DE9314192U1 - Sicherheitstür - Google Patents

Sicherheitstür

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DE9314192U1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7001Coverings therefor; Door leaves imitating traditional raised panel doors, e.g. engraved or embossed surfaces, with trim strips applied to the surfaces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/11Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against burglary

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Description

Ulrich Wittke 15. September 1993
D-10715 Berlin
WIT4 3.G1
Sicherheitstür
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitstür, insbesondere Haus- bzw. Wohnungseingangstür.
Sicherheitstüren, die gegenüber Einbruchsversuchen erhöhten Schutz bieten sollen, sind bekannt.
WIT4 3.G1 Blatt 2
Für solche Türen werden im Wohnbereich üblicherweise herkömmliche Holzkonstruktionen in verstärkter Ausführung, mit verbesserten Schlössern - mitunter mit mehreren Schließriegeln - sowie mit zusätzlichen Sicherungselementen verwendet.
Derartige Türen bieten gegenüber massiver, zerstörerischer Gewalt nur unzureichenden Schutz.
Aus dem kommerziellen Bereich sowie als Keller- oder Feuerschutztüren auch aus dem Wohnbereich (im weiteren Sinne) sind Stahltüren bekannt, die erhöhte Sicherheit gegenüber massiver Gewaltanwendung bieten, jedoch wegen ihres ästhetisch unbefriedigenden Erscheinungsbildes und auch wegen funktionaler Mängel - insbesondere mangelnder Wärme- und Geräuschdämmmung - nicht für den engeren Wohnbereich geeignet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für den engeren Wohnbereich geeignete Sicherheitstür zu schaffen, die erhöhten Schutz gegenüber massiver Gewaltanwendung bietet.
Diese Aufgabe wird durch eine Sicherheitstür mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schließt den Gedanken ein, eine Sicherheitstür mit einer gegenüber massiver Gewaltanwendung widerstandsfähigen Grundkonstruktion, jedoch gleichzeitig einer spezifischen Anforderungen im Wohnbereich genügenden Wärme- und/oder Schalldämmung und mindestens einer auf ästhetisch
WIT4 3.G1 Blatt 3
befriedigende Weise in einen Wohnbereich integrierbaren Tür-Oberfläche zu schaffen.
Diese Oberfläche kann ein auf die Wohnumgebung des Nutzers abgestimmtes Dekor tragen und mit der Konstruktion fest - etwa durch Aufkleben - oder (wie unten genauer beschrieben) lösbar verbunden sein.
Eine Ausführung, bei der zwischen den seitlichen Profilen drei weitere, parallel zu den seitlichen Profilen verlaufenden Profile vorgesehen sind, bietet besonderen Schutz gegenüber Versuchen, unter Zerstörung des Türblattes in eine Wohnung einzudringen.
Weiter verbessert wird dieser Schutz sowie die Schußfestigkeit der Tür bei einer Ausführung, bei der mindestens eine - vorzugsweise die wohnungsäußere - Oberflächenverkleidung eine mit der Rahmenkonstruktion verbundene (etwa aufgeschweißte) Stahlplatte aufweist.
Eine Ausführung der Tür, bei der mindestens eine Oberflächenverkleidung ein austauschbares Oberflächenelement aufweist und die Türkanten einen aus mindestens zwei Teilen bestehenden, mindestens drei der Türkanten umfassenden Halterahmen aufweisen, dessen Teile als L- oder U-Profile derart ausgebildet und derart auf den Türkanten angebracht sind, daß zwischen die Stahlrahmenkonstruktion und den parallel zur jeweiligen Türoberfläche verlaufenden Schenkel des L- bzw. U-Profils das austauschbare Oberflächenelement einschiebbar ist, wobei mindestens eines, mindestens eine volle Türkantenlänge bedeckendes, der Teile des Blendrahmens lösbar mit der übrigen Türkonstruktion verbunden ist, weist mehrere wichtige Vorteile auf:
WIT4 3.G1 Blatt 4
Zum einen ist bei dieser Tür sehr leicht eine Oberflächenverkleidung nach den Bedürfnissen des Nutzers anzubringen, wobei auch sich ändernde Bedürfnisse (etwa im Zusammenhang mit einer veränderten Einrichtung) ohne großen Aufwand berücksichtigt werden können, indem das alte Oberflächenelement einfach gegen eines mit anderen Dekor ausgetauscht wird.
