DE9303679U1 - Halterungsvorrichtung - Google Patents

Halterungsvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Anwaltsakte 0103 Halterungsvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von spröden bzw. steifen Materialien, vorzugsweise Glasteilen oder Glasleisten zur Oberflächenbearbeitung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Bei der Herstellung von Glasteilen und insbesondere Glasleisten werden größere Glasscheiben zu kleineren Glasteilen, bedarfsweise zu Glasleisten, vereinzelt. Die Vereinzelung wird in der üblichen Weise vorgenommen, indem beispielsweise mit einem Diamantglasschneider die Oberfläche angeritzt und damit die Struktur des zu bearbeitenden Materials vorgeschwächt wird. Anschließend kann das zu vereinzelnde Glasteil von dem verbleibenden Teil der ursprünglichen Glasscheibe, beispielsweise durch Klopfen bzw. durch Scheren, getrennt werden, oder werden beispielsweise mit Diamanttrennscheiben geschnitten.
Die dabei entstehenden kleineren Glasteile werden an ihren Rändern, die nach der Vereinzelung gefährlich scharf sind, geschliffen. Die hierfür gängigen Schleifmaschinen führen das zu schleifende Ende des vereinzelten Glasteils, von dem im weiteren nur noch als Glasleiste gesprochen wird, mittels einer Führungseinrichtung an entsprechend angeordneten Schleifmaschinen bzw. Diamantschleifscheiben vorbei. Die Führungseinrichtungen können beispielsweise aus umlaufenden endlosen Bändern mit Kunststoff- oder Gummibacken bestehen und die Schleifmaschinen können beispielsweise aus rotierenden Diamantscheiben bestehen, die während des SchleifVorganges gekühlt werden.
Die erhältlichen Maschinen zum Abschleifen von Randbereichen von vereinzelten Glasteilen weisen zwischen den Schleifmaschinen und der Führungseinrichtung bzw. Preßein-
richtung einen Abstand auf, der relativ groß ist. Dieser, beispielsweise 4 bis 7 cm ausmachende, Abstand ist bei der Bearbeitung von großflächigen Glasscheiben kaum oder gar nicht hinderlich. Jedoch treten zunehmend Schwierigkeiten auf, sobald die zu bearbeitenden Glasleisten relativ schmal werden, beispielsweise in einem Bereich von 6 bis 12 cm.
Zum einen werden die Glasleisten nicht mehr sicher von der Führungseinrichtung gehalten, so daß der Schliff am geschnittenen Rand der Glasleiste äußerst unregelmäßig wird und außerdem, was besonders schwerwiegend ist, zerbrechen die Glasleisten, die durch die geringe Materialstärke den bei der Bearbeitung auftretenden Belastungen nicht standhalten können. Der geringe Griff, der noch durch die Führungseinrichtung auf die zu bearbeitende Glasleiste ausgeübt wird, vermag hier nicht abzuhelfen, sondern ist allenfalls zusätzlich schädlich.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Vorrichtung zur Halterung von spröden bzw. steifen Materialien, vorzugsweise Glasteilen oder Glasleisten, zur Oberflächenbearbeitung vorzuschlagen, die den oben aufgeführten Nachteilen des Standes der Technik abzuhelfen vermag und insbesondere dafür sorgt, daß auch für schmale Glasleisten, vorzugsweise aus dicken Glasplatten, eine Oberflächenbearbeitung möglich ist, ohne daß diese zerbricht.
Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 definierte Neuerung gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen der neuerungsgemäßen Vorrichtung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Dadurch, daß die neuerungsgemäße Vorrichtung eine Abstützfläche aufweist, die vorzugsweise eine ebene Oberfläche
darstellt, kann eine zu bearbeitende Glasleiste auf ihrer zu der zu bearbeitenden Seite entgegengesetzten Seite so abgestützt werden, daß bei der Bearbeitung auftretende Kräfte von dem zu der Abstüt&zgr;fläche gehörigen Teil, beispielsweise einer Metalleiste, einem Winkeleisen oder dergleichen, aufgenommen werden kann. An den Seiten der Abstützfläche sind ferner zwei Klemmelemente angeordnet, um das Material bzw. die Glasleiste festzuklemmen, um zu gewährleisten, daß sich die Abstützfläche während des Bearbeitungsvorganges nicht von der Glasleiste zu lösen vermag. Zudem können die Klemmelemente in ergänzender Weise eine Führungsfunktion ausüben. Vorteilhafterweise stehen die Klemmelemente im wesentlichen senkrecht von der Abstützfläche ab, so daß die Klemmelemente vollflächig an der Glasleiste anliegen können. Gegebenenfalls können die Klemmelemente eine Vorspannung in Richtung auf die zu klemmende Glasleiste aufweisen.
