DE9303250U1 - Sacksilo, insbesondere für pelletierte Futtermittel - Google Patents

Sacksilo, insbesondere für pelletierte Futtermittel

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Description

Friedrich Vissing 5. März 1993
M/tp/te997 UZ: 36 218
Sacksilo, insbesondere für pelletierte Futtermittel
Die Erfindung betrifft ein Sacksilo, insbesondere für pelletierte Futtermittel, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Abgabe des Inhalts aus einem solchen Sacksilo tritt bevorzugt der in diesem zentral bevorratete Teil vorrangig aus, wobei sich von der Silo-Innenwand aus ein Böschungskegel des Guts zum zentral gelegenen Teil des Bodens hin ausbildet. Die Größe des Böschungswinkels hängt von der Art des bevorrateten Guts ab. Wird in ein nahezu entleertes Sacksilo neues Vorratsgut eingefüllt, so kommt dies auf dem noch im Silo befindlichen Restbestand der alten Füllung zu liegen. Dieser Restbestand wird dabei unter einen erheblichen Druck gesetzt. Je nach Art des Vorratsgutes neigt dies bei langfristiger Bevorratung und verhältnismäßig hohem Druck zu einem Zusammenbacken und zu einem Anbacken an der Silo-Wandung. Zusammenbackendes und an der Wandung anbackendes Vorratsgut ist naturgemäß an einer Teilnahme beim Silo-Entleeren verstärkt gehindert. Zusammenbackende und anbackendes Gut bildet sich im Laufe der Zeit in immer dickeren Schichten aus, wobei die unteren Schichten im Vergleich zu der letzten Füllung auf zeitlich sehr viel ältere Füllungen des Silos zurückgehen desselben.
Altes Vorratsgut zeigt jedoch, insbesondere wenn es sich dabei um Futtermittel handelt, zunehmend Veränderungen, beispielsweise durch Pilzbefall. Da selbstverständlich nicht verhindert werden kann, daß altes Vorratsgut bei der Entnahme von frischem Vorratsgut gelegentlich teilweise aus dem Silo austritt und somit zur Tierfütterung verwendet wird, besteht eine erhebliche gesundheitliche Gefährdung der zu fütternden Tiere.
Im Hinblick auf eine verbesserte Abführbarkeit des Vorratsgutes ist zwar bereits vorgesehen worden, den Boden des Silosacks als Walkboden, als Fluidboden oder als Walk/Fluidboden auszubilden. Je größer die auf der im Silosack untersten Schicht des Vorratsguts liegende Last ist, desto weniger wirksam sind solche Bodenausbildungen. Da andererseits der Silobetreiber stets bestrebt ist, Gut bevorratet zu halten, werden die Vorratssilos häufig schon frühzeitig nachgefüllt, so daß die jeweils unterste Schicht stets unter hohem Druck steht, damit zu dem oben be-
schriebenen Zusammenbacken und Anbacken neigt und trotz der besonderen Bodenausbildung die Gefahr einer Beeinträchtigung des Vorratsguts besteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs hinsichtlich seiner Gattung bezeichnete Sacksilo so auszubilden, daß der hinsichtlich des Vorratsguts angegebene Nachteil vermieden ist und beispielsweise bei der Bevorratung von Futtermitteln keine Gefahr der Verfutterung von verdorbenem Futtermittel besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die Anordnung von zwei Silosäcken übereinander bietet die Möglichkeit, die Füllung des unteren Silosacks vollständig abführen zu können, bevor neues Vorratsgut in diesen Silosack eingeführt wird, und zwar ohne daß zu gegebener Zeit kein weiteres Vorratsgut zur Verfügung steht. Denn weiteres Vorratsgut kann rechtzeitig in den oberen Silosack eingefüllt werden, ist dort also praktisch zwischengelagert, und wirkt nicht auf die jeweils unterste Schicht des Vorratsguts im unteren Silosack beeinträchtigend ein. Da eine einzelne Füllung eines Silosacks doch schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit durch kontinuierlichen Verbrauch abgeführt ist, ist selbst die Zeit der Bevorratung der jeweils untersten Schicht im unteren Silosack nur verhältnismäßig kurz; zudem nimmt die Last unter der die jeweils unterste Schicht steht, fortlaufend ab. Die Gefahr von Zusammenbackungen und Anbackungen ist daher verhältnismäßig klein bzw. sogar überhaupt nicht gegeben, und der jeweils untere Silosack kann also vollständig entleert werden, bevor er mit dem Vorratsgut des jeweils oberen Silosacks nachgefüllt wird. Die Verweilzeit des Nachfüllguts im oberen Silosack ist verhältnismäßig kurz, jedenfalls kürzer als die Zeit des Verbrauchs der vollständigen Füllung des unteren Silosacks. Somit kommt es im oberen Silosack allein zeitbedingt noch nicht zu Zusammenbackungen bzw. Anbackungen. Im übrigen wird durch die Umfüllung vom oberen Silosack in den unteren Silosack das Vorratsgut aufgelockert und belüftet, so daß die verhältnismäßig kurze Verweilzeit im oberen Silosack sich nicht auf die Ausbildung von Zusammenbackungen bzw. Anbackungen im unteren Silosack auswirkt.
Die Erfindung sorgt also für eine hervorragende Bevorratung hinsichtlich der Qualität des Vorratsguts, ohne daß es besonderer Einrichtungen und Aggregate bedarf, um, wie anderweitig bereits vorgesehen, durch besondere Bodenausbildung beispielsweise ein Fließbett im Inneren des Silosacks auszubilden, was übrigens mit einem nicht unerheblichen Energieverbrauch verbunden ist.
Die vorstehend angegebenen Vorteile des erfindungsgemäßen Sacksilos sind selbstverständlich nicht nur auf die Übereinanderanordnung von zwei Silosäcken zurückzuführen, sondern auch auf die Ausstattung jedes Silosacks mit einem Sackverschluß und einer Sackabdeckung und den Anschluß des Sackverschlusses des oberen Silosacks an dem Füllstutzen des unteren Silosacks. Die Übereinanderanordnung der Silosäcke gestattet es im übrigen, das Vorratsgut des oberen Sacks in den unteren Sack umzufüllen, ohne daß es irgendwelcher Energie verbrauchender Fördereinrichtungen bedarf.
