DE9304150U1 - Abfallbehälter - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abfallbehälter,
der, im Querschnitt gesehen, zumindest abschnittsweise rechteckig ausgebildet ist, insbesondere Abfalleimer mit
geradlinig verlaufender Vorderseite und ebensolcher Rückseite und Querseiten, die sich aus einem geradlinig
verlaufenden Wandungsabschnitt und einem bogenförmig in diesen übergehenden, sich über einen Winkel von 90°
zwischen Vorderseite und Rückseite erstreckenden Wandungsabschnitt zusammensetzen und die Seitenwände des
Abfallbehälters bilden, wobei die auf der Vorderseite zusammenlaufenden Enden der bogenförmigen Wandungsabschnitte
über ein gerades Zwischenstück ineinander übergehen.
Ein Abfallbehälter dieser Art ist durch das europäische
Patent 194 339 bekannt. Es handelt sich um in ein Außengehäuse einsetzbare Einzel-Abfallbehälter. Der eine
Abfallbehälter ist beispielsweise für das Sammeln von Wertmüll bestimmt und der andere für den Restmüll.
Aus Umweltbelangen ist inzwischen eine noch differenziertere
Sammelweise wünschenswert (Glas, Metall, Kunststoff etc.). Aufgabe der Erfindung ist es, in dieser Hinsicht
einen gattungsgemäßen Abfallbehälter in herstellungstechnisch
einfacher Weise gebrauchsvorteilhafter auszubilden,
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Gestaltungsdetails an.
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Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Abfallbehälter bzw. Abfalleimer erhöhten Gebrauchswerts
erzielt: Unter Beibehaltung der bewährten Grundform desselben läßt sich nun eine noch weitergehende Mülltrennung
in ein umd demselben Abfalleimer realisieren, wobei sogar eine individuelle und wechselnde Anpassung an den
anfallenden Umfang im Handumdrehen möglich ist. Erreicht ist das einfach dadurch, daß zwischen zwei parallel
gegenüberliegenden Seiten des rechteckigen Abschnitts des Behälters eine sich quer zu den Seiten erstreckende
Trennwand angeordnet ist, und daß in den Seiten jeweils gegenüberliegend mehrfach Halterungen ausgebildet sind
derart, daß durch Versetzen der herausnehmbaren Trennwand die Aufteilung des Abfallbehälters änderbar ist.
Ihre Herausnehmbarkeit erlaubt ein gründliches Reinigen sowohl des Innenraumes des Abfalleimers als auch der
Trennwand bzw. der Trennwände selbst. Da sich bei solchen Trennwänden aufgrund der meist vertikalen Zuordnung
die Gravitation zur Lagesicherung mit nutzen läßt, genügen einfachste Steck-Halterungen. An einem gattungsgemäßen
Abfalleimer, der weiter so ausgebildet ist, daß an ihm ein Traggriff vorgesehen ist, erweist es sich sodann
als vorteilhaft, daß die Trennwand sich im wesentlichen quer zu einer Verbindungslinie durch Anlenkstellen des
Tragbügels in den Seitenwänden des Abfallbehälters erstreckt. Das vermeidet ein Verlassen der Schwerpunktebene
und läßt dem einliegenden Müll die Freiheit der ausgewogenen Selbstverteilung. Die Schwerpunktebene bleibt
erhalten. Beim Tragen des Abfalleimers stellt dieser sich folglich nicht aus. Er kann behinderungsfrei getragen
werden, überdies bringt die Erfindung in Vorschlag, daß eine weitere Halterung für die Trennwand im Bodenbereich
des Abfallbehälters ausgebildet ist. Das führt zu einer ausgewogenen Befestigung. Etwa in Bodennähe gegen
die Breitfläche der Trennwand wirkende Kräfte können
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• ·
nicht belastend in die erstgenannte Halterung einfließen. Vorteilhaft erweist sich zudem, daß die Halterungs-Ausbildung
durch Aussparungen im Rand des Abfallbehälters vorgenommen ist. Bei der meist aus stabilisatorischen
Gründen realisierten Randversteifung, die in einer Bördelung bestehen kann oder aber auch in einer Abwinklung,
erweist es sich als vorteilhaft, daß die Aussparungen sowohl im vertikalen als auch im horizontalen Bereich
des Randes ausgebildet sind. Solche schlitzartigen Aussparungen können auf das Maß der aus einer Platte zu