Um eine Vielzahl unterschiedlich dicker spröder bzw. steifer Materialien, insbesondere Glasleisten, klemmen zu können, kann vorteilhafterweise mindestens eines der Klemmelemente parallel verstellbar sein, um auf unterschiedliche Materialstärken der zu bearbeitenden Glasleisten einstellbar zu sein.
Um zusätzlich Kräfte aufnehmen zu können, kann an der neuerungsgemäßen Vorrichtung an deren Abstüt&zgr;fläche und/oder mindestens einer von deren Klemmflächen eine Versteifung angeordnet sein.
Während die Abstützfläche regelmäßig aus einem verbiegungssteifen Material, z.B. einem dickeren Stahlblech oder einem Winkelstahl bestehen sollte, können die Klemmelemente bzw. die Klemmflächen gegebenenfalls aus Federstahl sein, um nachgeben zu können, falls der Anpreßdruck durch die Klemmflächen beim Klemmen über vorteilhafterweise an der Vorrichtung vorhandenen Verstellelementen, insbesonde-
re Schrauben, zu groß wird. Auf diese Weise kann vermieden werden, daß die zu klemmenden Glasleisten schon beim Klemmvorgang zerstört werden.
Teile der Oberfläche oder auch sämtliche Oberflächen der Abstützfläche und/oder der Klemmflächen, die in Richtung auf die zu klemmende bzw. abzustützende Glasleiste ausgerichtet sind, können mit einem Material beschichtet sein, das ein Verkratzen der Glasleisten zumindest erschwert, vorteilhafterweise aber ausschließt.
Gegebenenfalls kann die Versteifung selbst gleichzeitg als Führungsteil dienen, an dem die Führungseinrichtung der verwendeten Schleifmaschine angreifen kann.
Um die Verstellbarkeit der Klemmelemente bzw. Klemmflächen zu gewährleisten, kann zwischen der verstellbaren Klemmfläche und dem feststehenden Teil der neuerungsgemäßen Vorrichtung ein Spalt gelassen werden.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung wird wie folgt eingesetzt: Zunächst wird eine Glasleiste, wie sie beispielsweise beim Bau von Vollglas-Aufzügen, zur Absicherung von Zwischenräumen zwischen den Glaselementen der Türen verwendet werden, in der gewünschten Breite abgelängt. Dabei wird meist Dickglas (z.B. 15-19 mm) verwendet, jedoch können auch alle anderen Glasarten bzw. alle Arten von Flachglas mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung sicher bearbeitet werden. Die Glasleisten, die auf die Elemente von Glastüren von Aufzügen geklebt werden, um Abstände zwischen den Glaselementen der Türen von Aufzügen abzusichern, werden anschließend in eine neuerungsgemäße Vorrichtung eingesetzt und gegebenenfalls durch Verstellen einer der Klemmflächen in Richtung auf die Klemmleiste verstellt. Wichtig ist dabei, daß die nicht zu bearbeitende bzw. bereits bearbeitete Seite der Glasleiste, die der zu bearbeitenden Seite der Glasleiste
gegenüberliegt, vollflächig an der Abstützfläche anliegt und von dieser abgestützt werden kann.
Nachdem sichergestellt ist, daß die zu bearbeitende Glasleiste funktionsgerecht von der neuerungsgemäßen Vorrichtung aufgenommen worden ist, wird die neuerungsgemäße Vorrichtung zusammen mit der Glasleiste in eine herkömmliche Schleifmaschine (Schleifautomat) eingeführt und von dieser mit einem Kantenschliff versehen. Während der Bearbeitung wird üblicherweise mit Wasser gekühlt. Die Bearbeitung der Ränder der Glasleiste kann durch senkrecht zur Bewegungsrichtung der zu bearbeitenden Glasleiste ausgerichtete Diamantscheiben, aber auch durch leicht geneigte, mit ihrer Oberfläche schleifende Diamantscheiben durchgeführt werden.
