DE10153671A1 - Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien, insbesondere Asphalt - Google Patents

Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien, insbesondere Asphalt

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DE10153671A1
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Alexander Von Wilcken
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    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/02Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
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Abstract

Eine Vorrichtung (10) zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien, insbesondere Asphalt, umfasst wenigstens einen Materialaufnahmebereich (44, 104), in welchem das fließfähige Material eingegeben wird, und wenigstens einen Materialabgabebereich (78, 108), in welchem das fließfähige Material abgegeben wird. Wenigstens ein Materialaufnahmebereich (44, 104) umfasst einen Materialaufnahme-Container (26, 102) oder/und wenigstens ein Materialabgabebereich (78, 108) umfasst einen Materialabgabe-Container (30, 106).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien, insbesondere Asphalt, umfassend wenigstens einen Materialaufnahmebereich, in welchem das fließfähige Material einge­ geben wird, und wenigstens einen Materialabgabebereich, in welchem das fließfähige Material abgegeben wird.
Beim Aufbau von Straßenfahrbahnen, bei welchen zumindest eine Lage von Asphalt aufgebracht werden muss, besteht zunehmend das Bedürfnis, durch sogenannte mobile Asphaltmischanlagen, insbesondere bei größeren Bauprojekten, die Asphaltherstellung unmittelbar im Bereich einer jeweiligen Baustelle vorzunehmen. Dies hat neben der Tatsache, dass damit Unab­ hängigkeit von lokalen Asphaltherstellern bzw. -anbietern erlangt werden kann, noch den Vorteil, dass der Herantransport des Asphaltmaterials über größere Strecken nicht erforderlich ist. Der in einem Asphaltmischer herge­ stellte Asphalt wird insbesondere bei größeren Bauprojekten nicht unmittel­ bar in Lastentransporter abgegeben, da derartige Asphaltmischer im Wesentlichen getaktet arbeiten und somit zum Erhalt größerer Asphalt­ mengen das Arbeiten über längere Zeitdauern hinweg und das Akkumulie­ ren des hergestellten Asphaltmaterials erforderlich sind. Zu diesem Zwecke ist es bekannt, im Bereich derartiger Asphaltmischer Speicheranlagen vorzusehen, in welchen dann das vom Asphaltmischer abgegebene herge­ stellte Asphaltmaterial zwischengespeichert wird, beispielsweise bei Her­ stellung in der Nacht, und dann während des Baubetriebs an die Lasttrans­ portgeräte abgegeben wird.
Da die Tendenz besteht, Asphaltmischanlagen derart aufzubauen, dass sie nicht an einen bestimmten Ort gebunden sind, sondern nach dem Abbau zu einem anderen Ort transportiert werden können, besteht auch bei den Zwischenspeicheranlagen ein entsprechendes Bedürfnis.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien, insbesondere Asphalt, vorzusehen, welche einen schnellen Auf- bzw. Abbau in einfacher Art und Weise zu­ lässt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien, insbesondere Asphalt, umfassend wenigstens einen Materialaufnahmebereich, in wel­ chem das fließfähige Material eingegeben wird, und wenigstens einen Materialabgabebereich, in welchem das fließfähige Material abgegeben wird.
Erfindungsgemäß ist dabei weiter vorgesehen, dass wenigstens ein Mate­ rialaufnahmebereich einen Materialaufnahme-Container umfasst, oder/und dass wenigstens ein Materialabgabebereich einen Materialabgabe-Container umfasst.
Durch das Integrieren von Containerabschnitten in eine derartige Vorrich­ tung wird zum einen das Zusammenfügen vereinfacht, da derartige Contai­ ner leicht zu einem System zusammengefügt werden können. Des Weiteren können die Container auch dazu genutzt werden, im Transportzustand andere Komponenten des Gesamtsystems aufzunehmen, so dass sie letzt­ endlich auch gleichzeitig die Transportbehälter für die Vorrichtung an sich bilden.
Es sei hier darauf hingewiesen, dass der Einsatz zum Zwischenlagern von Asphalt ein besonders bevorzugter Einsatzbereich ist. Grundsätzlich wäre jedoch ebenso eine derartige Vorrichtung zum Einsatz in Verbindung mit anderen zwischenzulagernden Materialien denkbar, wie z. B. zum Zwischen­ lagern von Beton oder sonstigem Schüttgut, wie z. B. Sand, Kies u. dgl. Im Sinne des vorliegenden Textes bedeutet also der Ausdruck "fließfähiges Material" jedwedes durch Gießen oder Schütten transportierbares Material.
Um das zwischenzulagernde Material in den Bereich der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung bringen zu können, wird vorgeschlagen, dass ein erstes Fördersystem vorgesehen ist zum Fördern fließfähigen Materials zu wenig­ stens einem Materialaufnahmebereich in einer ersten Förderrichtung.
Ein modulartiger Charakter, bei welchem das Zusammenfügen des Gesamt­ systems in einfacher Weise realisiert werden kann, kann erreicht werden durch wenigstens zwei bezogen auf die erste Förderrichtung aufeinander folgende Materialaufnahmebereiche, wobei das erste Fördersystem zum Eingeben fließfähigen Materials in wenigstens einen der bezogen auf die erste Förderrichtung aufeinander folgenden Materialaufnahmebereiche ausgebildet ist. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass das erste Förder­ system zum Eingeben fließfähigen Materials in wenigstens zwei, vorzugs­ weise alle, bezogen auf die erste Förderrichtung aufeinander folgende Materialaufnahmebereiche ausgebildet ist.
Der modulartig zusammenfügbare Charakter der erfindungsgemäßen Vor­ richtung kann weiter verstärkt werden durch wenigstens zwei bezogen auf die erste Förderrichtung nebeneinander angeordnete Materialaufnahmebe­ reiche, wobei das erste Fördersystem zum Eingeben fließfähigen Materials in wenigstens zwei der nebeneinander angeordneten Materialaufnahmebe­ reiche ausgebildet ist. In diesem Falle ist vorzugsweise dann weiter vor­ gesehen, dass das erste Fördersystem eine in der ersten Förderrichtung verlaufende erste Förderbahn aufweist, entlang welcher wenigstens ein erster Förderwagen bewegbar ist, dass die erste Förderbahn in einem Bereich verläuft, in welchem zwei bezogen auf die erste Förderrichtung nebeneinander liegende Materialaufnahmebereiche aneinander grenzen, und dass der wenigstens eine erste Förderwagen zum Eingeben fließfähigen Materials in beide nebeneinander liegende, im Bereich der ersten Förder­ bahn aneinander grenzende Materialaufnahmebereiche ausgebildet ist.
Bei einer alternativen Ausgestaltungsart kann vorgesehen sein, dass das erste Fördersystem eine in der ersten Förderrichtung verlaufende erste Förderbahn aufweist, dass die erste Förderbahn wenigstens in ihrem über den wenigstens zwei nebeneinander angeordneten Materialaufnahmebe­ reichen verlaufenden Bereich jedem der wenigstens zwei nebeneinander angeordneten Materialaufnahmebereichen zugeordnet und über diesem verlaufend einen Bahnabschnitt aufweist und dass jedem der Bahnabschnit­ te zugeordnet ein Förderwagen vorgesehen ist.
Um ohne größere bauliche Maßnahmen eine einfache Anpassung des er­ findungsgemäßen Systems, insbesondere der das Material lagernden oder aufnehmenden Komponenten derselben, an andere Systemkomponenten, wie z. B. ein Fördersystem, erlangen zu können, kann wenigstens ein erster Materialaufnahme-Container vorgesehen sein, in welchen fließfähiges Material über ein erstes Fördersystem eingebbar ist, welcher erste Material­ aufnahme-Container in seinem oberen Randbereich geneigt verläuft. In diesem Falle ist dann weiter vorzugsweise die erfindungsgemäße Vorrich­ tung derart ausgebildet, dass das erste Fördersystem eine geneigt ver­ laufende erste Förderbahn aufweist, und dass die Neigung des wenigstens einen ersten Materialaufnahme-Containers in seinem oberen Randbereich im Wesentlichen der Neigung der ersten Förderbahn des ersten Fördersystems in dem über dem wenigstens einen ersten Materialaufnahme-Container verlaufenden Bereich derselben entspricht. Es wird somit eine sehr kompakt bauende Anlage erhalten, bei welcher gleichwohl dafür gesorgt wird, dass das von einem Asphaltmischer im unteren Bereich desselben abgegebene gemischte Asphaltmaterial zu den oberen Bereichen der dieses lagernden Komponenten gefördert werden kann.
Um bei einer derartigen Anordnung gleichzeitig auch für eine Abstützung des Fördersystems bzw. der Förderbahn zu sorgen, wird vorgeschlagen, dass die erste Förderbahn des ersten Fördersystems entlang eines geneig­ ten Randabschnittes des wenigstens einen ersten Materialaufnahme-Contai­ ners verläuft.
Zum Ermöglichen bzw. Erleichtern des Transportes mit herkömmlichen Transportmitteln, wie z. B. Lastkraftwagen, Zügen o. dgl., kann vorgesehen sein, dass der wenigstens eine erste Materialaufnahme-Container einem Teil eines Norm-Containers entspricht. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass ein erster Materialaufnahme-Container einem durch im Wesentlichen diametrales Teilen eines Norm-Containers erhaltbaren Containerabschnitt entspricht. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsart sind zwei Materialaufnahme-Container zu einem Norm-Container zusammensetzbar. Dies bedeutet letztendlich, dass auch für den Transport eine sehr hohe Integrationsrate vorhanden ist, bei welcher lediglich durch das Zusammen­ setzen zweier Materialaufnahme-Container ein vollständiger zur Aufnahme weiterer Komponenten bereiter Norm-Container bzw. Container, der in seinen Abmessungen einem Norm-Container entspricht, erhalten werden kann.
Um den Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung weiter vereinfachen zu können, wird vorgeschlagen, dass in wenigstens einem Materialaufnahme- Container, in welchen fließfähiges Material über ein erstes Fördersystem eingebbar ist, eine Antriebseinheit für das erste Fördersystem vorgesehen ist.
