DE9303759U1 - Ausstellungsgebäude - Google Patents

Ausstellungsgebäude

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
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Description

Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen " - Seite 1
Palcntanwalt-Fiuropean Patent Attorney
Fredenhagen KG
Sprendlinger Landstraße 181
6050 Offenbach am Main
Beschreibung
Ausstellungsgebäude
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausstellungsgebäude mit in mehreren Ebenen vorhandenen Ausstellungsflächen für Güter, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Um insbesondere ein großes Angebot an sperrigen bzw. großen Gegenständen wie Kraftfahrzeugen offerieren zu können, werden diese in mehreren Ebenen eines Hauses ausgestellt. Aus Gründen der Raumnutzung erfolgt dies auf engem Raum. Dies hat zur Folge, daß insbesondere bei Fahrzeugen eine unmittelbare Erprobung z.B. durch Vornahme einer Fahrt nicht oder nur unter zeitaufwendigem Verstellen anderer Fahrzeuge möglich ist, um das interessierende Fahrzeug aus dem Ausstellungsgebäude herausfahren zu können.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Ausstellungsgebäude der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß bei optimaler Raumausnutzung ein unmittelbarer Zugriff zu den auszustellenden Gegenständen erfolgen kann. Auch soll sichergestellt sein, daß insbesondere bei der Nutzung des Ausstellungsgebäudes für Fahrzeuge eine Gefährdung von Personen ausgeschlossen ist.
Das Problem wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Ausstellungsgebäude ein Ausstellungsturm ist, daß der Ausstellungsturm umfangsseitig Gehflächen und mittig eine einen anheb- und absenkbaren Hubwagen umfassende
32520b/18.2.93/k)
Dipl.-Phys. Dr. H.-H. StolTregen - Seite 2
Palcmanwalt-liuropcan Patent Attorney
Hubeinrichtung für die von den Ausstellungsflächen ein- und ausbringbaren Güter aufweist.
Dabei werden die Gehflächen vorzugsweise durch einen sich über mehrere Ebenen erstreckenden Wendelgang gebildet. Alternativ besteht die Möglichkeit, die Gehflächen durch parallel zur jeweiligen Ebene verlaufende Rundgänge auszubilden, die ihrerseits untereinander z.B. durch Treppen oder Aufzüge verbunden sind.
Außenseitig können die Gehflächen verkleidet sein. Als Verkleidungsmaterialien sind z.B. Glas oder auch Trapezbleche oder sonstige geeignete Elemente verwendbar.
Die Ausstellungsfläche selbst ist außenseitig, also zum Wendelgang hin durch z.B. eine Brüstung verschließbar, so daß im Normalfall ein Betreten der Ausstellungsfläche, die auch als Abstellbox ausgebildet sein kann, nicht möglich ist.
Bei außenseitig entfernter Brüstung ist die Ausstellungsfläche selbst zur Hubeinrichtung hin abgesperrt. Dies kann z.B. durch ein Gitter, ein Tor wie Rolltor oder andere geeignete Maßnahmen erfolgen. Hierdurch ist sichergestellt, daß der zentrale Schacht, in dem die Hubeinrichtung auf- und abfahrbar ist, abgesperrt ist, also Besucher der Ausstellungsbox hinreichend gesichert sind.
Durch die Hubeinrichtung ergibt sich der Vorteil, daß überaus schnell Gegenstände wie Kraftfahrzeuge von der einzelnen Ausstellungsfläche nach außen transportiert werden können, wobei es nur erforderlich ist, daß bei außenseitig abgesperrter Ausstellungsfläche die Hubwagen auf die Ausstellungsfläche ausgerichtet ist und den Gegenstand wie Kraftfahrzeug aufnimmt, um dann in die vorzugsweise ebenerdige Ebene herabzufahren, in der sich eine Ein- bzw. Ausfahrt befindet. Dort kann das Fahrzeug unmittelbar z.B. für eine Probefahrt genutzt werden.
Das erfindungsgemäße Ausstellungsgebäude kann dabei auch eine Doppelfunktion ausüben, nämlich nur in bestimmten Bereichen zum Präsentieren und Verkaufen von Kraftfahrzeugen ausgebildet sein, wohingegen die anderen Ebenen die Funktion eines Parkhauses ausüben. Insbesondere dann, wenn erst in weiter oben liegenden Ebenen