Zum anderen ist auch nach Einbruchversuchen, bei denen die Türoberfläche beschädigt wurde, die jedoch der Türkonstruktion nichts anhaben konnten, eine einfache Instandsetzung der Tür durch Austausch des beschädigten Oberflächenelementes möglich.
Wegen des mehrteiligen Aufbaus des Halterahmens ist dazu nur das an einer Türkante - vorzugsweise der schloßseitigen Längskante - lösbar angebrachte (etwa angeschraubte) Halterahmenteil zu lösen, das vorhandene Oberflächenelement herauszuziehen, das neue Element in den Rahmen einzuschieben und das gelöste Halterahmenteil wieder anzubringen.
Ästhetisch vorteilhaft ist insbesondere eine Ausführung des Halterahmens, bei der der parallel zur Türoberfläche verlaufende, das Oberflächenelement umgreifende Schenkel des L- oder U-Profils so bemessen ist, daß er von einer die Sicherheitstür aufnehmenden Türzarge verdeckt wird.
Für eine Ausstattung der erfindungsgemäßen Tür mit einem Schloß mit Mehrfachverriegelung ist eine Ausführung konstruktiv von Vorteil, bei der auf die Rahmenkonstruktion an der schloßseitigen Türkante kantenseitig ein Holzprofil aufgesetzt ist, das von den Schließriegeln der Mehrfachverriegelung durchgriffen wird.
WIT4 3.G1 Blatt 5
Damit entfällt das schwierige Herstellen von Durchbrüchen durch den Stahl-Kastenrahmen für die Schließriegel.
Eine sichere Befestigung der Bänder wird in zweckmäßiger Weise dadurch realisiert, daß benachbart zur bandseitigen Türkante Stahldrehbänder beidseitig mit der Rahmenkonstruktion verschraubt sind.
Die Wärme- und Schalldämmung der Tür sowie die Korrosionsfestigkeit der Konstruktion lassen sich in einer Ausführung weiter erhöhen, bei der die Hohlräume der Stahlprofile ausgeschäumt sind.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine Sicherheitstür nach einer Ausführungsform in einer teilweise geschnittenen Vorderansicht,
Figur 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung zur Erläuterung des Anbringens des Oberflächenelementes bei der Sicherheitstür in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform und
Figur 3 eine Detaildarstellung der Sicherheitstür in einer abgewandelten Ausführungsform.
In der Ausführung nach Fig. 1 weist eine Sicherheitstür 1, die hier mit einersie umgebenden Zarge 2 dargestellt ist,
WIT4 3.G1 Blatt 6
als wesentliche Elemente ihres Aufbaus eine Tragkonstruktion 3 aus einem oberen und einem unteren Stahl-Kastenprofil 31 und 32 und fünf parallel zueinander vertikal angeordneten, mit PU-Schaum ausgeschäumten Stahl-Kastenprofilen 3 3 bis 37, die miteinander verschweißt sind, ein Schloß 4, zwei Türbänder 5a und 5b und zwei Holzverbundplatten 6a und 6b zur Verkleidung der Türoberflächen auf. In die Ausfachungen zwischen die einzelnen Stahl-Kastenprofile ist - in den Figuren nicht gezeigt - schall-und wärmedämmendes Material eingebracht. Einzelheiten der Türzarge - etwa die Befestigung der Bänder - sind nicht dargestellt.
