellte Elektronikgehäuse zur besseren Darstellung
der Gelenkanordnung;
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 zur Erläuterung der Anordnung von Kabelverbindungen durch die
Gelenkanordnung hindurch; und
Fig. 4 eine schematische Ansicht der Geometrie der Gelenkbewegung bei der in Fig. 2 dargestellten
Anordnung.
Es sei nun näher auf die einzelnen Figuren eingegangen. In Fig. 1 ist ein Elektronikgehäuse in perspektivischer Ansicht
zu erkennen, hier in Form eines Einschubgehäuses 10, das in einen Schaltschrank 11 oder anderes Gehäuse eingeschoben
werden kann, wo es mit Schienen, Winkeln oder dgl. festzulegen wäre, hier nicht näher dargestellt. Das Einschubgehäuse
10 weist eine auch nach dem Einschub noch zugängliche Frontplatte 16 auf, die mit dem Einschubteil 12
entweder mittels Schrauben verschraubt ist, wie beim Stand der Technik, oder, wie bei der dargestellten Ausführungsform
gemäß Fig. 1, mit diesem fest verschweißt ist oder gar einstückig hergestellt ist. Das Einschubgehäuse 10 bzw.
dessen Frontplatte 16 weisen eine türartige Zugangsabdeckung 24 auf, die aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte
14, beispielsweise aus Stahlblech, besteht, die nahe einer ihrer Rechteckkanten am Elektronikgehäuse 10 bzw. der
entsprechenden Frontplatte 16, ausschwenkbar angelenkt ist, siehe die allgemeine Bezugszahl 28 für die Anlenkung,
während die türartige Zugangsabdeckung 24 an einer anderen, wie gegenüberliegenden Rechteckkante 18 am Elektronikgehäuse
einrastbar oder verriegelbar ist, beispielsweise mit Hilfe eines schlusselbetatigbaren Drehzungenverschlusses 20, der
mit seiner Zunge 20 in einen Gehäuseeinschnitt 22 eingreifen kann.
Die Anlenkung stellt ein Doppelgelenkscharnier 28 dar, das zum einen eine winkelförmige Scharnierbockanordnung 30
umfaßt, die auf der Innenfläche der Platte 14 nahe deren vertikaler Kante 26 befestigt, beispielsweise punktverschweißt
ist, an welcher Scharnierbockanordnung 30 jeweils mit ihrem Ende äußere 32 und innere 34 Doppelgelenkmittelteile
angelenkt sind, siehe die Anlenkungspunkte 36 bzw. 38, welche Teile mit ihrem jeweils anderen Ende mittels von dem
Elektronikgehäuse 10 getragenen oder von diesen gebildeten Anlenkstiften 44, 46 an dem Elektronikgehäuse angelenkt
sind. Wie die Fig. 1 deutlich erkennen läßt, bestehen die beiden Doppelgelenkmittelteile 32 bzw. 34 jeweils aus einer
Blechplatte 48 bzw. 50, die an zwei sich gegenüberliegenden Seiten (oben und unten) Abwinkelungen 52 bzw. 54 tragen, die
ihrerseits an den beiden Endbereichen Durchbrüche aufweisen, die zu der Bildung von Anlenkungspunkten 36, 38 bzw. 40,
verwendet werden. In diesem Zusammenhang sei speziell auf die Fig. 2 und 3 verwiesen. Diese Durchbrüche können zur
Aufnahme von Gelenkstiften in Form von Senkkopfschrauben
dienen, wie in Fig. 2 zu erkennen ist, die in den Abwinkelungen in Einsenkungen vorzugsweise drehbar gehalten sind,
wobei diese Senkkopfschrauben entweder in vom winkelförmigen Scharnierbock 30 an der geeigneten Stelle gebildeten Gewindedurchbrüchen
eingeschraubt sind, oder durch entsprechende Durchbrüche hindurch geführt und am anderen Ende
mit drehgesicherten Muttern gesichert sind, die beispielsweise in Fig. 1 bei 56 zu erkennen sind. Statt der genannten
Schrauben können auch Nietverbindungen vorgesehen werden, sofern diese eine Verschwenkung der beiden Doppelgelenkmittelteile
32, 34 bezüglich des Bockes um die Achsen 36, erlauben.