Insbesondere in dem Fall, in dem das zu lagernde Material relativ zähflüssig ist, wie dies beispielsweise bei Asphalt der Fall ist, ist es vorteilhaft, wenn wenigstens ein Materialaufnahmebereich durch zwei aufeinander folgende Materialaufnahmezonen gebildet ist. Es kann somit durch wahlweises Ab­ laden des Materials in einer dieser Zone bzw. aufeinander folgenden mehre­ ren verschiedenen Zonen auch bei relativ zähflüssigem Material eine ver­ gleichsweise gute Verteilung erhalten werden. Insbesondere dann, wenn die Zonen baulich voneinander getrennt sind, ist dadurch jedoch auch das Speichern oder Lagern verschiedenartiger Materialien ohne die Gefahr einer Durchmischung möglich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann weiter derart ausgebildet sein, dass wenigstens ein erster Materialaufnahmebereich vorgesehen ist, in welchen fließfähiges Material über ein in einer ersten Förderrichtung för­ derndes erstes Fördersystem eingebbar ist, und dass wenigstens ein zwei­ ter Materialaufnahmebereich vorgesehen ist, in welchen fließfähiges Mate­ rial über ein in einer zweiten Förderrichtung förderndes zweites Fördersy­ stem eingebbar ist. Auf diese Art und Weise lässt sich das Gesamtvolumen des Systems vergrößern, so dass eine Anpassung an verschieden große Baumaßnahmen erhalten werden kann.
Dabei ist vorzugsweise dann ein Materialübergabebereich vorgesehen zum Übergeben von von dem ersten Fördersystem herangefördertem fließfähi­ gen Material zu dem zweiten Fördersystem.
Die zweite Förderrichtung verläuft vorzugsweise im Wesentlichen quer zur ersten Förderrichtung.
Die Relativpositionierung der ersten bzw. zweiten Materialaufnahmebe­ reiche kann beispielsweise derart sein, dass bezogen auf die erste Förder­ richtung wenigstens ein zweiter Materialaufnahmebereich seitlich an den Förderbereich des ersten Fördersystems anschließt. Alternativ oder zusätz­ lich ist es jedoch auch möglich, dass wenigstens ein zweiter Materialauf­ nahmebereich in der ersten Förderrichtung an einen ersten Materialauf­ nahmebereich anschließt.
Auch bei derartiger Verzweigung der Gesamtvorrichtung kann in den ab­ zweigenden Bereichen eine Vergrößerung des Speichervolumens dadurch erhalten werden, dass in der zweiten Förderrichtung aufeinander folgend eine Mehrzahl zweiter Materialaufnahmebereiche vorgesehen ist.
Das zweite Fördersystem kann eine zweite Förderbahn und wenigstens einen entlang dieser bewegbaren zweiten Förderwagen umfassen. Auch hier kann eine vergleichsweise kleine Bauweise bei hoher Flexibilität bzw. Funktionalität dadurch erhalten werden, dass in wenigstens einem zweiten Materialaufnahmebereich zwei bezogen auf die zweite Förderrichtung nebeneinander liegende Materialaufnahmezonen vorgesehen sind, und dass die zweite Förderbahn des zweiten Fördersystems in einem Bereich ver­ läuft, in welchem die zwei Materialaufnahmezonen aneinander grenzen.
Der modulartige Charakter der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann da­ durch verstärkt werden, dass wenigstens ein erster Materialaufnahme­ bereich einen ersten Materialaufnahme-Container umfasst oder/und dass wenigstens ein zweiter Materialaufnahmebereich einen zweiten Materialauf­ nahme-Container umfasst. Auch dabei ist es vorteilhaft, wenn der wenig­ stens eine zweite Materialaufnahme-Container wenigstens einem Teil eines Norm-Containers entspricht.
Um ein hinsichtlich der Verteilung bzw. Verlagerung von fließfähigem Material flexibles System vorsehen zu können, wird vorgeschlagen, dass ein erstes Fördersystem vorgesehen ist, welches fließfähiges Material in einer ersten Förderrichtung fördert, und dass ein zweites Fördersystem vorgesehen ist, welches in einem Übergabebereich fließfähiges Material von dem ersten Fördersystem zum Fördern desselben in einer zweiten Förderrichtung aufnehmen kann.
Dabei kann der modulartige Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch weiter betont werden, dass das zweite Fördersystem wenigstens einen Fördersystem-Container aufweist, in welchem ein zweiter Förder­ wagen entlang einer zweiten Förderbahn bewegbar ist.
Um mit dem zweiten Fördersystem eine Mehrzahl verschiedener Speicher­ bereiche bzw. ein vergleichsweise großes Speichervolumen bedienen zu können, wird vorgeschlagen, dass der wenigstens eine Fördersystem- Container sich in der zweiten Förderrichtung über eine Mehrzahl von Mate­ rialspeicher-Containern erstreckt, welche in der zweiten Förderrichtung aufeinander folgen. Dabei kann vorzugsweise vorgesehen sein, dass der wenigstens eine Fördersystem-Container in seiner Längserstreckungsrich­ tung sich im Wesentlichen quer zur Längserstreckungsrichtung der Mate­ rialspeicher-Container erstreckt. Um eine im Wesentlichen materialverlust­ freie Abgabe des vom zweiten Fördersystem geförderten fließfähigen Materials zu erlangen, wird vorgeschlagen, dass der wenigstens eine Fördersystem-Container auf wenigstens einem Materialaufnahme-Container getragen ist. Dieser erstreckt sich vorzugsweise zusammen mit dem wenig­ stens einen Fördersystem-Container über die Materialspeicher-Container hinweg.
Vor allem dann, wenn in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verschiedene, nicht zu vermischende fließfähige Materialien gespeichert werden sollen, ist es vorteilhaft, wenn der wenigstens eine Materialaufnahme-Container vorzugsweise in Zuordnung zu mehreren in der zweiten Förderrichtung aufeinander folgenden Materialspeicher-Containern, mehrere Materialauf­ nahmebereiche bereitstellt.
Bei derartigen Vorrichtungen zum Speichern fließfähiger Materialien werden also mehrere Container aufeinander gestapelt, d. h. dass insbesondere durch das erste Fördersystem fließfähiges Material in geneigter bzw. an­ steigender Art und Weise gefördert wird. Um dabei das unter dem ersten Fördersystem bereitgestellte Volumen bestmöglich ausnutzen zu können, wird vorgeschlagen, dass der wenigstens eine Fördersystem-Container quer zu der zweiten Förderrichtung vorzugsweise in Anpassung an einen geneig­ ten Verlauf des ersten Fördersystems einen abgeschrägten oberen Bereich aufweist.
Das Speichervolumen der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann dadurch vergrößert werden, dass wenigstens ein Speicheraufsatz-Container vor­ gesehen ist, welcher sich neben dem wenigstens einen Fördersystem- Container erstreckt. Auch dieser wenigstens eine Speicheraufsatz-Contai­ ner kann vorzugsweise in Anpassung an den geneigten Verlauf des ersten Fördersystems einen quer zu der zweiten Förderrichtung abgeschrägten oberen Bereich aufweisen. In diesem Falle ist vorzugsweise weiter vor­ gesehen, dass der wenigstens eine Fördersystem-Container mit dem wenig­ stens einen Speicheraufsatz-Container zu einem Gesamtcontainer zusam­ mensetzbar ist, vorzugsweise einem Norm-Container.
Um bei Erhalt des modulartigen Charakters in einfacher Weise das Spei­ chervolumen vergrößern bzw. an die vorhandenen Erfordernisse anpassen zu können, wird vorgeschlagen, dass zwischen wenigstens einem Material­ aufnahmebereich und wenigstens einem Materialabgabebereich wenigstens ein Materialspeicher-Container angeordnet ist.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise zum Zwischen­ lagern von Asphaltmaterial eingesetzt wird, dann bedeutet dies, dass in dieser Vorrichtung das Material in einem vergleichsweise warmen, fließ­ fähigen Zustand gehalten werden muss. Dies bedeutet insbesondere auch, dass die Durchmischung mit Fremdstoffen, wie z. B. mit Wasser o. dgl., vermieden werden muss. Um das in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu lagernde Material vor Kontakt mit derartigen anderen Materialien, wie z. B. Regen oder Schnee, zu schützen und um insbesondere auch eine ther­ mische Isolation zu erhalten, wird vorgeschlagen, dass wenigstens einem Materialaufnahmebereich Zugeordnet eine Abschlussanordnung vorgesehen ist. Dabei ist vorzugsweise die Abschlussanordnung im Bereich des Mate­ rialaufnahme-Containers vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann weiter derart ausgebildet sein, dass wenigstens ein Materialabgabebereich zum Abgeben fließfähigen Materials in ein darunter positionierbares Lastentransportgerät, vorzugs­ weise Lastkraftwagen, ausgebildet ist.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn wenigstens ein, vorzugsweise eine Mehrzahl von Tragecontainern vorgesehen ist, auf welchem der wenigstens eine Materialaufnahme-Container bzw. der wenigstens eine Materialabgabe- Container getragen ist.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung in möglichst einfacher Weise zu­ sammensetzen zu können bzw. in möglichst einfacher Weise transportieren zu können, wird vorgeschlagen, dass eine Mehrzahl der, vorzugsweise alle Materialaufnahmebereiche einen Materialaufnahme-Container umfassen oder/und dass eine Mehrzahl der, vorzugsweise alle Materialabgabebereiche einen Materialabgabe-Container umfassen.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnun­ gen anhand bevorzugter Ausgestaltungsformen detailliert beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung;
Fig. 2 eine Teilansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 3 eine weitere Teilansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrich­ tung;
Fig. 4 eine weitere Teilansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrich­ tung;
Fig. 5 eine alternative Ausgestaltungsvariante des in Fig. 4 darge­ stellten Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende perspektivische Ansicht einer alternativen Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 7 eine weitere perspektivische Ansicht einer alternativen Ausge­ staltungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei wel­ cher insbesondere eine andersartige Ausgestaltung eines Fördersystems vorgesehen ist;
Fig. 8 einen Förderwagen, welcher bei einer Vorrichtung gemäß Fig. 7 einsetzbar ist;
Fig. 9 eine weitere alternative Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Ansicht;
Fig. 10 eine weitere perspektivische Ansicht einer alternativen Ausge­ staltungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 11 eine Abwandlung der in Fig. 10 dargestellten Vorrichtung bzw. des eingesetzten Fördersystems;
Fig. 12 eine vergrößerte Ansicht eines im Fördersystem der Fig. 11 eingesetzten Förderwagens;
Fig. 13 eine weitere alternative Ausgestaltungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung;
Fig. 14 die in Fig. 13 dargestellte Ausgestaltungsform in Draufsicht.