Das Türschloß 4 ist in das eine Profil 3 3 der das Türblatt seitlich tragenden und begrenzenden Kastenprofile eingesetzt, die Türbänder 5a und 5b sind beidseitig auf das gegenüberliegenden seitliche Profil 37 aufgeschraubt.
Die Anbringung der das Türblatt verkleidenden Holzverbundplatten ist in Fig. 2 genauer gezeigt, in der die Bezeichnung der Teile der in Fig. 1 folgt und hier nicht nochmals erläutert wird:
Auf das obere und untere Stahl-Kastenprofil 31 und 32 sowie das bänderseitige seitliche Profil 37 sind je ein dünnes Stahlprofil 7a, 7b und 7c mit gleichsinnig umgebogenen Kanten, die somit jeweils ein U-Profil mit breiter Basis und vergleichsweise kurzen Schenkeln bilden, aufgeschraubt.
30
Die Basis der U-Profile ist breiter als der Querschnitt der Kastenprofile 31 bis 37 bemessen, so daß die U-Profile
WIT4 3.G1 Blatt 7
7a bis 7c im auf die Kastenprofile aufgeschraubten Zustand beidseitig um 12 bis 22 mm über die Kastenprofile, d.h. die Tragkonstruktion der Tür, überstehen, so daß beidseitig je eine Multiplex-Holzverbundplatte 6a und 6b entsprechender Stärke eingeschoben werden kann.
Im in Fig. 2 gezeigten Montagezustand der Tür 1 ist die (in der Figur hintere) Platte 6b bereits voll in den aus den U-Profilen gebildteen Halterahmen 7 eingeschoben, während die (vordere) Platte 6a zu etwa drei Viertel einegschoben ist und einen Teil des vertikalen Profils 36 sowie das gesamte Profil 37 mit den Bändern 5a und 5b noch erkennen läßt. (In den Bereichen, die im fertig montierten Zustand auf die Bänder 5a und 5b zu liegen kommen, weisen die Holzverbundplatten 6a und 6b entsprechende Aussparungen auf der Rückseit auf, die in der Figur nur bei der bereits eingeschobenen Platte 6a zu erkennen sind.)
Wenn die Holzverbundplatte 6a vollständig eingeschoben ist, wird auf die schloßseitige Vorderkante der Tür das vierte U-Profil 7d des Halterahmens 7 aufgeschraubt. Die die Verkleidungen des Türblatts bildenden Holzverbundplatten 6a und 6b sind dann allseitig von den Seitenwangen bzw. Schenkeln der U-Profile des Halterahmens umfaßt und auf diese Weise mit dem Tragrahmen 3 verbunden.
Nach der Vervollständigung des Halterahmens 7 wird noch die Schloßgarnitur aufgesetzt, und damit ist die Tür vollständig montiert.
30
Die in Fig. 1 und 2 lediglich beispielhaft dargestellte Türkonstruktion kann im Rahmen der erfinderischen Lehre
WIT43.G1 Blatt 8
auch anders ausgeführt sein.
So können statt Kasten- auch andere Stahlprofile zur Anwendung kommen, zweckmäßigerweise etwa generell U-Profile, oder U-Profile für die äußeren Rahmenteile und T- oder Doppel-T-Profile für die innenliegenden Versteifungen.
Neben dem oberen und unteren Begrenzungs-Profil 31 und 32 können - anstelle der vertikalen oder zusätzlich zu diesen (insbesondere mit gegenüber Fig. 1 verringerter Anzahl) weitere horizontal angeordnete Profile vorgesehen sein.
Eine weitere Abwandlung besteht in der Kombination eines Stahlrahmens mit Versteifungselementen aus anderem Material, beispielsweise faserveratärktem Kunststoff zur Gewichtsersparnis.