32520b/I8.2.93/I0
Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoflregen Seite 3
Patcnlanwalt-Kuropcan Patent Attorney
Ausstellungsflächen vorhanden sind, ist sichergestellt, daß hinreichend Zeit zum Herausnehmen des Gegenstandes wie Kraftfahrzeugs und dessen Abstellen in der Ausfahrt zur Verfügung steht, um sicherzustellen, daß der Interessent beim Eintreffen in der Ausfahrt nicht warten muß, vielmehr der Gegenstand bereits zur Verfugung steht.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung sowohl zum Ausstellen
als auch zum Parken von Kraftfahrzeugen.
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Figur 1.
In Fig.l ist eine Prinzipdarstellung eines turmartigen Gebäudes (10) mit einer Vielzahl von Ebenen (12), (14), (16), (18), (20), (22), (24), (26), (28) dargestellt, in dem Kraftfahrzeuge (40) geparkt bzw. ausgestellt werden sollen.
So dienen z.B. die oberen vier Ebenen oder Etagen (12), (14), (16) und (18) als Parkebenen, wohingegen die sich anschließenden vier Ebenen (20), (22), (24) und (26) als Ausstellungsebenen dienen. Die untere ebenerdige Etage (28) kann als Ausstellungsoder Parkebene dienen und weist zusätzlich eine Ein- und Ausfahrt auf, die mit dem Bezugszeichen (30) versehen ist. Dabei können die Ein- und Ausfahrt auch auf gegenüberliegenden Bereichen der Ebene (28) liegen.
Zentral innerhalb des turmartigen Gebäudes (10) verläuft ein Schacht (32), in dem eine anheb- bzw. absenkbare Hubeinrichtung (34) mit Hubwagen (36) angeordnet ist, um Kraftfahrzeuge (40) in gewünschten Ebenen bzw. Boxen abzustellen bzw. aus diesen herauszuholen. Insoweit weist das Gebäude (10) eine Konstruktion auf, wie es beispielhaft der DE 38 31 463 C2 zu entnehmen ist, auf deren Offenbarung ausdrücklich
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Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite 4
Patentanwalt-Europeaii Paten! Aitorncy
verwiesen wird.
Mittels der Hubeinrichtung (32) erfährt der Hubwagen (36) eine Hub- bzw. Senkbewegung, der eine Drehbewegung überlagert ist. Auf diese Weise können gewünschte Boxen schnell angefahren werden.
Die Ausstellungsebenen (20), (22). (24) und (26) weisen umfangsseitig einen Wendelgang (42) auf, um auf diese Weise die in den einzelnen Boxen abgestellten Kraftfahrzeuge besichtigen zu können. Außenseitig ist der Wendelgang (42) mit einer Verkleidung (44) z.B. aus Glas oder anderen geeigneten Materialien verkleidet.
Anstelle eines Wendelganges (42) kann jede Ebene (20), (22), (24) bzw. (26) einen umlaufenden Rundgang aufweisen, wobei die Rundgänge der einzelnen Ebenen untereinander verbunden sind.
Um die einzelnen Ausstellungsflächen bzw. -boxen (46) betreten und die darin abgestellten Fahrzeuge besichtigen zu können, ist die jeweilige Ausstellungsfläche (46) innenseitig, also dem Schacht (32) zugewandt, verschlossen. Dies kann z.B. mittels eines Gitters oder Rolltors (48) oder anderer geeigneter Maßnahmen erfolgen.
Besteht Interesse, mit dem besichtigten Fahrzeug eine Probefahrt zu unternehmen, so kann dieses unmittelbar mittels des Hubwagens (36) aus der Ausstellungsbox (46) herausgeholt und zur Ausfahrt (30) befördert werden. In diesem Fall muß jedoch zuvor die Ausstellungsbox (46) verlassen und außenseitig z.B. durch eine Brüstung verschlossen werden. Erst dann öffnet sich das schachtseitige Element wie Rolltor (48), um eine Übergabe an den bereitgestellten Hubwagen (36) zu ermöglichen.
Dabei kann aufgrund der Hubeinrichtung das Herausnehmen des Fahrzeuges und das Abladen in der Ausfahrt (30) so schnell erfolgen, daß der Interessent das Fahrzeug bereits in der Ausfahrt (30) vorfindet, wenn er von der Ausstellungsbox (46) über den Wendelgang (45) zur Ausfahrt (30) zu Fuß gegangen ist.
32520b/18.2.93/Io