In den Fig. 1-4 ist eine erste Ausgestaltungsform einer erfindungsge­ mäßen Vorrichtung 10 zum Lagern fließfähiger Materialien, wie z. B. As­ phalt, dargestellt. Die Vorrichtung 10 ist grundsätzlich in mehrere Bereiche zu untergliedern. So weist sie einen allgemein mit 12 bezeichneten Zentral­ abschnitt auf, in welchen über ein erstes Fördersystem 14 das beispiels­ weise in einem Asphaltfertiger hergestellte und in einem unteren Bereich von diesem abgegebene fließfähige Material zu dem Zentralbereich 12 gefördert wird. Ferner weist die Vorrichtung 10 einen Erweiterungsbereich 16 auf, welchem ein zweites Fördersystem 18 zugeordnet ist. Das zweite Fördersystem 18 kann von dem ersten Fördersystem 14 das fließfähige Material übernehmen und dann in den Erweiterungsbereich 16 transpor­ tieren. Diese verschiedenen vorangehend angesprochenen Bereiche der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 werden im Folgenden detailliert be­ schrieben.
Man erkennt in der Fig. 1, dass der Zentralbereich 12 in der dargestellten Ausgestaltungsvariante insgesamt vier Stapel übereinander angeordneter Container aufweist. Die beiden in der Förderrichtung R1 von dem Förder­ wagen 20 des ersten Fördersystems 14 zuerst erreichbaren Stapel 22, 24 umfassen von oben nach unten betrachtet jeweils einen Materialaufnahme- Container 26, einen Materialspeicher-Container 28 sowie einen Material­ abgabe-Container 30. Der bzw. die Materialspeicher-Container 30 sind über mehrere Gruppen von Stützbeinen 32 auf Tragecontainern 34 getragen, die letztendlich auf dem Untergrund stehen.
Die beiden in der Förderrichtung R1 hinten liegenden Stapel 36, 38 weisen ebenfalls jeweils einen oben positionierten Materialaufnahme-Container 26 auf, weisen des Weiteren im unteren Bereich (siehe Fig. 2) einen Material­ abgabe-Container 30 auf und weisen dazwischen liegend zwei Material­ speicher-Container 28 auf, wobei hier zur Höhenanpassung die beiden Materialspeicher-Container 28 unterschiedliche Höhen aufweisen können.
In einem Grenzbereich der jeweils bezogen auf die erste Förderrichtung R1 des ersten Fördersystems 14 nebeneinander liegenden Materialaufnahme- Container 26 verläuft, beispielsweise abgestützt auf diese Materialauf­ nahme-Container 26, eine allgemein mit 42 bezeichnete erste Förderbahn des ersten Fördersystems 14. Auf dieser ersten Förderbahn 42 fährt der Förderwagen 20 des ersten Fördersystems 14 in der ersten Förderrichtung R1 bzw. entgegengesetzt zu dieser ersten Förderrichtung R1.
Jeder der Materialaufnahme-Container 26 bildet letztendlich einen jeweili­ gen Materialaufnahmebereich 44 des Zentralbereichs 12 der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung 10. In diesen Aufnahmebereichen 44, d. h. im Bereich jedes Materialaufnahme-Containers 26, wird das durch den Förderwagen 20 heran geförderte fließfähige Material dann in die jeweiligen Stapel 22, 24, 36, 38 eingegeben.
In den Fig. 1 und 2 erkennt man, dass die die jeweiligen Materialaufnahme­ bereiche 44 des Zentralbereichs 12 bildenden Materialaufnahme-Container 26 entlang ihrer Seitenflächen 46, 48 diametral geteilt sind, so dass sie letztendlich keil- bzw. rampenförmig ausgebildet sind und durch das Hinter­ einanderpositionieren der jeweiligen Stapel 24, 36 bzw. 22, 38 sich eine schräge Rampe ergibt, die letztendlich in ihrer Neigung der Neigung der ersten Förderbahn 42 des ersten Fördersystems 14 entspricht. Jeder dieser keilförmigen Materialaufnahme-Container 26 des Zentralbereichs 12 bildet letztendlich eine Hälfte eines hinsichtlich seiner Abmessungen als Norm- Container zu bezeichnenden Containers. Das heißt, zwei derartige Material­ aufnahme-Container 26 des Zentralbereichs 12 können zu Transport­ zwecken zu einem vollständigen Norm-Container zusammengesetzt werden und dann mit Normtransportgeräten, wie z. B. Lastkraftwagen oder Zügen, transportiert werden, wobei sie gleichzeitig auch zur Aufnahme von weite­ ren Komponenten der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 dienen können. Zur Stabilisierung können in dem in Fig. 1 erkennbaren Einbauzustand im oberen Randbereich oder/und in den Eckbereichen diese Materialaufnahme- Container 26 mit Beschlägen versehen sein, die im Transportzustand, also bei zusammengesetzten Materialaufnahme-Containern 26, abmontiert sind.
Man erkennt ferner, dass die Materialaufnahme-Container 26 der Stapel 22, 24, 38 in ihrem oberen, entlang der diametralen Teilungslinie verlaufenden Randbereich durch Verschlussanordnungen 48 verschlossen sind. Diese Verschlussanordnung 48 umfasst letztendlich einen plattenartigen Rahmen 50, der im Bereich des oberen Randbereiches 52 eines jeweiligen dieser Materialaufnahme-Container 26 anbringbar ist und an dem des Weiteren ein beispielsweise durch innerhalb des jeweiligen Containers liegende Kol­ ben/Zylinder-Anordnungen (hydraulisch oder pneumatisch) verschwenk­ barer Deckel 54 getragen ist. Zum nachfolgenden Eingeben von Material in einen jeweiligen Materialaufnahmebereich 44 wird vor dem Heranbewegen des Förderwagens 20 des ersten Fördersystems 14 ein jeweiliger Deckel 54 geöffnet, so dass das im Förderwagen 20 enthaltene fließfähige Mate­ rial in einen jeweiligen geöffneten Materialaufnahme-Container eingegeben werden kann. Das Öffnen des jeweils vorgesehenen Deckels 54 kann entweder durch eine Bedienungsperson vermittels der Erzeugung eines entsprechenden Öffnen-Befehls erfolgen, bevor der Förderwagen 20 her­ angefahren wird, oder kann automatisiert erfolgen, entweder durch Über­ fahren eines entsprechenden Auslöseschalters vermittels des Förderwagens 20 oder durch sonstige sensorische Erfassung der Heranbewegung des Förderwagens 20.
Man erkennt in den Fig. 1 und 2 des Weiteren, dass in jedem Materialauf­ nahmebereich 44 letztendlich zwei Materialaufnahmezonen 56, 58 vorhan­ den sind. Diese liegen in der ersten Förderrichtung R1 aufeinander folgend und ergeben sich beispielsweise dadurch, dass in dem unter dem Material­ aufnahme-Container 26 angeordneten Materialspeicher-Container 28 zwei voneinander getrennte, beispielsweise auch trichter- oder schüttenartig ausgebildete Raumbereiche vorhanden sind. Dies bedeutet letztendlich, dass zur Eingabe des fließfähigen Materials in jeden der Materialaufnahme- Container 26 bzw. in jeden Materialaufnahmebereich 44 der Förderwagen 20 des ersten Fördersystems 14 in der Förderrichtung R1 in zwei verschie­ denen Positionen angehalten werden kann. Dies ermöglicht zum einen das Lagern verschiedener Materialien in einem einzigen Stapel von Containern bzw. sorgt auch dann, wenn in beide Materialaufnahmezonen 56, 58 das gleiche Material eingegeben werden soll, dafür, dass dieses Material über das gesamte Volumen gleichmäßiger verteilt wird, was insbesondere bei der Lagerung zähflüssiger Materialien, wie z. B. Asphalt, zur besseren Speichervolumenausnutzung vorteilhaft ist.