Die Oberflächenelemente sind nicht notwendig Multiplex-Holzverbundplatten; es kommen auch andere schlagfeste Verbünde mit Hol&zgr;-Komponenten in Frage. Das haus- oder wohnungsäußere Oberflächenelement kann auch selbst aus Stahl bestehen.
Die anhand der Fig. 2 beschriebene Befestigung der Oberflächenverkleidungen der Tür stellt nur eine mögliche Ausführungsart dar.
Eine Abwandlung besteht beispielsweise darin, daß mit Ausnahme einer Türkante das Halteprofil an allen übrigen Kanten unlösbar mit der Tragkonstruktion verbunden, etwa aufgeschweißt oder aufgeklebt, oder von vornherein als integraler Bestandteil des Tragrahmens ausgeformt ist.
WIT43.G1 Blatt 9
Dies kann etwa zweckmäßig sein, wenn die äußere Türverkleidung aus Stahlblech besteht. Diese kann dann so ausgebildet sein, daß sie wenigestens zwei der Türkanten umgreift und für das innere Oberflächenelement als Halterahmen dient.
Auf den Halterahmen kann - unter Inkaufnahme von Erschwernissen bei der Auswechslung der Oberflächenelemente und gewisser Einbußen bei der ästhetischen Wirkung - auch (ganz oder einseitig) verzichtet werden, indem das haus- oder wohnungsinnere Oberflächenelement direkt auf der Tragkonstruktion befestigt wird.
Eine weitere Abwandlung der Türkonstruktion zeigt Fig. 3, in der zugleich die Einfügung des Schließmechanismus verdeutlicht ist.
In der hier gezeigten Detaildarstellung sind von der Stahlkonstruktion nur die Profile 32 und 3 3 zu erkennen, deren - in der perspektivischen Darstellung verdeckte Längskanten mit gestrichelten Linien dargestellt sind.
Die hier ohne zusätzlichen Halterahmen aufgesetzten Oberflächenelemente 6a1 und 6b1 stehen bei dieser Ausführung nicht in Berührung mit der Stahlkonstruktion, sondern liegen auf zusätzlichen, kantenseitig vor die Stahlprofile 3 3 und 37 gesetzten Holzleisten auf, von denen in der Figur nur die Leiste 8a zu sehen ist.
Diese abgewandelte Tragkonstruktion hat den Vorteil, daß für Türblätter unterschiedlicher Stärke in ihren Profilabmessungen einheitliche Stahlprofile 31 bis 37 verwendet
WIT43.G1 Blatt 10
werden können, wobei die Stärke des Türblattes durch die wesentlich leichter zu variierenden Abmessungen der vorgesetzten Leisten bestimmt wird.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist eine Oberfläche der Stahlkonstruktion 3 mit einer Stahlplatte 9 bewehrt.
Auf der gegenüberliegenden Türseite ist unter dem Oberflächenelement noch eine zusätzliche Holzwerkstoffplatte 10 vorgesehen.
In die Ausfachungen der Konstruktion sind Dämmstoffblöcke Il - etwa aus Kork - eingelegt.
Fig. 3 zeigt auch eine kantenseitig in das Türblatt einzusetzende, an sich bekannte Schließvorrichtung 12 mit mehreren Zuhaltungen, die über das Schloß 4' mittels einer hier der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigten - Stangen-Zahnrad-Vorrichtung betätigt werden.
Zur Aufnahme des Schlosses 4' und einer weiteren Zuhaltung 13 sind in die Holzleiste 8a Ausnehmungen 14 und 15 entsprechender Größe eingearbeitet, wobei in der gezeigten Ausführung für das Schloß wegen dessen größerer Tiefe auch ein Ausschnitt 14a im Profil 33 erforderlich ist.
Schließriegel 4a1, 13a und 13b greifen in der (nicht dargestellten) Türzarge, die ebenfalls ein Stahlprofil aufweist, in entsprechende Ausnehmungen dieses Stahlprofils ein.