Eine Nietverbindung würde eine Demontage nicht mehr erlauben, jedoch ist es möglich, die Gelenkverbindungen an den
Punkten 40, 42 mit Hilfe von lösbaren Gelenken vorzunehmen. Dies könnte beispielsweise in Form von in den Fig. 1 und 2
erkennbaren Gelenkstiften bewirkt werden, die im Bereich des
Elektronikgehäuses 10 von an ihrem einen Ende (siehe Bezugszahl 46) abgewinkelten Drahtstiften 44, 46 gebildet
werden, welche ohne Probleme durch Erfassen an dem abgebogenen Ende 46 aus den im Gehäuserahmen angeordneten
Runddurchbrüchen 58, 60 (und entsprechenden Durchbrüchen in den Abwinkelungen 52, 54, siehe die Bezugszahlen 62, 64)
herausgezogen werden können. Danach läßt sich die gesamte türartige Zugangsabdeckung 24 einschließlich dem Bock 30 und
den beispielsweise mittels Nietverbindungen angelenkten inneren und äußeren Doppelgelenkteilen 32, 34 aus der die zu
verschließende Öffnung bildenden Rahmenkonstruktion 66 herausnehmen und beispielsweise durch eine andere Abdeckung
anderer Ausführungsform ersetzen. Um Zugang zu den Stiften
46, 44 zu erhalten, genügt es, den Einschubteil 12 aus dem Schrank 11 (siehe Fig. 1) oder dgl. ein kurzes Stück herauszuziehen,
so daß die Rahmenfläche 68 des Einschubteils 12 zugänglich wird.
Die Anordnung der Doppelgelenkmittelteile 32, 34 an Anlenkpunkte
58, 60 im (feststehenden) Elektronikgehäuse
einerseits und an Anlenkpunkte 36, 38 des (beweglichen) winkelförmigen Scharnierbockes 30 andererseits führt dazu,
daß die beiden Doppelgelenkmittelteile hinsichtlich insbesondere . der Plattenflächen einen Abstand 70
aufweisen, wobei die beiden Flächen 48, 50 auch im wesentlichen zueinander parallel sind und beim Ausschwenken auch
parallel bleiben, wie die schematische Figur 4 zeigt. Die beiden Anlenkungspunkte 36 bzw. 38 wandern dabei auf sich
schneidenden Kreisbögen, die um die Anlenkpunkte 50, 60 liegen, wobei sie bei dieser Wanderung auf den beiden
Kreisbögen sich aufeinander zu bewegen und dadurch der die beiden Punkte 36, 38 tragende Scharnierwinkelteil 30 eine
Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 72 ausführt, so daß sich die Verbindungslinie zwischen den beiden Punkten 36,
zunehmend in die Richtung der Kreistangenten der um die
Punkte 58, 60 liegenden Kreise bewegt und damit die Aufschwenkbewegung
der türartigen Abdeckplatte veranlaßt. Wie die Fig. 4 erkennen läßt, führt somit die türartige Abdeckplatte
an ihrem angelenkten Ende sowohl eine Bewegung auf dem Kreisbogen um den Punkt 58 herum aus, also von der
Frontplatte 16 weg nach außen, gleichzeitig aber auch eine
Schwenkbewegung um den Drehpunkt 36, so daß das bisherige
Problem im Bereich der Anlenkungskante behoben ist, auf die eingangs hingewiesen wurde und die zu Dichtungsschwierigkeiten
geführt haben. Die Platte 24 wird somit mit ihrer inneren Auflagefläche 74 während der Schließbewegung (entgegen
der Richtung des Pfeiles 72) eine auf einen Dichtungsstreifen 76 hin gerichtete Bewegungskomponente aufweisen,
die sicherstellt, daß alle vier Eckkantenbereiche der Innenfläche 74 sich sichernd und abdichtend auf die entsprechenden
Dichtungsstreifen 76 legen, wenn die türartige Abdeckung 24 in ihre verschlossene Endlage geschwenkt wird.
Die Fig. 4 zeigt die Türplatte 24 in drei verschiedenen Stellungen, mit a, b und c bezeichnet, wobei die Stellung a
die Verschlußstellung ist, bei der die Plattenfläche der Türplatte 24 im wesentlichen parallel zu den Platten 48,
der Doppelgelenkmittelteile 32, 34 liegt, während die Stellung c, hier die am weitesten geöffnete Stellung, zu
einer Anordnung führt, siehe auch die annähernde Anordnung
gemäß Fig. 3, bei der diese Plattenflächen 48, 50 im wesentlichen senkrecht zur Fläche der Türabdeckung 24 liegen. Die
Darstellung läßt auch erkennen, daß in geschlossener Stellung die beiden Gelenke relativ nahe aneinanderliegen
und dadurch wenig Platz einnehmen, andererseits aber auch nicht so gut Kräfte aufnehmen können, während bei geöffneter
Tür die Gelenke zwar mehr Platz beanspruchen, was wegen der Öffnung unschädlich ist, andererseits aber aufgrund der
statischen Verhältnisse in der Lage sind, größere Kräfte aufzunehmen, was von Vorteil ist, weil in dieser Stellung
der Verschluß 20 nicht zusätzlich als lastaufnehmendes
Element zur Verfügung steht.