Wie bereits ausgeführt, umfasst das erste Fördersystem 14 eine erste Förderbahn 42, welche sich über den Materialaufnahme-Containern 26 erstreckt und beispielsweise auch auf diesen abgestützt ist. Der auf der Förderbahn 42, die z. B. zwei mit U-Profil ausgebildete Förderschienen 60, 62 aufweisen kann, fahrende Förderwagen 20 ist beispielsweise durch ein Seilzugsystem angetrieben, wobei in zumindest einem der Materialauf­ nahme-Container 26 der in der ersten Förderrichtung R1 letzten Stapel 36, 38 ein Antriebsaggregat 64, beispielsweise Elektromotor mit Seilwinde, angeordnet sein kann. Der Förderwagen 20 des ersten Fördersystems 14 weist einen Materialaufnahmebehälter 66 auf, welcher auf einem Fahr­ rahmen 68 um eine im Wesentlichen horizontale Achse verschwenkbar ist. An beiden bezüglich der ersten Förderrichtung R1 seitlich liegenden Seiten­ wandungsbereichen weist der Behälter 26 jeweilige (angetrieben beispiels­ weise durch Kolben/Zylinderaggregate) verschwenkbare Klappen 70, 72 auf, die in ihrem unteren Bereich an dem Behälter 66 schwenkbar getragen sind und somit zum Öffnen nach unten herabschwenkbar sind. Über den beiden Klappen 70, 72 liegen weitere frei schwenkbare Klappen 74, 76, welche beim Verschwenken des Behälters 66 zu einer Seite und beim Öffnen der an dieser Seite angeordneten angetrieben öffenbaren Klappe 70 oder 72 frei verschwenken und somit zu einer Vergrößerung der Öffnung zum Abgeben des im Behälter 66 angeordneten Materials beitragen. Bei in der Transportstellung (siehe Fig. 1) positioniertem Behälter 66 hängen die oberen Klappen 74, 76 im Wesentlichen vertikal herab und sind von außen her durch die Klappen 70, 72 übergriffen und somit gegen Verschwenken in eine Abgabestellung arretiert. Je nach dem, welcher der beiden jeweils nebeneinander liegenden Containerstapel 22 oder 24 bzw. 36 oder 38 mit Material zu befüllen ist, verschwenkt der Behälter 66 nach dem Öffnen der im jeweiligen Stapel vorgesehenen Klappe 54 zu der zugeordneten Seite, so dass das im Behälter 66 angeordnete fließfähige Material in eine ent­ sprechende der Aufnahmezonen 56 oder 58 eingegeben werden kann. Es sei hier noch darauf hingewiesen, dass selbstverständlich die Deckel 54 auch jeder Aufnahmezone 56 oder 58 entsprechend geteilt sein können, so dass nur diejenige Aufnahmezone 56 geöffnet wird, in welche das Material einzugeben ist.
Wie bereits vorangehend ausgeführt, sind die Materialspeicher-Container 28 räumlich unterteilt, um das Lagern verschiedenartiger Materialien in diesen zu ermöglichen.
Die in den jeweiligen Stapeln 22, 24, 36, 38 unten positionierten Material­ abgabe-Container 30, welche letztendlich die Materialabgabebereiche 78 der verschiedenen Containerstapel 22, 24, 36, 38 bilden, weisen, wie vor allem in Fig. 3 erkennbar ist, für jede der Zonen 56, 58 bzw. jeden diesen Zonen zugeordnet in den Speicher-Containern 28 gebildeten Raumbereich eine beispielsweise durch eine Kolben/Zylinderanordnung 80 bzw. 82 zu öffnende bzw. zu schließende Verschlussklappenanordnung 84, 86 auf. Zur Abgabe des in einem jeweiligen Stapel 22, 24, 36, 38 enthaltenen Mate­ rials wird dann zumindest eine der Verschlussklappenanordnungen 84, 86 geöffnet, so dass das in dem jeweiligen Stapel enthaltene Material nach unten in ein darunter positioniertes Lastentransportgerät, beispielsweise einen Lastkraftwagen, abgegeben wird. Zu den Materialabgabe-Containern 30 sei noch ausgeführt, dass diese einen trichterartigen Einsatz 88 auf­ weisen können, um dafür zu sorgen, dass sich nicht in irgendwelchen Eckbereichen Material ansammelt, das dann nicht zu den Verschlussklap­ penanordnungen 84, 86 gelangen kann. In ihren über den Verschlussklap­ penanordnungen 84, 86 liegenden Volumenbereichen dienen die Material­ abgabe-Container 30 auch zur Speicherung des fließfähigen Materials und sind somit letztendlich auch als Speicher-Container zu betrachten.
Um das von einer Asphaltmischanlage abgegebene Material auch unmittel­ bar, also ohne Zwischenspeicherung in ein Lastentransportgerät eingeben zu können, ist noch vor den beiden ersten Stapeln 22, 24 wenigstens ein Abgabebehälter 90 positioniert, welcher ebenfalls eine öffen- bzw. schließ­ bare Verschlussklappenanordnung 92 aufweist. In diesen Abgabebehälter 90 wird das Material vom Förderwagen 20 eingegeben, und dann nach Öffnen der Verschlussklappenanordnung 92 in ein darunter positioniertes Lastentransportgerät abgegeben.
An die beiden in der Förderrichtung R1 hinten liegenden Stapel 36, 38 des Zentralbereichs 12 schließt seitlich, wie bereits erwähnt, der Erweiterungs­ bereich 16 an. Auch dieser Erweiterungsbereich 16 umfasst eine Mehrzahl von Containerstapeln 94, 96, 98, 100. Jeder dieser Containerstapel 94, 96, 98, 100 weist in seinem oberen Bereich wieder einen Materialauf­ nahme-Container 102 auf, wobei diese Materialaufnahme-Container 102 letztendlich jeweils wiederum den Materialaufnahmebereich 104 der Con­ tainerstapel 94, 96, 98, 100 des Erweiterungsbereichs 16 bilden. Im unteren Bereich jedes Containerstapels 94, 96, 98, 100 ist ein Material­ abgabe-Container 106 angeordnet, wobei jeder dieser Materialabgabe- Container 106 letztendlich wiederum einen Materialabgabebereich 108 eines jeweiligen Stapels 94, 96, 98, 100 bereitstellt. Zwischen den Mate­ rialaufnahme-Containern 102 und den Materialabgabecontainern 106 liegt im dargestellten Beispiel ein Materialspeicher-Container 110.
Soll ein Containerstapel lediglich zum Speichern ein und desselben Mate­ rials dienen, so können selbstverständlich die Materialabgabe-Container 30 bzw. 106 in ihrem unteren Bereich mit einer einzigen Verschlussklappenan­ ordnung ausgestattet sein.
Während die Materialspeicher-Container 110 und die Materialabgabe-Con­ tainer 106 des Erweiterungsbereichs 16 letztendlich den Materialspeicher- Containern 28 bzw. Materialabgabe-Containern 30 des Zentralbereichs 12 entsprechen, und auch im Erweiterungsbereich 16 die Materialabgabe- Container 108 über die Stützbeine 32 auf einer Mehrzahl von Trage-Contai­ nern 34 getragen sind, sind die Materialaufnahme-Container 102 der Stapel 94, 96, 98, 100 des Erweiterungsbereichs 16 in anderer Art ausgebildet, als die Materialaufnahme-Container 26 des Zentralbereichs 12. Man er­ kennt insbesondere auch in Fig. 4, dass die Materialaufnahme-Container 102 letztendlich vollständige Norm-Container sind, die in ihrem oberen Bereich jeweils zwei Verschlussdeckel 114, 116 tragen. Diese sind an den Endseiten der jeweiligen Materialaufnahme-Container 102 schwenkbar angebracht und beispielsweise durch Kolben/Zylinderanordnungen (hydrau­ lisch oder pneumatisch betätigt) 118 öffenbar. Im zentralen Bereich der jeweiligen Materialaufnahme-Container 102 des Erweiterungsbereichs 16 verläuft eine zweite Förderbahn 120 des zweiten Fördersystems 18. Auch diese zweite Förderbahn 120 des zweiten Fördersystems 18 umfasst beispielsweise zwei U-förmige Schienen 122, 124, in welchen ein Fahr­ rahmen 126 eines Förderwagens 128 des zweiten Fördersystems 18 fährt. Auf dem Fahrrahmen 126 ist wieder ein Transportbehälter 130 vermittels einer oder mehrerer Kolben/Zylinderanordnungen 132 seitlich abkippbar. Auch dieser Transportbehälter 130 weist an seinen beiden Seitenflächen jeweils untere durch Kolben/Zylinderanordnungen 134 öffen- bzw. schließ­ bare Klappen 136 auf, die jeweils um unten liegende Schwenkachsen verschwenkbar sind, und weist obere Klappen 138 auf, die um jeweilige oben liegende Achsen verschwenkbar sind, und die in der Schließstellung, wie dies in Fig. 4 erkennbar ist, durch entsprechende keilartige Ausbildung der Abschlussränder von den unteren Klappen 136 übergriffen werden. Je nach dem, auf welche Seite das im Behälter 130 enthaltene Material abge­ kippt werden soll, wird zum einen der Behälter 130 nach dem Öffnen des entsprechenden Verschlussdeckels 114 oder 116 und dem Heranbewegen des Förderwagens 128 zu dem entsprechenden Materialaufnahme-Contai­ ner 102 seitlich gekippt und dabei die an dieser Seite befindliche untere Klappe 132 geöffnet. Letztendlich entspricht der Aufbau bzw. die Funk­ tionsweise des Förderwagens 128 des zweiten Fördersystems 18 dem vorangehenden Funktionsprinzip bzw. Aufbau des Förderwagens 20 des ersten Fördersystems 14.
Aus der Fig. 4 erkennt man, dass auch die Materialaufnahmebereiche 104 des Erweiterungsbereichs 16 letztendlich jeweils zwei Materialaufnahme­ zonen 140, 142 aufweisen, nämlich jeweils bereitgestellt oder gebildet durch die Verschlussklappen 114 bzw. 116. Sollen verschiedene Materia­ lien in den Containerstapeln 94, 96, 98, 100 gelagert werden, so ist es vorteilhaft, auch die Materialaufnahme-Container 102 in ihrem Mittenbe­ reich durch eine Wandung zu unterteilen. Es sei darauf hingewiesen, dass im Erweiterungsbereich 16 auch die Materialaufnahme-Container 102 letzt­ endlich bereits ein Speichervolumen bereitstellen und somit als Material­ speicher-Container zu betrachten sind. Dies wäre grundsätzlich auch bei den Materialaufnahme-Containern 26 des Zentralbereichs 12 möglich, wenn dort im Übergangsbereich zwischen den beiden Zonen 56, 58 eine entsprechende Wandung vorgesehen wäre. In diesem Falle könnte jedoch lediglich der in der Förderrichtung R1 oben liegende Abschnitt als zusätz­ liches Speichervolumen genutzt werden.
Die Verschlussklappen 114, 116 des Erweiterungsbereichs 16 können wiederum durch manuelle Erzeugung von Öffnenbefehlen vermittels einer Bedienperson geöffnet werden, oder können auch durch eine entspre­ chende sensorische Erfassung oder durch einen Auslösemechanismus beim Heranbewegen des Transportwagens 120 geöffnet werden.