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Wegen vorteilhafter Weiterbildungen wird auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft und unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter ins einzelne gehend beschrieben; in der Zeichnung zeigt die einzige Figur ein erfindungsgemäßes Sacksilo in schematischer Seitenansicht.
Das erfindungsgemäße Sacksilo besteht in der dargestellten Ausführungsform aus einem einheitlichen Gestell 1 mit einem unteren Gestellabschnitt 1a und einem oberen Gestellabschnitt 1b und aus einem ersten oder unteren Silosack 2 und einem zweiten oder oberen Silosack 3. Jedem der beiden Silosäcke 2, 3 ist eine Sackabdeckung 4 bzw. 5 zugeordnet, die auf dem zum jeweiligen Silosack 2 bzw. 3 gehörigen Halterungsrahmen 6 bzw. 7 aufgesetzt ist; wegen des Aufsetzens der Sackabdeckung 4 bzw. 5 auf den Halterungsrahmen 6 bzw. 7 sind letztere in der zeichnerischen Darstellung verdeckt und ihre Bezugszeichen über gestrichelte Linien eingefügt.
Jedem Silosack 2 bzw. 3 ist ein Sackverschluß 8 bzw. 9 zugeordnet, über die die Silosäcke 2, 3 entleert werde können. Jedem Silosack 2 bzw. 3 ist des weiteren ein Füllstutzen zugeordnet, wobei allerdings lediglich der Füllstutzen 10 des oberen Silosacks 3 eingezeichnet ist. In dem Füllstutzen des unteren Silosacks 2 ist der Sackverschluß 9 des oberen Silosacks 3 eingesetzt, so daß beim Öffnen des Sackverschlusses 9 der Inhalt des Silosacks 3 unmittelbar in den Silosacks 2 einfüllbar ist.
Die Silosäcke 2 und 3 sind Säcke mit konischem Boden, wobei der Konuswinkel bevorzugt so groß ist, daß selbst bei einer Ausbeulung des Sackbodens unter der Einwirkung des Füllguts die sich dann ergebende Neigung der Wandung etwa dem
natürlichen Böschungswinkel des Füllguts entspricht.
Selbstverständlich sind an beiden Silosäcken 2 und 3 Be- bzw. Entlüftungen vorzusehen, um den Lufteintritt bzw. Luftausintritt beim Befüllen bzw. Entleeren zu ermöglichen. Wenn auch zur Entlüftung des unteren Silosacks 2 während des Befüllens mit Vorratsgut vom oberen Silosack 3 aus Luft durch den den Sackverschluß 9 des oberen Silosacks 3 aufnehmenden Füllstutzen nach oben austreten kann, wird zur Gewährleistung einer einwandfreien Be- bzw. Entlüftung des unteren Silosacks 2 eine Ausführungsform bevorzugt, bei der beide Silosäcke 2 und 3 über separate Be- bzw. Entlüftungen verfügen. Solche Be- bzw. Entlüftungen von Silosäcken sind allgemein bekannt und daher in der Zeichnung nicht näher dargestellt.
Das aus Gestellabschnitten 1a und 1b aufgebaute Gestell 1 kann ein Gestell sein, bei dem die genannten Abschnitte jeweils ein eigenständiges Bauteil darstellen und übereinander angeordnet sind, wobei ihre gegenseitige Zuordnung eine solche beispielsweise über eine Verschraubung ist. Das Gestell 1 kann aber auch durchaus ein einziges Bauteil darstellen, wobei die mit 1a und 1b bezeichneten Abschnitte in der Tat nur "echte" Abschnitte des Gestells 1 darstellen.
Vor der Ingebrauchnahme des erfindungsgemäßen Sacksilos wird eine dem Fassungsvermögen des unteren Silosacks 2 entsprechende Charge zunächst in den oberen Silosack 3 über dessen Füllstutzen 10 eingeführt. Dabei kann der Sackverschluß 9 geöffnet sein, so daß das Füllgut sofort in den unteren Silosack 2 gelangt. Danach wird der Sackverschluß 9 des oberen Silosacks 3 geschlossen. In den nächsten Tagen oder Wochen wird dem Silo Füllgut durch Öffnen des Sackverschlusses 8 des unteren Silosacks 2 entnommen. Verhältnismäßig kurze Zeit vor der vollständigen Entleerung des unteren Silosacks 2 wird in den oberen Silosack 3 eine neue Füllgutcharge eingeführt. Dabei bleibt der Sackverschluß 9 geschlossen. Das dann im oberen Silosack 3 befindliche Vorratsgut wirkt also nicht auf die noch im unteren Silosack 2 befindliche Restmenge ein. Demzufolge steht die jeweils unterste Schicht des Vorratsguts im unteren Silosack 2 unter einem fortschreitend geringer werdenden Druck, so daß es nicht oder nur zu geringen Zusammenbackungen bzw. Anbackungen an der Sackinnenwand kommt. Damit ist eine praktisch vollständige Entleerung des unteren Silosacks 2 möglich. Erst nach der vollständigen Entleerung des unteren Silosacks 2 wird der Sackverschluß 9 des oberen Silosacks 3 geöffnet, und gelangt dessen Inhalt dann in den unteren Silosack 2. Danach wird der Sackverschluß 9 wieder geschlossen, und
wird aus dem unteren Silosack 2 Vorratsgut wie zuvor angegeben entnommen. Zu gegebener Zeit vor der vollständigen Entleerung des unteren Silosacks 2 kann dann wieder eine neue Füllgutcharge in den oberen Silosack 2 eingebracht werden. Da das Füllgut im oberen Silosack 2 nur verhältnismäßig kurze Zeit aufgenommen verbleibt, kommt es dort praktisch nie zu Zusammenbackungen bzw. Anbackungen. Die Verweilzeit des Vorratsguts im oberen Silosack 3 kann auf die Zeit zur Ausbildung von Zusammenbackungen bzw. Anbackungen im Bodenbereich des unteren Silosacks 2 keinen Einfluß haben, da während des Umfüllens vom oberen Silosack 3 in den unteren Silosack 2 das Vorratsgut eine praktisch vollständige Lockerung erfährt.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Sacksilos ist also darin zu sehen, daß das Vorratsgut in einem Silosack für maximal diejenige Zeit verbleibt, die angesichts des fortlaufenden Verbrauchs bei der gegebenen Füllgutcharge einen Silosacks für dessen vollständige Entleerung erforderlich ist.