bildenden Trennwand abgestimmt sein. Schließlich erweist es sich als vorteilhaft, daß im Bodenbereich die weiteren
Halterungen als Führungsschlitze ausgebildet sind, wobei eine untere Randkante der Trennwand über einen
wesentlichen Abschnitt, vorzugsweise mindestens ein Fünftel der Randkantenlänge der Trennwand in die Führungsschlitze
eintaucht. Letztere sind in vorteilhafter Weise von Einwölbungen des Bodens in das Behälterinnere
hin gebildet. Es handelt sich bei metallenen Eimern vorteilhaft um warzenartige Ausprägungen und bei im
Spritzverfahren hergestellten Abfallbehältern um entsprechende
Ausformungen.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den erfindungsgemäß ausgebildeten Abfallbehälter
in perspektivischer Darstellung mit einer eingesetzten Trennwand und nach oben geklapptem
Tragbügel,
Fig. 2 die Trennwand in Einzeldarstellung, und zwar in ihren Umriß wiedergebender Seitenansicht,
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Fig. 3 den erfindungsgemäßen Abfallbehälter einem Außengehäuse zugeordnet, welches zur Aufnahme
zweier einsetzbarer Abfallbehälter eingerichtet ist, partiell aufgeschnitten und mit linksseitig
angehobenem Abfallbehälter,
Fig. 4 die Draufsicht hierzu,
Fig. 5 die Seitenansicht des Außengehäuses bei geschlossenem Klappdeckel,
Fig. 6 das Außengehäuse im Querschnitt, ohne Abfallbehälter,
Fig. 7 den Schnitt gemäß Linie VII-VII in Figur 4, vergrößert und
Fig. 8 den Schnitt gemäß Linie VIII-VIII in Figur 3, ebenfalls vergrößert.
Der dargestellte Abfallbehälter 1 läßt sich in ein Außengehäuse
2 etwa ovalen Grundrisses einstellen. Die Raumaufteilung des klappdeckelverschließbaren Außengehäuses
2 ist so vorgenommen, daß zwei identisch gestaltete Abfallbehälter 1 darin Platz finden.
Die Abfallbehälter 1 erstrecken sich Rücken an Rücken
beiderseits einer vertikalen Querteilungsebene E-E des vertikalen Außengehäuses 2.
Bei möglichst optimaler Raumausnutzung ist dementsprechend die Rückseite 3 jedes Abfallbehälters 1 ebenflächig. Es wird auf Figur 4 verwiesen. Aus besagter
Figur und auch aus Figur 1 geht der restliche Querschnitt jedes Abfallbehälters 1 deutlich hervor. Der
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Abfallbehälter 1 ist zumindest abschnittsweise im Querschnitt
rechteckig ausgebildet. Die Rechtecke sind in Figur 4 eingezeichnet und ausgekreuzt.
Parallel zur Rückseite 3 erstreckt sich eine Vorderseite 4. Rückseite 3 und Vorderseite 4 sind über Querseiten
miteinander verbunden. Diese Querseiten bilden spiegelsymmetrische Seitenwände 5.
Ein Blick auf Fig. 4 zeigt, daß sich die Querseiten respektive Seitenwände 5 aus einem geradlinig verlaufenden
Wandungsabschnitt a und einem bogenförmig verlaufenden Wandungsabschnitt b zusammensetzen. Letzterer folgt
im wesentlichen der Kontur der Endbögen des Ovals des Außengehäuses 2. Der bogenförmige, konvexe Verlauf geht
etwa über 90°.
Die auf der Vorderseite 4 zusammenlaufenden Enden der bogenförmigen Wandungsabschnitte b gehen über ein gerades
Zwischenstück ineinander über, welches Zwischenstück die besagte Vorderwand 4 formt.
Die geradlinig verlaufenden Wandungsabschnitte a erstrekken sich ebenfalls parallel zueinander.
Sowohl diese parallelen Wandungsabschnitte a als auch die parallel zueinander verlaufenden Wandungsabschnitte
sprich Rückseite 3 und Vorderseite 4 sind zur verstellbaren Zuordnung einer Trennwand 6 heranziehbar. Im Ausführungsbeispiel
sind in dieser Beziehung jedoch nur die Rückseite 3 und Vorderseite 4 genutzt. Durch Versetzen
der Trennwand 6 läßt sich der zur Verfügung stehende Nutzraum des Abfallbehälters 1 individuell stufenweise
aufteilen. Dazu dienen mehrfach ausgebildete, lagesichernde Halterungen 7. Die sind so ausgebildet, daß
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sich die Trennwand 6 oder die Trennwände 6 vertikal aus dem Abfallbehälter 1 herausziehen bzw. einsetzen lassen.