Um das Material über das erste Fördersystem 14 und das zweite Förder­ system 18 zum Erweiterungsbereich 16 transportieren zu können, ist ein Übergabebereich 150 vorgesehen. Dieser befindet sich letztendlich im Materialaufnahme-Container 26 desjenigen Containerstapels 36 des Zent­ ralbereichs 12, an welchen - bezogen auf die erste Förderrichtung R1 - der Erweiterungsbereich 16 seitlich anschließt. Man erkennt in Fig. 1, dass die zweite Förderbahn 120 des zweiten Fördersystems 18 bis in diesen Mate­ rialaufnahme-Container 26 des Stapels 36 hineinreicht, wozu in einer der diametral geteilten Seitenwandungen dieses Materialaufnahme-Containers 26 eine Durchbrechung vorgesehen ist, welche auch das Einfahren des Förderwagens 128 des zweiten Fördersystems 18 in diesen Übergabebe­ reich 150 gestattet. Das Material wird dann durch den Förderwagen 20 des ersten Fördersystems 14 bis in den über der zweiten Förderbahn 120 des zweiten Fördersystems 18 liegenden Bereich im Stapel 36 gefahren und wird dann in den darunter positionierten Förderwagen 128 des zweiten Fördersystems 18 übergeben. Da die zweite Förderbahn 120 des zweiten Fördersystems 18 im Übergabebereich 150 letztendlich zwischen den beiden Materialeingabezonen 56, 58 des Stapels 36 liegt, kann dieser Stapel 36 in gleicher Art und Weise zur Zwischenlagerung des Materials genutzt werden wie der neben diesem liegende Stapel 38. Des Weiteren sei darauf hingewiesen, dass bei entsprechender Größenabmessung des För­ derwagens 128 des zweiten Fördersystems 18 selbstverständlich auch auf dem Materialaufnahme-Container 26 des Stapels 36 ein Deckel 54 vor­ gesehen sein könnte, um auch dort das Eindringen von Verunreinigungen, wie z. B. Regenwasser oder Schnee, in das darin gespeicherte Material zu verhindern, was insbesondere bei der Zwischenlagerung von Asphalt von Bedeutung ist.
Zum zweiten Fördersystem 18 sei noch ausgeführt, dass auch dort der Förderwagen 128 beispielsweise durch Seiltrieb angetrieben sein kann, wobei der Antriebsmotor hier beispielsweise auch im Materialaufnahme- Container 26 im Endbereich der zweiten Förderbahn 120 positioniert sein könnte.
Die vorangehend mit Bezug auf die Fig. 1-4 ausführlich beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung 10, welche vorzugsweise zum Zwischen­ lagern von Asphaltmaterialien eingesetzt werden kann, ist letztendlich vollständig in Containerbauweise aufgebaut. Dies bedeutet, alle der Auf­ nahme, Zwischenlagerung, Abgabe und dem Tragen dienenden Abschnitte dieser Anlage sind aus Containern gebildet bzw. aus Containerabschnitten, so dass zum einen diese Anlage sehr schnell und ohne den Einsatz von Spezialgeräten modulartig zusammengesetzt werden kann. Dies bedingt auch eine sehr hohe Variabilität der erfindungsgemäßen Vorrichtung, da beispielsweise problemlos der Erweiterungsbereich 16 durch das Ansetzen weiterer Containerstapel vergrößert werden kann, ebenso wie im Zentralbe­ reich 12 beispielsweise in der ersten Förderrichtung R1 aufeinander folgend mehr als zwei Containerstapel positioniert sein können. Auch der Transport der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 gestaltet sich vergleichsweise einfach, da die verschiedenen in der Vorrichtung 10 zum Einsatz kommen­ den Container bzw. Containerabschnitte letztendlich Norm-Container sind bzw. zu Norm-Containern zusammengesetzt werden können und somit auf entsprechend genormten Transportgeräten, wie z. B. Lastkraftwagen oder Zügen, transportiert werden können. Gleichzeitig können diese Container im Transportzustand dann auch als Transportbehälter für weitere System­ komponenten, wie z. B. die verschiedenen Komponenten des ersten Förder­ systems 14 bzw. zweiten Fördersystems 18, der Tragebeine 32 usw. dienen. Unter dem Zentralbereich 12 bzw. dem Erweiterungsbereich 16 sind jeweilige Fahrstraßen 154 bzw. 156 gebildet, in welche dann die zum Abtransport des zwischengespeicherten Materials dienenden Transportge­ räte einfahren können. Nach dem Befüllen können diese Geräte dann ohne Wenden zu müssen geradlinig aus diesen Straßen 154, 156 herausfahren.
Im Folgenden werden verschiedene Ausgestaltungsvarianten der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung 10 beschrieben. So zeigt die Fig. 5 eine Ab­ wandlung im Erweiterungsbereich 16. Die Verschlussdeckel 114, 116 der jeweiligen Materialaufnahme-Container 102 sind hier derart ausgebildet, dass sie in seitlicher Richtung, d. h. quer zur zweiten Förderrichtung R2, ausgefahren werden können, um die jeweiligen Materialaufnahmezonen 140, 142 zum Einfüllen des fließfähigen Materials freizugeben. Dabei können die einzelnen Materialaufnahme-Container 102 in ihrem oberen Bereich wiederum mit Rahmenanordnungen 160 versehen sein, in welchen dann die einzelnen Verschlussdeckel 114, 116 verschiebbar geführt sind.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausgestaltungsvariante schließt der Erweite­ rungsbereich 16 - bezogen auf die erste Förderrichtung R1 - nicht seitlich an den Zentralbereich 12 an, sondern ist folgend auf die letzten Stapel 36, 38 des Zentralbereichs 12 positioniert. Es ergibt sich somit eine T-artige Konfiguration, während die Ausgestaltungsform, wie sie die Fig. 1 zeigt, eine L-artige Konfiguration ist. Die erste Förderbahn 42 des ersten Förder­ systems 14 ist dabei über den Zentralbereich 12 hinausgehend erweitert und verläuft in ihrem Endabschnitt über der zweiten Förderbahn 120 des zweiten Fördersystems 18 und ist über eine Stütze 162 an ihrem Ende abgestützt. Auch hier ist letztendlich ein Übergabebereich 150 vorhanden, in welchem das vom Förderwagen 20 des ersten Fördersystems 14 abge­ gebene Material in den Förderwagen 128 des zweiten Fördersystems 18 fallen kann und von diesem dann in einen der Materialaufnahme-Container 102 des Erweiterungsbereichs 16 eingegeben werden kann. Die Material­ aufnahme-Container 26, 102 des Zentralbereichs 12 und des Erweiterungs­ bereichs 16, die Materialspeicher-Container 28, 110 des Zentralbereichs 12 und des Erweiterungsbereichs 16 und die Materialabgabe-Container 30, 106 des Zentralbereichs 12 und des Erweiterungsbereichs 16 können so ausgebildet sein, wie vorangehend mit Bezug auf die Fig. 1-5 beschrie­ ben. Auch das erste und das zweite Fördersystem 14, 18 können so aus­ gebildet sein, wie vorangehend beschrieben, wobei beim ersten Förder­ system 14 ein Unterschied darin besteht, dass das Antriebsaggregat nun­ mehr beispielsweise im Endbereich der Förderbahn 42 vorgesehen ist oder am Außenbereich von einem der Materialaufnahme-Container 102 des Erweiterungsbereichs 16 angebracht ist.
Ein Vorteil der in Fig. 6 dargestellten T-artigen Konfiguration der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung 10 ist, dass bei gleicher Anzahl an Container­ stapeln eine größere Anzahl an Fahrstraßen 154, 156, 164 erhalten wird, so dass gleichzeitig eine größere Anzahl an Lasttransportgeräten abgefer­ tigt werden kann. Welche der beiden Konfigurationen letztendlich gewählt wird, ist auch abhängig von dem verfügbaren Abstellplatz und selbstver­ ständlich letztendlich auch abhängig von dem erforderlichen Zwischen­ speichervolumen. Dem Speichervolumenerfordernis kann jedoch, wie bereits ausgeführt, durch entsprechende Auswahl der Anzahl an Container­ stapeln, insbesondere auch im Erweiterungsbereich 16, Rechnung getragen werden, wobei hierzu auszuführen ist, dass selbstverständlich auch bei der Ausgestaltungsform gemäß den Fig. 1-5 ein derartiger Erweiterungs­ bereich 16 an beiden Seiten des Zentralbereichs 12 vorgesehen sein könnte. Des Weiteren ist es selbstverständlich möglich, bei Vorsehen eines oder zweier Erweiterungsbereiche, wie sie in Fig. 1 erkennbar sind, einen zusätzlichen Erweiterungsbereich 16 vorzusehen, wie er in Fig. 6 erkennbar ist, so dass letztendlich eine Kombination von L-artiger und T-artiger Aus­ gestaltungsform erhalten wird.
Eine weitere Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Hinsichtlich des Grundkonzepts ist auch hier eine T-artige Konfiguration mit einem Zentralbereich 12 und einem in der ersten Förderrichtung R1 daran anschließenden Erweiterungsbereich 16 vorge­ sehen, so wie dies auch in Fig. 6 erkennbar ist. Es besteht lediglich ein Unterschied darin, dass im Zentralbereich 12 lediglich die beiden Container­ stapel 22, 24 vorhanden sind, was bei kleineren erforderlichen Speicher­ volumen problemlos möglich ist.