Claims (11)

Dipl.-Phys. Dr. H.-H. StofTregen Seite 1 Palcntanwalt-Buropcan Paicni Attorney Fredenhagen KG Sprendlinger Landstraße 181 Offenbach am Main Schutzansprüche Ausstellungsgebäude
1. Ausstellungsgebäude mit auf mehreren Ebenen vorhandenen Ausstellungsflächen für Güter, insbesondere bestimmt für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausstellungsgebäude ein Ausstellungsturm (10) ist, der im Bereich der Ausstellungsflächen umfangseitig Gehflächen und mittig eine einen anheb- und absenkbaren Hubwagen (36) umfassende Hubeinrichtung (34) für die von den Ausstellungsflächen (46) ein- bzw. ausbringbaren Güter (40) aufweist.
2. Ausstellungsgebäude nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß einige der Ebenen (20, 22, 24, 26) des Ausstellungsgebäudes (10) als Ausstellungsflächen und die verbleibenden Ebenen (12, 14, 16, 18) als Parkebenen ausgebildet sind.
3. Ausstellungsgebäude nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehflächen (42) durch einen sich über mehrere Ebenen (20, 22, 24, 26) erstreckenden Wendelgang gebildet sind.
4. Ausstellungsgebäude nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, 32520a/18.2.93/Io
Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite
Pateiitanvvalt-Eiiropeaii Patent Attorney
dadurch gekennzeichnet, daß die Gehflächen durch parallel zur jeweiligen Ebene (20, 22, 24, 26) verlaufende Rundgänge gebildet sind, die untereinander verbunden sind
5. Ausstellungsgebäude nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehflächen (42) außenseitig verkleidet sind.
6. Ausstellungsgebäude nach zumindest Anspruch 5, dadurch gekennzeichne t, daß das Verkleidungsmaterial für die Gehflächen (42) Glas ist.
7. Ausstellungsgebäude nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellungsfläche (46) außenseitig durch ein entfernbares Element wie Brüstung verschließbar ist.
8. Ausstellungsgebäude nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellungsfläche (46) hubeinrichtungsseitig mit einer entfernbaren Schutzeinrichtung (48) wie Tor. insbesondere Rolltor verschließbar ist.
9. Ausstellungsgebäude nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei außenseitig entferntem Element die Ausstellungsfläche (46) mittels der Schutzeinrichtung (48) gegenüber der Hubeinrichtung (34) abgesperrt ist.
10. Ausstellungsgebäude nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (34) zur Ausrichtung des Hubwagens (36) auf eine gewünschte Ausstellungsfläche drehbar ausgebildet ist.
32520a/18.2.93/1O
Dipl.-Phys. Dr. H.-H. StotTregen Seite 3
Patentanwalt-Huropcan I'alent Attorney
11. Ausstellungsgebäude nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Ebene (28), vorzugsweise eine im wesentlichen ebenerdig verlaufende Ebene eine Ein- und/oder Ausfahrt (36) für über die Hubeinrichtung (34) ein- bzw. ausbringbare Güter wie Kraftfahrzeuge (40) aufweist.
32520a/18.2.93/Io
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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