Die diesbezügliche vertikale Sicherung der Trennwände 6 geschieht zunächst auf einer oberen Ebene, und zwar am
Rand 8 des Abfallbehälters 1.
Eine zweite Fixierungsebene liegt im Bereich des Bodens 9 des Abfallbehälters 1. Diese weiteren lagesichernden
Halterungen tragen das Bezugszeichen 10.
Oben handelt es bezüglich der Halterung 7 um vertikal orientierte Aussparungen, welche bei winkelförmiger
Querschnittsgestalt des Randes 8 sowohl einen horizontalen Schenkel des Randes 8 als auch einen vertikalen
Schenkel des Randes 8 umfassen.
In die vertikalen, schlitzartigen Aussparungen greift je eine die in der Erstreckungsrichtung gemessene lichte
Breite des Innenraumes des Abfalleimers 1 deutlich überschreitende Tragzunge 11. Deren unterseitige Tragschulter
heißt 12. Sie liegt entweder auf dem bei diesem Eimer stufenförmig verlaufenden horizontalen Schenkel
auf oder auf dem Grund eines Schlitzes des vertikalen Schenkels (vergleiche linke Seite in Figur 7). Ihr (6)
ein Verkippen der Trennwand 6 unterbindender Einsatz geht besonders deutlich aus den Figuren 3 und 4 hervor.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erstrecken sich drei Halterungen 7 leitersprossenartig hintereinander.
Ihre Zuordnung ist so, daß die Trennwand 6 sich im wesentlichen quer zu einer Verbindungslinie x-x durch
Anlenkstellen 13 eines Tragbügels 14 in den beiden Seitenwänden 5 des Abfallbehälters 1 erstreckt. Wie aus
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Figur 4 ersichtlich, ist die Länge der Versatzmöglichkeit,
begrenzt durch die Länge der Vorderwand 4 (in Querrichtung gesehen), nicht voll ausgenutzt. Im Bereich
von Übergangsecken 15 zwischen der Vorderwand 4 und den in sie einlaufenden bogenförmigen Wandungsabschnitten b
könnte noch je eine weitere Halterung 7 realisiert sein, mit entsprechendem Pendant an der gegenüberliegenden
Rückseite 3 des Abfallbehälters 1.
Die Verbindungslinie x-x liegt in der vertikalen Schwerpunktsebene
des Abfallbehälters 1.
Zur Erzeugung der am Boden 9 des Abfallbehälters 1 gleichgerichtet zu den oberen Halterungen 7 ausgebildeten
Halterungen 10 sind einfach Wandpartien des Bodens 9 in das Behälterinnere eingedrückt, vergleiche Figur 8.
Das Eindrückungsmuster ist so, daß vertikal kongruent zu den oberen Schlitzen liegende Führungsschlitze entstehen.
Die im Querschnitt trapezförmigen Auswölbungen tragen das Bezugszeichen 16. Der trapezförmige Umriß
ergibt sich aus Figur 7. Die Länge der Trapezflanken entspricht etwa der Höhe der Auswölbung 16. Die Basis
der in Reihe angeordneten Trapeze ist dem Boden 9 zugewandt .
Die vertikale Eintauchtiefe der unteren Randkante 17 der
Trennwand 6 entspricht im wesentlichen diesem Maß.
Die Breite der Trapeze ist so, daß sie praktisch ein durchgehendes Distanzstück zwischen zwei nebeneinander
angeordneten Trennwänden 6 bilden. Die besagte Auswölbung in das Behälterinnere hinein unter Materialverdrängung
des Bodens 9 hat zugleich versteifende Wirkung für den Boden aufgrund der dadurch erzielten Polydirektionalität
von Wandungsabschnitten des Bodens.
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Wie Figur 4 entnehmbar, setzt sich die äußere Randkante
8' des Randes 8 auch über die sich darunter erstreckende geradlinie Vorderseite 4, was den unteren horizontalen
Schenkel betrifft, kreisbogenförmig fort. So entsteht
ein Segment 18, in dessen Flächenbereich die Tragzungen 11 der Trennwände 6 nicht randiiberragend hineinreichen.
Etwa auf der Hälfte der in Erstreckungsrichtung der Trennwände 6 gemessenen Breite setzt die konvexe Rundung
der Eimerwandung an. Im Übergangsbereich zwischen geradlinig verlaufendem Wandungsabschnitt a und konvex bogenförmig
verlaufendem Wandungsabschnitt b erstreckt sich auch die bodenseitige Halterung 10.