Ein Unterschied besteht jedoch bei der Ausgestaltung des ersten Förder­ systems 14. Man erkennt, dass die erste Förderbahn 42 des ersten Förder­ systems 14 vor Erreichen des Zentralbereichs 16 in einem Weichenbereich 164 in zwei Förderbahnabschnitte 166, 168 verzweigt ist. Jeder der För­ derbahnabschnitte 166, 168 verläuft nun direkt über einem der Materialauf­ nahme-Container 26 der Containerstapel 22, 24, und zwar in einem der­ artigen Abstand, dass die Deckel 54 dieser Materialaufnahme-Container 26 ungehindert geöffnet werden können. Das erste Fördersystem 14 umfasst zwei Förderwagen 20, von welchen einer dem Förderbahnabschnitt 166 zugeordnet ist und der andere dem Förderbahnabschnitt 168 zugeordnet ist. In entsprechender Weise ist jedem der Förderbahnabschnitte 166, 168 und somit jedem der beiden Förderwagen 20 ein eigenes Antriebsaggregat und ein eigener Seilzugmechanismus zugeordnet, wobei diese Antriebs­ aggregate, ebenso wie in der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 6, beispiels­ weise im Bereich eines Materialaufnahme-Containers 102 des Erwei­ terungsbereichs 16 vorgesehen sein können oder auch beispielsweise an einer der die Förderbahnabschnitte 166, 168 tragenden Stützen 162 ange­ bracht sein können.
Ein bei der Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist, einzusetzender Förderwagen 20 des ersten Förder­ systems 14 ist in Fig. 8 dargestellt. Dieser Förderwagen 20 umfasst wie­ derum einen Fahrrahmen 68, an welchem die in den beispielsweise U- förmigen Schienen laufenden Fahrräder 170 angebracht sind. Der Trans­ portbehälter 66 ist bei diesem Förderwagen 20 nicht schwenkbar, sondern erstreckt sich letztendlich in der Höhenrichtung durch den Fahrrahmen 68 hindurch und weist in seinem unteren Bereich 172 eine in der Figur nicht erkennbare Verschlussklappenanordnung auf. Bei Erreichen eines jeweiligen Materialaufnahme-Containers 26 bzw. einer jeweiligen Materialaufnahme­ zone desselben oder bei Erreichen des Übergabebereichs 150 eines jeweili­ gen Förderbahnabschnitts 166, 168 wird dann die Verschlussklappen­ anordnung des Förderwagens 20 geöffnet und das darin enthaltene fließ­ fähige Material nach unten abgegeben.
Die Fig. 7 macht weiterhin die große Variabilität der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 erkennbar. Insbesondere erkennt man hier, dass im Erweite­ rungsbereich 16 zwischen den Materialaufnahme-Containern 102 und dem Materialabgabe-Containern 106 keine Materialspeicher-Container liegen.
Eine weitere Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 ist in Fig. 9 gezeigt. Da auch hier im Wesentlichen ein konstruktiver Unterschied in der Ausgestaltung der verschiedenen Fördersysteme besteht, wird im Folgenden lediglich darauf eingegangen. Die sonstige Konzeption der Vor­ richtung 10 entspricht im Wesentlichen der in Fig. 1 erkennbaren L-artigen Konzeption, so dass auf die vorangehenden Ausführungen verwiesen wird.
Wie in Fig. 9 erkennbar, ist die erste Förderbahn 42 des ersten Förder­ systems 14 in vertikalem Abstand zum Zentralbereich 12 angeordnet, so dass ein nunmehr an der ersten Förderbahn 42 sich bewegender, hängend ausgebildeter Förderwagen 20 des ersten Fördersystems 14 sich über die Materialaufnahme-Container 26 des Zentralbereichs 12 und selbstverständ­ lich auch den Übergabebereich 150 bewegen kann. Der Förderwagen 20 kann derart ausgebildet sein, dass er beispielsweise durch Bereitstellung zweier Verschlussklappenanordnungen in seinem unteren Bereich wahl­ weise zur Abgabe in einen der beiden nebeneinander liegenden Container­ stapel 22 oder 24 bzw. 36 oder 38 eingesetzt werden kann. Des Weiteren ist es grundsätzlich denkbar, am Förderwagen 20 eine verschwenkbare Abgabeschütte vorzusehen, die, je nach dem, in welchen der Stapel das Material abgegeben werden soll, dann entsprechend verschwenkt wird.
Auch die Förderbahn 120 des zweiten Fördersystems 18 verläuft nun in größerem vertikalem Abstand zu den Materialaufnahme-Containern 102 des Erweiterungsbereichs 16, so dass der hängend ausgestaltete Förderwagen 128 des zweiten Fördersystems 18 sich über die Materialaufnahme-Con­ tainer 102 des Erweiterungsbereichs 16 hinweg bewegen kann. Es sei hier darauf hingewiesen, dass selbstverständlich die Materialaufnahme-Con­ tainer 102 bzw. die Verschlussdeckel derselben so wie vorangehend bei­ spielsweise mit Bezug auf die Fig. 4 oder auf die Fig. 5 beschrieben ausge­ bildet sein können.
In Fig. 10 ist eine Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, welche in der Grundkonzeptionierung, d. h. in der Relativpositio­ nierung zwischen Zentralbereich 12 und Erweiterungsbereich 16, der in Fig. 6 dargestellten Ausgestaltungsvariante entspricht. Auch hier ist nunmehr das erste Fördersystem 14 mit einem hängend ausgebildeten Förderwagen 20 ausgestattet. Die erste Förderbahn 42 erstreckt sich wiederum über die Containerstapel 36, 38 hinaus und ist in ihrem Endbereich über eine Stütze 162 am Erweiterungsbereich 16 abgestützt. Auch im Erweiterungsbereich 16 ist das zweite Fördersystem 18 mit einem hängend ausgebildeten Förderwagen 128 versehen. Dieser kann zur Übernahme von vermittels des Förderwagens 20 des ersten Fördersystems 14 herangefördertem Material direkt unter die erste Förderbahn 42 des ersten Fördersystems 14 bewegt werden und von dem dann unmittelbar darüber positionierten Förderwagen 20 das Material aufnehmen.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine weitere Abwandlung der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung 10. Man erkennt hier, dass beim ersten Fördersystem 14 die Förderbahn 42 vor dem Zentralbereich 12 wieder in einem Weichen­ bereich 164 verzweigt ist, so dass über dem Zentralbereich 12 zwei Förder­ bahnabschnitte 166, 168 vorhanden sind. Auch bei dieser Ausgestaltungs­ form sind dann zwei Förderwagen 20 des ersten Fördersystems 14 vorhan­ den, wobei jedem der Förderwagen 20 einem der Förderbahnabschnitte 166, 168 zugeordnet ist. Auch diese Förderwagen 20 sind, wie in Fig. 12 erkennbar, hängend ausgebildet und fahren mit ihren Rädern 170 in den U- förmig profilierten Schienen der Förderbahn 42. Unter dem Fahrrahmen 68 hängt dann der Behälter 66, der in seinem unteren Bereich eine nicht dargestellte Verschlussklappenanordnung aufweist.
Bei der in den Fig. 11 und 12 dargestellten Ausgestaltungsvariante fahren die einzelnen Förderwagen 20 in den Förderbahnabschnitten 166, 168 unmittelbar über den Materialaufnahme-Containern 26 des Zentralbereichs 12, so dass irgendwelche verschwenkbaren Schütten o. dgl. nicht erforder­ lich sind. Ansonsten kann das System der Fig. 11 beliebig mit einem Erwei­ terungsbereich 16 kombiniert werden, wie vorangehend ausführlich be­ schrieben. Auch die einzelnen Container des in Fig. 11 dargestellten Systems entsprechen hinsichtlich Aufbau bzw. Funktion den vorangehend beschriebenen.
Die Fig. 13 und 14 zeigen eine weitere Ausgestaltungsart einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung 10. Dabei wird mit Bezug auf die Fig. 13 und 14 vor allem auf den oder einen der Erweiterungsbereiche 16 eingegangen. Es sei bereits hier darauf hingewiesen, dass diese Erweiterungsbereiche 16, so wie in Fig. 1 dargestellt, an einen in den Fig. 13 und 14 nicht gezeigten Zentralbereich seitlich anschließen kann. In diesem Falle könnte der in Fig. 14 oben und direkt unter der Förderbahn 42 des ersten Fördersystems 14 positionierte und dort mit dem Bezugszeichen 110 bezeichnete Container ein Container des Zentralbereichs sein. Gleichwohl ist es selbstverständlich und in den Fig. 13 und 14 auch dargestellt, dass dieser Erweiterungsbe­ reich 16, so wie in Fig. 6 dargestellt, in der Förderrichtung R1 des ersten Fördersystems 14 auf den Zentralbereich folgend angeordnet ist. In diesem Falle wäre also der Zentralbereich bzw. wären dessen verschiedene Contai­ ner in der Ansicht der Fig. 14 rechts neben den Containern 110 des Erwei­ terungsbereichs 16 angeordnet.
Bei der in den Fig. 13 und 14 dargestellten Ausgestaltungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung 10 bzw. des Erweiterungsbereichs 16 weist dieser Erweiterungsbereich 16 wieder mehrere nebeneinander - bezogen auf die Förderrichtung R2 des zweiten Fördersystems 18 - liegende Contai­ nerstapel 94, 96, 98 auf. Diese Containerstapel umfassen, wie in Fig. 13 anhand des Containerstapels 98 erkennbar, im unteren Bereich wieder einen Materialabgabe-Container 106, welcher einen Verschlussme­ chanismus aufweisen kann, um das gespeicherte fließfähige Material nach unten abzugeben. Selbstverständlich kann dieser Materialabgabe-Container 106 auch zum Speichervolumen beitragen. Über dem Materialabgabe- Container 106 bzw. den Materialabgabe-Containern 106 liegen in den verschiedenen Containerstapeln 94, 96, 98 die Materialspeicher-Container 110, welche den wesentlichen Beitrag zum Speichervolumen bilden.