Nachfolgend wird die Neuerung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung offenbart werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer neuerungsgemäßen Vorrichtung zur Halterung in einer perspektivischen Ansicht mit einer eingeklemmten Glasleiste; und
Fig. 2 eine weitere vorteilhafte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung bzw. Neuerung in einer perspektivischen Ansicht mit geklemmter Glasleiste.
Wichtige Teile der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform 10 gemäß der vorliegenden Neuerung sind die Abstützfläche 22 und die Klemmelemente 12 und 14. Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Vorrichtung als Klemmschiene bezeichnet, da die generelle Form der neuerungsgemäßen Vorrichtung zur Halterung insbesondere von Glasleisten 30, vorzugsweise aus Dickglas, generell eine schienenartige Form aufweist.
Die Kleitimschiene 10 hat die Glasleiste 3 0 zwischen ihren Klemmelementen bzw. Klemmflächen 12, 14 sicher gefaßt und stützt die zu der bearbeitenden Seite entgegengesetzte Seite der Glasleiste 30 sicher an der Abstützfläche 22 ab. Zwischen der Abstützfläche 22 und der Klemmfläche 14, die in der Regel als Metall-, Blech- oder Stahlplatte ausgebildet sein kann, ist ein geringer Zwischenraum 16 gelassen, um zu gewährleisten, daß die Klemmfläche 14 über die Verstellelemente bzw. Verstellschrauben 18 zumindest in einem geringen Umfang verstellbar ist, um Glasleisten 30 unterschiedlicher Stärke klemmen zu können. Zur Versteifung der Abstützfläche 22 kann an der Rückseite der Abstützfläche 22 eine Versteifung 12a vorgesehen sein. Zusätzlich kann auch eine weitere Versteifung 20 auf der Rückseite der Abstützfläche 22 angeordnet sein, die gleichzeitig innerhalb der Schleifmaschine eine Führungsfunktion ausübt.
Die Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungs- bzw. neuerungsgemäßen Vorrichtung bzw. Halterung für spröde bzw. steife Materialien, vorzugsweise Glasleisten. Die Teile in Fig. 2, die den Teilen in Fig. 1 entsprechen, sind durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Die Ausführungsform 10' gemäß Fig. 2 weist zwei gleichermaßen ausgebildete Klemmflächen 12, 14 auf, die auf der einen Seite die Glasleiste 30 aufnehmen und auf der anderen Seite das Führungs- bzw. Versteifungsteil 20 enthalten. Die untere Flächen 22 des Führungs- bzw. Versteifungsteils 20 dient gleichzeitig als Abstützfläche für die Glasleiste 30. Zwischen der Klemmfläche 14 und dem Führungs- bzw. Versteifungsteil 20 kann ein Spalt 16 angeordnet sein, um eine Verstellbarkeit der Klemmflache 14 über die Verstellelemente bzw. Verstellschrauben 18 zu gewährleisten.

Claims (9)

Anwaltsakte 0103 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Halterung (10, 10') von spröden bzw. steifen Materialien, vorzugsweise Glasteilen oder Glasleisten (3 0), insbesondere aus Dickglas, zur Oberflächenbearbeitung, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
a) eine Abstützfläche (22), mit einer vorzugsweise ebenen Oberfläche;
b) mindestens zwei an der Abstützfläche angeordneten Klemmelementen (12, 14) zum Klemmen des Materials bzw. der Glasleiste (30).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (12, 14) im wesentlichen rechtwinklig von der Abstützfläche (22) abstehende Klemmflächen aufweisen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Klemmelemente (12, 14) parallel verstellbar ist, um auf unterschiedliche Materialstärken bzw. Glasleistendicken einstellbar zu sein.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abstützfläche (22) und/oder mindestens einer der Klemmflächen (12, 14) eine Versteifung (12a, 20) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Klemmelemente (12, 14) bzw.
eine der Klemmflächen (12, 14) mit der Abstützfläche (22) ein Winkeleisen ausbildet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Klemmelemente bzw. der Klemmflächen (12, 14) aus einem federnd nachgebenden Material besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (12a, 20) als Führungsteil ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (22) und/oder die Klemmflächen (12, 14) zumindest teilweise mit verkratzungshemmenden Materialien, beispielsweise Kunststoff, Pertinax oder dergleichen, beschichtet wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbarkeit der Klemmelemente (12, 14) durch mindestens eine, vorzugsweise mehrere Verstellelemente, insbesondere Verstellschrauben (18), durchführbar ist.
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