Auch Fig. 3 gibt eine lediglich als beispiel zu verstehende Ausführungsform wieder.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht
WIT43.G1 Blatt
auf die vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von weiteren Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.

Claims (10)

WIT4 3.G1 Blatt 12 Ansprüche
1. Sicherheitstür(1) , insbesondere Haus- bzw. Wohnungseingangstür, mit
einer Rahmenkonstruktion (3) aus Stahl-Kasten- oder U-Profilen (31 bis 37) mit mindestens einem oberen, einem unteren, zwei seitlichen und einem weiteren, zwischen den seitliehen Profilen liegenden Profilen,
schall- und/oder wärmedämmendes Material (11) aufweisenden Ausfachungen der Zwischenräume zwischen den Profilen (31 bis 37) und
beidseitiger Oberflächenverkleidung der Rahmenkonstruktion (3), wobei mindestens eine Oberflächenverkleidung (6b) eine Verbundwerkstoffplatte aufweist und zerstörungsfrei abnehmbar ist.
2. Sicherheitstür nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den seitlichen Profilen (33, 37) drei weitere, parallel zu den seitlichen Profilen verlaufende Profile (34 bis 36) vorgesehen sind.
3. Sicherheitstür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine Oberflächenverkleidung (6a) eine mit der Rahmenkonstruktion (3) verbundene Stahlplatte (9) aufweist.
WIT4 3.G1 Blatt 13
4. Sicherheitstür nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine OberflMchenverkleidung ein austauschbares 5 Oberflächenelement (6b) aufweist und
die Türkanten einen aus mindestens zwei Teilen bestehenden, mindestens drei der Türkanten umfassenden Halterahmen (7) aufweisen, dessen Teile (7a bis 7d) als L- oder U-Profile derart ausgebildet und derart auf den Türkanten angebracht sind, daß zwischen die Rahmenkonstruktion (3) und den parallel zur jeweiligen Türoberfläche verlaufenden Schenkel des L- bzw. U-Profils (7a bis 7d) das austauschbare Oberflächenelement (6a, 6b) einschiebbar ist, wobei mindestens eines (7d), mindestens eine volle Türkantenlänge bedeckendes, der Teile des Halterahmens (7) lösbar mit der übrigen Türkonstruktion verbunden ist.
5. Sicherheitstür nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die verbudnwerkstoffplatte (6a, 6b; 6a', 6b') eine Multiplex-Holzverbundplatte ist.
6. Sicherheitstür nach Anspruch 4 oder 5 ,dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zur Türoberfläche verlaufende, das Oberflächenelement umgreifende Schenkel der L- oder U-Profile (7a bis 7d) des Halterahmens (7) so bemessen ist, daß er von einer die Sicherheitstür aufnehmenden Türzarge verdeckt wird.
WIT43.G1 Blatt 14
7. Sicherheitstür nach einem der Ansprüche l bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf die seitliche Stahlprofile (333, 37) der Rahmenkonstruktion (7) kantenseitig je ein Holzprofil (8a) aufgesetzt ist, das die Oberfächenverkleidung (6a, 6b; 6a1, 6b1, 10) trägt.
8. Sicherheitstür nach einem der Ansprüche 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zur bandseitigen Türkante Stahldrehbänder (5a, 5b) beidseitig mit der Rahmenkonstruktion (3) verschreubt sind.
9. Sicherheitstür nach einem der Ansprüche 1 bis 8 , dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume der Stahlprofile (31 bis 37) ausgeschäumt sind.
10. Sicherheitstür nach einem der Ansprüche 1 bis 9 , dadurch gekennzeichnet, daß die Türzarge mindestens an der schloßseitigen Längskante ein Stahl-Kasten- oder U-Profil aufweist, das Ausnehmungen für Schließriegel (4a1, 13 a, 13b) aufweist, die im verschlossenen Zustand der Tür (1) von den Schließriegeln durchgriffen werden.
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