Das zweite Fördersystem 18 ist bei der in den Fig. 13 und 14 dargestellten Ausgestaltungsform im Wesentlichen in einem Fördersystem-Container 200 untergebracht. Man erkennt in Fig. 14, dass der Fördersystem-Container 200 beispielsweise als sogenannter Langcontainer ausgebildet sein kann und sich in der Förderrichtung R2, d. h. im Wesentlichen quer zur Förder­ richtung R1 und somit auch quer zur Längserstreckungsrichtung der ver­ schiedenen Container der Containerstapel 94, 96, 98, über diese Contai­ nerstapel hinweg erstreckt. In dem Fördersystem-Container 200 sind seitlich zueinander versetzt Schienen 202, 204 vorgesehen, welche im Wesentlichen die Förderbahn 120 des zweiten Fördersystems 18 bilden. In diesen Schienen 202, 204 ist der Förderwagen 128 in der Förderrichtung R2 beispielsweise durch Einsatz eines Seilzugs o. dgl. bewegbar. An seiner Unterseite weist der Förderwagen 128 zwei zum Abgeben des darin geför­ derten Materials nach unten verschwenkbare Klappen 206, 208 auf. Diese können entweder motorisch angetrieben sein oder können nach Entriege­ lung durch die Gewichtsbelastung des geförderten Materials nach unten verschwenkt werden und nach Abgabe dieses Materials unter Federvor­ spannung wieder in ihre Schließstellung zurückbewegt werden, wo sie dann wieder verriegelt werden können.
Man erkennt in Fig. 13, dass in Anpassung an den geneigten Verlauf der Förderbahn 42 des ersten Fördersystems 14 der Fördersystem-Container 200 in seinem oberen Bereich quer zu der Förderrichtung R2 abgeschrägt ist. Es wird somit der unter der Förderbahn 42 des ersten Fördersystems 14 zur Verfügung stehende Raum sehr effizient genutzt. Um dies noch zu unterstützen, sind die beiden Schienen 202, 204 in Anpassung an die Schräge ebenfalls in verschiedener Höhe angepasst, wobei auch der För­ derwagen 128 eine an die Schräge angepasste Formgebung, d. h. quer zur Förderrichtung R2 desselben, unterschiedliche Höhe aufweist. Die Förder­ bahn 42 kann dann an dem Fördersystem-Container 200 und ggf. auch einem Materialspeicher-Container 100 abgestützt sein.
Der Fördersystem-Container 200, in welchem also der Förderwagen 128 über die verschiedenen Containerstapel 94, 96, 98 hinweg bewegbar ist, ist auf einem sich im Wesentlichen parallel zu diesem und mit gleicher Länge in der Förderrichtung R2 erstreckenden Materialaufnahme-Container 102 positioniert. Ebenso wie der Fördersystem-Container 200, ist dieser Mate­ rialaufnahme-Container 102 beispielsweise als Langcontainer ausgebildet. Neben dem Materialaufnahme-Container 102 erstreckt sich mit der gleichen Länge wie dieser bzw. wie der Fördersystem-Container 200 ein Speicher­ aufsatz-Container 210. Dieser ist, ebenso wie der Fördersystem-Container 200, in seinem oberen Bereich quer zur Förderrichtung R2 abgeschrägt und füllt somit den unter der Förderbahn 42 des ersten Fördersystems 14 noch zur Verfügung stehenden Raum im Wesentlichen vollständig aus. Man erkennt in der Ansicht der Fig. 13, dass der Speicheraufsatz-Container 210 und der Fördersystem-Container 200 zusammen einen Gesamtcontainer ergeben, d. h. im Transportzustand der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 können diese beiden Container 200 und 210 zu einem Gesamtcontainer zusammengesetzt bewegt werden.
Der Materialaufnahme-Container 102 und der Speicheraufsatz-Container 210 vergrößern das Gesamtspeichervolumen der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Hierzu kann weiter vorgesehen sein, dass diese beiden Contai­ ner an ihren aneinander angrenzenden Bereichen mit offenen bzw. heraus­ nehmbaren Wandbereichen ausgestaltet sind, so dass ein sich über den Grenzbereich dieser beiden Container hinweg erstreckender Schüttkegel erhalten werden kann.
Um in dem Erweiterungsbereich 16, wie er in den Fig. 13 und 14 darge­ stellt ist, in den verschiedenen Containerstapeln 94, 96, 98 verschiedene Materialien speichern zu können, d. h. eine Mehrzahl von Aufnahmebe­ reichen 104 für verschiedene Materialien im Bereich des Materialaufnahme- Containers 102 zu bilden, können im Materialaufnahme-Container 102 und im Speicheraufsatz-Container 210 quer zur Förderrichtung R2 sich er­ streckende Trennwände 212 bzw. 214 vorgesehen sein. Diese sind vor­ zugsweise derart positioniert, dass sie im Grenzbereich jeweils zweier aneinander angrenzender Containerstapel 94, 96 bzw. 98 positioniert sind. Auf diese Art und Weise wird das in einem jeweiligen Containerstapel 94, 96, 98 bereitgestellte Speichervolumen nach oben hin vergrößert.
Die in den Fig. 13 und 14 dargestellte Variante, bei welcher ein Fördersy­ stem-Container sich ggf. zusammen mit einem Materialaufnahme-Container und einem Speicheraufsatz-Container über mehrere Containerstapel eines Erweiterungsbereichs hinweg erstreckt, kann selbstverständlich auch dann vorgesehen sein, wenn zu beiden Seiten der Förderbahn 42 des ersten Fördersystems 42 derartige Containerstapel vorgesehen sind. Selbstver­ ständlich kann diese erfindungsgemäße Ausgestaltungsform auch dann angewandt werden, wenn, wie bereits erwähnt, der Erweiterungsbereich seitlich an den Zentralbereich anschließt. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausgestaltungsform könnten dann die beiden in den Containerstapeln 36, 38 vorgesehenen Materialaufnahme-Container 26 weggelassen werden und im Wesentlichen durch die Container 200, 102 bzw. 210 der Fig. 13 ersetzt werden. Auch ist es selbstverständlich möglich, die in Fig. 13 und 14 dargestellte Variante dann zum Einsatz zu bringen, wenn lediglich der Erweiterungsbereich 16 vorgesehen ist, d. h. über die Förderbahn 42 des ersten Fördersystems 14 das zu speichernde Material nur zur Verteilung im Erweiterungsbereich herangefördert wird.
Ein weiterer Vorteil der in Fig. 13 dargestellten Ausgestaltungsform ist, dass durch die Lagerung des Fördersystem-Containers 200 auf einem Materialaufnahme-Container 102, neben welchem der Speicheraufsatz- Container 210 angeordnet ist, das gesamt zur Verfügung stehende Volu­ men zur Lagerung von fließfähigem Material äußerst effizient genutzt werden kann. Durch das Eingeben dieses Materials in den zur Lagerung vorgesehenen Volumenbereich nahe der in vertikaler Richtung sich am weitesten nach oben erstreckenden Wandung, d. h. der in der Förderrich­ tung R1 hinten liegenden Wandung der verschiedenen Container, wird ein Schüttkegel bzw. eine Schüttgutanhäufung erhalten, wie sie in Fig. 23 mit Strichlinie angedeutet ist und mit dem Bezugszeichen 222 bezeichnet ist. Diese hat in vertikaler Richtung ihren höchsten Bereich dort, wo das Mate­ rial aus dem Förderwagen 128 abgegeben wird, und füllt dort den zur Speicherung vorgesehenen Volumenbereich nach oben hin im Wesentlichen vollständig auf. Eine allmählich abfallende Schüttkegelflanke ergibt sich lediglich im "vorderen", d. h. der Förderbahn 42 näher liegenden Bereich, wobei diese abfallenden Flanken in ihrer Formgebung näherungsweise angepasst ist an die Formgebung des Speicheraufsatz-Containers 210.
Durch die vorliegende Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen, mit welcher insbesondere zähflüssige Materialien, wie z. B. frisch zubereiteter Asphalt, zwischengespeichert werden kann, um nachfolgend zu Lasten­ transportgeräten abgegeben zu werden. Alle wesentlichen Komponenten der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in Containerbauweise vorgesehen bzw. können mit anderen Komponenten zu Norm-Containern zusammen­ gefügt werden, so dass zum einen eine sehr einfache Kombination beim Aufbau der Vorrichtung möglich ist, und zum anderen der Transport in besonders einfacher und ökonomischer Hinsicht vorgenommen werden kann. Ein Betreiber einer derartigen Vorrichtung kann durch beliebiges Eingliedern mehrerer oder weniger der containerartigen Komponenten das Speichervolumen beliebig vergrößern bzw. auch voneinander getrennt beliebig viele Speicher für verschiedene Materialien bereitstellen. Es sei noch darauf hingewiesen, dass insbesondere dann, wenn die erfindungs­ gemäße Vorrichtung 10 zum Zwischenlagern von Asphalt eingesetzt wer­ den kann, diejenigen Container, in welchen das zähflüssige Material in erwärmtem Zustand gelagert ist, heizbar sein können, um die Zähflüssigkeit zu erhalten, oder/und thermisch isoliert sein können, um auch im Winter über einen längeren Zeitraum hinweg das darin gespeicherte Material zähflüssig und somit verarbeitbar zu halten.

Claims (41)

1. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien, insbeson­ dere Asphalt, umfassend:
wenigstens einen Materialaufnahmebereich (44, 104), in welchem das fließfähige Material eingegeben wird,
wenigstens einen Materialabgabebereich (78, 108), in wel­ chem das fließfähige Material abgegeben wird,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Materialaufnahme­ bereich (44, 104) einen Materialaufnahme-Container (26, 102) um­ fasst, oder/und dass wenigstens ein Materialabgabebereich (78, 108) einen Materialabgabe-Container (30, 106) umfasst.
2. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Fördersystem (14) vor­ gesehen ist zum Fördern fließfähigen Materials zu wenigstens einem Materialaufnahmebereich (44) in einer ersten Förderrichtung (R1).
3. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach An­ spruch 2, gekennzeichnet durch wenigstens zwei bezogen auf die erste Förder­ richtung (R1) aufeinander folgende Materialaufnahmebereiche (44), wobei das erste Fördersystem (14) zum Eingeben fließfähigen Mate­ rials in wenigstens einen der bezogen auf die erste Förderrichtung (R1) aufeinander folgenden Materialaufnahmebereiche (44) ausgebil­ det ist.
4. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach An­ spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fördersystem (14) zum Eingeben fließfähigen Materials in wenigstens zwei, vorzugsweise alle, bezogen auf die erste Förderrichtung (R1) aufeinander folgende Materialaufnahmebereiche (44) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch wenigstens zwei bezogen auf die erste Förder­ richtung (R1) nebeneinander angeordnete Materialaufnahmebereiche (44), wobei das erste Fördersystem (14) zum Eingeben fließfähigen Materials in wenigstens zwei der nebeneinander angeordneten Mate­ rialaufnahmebereiche (44) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach An­ spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fördersystem (14) eine in der ersten Förderrichtung (R1) verlaufende erste Förderbahn (42) aufweist entlang, welcher wenigstens ein erster Förderwagen (20) bewegbar ist, dass die erste Förderbahn (42) in einem Bereich ver­ läuft, in welchem zwei bezogen auf die erste Förderrichtung (R1) nebeneinander liegende Materialaufnahmebereiche (44) aneinander grenzen, und dass der wenigstens eine erste Förderwagen (20) zum Eingeben fließfähigen Materials in beide nebeneinander liegende, im Bereich der ersten Förderbahn (42) aneinander grenzende Material­ aufnahmebereiche ausgebildet ist.
7. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach An­ spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fördersystem (14) eine in der ersten Förderrichtung (R1) verlaufende erste Förderbahn (42) aufweist, dass die erste Förderbahn (42) wenigstens in ihrem über den wenigstens zwei nebeneinander angeordneten Materialaufnah­ mebereichen (44) verlaufenden Bereich jedem der wenigstens zwei nebeneinander angeordneten Materialaufnahmebereichen (44) zu­ geordnet und über diesem verlaufend einen Bahnabschnitt (166, 168) aufweist und dass jedem der Bahnabschnitte (166, 168) zu­ geordnet ein Förderwagen (20) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch wenigstens einen ersten Materialaufnahme- Container (26), in welchen fließfähiges Material über ein erstes Fördersystem (14) eingebbar ist, welcher erste Materiafaufnahme- Container (26) in seinem oberen Randbereich geneigt verläuft.
9. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach An­ spruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fördersystem (14) eine geneigt verlaufende erste Förderbahn (42) aufweist, und dass die Neigung des wenigstens einen ersten Materialaufnahme-Containers (26) in seinem oberen Randbereich im Wesentlichen der Neigung der ersten Förderbahn (42) des ersten Fördersystems (14) in dem über dem wenigstens einen ersten Materialaufnahme-Container (26) verlaufenden Bereich derselben entspricht.
10. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach An­ spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Förderbahn (42) des ersten Fördersystems (14) entlang eines geneigten Randabschnittes des wenigstens einen ersten Materialaufnahme-Containers (26) verläuft.
11. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine erste Materialauf­ nahme-Container (26) einem Teil eines Norm-Containers entspricht.
12. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach An­ spruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Materialaufnahme-Container (26) einem durch im Wesentlichen diametrales Teilen eines Norm- Containers erhaltbaren Containerabschnitt entspricht.
13. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Materialaufnahme-Container (26) zu einem Norm-Container zusammensetzbar sind.
14. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem Materialaufnah­ me-Container (26), in welchen fließfähiges Material über ein erstes Fördersystem eingebbar ist, eine Antriebseinheit (64) für das erste Fördersystem (14) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Materialaufnahme­ bereich (44, 104) wenigstens zwei aufeinander folgende Materialauf­ nahmezonen (56, 58, 140, 142) aufweist.
16. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein erster Materialauf­ nahmebereich (44) vorgesehen ist, in welchen fließfähiges Material über ein in einer ersten Förderrichtung (R1) förderndes erstes Förder- System (14) eingebbar ist, und dass wenigstens ein zweiter Material­ aufnahmebereich (104) vorgesehen ist, in welchen fließfähiges Material über ein in einer zweiten Förderrichtung (R2) förderndes zweites Fördersystem (18) eingebbar ist.
17. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach An­ spruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Materialübergabebereich (150) vorgesehen ist zum Übergeben von von dem ersten Fördersystem (14) herangefördertem fließfähigen Material zu dem zweiten Förder­ system (18).
18. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach An­ spruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Förderrichtung (R2) im Wesentlichen quer zur ersten Förderrichtung (R1) verläuft.
19. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass bezogen auf die erste Förderrichtung (R1) wenigstens ein zweiter Materialaufnahmebereich (104) seitlich an den Förderbereich des ersten Fördersystems (14) anschließt.
20. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein zweiter Materialauf­ nahmebereich (104) in der ersten Förderrichtung (R1) an einen ersten Materialaufnahmebereich (44) anschließt.
21. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Förderrichtung (R2) aufeinanderfolgend eine Mehrzahl zweiter Materialaufnahmebereiche (104) vorgesehen ist.
22. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Fördersystem (18) eine zweite Förderbahn (120) und wenigstens einen entlang dieser be­ wegbaren zweiten Förderwagen (128) umfasst.
23. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach An­ spruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem zweiten Material­ aufnahmebereich (104) zwei bezogen auf die zweite Förderrichtung (R2) nebeneinander liegende Materialaufnahmezonen (140, 142) vorgesehen sind, und dass die zweite Förderbahn (120) des zweiten Fördersystems (18) in einem Bereich verläuft, in welchem die zwei Materialaufnahmezonen (140, 142) aneinander grenzen.
24. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein erster Materialauf­ nahmebereich (44) einen ersten Materialaufnahme-Container (26) umfasst oder/und dass wenigstens ein zweiter Materialaufnahme­ bereich (104) einen zweiten Materialaufnahme-Container (102) umfasst.
25. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach An­ spruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine zweite Material­ aufnahme-Container (102) wenigstens einem Teil eines Norm-Contai­ ners entspricht.
26. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Fördersystem (14) vor­ gesehen ist, welches fließfähiges Material in einer ersten Förderrich­ tung (R1) fördert, und dass ein zweites Fördersystem (18) vorge­ sehen ist, welches in einem Übergabebereich (150) fließfähiges Material von dem ersten Fördersystem (18) zum Fördern desselben in einer zweiten Förderrichtung (R2) aufnehmen kann.
27. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach An­ spruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Fördersystem (18) wenigs­ tens einen Fördersystem-Container (200) aufweist, in welchem ein zweiter Förderwagen (128) entlang einer zweiten Förderbahn (120) bewegbar ist.
28. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach An­ spruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Fördersystem- Container (200) sich in der zweiten Förderrichtung (R2) über eine Mehrzahl von Materialspeicher-Containern (110) erstreckt, welche in der zweiten Förderrichtung (R2) aufeinander folgen.
29. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach An­ spruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Fördersystem- Container (200) mit seiner Längserstreckungsrichtung sich im Wesentlichen quer zur Längserstreckungsrichtung der Materialspei­ cher-Container (110) erstreckt.
30. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Fördersystem- Container (200) auf wenigstens einem Materialaufnahme-Container (102) getragen ist.
31. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach An­ spruch 28 und Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Materialauf­ nahme-Container (102) sich mit dem wenigstens einen Fördersy­ stem-Container (200) über die Materialspeicher-Container (110) hinweg erstreckt.
32. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach An­ spruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Materialauf­ nahme-Container (102), vorzugsweise in Zuordnung zu mehreren in der zweiten Förderrichtung (R2) aufeinander folgenden Materialspei­ cher-Containern (110), mehrere Materialaufnahmebereiche (104) bereitstellt.
33. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach einem der Ansprüche 27 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Fördersystem- Container (200), vorzugsweise in Anpassung an einen geneigten Verlauf des ersten Fördersystems (14), einen quer zur zweiten För­ derrichtung abgeschrägten oberen Bereich aufweist.
34. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach einem der Ansprüche 27 bis 32, gekennzeichnet durch wenigstens einen Speicheraufsatz-Container (210), welcher sich neben dem wenigstens einen Fördersystem- Container (200) erstreckt.
35. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach An­ spruch 32 und Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Speicheraufsatz- Container (210), vorzugsweise in Anpassung an einen geneigten Verlauf des ersten Fördersystems (14), einen quer zur zweiten Förderrichtung (R2) abgeschrägten oberen Bereich aufweist und dass vorzugsweise das wenigstens eine Fördersystem-Container (200) mit dem wenigstens einen Speicheraufsatz-Container (210) zu einem Gesamtcontainer zusammensetzbar ist.
36. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen wenigstens einem Material­ aufnahmebereich (44, 104) und wenigstens einem Materialabgabe­ bereich (78, 108) wenigstens ein Materialspeicher-Container (28, 110) angeordnet ist.
37. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einem Materialaufnahme­ bereich (44, 104) zugeordnet eine Abschlussanordnung (54, 114, 116) vorgesehen ist.
38. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach An­ spruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussanordnung (54, 114, 116) im Bereich eines Materialaufnahme-Containers (26, 102) vor­ gesehen ist.
39. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Materialabgabebereich (78, 108) zum Abgeben fließfähigen Materials in ein darunter posi­ tionierbares Lastentransportgerät, vorzugsweise Lastkraftwagen, ausgebildet ist.
40. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein, vorzugsweise eine Mehrzahl von Tragecontainern (34) vorgesehen ist, auf welchem der wenigstens eine Materialaufnahme-Container (26, 102) bzw. der wenigstens eine Materialabgabe-Container (30, 106) getragen ist.
41. Vorrichtung zum Zwischenlagern fließfähiger Materialien nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl der, vorzugsweise alle Materialaufnahmebereiche (44, 104) einen Materialaufnahme-Contai­ ner (26, 102) umfassen oder/und dass eine Mehrzahl der, vorzugs­ weise alle Materialabgabebereiche (78, 108) einen Materialabgabe- Container (30, 106) umfassen.
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8127 New person/name/address of the applicant

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