Claims (4)

Friedrich Vissing 5. März 1993 M/tp/te996 UZ: 36 218 Ansprüche
1. Sacksilo, insbesondere für pelletierte Futtermittel, bestehend aus einem Halterungsrahmen, aus einem an diesem aufgehängten Silosack, aus einem an dem unteren, insbesondere nach unten verjüngt ausgebildeten Sackende vorgesehenen und zu Entleerungszwecken zu öffnenden Sackverschluß, aus einer dem oberen Sackende bzw. dem Halterungsrahmen zugeordneten Sackabdeckung mit Füllstutzen sowie aus einem dem Halterungsrahmen zugeordneten Silogestell, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Sackabdeckung (4) des bezeichneten (ersten) Silosacks (2) ein zweiter an einem Halterungsrahmen (7) aufgehängter Silosack (3) mit Sackabdeckung (5) und Sackverschluß (9) vorgesehen ist, daß auch dem Halterungsrahmen (7) des zweiten Silosacks (13) ein Silogestell (1b) zugeordnet ist und daß der Sackverschluß (9) des zweiten Silosacks (3) an den Füllstutzen des ersten Silosacks (2) angeschlossen ist.
2. Sacksilo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Silosäcke (2, 3) separate Be- bzw. Entlüftungen aufweisen.
3. Sacksilo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstutzen (10) des zweiten Silosacks (3) zugleich dessen Belüftung bildet.
4. Sacksilo nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, daß die Silogestelle (1a, 1b) beider Silosäcke (2, 3) als ein einheitliches Gestell (1) ausgebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29805578U1 (de) 1998-03-27 1998-08-13 Maschinenfabrik Beaufort GmbH, 65307 Bad Schwalbach Anlage zum Verarbeiten von Schüttgut
CN107128559A (zh) * 2017-06-16 2017-09-05 苏州道达信工程技术有限公司 一种物料袋的压带装置
CN109795894A (zh) * 2019-02-25 2019-05-24 厦门颜盛塑化科技有限公司 一种无粉尘环保拌料加料***及加料方法

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CN107128559A (zh) * 2017-06-16 2017-09-05 苏州道达信工程技术有限公司 一种物料袋的压带装置
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