Die Konstruktion ist derart getroffen, daß die Abwinkelungsbereiche
52, 54 der Doppelgelenkmittelteile sehr nahe an den Innenflächen anliegen, die von dem Gehäuse 10 im Bereich des
fensterartigen Durchbruches gebildet werden, es sei auf die
Bezugszahl 78 als Beispiel verwiesen. Durch diesen engen
Bezugszahl 78 als Beispiel verwiesen. Durch diesen engen
Kontakt wird eine noch größere Stabilität erreicht, ,
bei/
auch/viel längere»; Türen, als sie in der Fig. 1 dargestellt
auch/viel längere»; Türen, als sie in der Fig. 1 dargestellt
sind, wodurch große Hebelarmkräfte, die bei mit Gewicht
belasteten Türbereichen auftreten, mit entsprechend starker
Biegebelastung, aufgenommen werden können.
belasteten Türbereichen auftreten, mit entsprechend starker
Biegebelastung, aufgenommen werden können.
Dieser enge Kontakt geht auch nicht verloren, wenn die Tür
geöffnet wird, da bei geöffneter Abdeckung der innere
Doppelgelenkmittelteil 34 zum größten Teil immer noch innerhalb dieser stabilisierenden Rahmenanordnung liegt und damit der Gesamtanordnung Stabilität vermittelt.
geöffnet wird, da bei geöffneter Abdeckung der innere
Doppelgelenkmittelteil 34 zum größten Teil immer noch innerhalb dieser stabilisierenden Rahmenanordnung liegt und damit der Gesamtanordnung Stabilität vermittelt.
Diese Stabilität ist von Vorteil insbesondere dann, wenn die Abdeckplatte 14 elektronische Bauteile trägt, wie beispielsweise
auf ihrer Innenfläche nur schematisch angedeutete
Bauteile 80 oder auf der Außenfläche die Bauteile 82,
letztere beispielsweise in Form von Folientastaturen.
Derartige Folientastaturen werden auf eine Grundfläche
aufgebracht, vorzugsweise aufgeklebt. Die Folientastaturen
weisen z. B. an ihrem einen Ende Flachbandkabelanschlüsse
auf, die vorzugsweise durch in der Aufklebefläche angeordnete Durchbrüche hindurchgeführt werden, hier durch einen Längsdurchbruch 84, der sich in der Nähe des Anlenkungsbereiches 28 befindet. Das hat Vorteile, weil im Anlenkungsbereich die Bewegung der türartigen Abdeckung 24 bezüglich
des feststehenden Gehäuses 10 noch am geringsten ist, was
die Belastung der Kabelverbindung auf Biegung und Zug verringert.
Bauteile 80 oder auf der Außenfläche die Bauteile 82,
letztere beispielsweise in Form von Folientastaturen.
Derartige Folientastaturen werden auf eine Grundfläche
aufgebracht, vorzugsweise aufgeklebt. Die Folientastaturen
weisen z. B. an ihrem einen Ende Flachbandkabelanschlüsse
auf, die vorzugsweise durch in der Aufklebefläche angeordnete Durchbrüche hindurchgeführt werden, hier durch einen Längsdurchbruch 84, der sich in der Nähe des Anlenkungsbereiches 28 befindet. Das hat Vorteile, weil im Anlenkungsbereich die Bewegung der türartigen Abdeckung 24 bezüglich
des feststehenden Gehäuses 10 noch am geringsten ist, was
die Belastung der Kabelverbindung auf Biegung und Zug verringert.
Eine noch größere Verringerung dieser mechanischen Belastung derartiger Anschlußkabel, die notwendig sind, um die Folien-
tastatur 82 oder andere Geräte 80 mit den Innereien des feststehenden Gehäuses 10 zu verbinden, ergibt sich dann,
wenn man diesen Durchbruch 84 so legt, daß er zwischen den beiden Blechplatten 48, 50 mündet, so daß der hindurchgeführte
Kabelanschluß 84 von diesen beiden Platten sichernd umschlossen ist und die Gefahr verringert wird, daß bei der
Türbewegung dieses Kabel z. B. an den feststehenden Teilen des Gehäuses scheuert. Eine ähnliche Funktion üben auch die
beiden Drahtstifte aus, die durch die Durchbrüche 62, 64 geführt sind, da sie das Kabel 84 davor schützen, mit den
Kanten 89 der Wände 48, 50 in Berührung zu kommen, die möglicherweise scharfkantig sind, wenn dieses Bauteil aus
Stanzblech hergestellt ist.