Die Höhe der eingestellten Trennwand 6 bzw. Trennwände 6 entspricht im wesentlichen der lichten Höhe des Abfallbehälters
1; jedenfalls schließt die Oberseite der Trennwand mit der Oberseite des gestuften Randes 8 ab. Die
Stufung liegt auswärts gerichtet und schafft eine umlaufende Einlagerungsrinne 19 für den Tragbügel 14.
Der die Öffnung der eingestellten Abfallbehälter 1,1
überfangende Klappdeckel des Außenbehälters 2 ist mit 20 bezeichnet. Er läßt sich über eine Trethebelmechanik
steuern. Die Wandung des Abfallbehälters 1 verjüngt sich innen in Richtung des Bodens 9 zumindest um einen
Entformungs-Winkelbetrag (ca. 2°). Die der Innenwand zugewandten Schmalkanten der Trennwand 6 liegen daran
tragend an. Die Trennwand fungiert somit zugleich als innere Stützstrebe.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
VGN: 177 857 21 049 Mü/P./Rz. 11.03.1993
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Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.
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Claims (10)
1. Abfallbehälter (1), der, im Querschnitt gesehen, zumindest abschnittsweise rechteckig ausgebildet ist,
insbesondere Abfalleimer mit geradlinig verlaufender Vorderseite (4) und ebensolcher Rückseite (3) und Querseiten,
die sich aus einem geradlinig verlaufenden Wandungsabschnitt (a) und einem bogenförmig in diesen übergehenden,
sich über einen Winkel von 90° zwischen Vorderseite (4) und Rückseite (3) erstreckenden Wandungsabschnitt
(b) zusammensetzen und die Seitenwände (5) des Abfallbehälters (1) bilden, wobei die auf der Vorderseite
(4) zusammenlaufenden Enden der bogenförmigen Wandungsabschnitte
(b) über ein gerades Zwischenstück {Vorderseite 4) ineinander übergehen, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zwei parallel gegenüberliegenden Seiten des rechteckigen Abschnitts des Abfallbehälters
(1) sich eine quer zu den Seiten erstreckende Trennwand
(6) angeordnet ist, und daß in den Seiten jeweils gegenüberliegend
mehrfach Halterungen (7) ausgebildet sind derart, daß durch Vesetzen der herausnehmbaren Trennwand
(6) die Aufteilung des Abfallbehälters (1) änderbar ist.
2. Abfallbehälter nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, wobei ein Tragbügel (14) vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwand (6) sich im wesentlichen quer zu einer Verbindungslinie (x-x) durch Anlenkstellen
(13) des Tragbügels (14) in Seitenwänden (5) des Abfallbehälters (1) erstreckt.
3. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Halterung (10) für die
Trennwand (6) im Bodenbereich (Boden 9) des Abfallbehälters (1) ausgebildet ist.
VGN: 177 857 21 049 Mü/P./Rz. 11.03.1993
4. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterungs-Ausbildung durch Aussparungen
im Rand {8) des Abfallbehälters (1) vorgenommen ist.
5. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (8) eine Abwinklung aufweist, wobei die Aussparung sowohl im vertikalen als auch im
horizontalen Bereich ausgebildet ist.
6. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenbereich (Boden 9) die weiteren
Halterungen (10) als Führungsschlitze ausgebildet sind, wobei eine untere Randkante (17) der Trennwand (6) über
einen wesentlichen Abschnitt, vorzugsweise mindestens ein Fünftel der Randkanten-Länge in den Führungsschlitz
eintaucht.
7. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze von Auswölbungen
(16) des Bodens (9) in das Behälterinnere gebildet sind.
8. Abfallbehälter (1), der, im Querschnitt gesehen,
zumindest abschnittsweise rechteckig ausgebildet ist, mit zwei parallel gegenüberliegenden Seiten des rechtekkigen
Abschnitts des Abfallbehälters (1) und einem an dem Abfallbehälter (1) ausgebildeten Rand (8), dadurch
gekennzeichnet, daß in den Seiten jeweils gegenüberliegend mehrfach Halterungs-Ausbildungen (7) vorgesehen
sind und daß die Halterungs-Ausbildungen (7) durch Aussparungen in dem Rand (8) vorgenommen sind.
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9. Abfallbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet
, daß der Rand (8) eine Abwicklung aufweist, wobei die Aussparung sowohl im vertikalen als auch im horizontalen
Bereich ausgebildet ist.
10. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen schlitzartig sind.
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