Da die beiden durch die Durchbrüche 62, 64 hindurchgeführten
Stifte bezüglich des Gehäuses 12 sich nicht translatorisch bewegen, wird auch hier das Kabel 84 eine geringere Bewegung
ausführen, als im Bereich des Durchbruches 85, so daß es dann in einem Steckkontakt münden kann, der im Bereich des
Rahmens angeordnet sein mag, oder durch die Durchbruchsöffnung 85 geführt werden mag, um zu einem anderen Bereich
des Gehäuses geführt zu werden.
Die fensterartige, von der türartigen Zugangsabdeckung 24 zu
verschließende Öffnung kann durch eine Querstrebe 86 aufgeteilt sein, wobei die Gelenkanordnung 28 in dem einen
(rechten) Teil 87 gemäß Fig. 1 liegt, während der andere Teil einen Zugangs- und Aufnahmeraum 88 für Elektronikeinrichtungen
bilden mag, wie Datenspeicherlaufwerk (einschiebbar in eine Öffnung 90), Schalter (einschiebbar in Öffnungen
92, 94) weitere Folientastaturen oder Anzeigelampen (einbringbar in Öffnung 96). Dieser Zugangs- und Aufnahmeraum 88
kann so tief liegen, daß elektronische Bauteile 80, die von der türartigen Abdeckung 24 getragen werden, beim Schließen
der türartigen Abdeckung in diesen Raum 88 aufgenommen werden können.
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Dadurch kann auf kleinem Raum eine größere Benutzungsfläche
verwirklicht werden, insbesondere dann, wenn auch noch die Außenfläche der türartigen Abdeckung 24 zu diesem Zweck
benutzt wird, beispielsweise durch Anordnung der bereits erwähnten Folientastatur 82.
Bei Elektronikgehäusen für Datenspeicherlaufwerke hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn in einem Einschubbereich,
der im Zugangsraum 88 liegt, dieser Einschubbereich eine Querschnittsfläche bildet, die nur einen Teil
der Querschnittsfläche der gesamten Zugangsöffnung 16
ausmacht, die z. B. etwa die Hälfte ausmacht, weil in diesem Falle der andere Teil (z. B. wieder die Hälfte) annähernd
für die Gelenkanordnung 12 zur Verfügung steht, die dadurch besonders stabil gestaltet werden kann.
Wie die Fig. 4 erkennen läßt, wandert das Ende 98 der plattenartigen Tür 24 während der Ausschwenkbewegung zunächst
nur wenig von der Querschnittsebene 100 weg, erreicht dann aber bei voller Öffnung (c) einen solchen Abstand 102,
daß der volle Querschnitt des Zugangs- und Aufnahmeraums 88 freiliegt, was bedeutet, daß die Tür keine Behinderung
darstellt, wenn beispielsweise aus der Öffnung 90 ein Plattenlaufwerk langgestreckter Bauart herausgezogen oder
eingebracht werden soll.
Claims (1)
- ■■·■ --· · ■ · · ■DR.-ING. ERNST'SrRATMÄNN*· **PATENTANWALT
D-4000 DÜSSELDORF 1 · SCHADOWPLATZ 9Düsseldorf., 19. März 1993.Karl-Heinz Tappert
LangenfeldSchutzansp rüche.1 . Elektronikgehäuse, insbesondere als Einschubgehäuse (10), mit türartiger Zugangsabdeckung (24), z. B. für ein Datenspeicherlaufwerk oder dgl., wobei die türartige Zugangsabdeckung (24) aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte (14) besteht, die nahe einer Rechteckkante (26) am Gehäuse (10), insbesondere Frontseite des Einschubgehäuses (10), ausschwenkbar angelenkt ist (28), und an einer anderen, wie gegenüberliegenden Rechteckkante (18) am Elektronikgehäuse einrastbar oder verriegelbar (20) ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsabdeckung (24) am Gehäuse (10) mittels eines Doppelgelenkscharniers angelenkt ist, das aus einem an der plattenförmigen Zugangsabdeckung (24) befestigten, winkelförmigen Scharnierbockanordnung (30) besteht, an welche Scharnierbockanordnung (30) mit jeweils ihrem einen Ende (36, 38) äußere (32)' und innere (34) Doppelgelenkmittelteile angelenkt sind, die mit ihrem jeweils anderen Ende (40, 42) mittels von dem Gehäuse (10) getragenen oder von diesen gebildeten Anlenkstiften (44, 46) an dem Elektronikgehäuse angelenkt sind.Elektronikgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelgelenkmittelteile (32, 34) jeweils von beidseits abgewinkelten {52, 54) Blechplatten (48, 50) gebildet werden.Elektronikgehause nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinkelungen (52, 54) an ihren beiden Enden Durchbrüche {36, 38; 62, 64) aufweisen, die zur Bildung von Anlenkpunkten (z. B. 36, 38) oder zur Aufnahme von Gelenkstiften (beispielsweise 44, 46) dienen.Elektronikgehause nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstifte von Senkkopfschrauben (36, 38) gebildet werden, die in den Abwinkelungen (52, 54) in Einsenkungen drehbar gehalten sind.Elektronikgehause nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstifte von Nietverbindungen oder Schrauben gebildet werden.Elektronikgehause nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Gelenkstifte im Bereich des Gehäuses von an ihren einen Ende (z. B. 46) abgewinkelten Drahtstiften gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtstift durch die Zugangsöffnung bildende Gehäusewände (68) hindurchreichen.Elektronikgehause nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelgelenkmittelteile (32, 34) zueinander im Abstand (70) (und im wesentlichen zueinander parallel) liegende Plattenflächen (48, 50) bilden.'8. Elektronikgehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossener Abdeckung (24) die Abdeckungsfläche im wesentlichen parallel zu den Flächen der Platten (48, 50} liegen {Fig.. 4).9. Elektronikgehäuse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Platten {48, 50) bei geöffneter Abdeckung (Fig. 3, Fig. 4) im wesentlichen senkrecht zur Fläche der Abdeckung (24) liegen.10. Elektronikgehäuse nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffneter Abdeckung (24) das zur Abdeckungsplatte (14) weisende Ende der Platte (50) des inneren Doppelgelenkmittelteils (34) bis annähernd zu Ebene der Frontplatte (16) reicht.12. Elektronikgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, daß die zu verschließende Öffnung von einer Querstrebe (86) geteilt ist, wobei die Gelenkanordnung (28) in dem einen Raumteil (87) liegt, während der andere Raumteil einen Zugangs- und Aufnahmeraum (88) für Elektronikeinrichtungen, wie Datenspeicherlaufwerk oder dgl., bildet und beide Raumteile (87, 88) einen Rechteckquerschnitt aufweisen,13. Elektronikgehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechteckquerschnitt des ersten Raumteils (87) etwa die gleiche Größe hat, wie die größere der beiden Gelenkmittelteilplatten (48).14. Elektronikgehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektronikgehäuse für ein langgestrecktes, in den Zugangs- und Aufnahmeraum (88) einschiebbares Datenspeicherlaufwerk vorgesehen ist, wobei das Datenspeicherlaufwerk in einen Einschubbereich einbringbar ist, der im Zugangsraum mündet, unddaß der Einschubbereich (90) nur einen Teil der Querschnittsfläche des Zugangsraums (88) einnimmt, und daß der andere Teil zur Anordnung von z. B. Folientastaturen, Displayanordnungen und dgl. dient.15. Elektronikgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Doppelgelenkmittelteilen (32, 34) gebildete Raum zum Hindurchführen von Kabelverbindungen (84).zwischen von der Abdeckplatte (24) getragenen Elektronikeinrichtungen (wie Folientastatur (82), LED-Anzeigen, Displayeinrichtungen) und in dem Gehäuse (10) angeordneten Elektronikeinrichtungen (wie Computereinrichtungen, Laufwerk etc.) dient.16. Elektronikgehäuse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckplatte (24) im Bereich der Scharnieranordnung (28) einen zwischen den Doppelgelenkteilen (32, 34) mündenden Schlitz (84) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9304194U DE9304194U1 (de) | 1993-03-20 | 1993-03-20 | Elektronikgehäuse mit Tür und Laufwerk o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9304194U DE9304194U1 (de) | 1993-03-20 | 1993-03-20 | Elektronikgehäuse mit Tür und Laufwerk o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9304194U1 true DE9304194U1 (de) | 1994-07-21 |
Family
ID=6890953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9304194U Expired - Lifetime DE9304194U1 (de) | 1993-03-20 | 1993-03-20 | Elektronikgehäuse mit Tür und Laufwerk o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9304194U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29517244U1 (de) * | 1995-10-31 | 1995-12-21 | GEN Computer Systeme GmbH, 41462 Neuss | Computergehäuse |
-
1993
- 1993-03-20 DE DE9304194U patent/DE9304194U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29517244U1 (de) * | 1995-10-31 | 1995-12-21 | GEN Computer Systeme GmbH, 41462 Neuss | Computergehäuse |
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