DE9301981U1 - Vorrichtung zum Separieren von Schnittware - Google Patents
Vorrichtung zum Separieren von SchnittwareInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B31/00—Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
-
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-
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Separieren von Schnittware entsprechend den Oberbegriffen der Ansprüche
1 und 13.
Eine Vorrichtung gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche
1 und 13 kommt in der Praxis beispielsweise in Sägewerken zur Anwendung. Hierbei durchläuft die von einer
Säge in wenigstens ein Nutzstück sowie ein erstes und zweites Reststück geschnittene Holzware eine aus
zwei Spaltkeilen bestehende Vorrichtung zum Separieren der Schnittware. Die beiden Spaltkeile sind dabei derart
angeordnet, daß zwischen ihnen die Nutzprodukte und rechts und links die beiden Reststücke gefördert werden.
Während die Nutzstücke durchlaufen, werden die beiden Reststücke seitlich abgefördert oder fallen direkt
nach unten, wo sie beispielsweise gebündelt oder einem Hacker zugeführt werden.
Bei den Reststücken kann es sich entweder um nicht mehr zu verwertende Reststücke, d.h. sog. Säumlinge, oder um
noch zu verwertende Reststücke handeln. Diese herkömmliehe
Vorrichtung zum Separieren von Schnittware macht hierbei jedoch keinen Unterschied, so daß auch noch zu
verwertende Reststücke zusammen mit den Säumlingen gebündelt oder einem Hacker zugeführt werden.
Die Säge und die nachfolgende Vorrichtung zum Separieren von Schnittware wird mit einem bestimmten Einstellprogramm
gefahren, das auf eine bestimmte Breite der Schnittware ausgelegt ist. Ist jedoch zwischendurch
eine breitere Holzware zu verarbeiten, müßte man das
Einstellprograitim entsprechend den verschiedenen Breiten
der Holzware anpassen, was jedoch aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht sinnvoll ist. Man verarbeitet daher
auch breitere Holzware mit ein und demselben Ein-Stellprogramm, wodurch jedoch noch zu verwertende Reststücke
entstehen, die entweder von Hand aussortiert werden müssen, oder zusammen mit den Säumlingen weggeleitet
werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und
13 derart weiterzuentwickeln, daß eine flexible und wirtschaftliche Verwertung der Schnittware möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 13 gelöst. Weitere Ausgestaltungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß einem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
ist eine Rückfördereinrichtung vorgesehen, durch die das erste Reststück zur Säge zurücktransportierbar
ist. Zwischen der ersten Separiereinrichtung und der Rückfördereinrichtung ist ferner eine Verteilereinrichtung
angeordnet, durch die das erste Reststück wahlweise der Rückfördereinrichtung oder einer anderen Einrichtung
zuführbar ist.
Diese Verteilereinrichtung ermöglicht es, nur diejenigen Reststücke zur Säge zurückzutransportieren, die
noch verwertbar sind. Alle nicht mehr verwertbaren Reststücke werden demnach einer anderen Einrichtung,
beispielsweise einer Bündeleinrichtung oder einem Hakker zugeführt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine zweite Separiereinrichtung vorgesehen, durch die ein
zweites Reststück von einem weiteren Nutzstück absonderbar ist. Diese Separiereinrichtung wird dabei durch
eine lediglich das weitere Nutzstück erfassende Fördereinrichtung gebildet. Schließlich ist eine weitere
Verteilereinrichtung vorgesehen, durch die das zweite Reststück von der Fördereinrichtung in den Fällen
wegleitbar ist, in denen kein weiteres Nutzstück anfällt.
Auf diese Art und Weise ist es möglich, bei verschieden breiten Schnittwaren die Nutzstücke und Reststücke voneinander
zu trennen. Außerdem lassen sich noch zu verwertende Reststücke auf einfache Art und Weise durch
Zurücktransportieren zur Säge weiter verwerten.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Aufgabe ohne die Rückfördereinrichtung und die
damit zusammenwirkende erste Verteilereinrichtung dadurch gelöst, daß die zweite Separiereinrichtung durch
eine lediglich das weitere Nutzstück erfassende Fördereinrichtung gebildet wird und ferner eine Verteilereinrichtung
vorgesehen ist, durch die das zweite Reststück von der Fördereinrichtung dann wegleitbar ist, wenn
kein weiteres Nutzstück anfällt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, verschieden breite
Schnittware auf wirtschaftliche Art und Weise zu verwerten.
Im folgenden werden die beiden Ausführungsbeispiele anhand der Beschreibung und der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig.l eine Darstellung der Schnittware;
Fig.2 schematische Aufsicht auf die Gesamt -
anlage;
Fig.3 eine Vorderansicht des ersten Ausführungsbeispiels;
10
10
Fig. 4 eine Seitenansicht des ersten und
zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig.5 eine Aufsicht des ersten Ausführungs-
Bei der in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 3 zu separierenden Schnittware handelt es sich beispielsweise
um geschnittene Holzware, die aus wenigstens einem ersten Nutzstück la und wenigstens einem ersten
Reststück 2a besteht. Die in Fig.l dargestellte Schnittware besteht zudem aus einem weiteren Nutzstück
Ib und einem zweiten Reststück 2b.
Die Holzware wird in einer der Vorrichtung 3 zum Separieren von Schnittware vorgeordneten Säge 5 geschnitten,
vgl. Fig.2.
Im folgenden wird ein erstes Ausführungsbeispiel einer 0 Vorrichtung 3 zum Separieren von Schnittware anhand der
Fig.2 bis 5 näher erläutert.
Die Vorrichtung 3 besteht im wesentlichen aus einer ersten Separiereinrichtung zum Absondern des ersten Rest-
Stücks 2a vom ersten Nutzstück la, die durch eine lediglich das erste Nutzstück la erfassende Fördereinrichtung
6 gebildet wird. Die Fördereinrichtung 6 besteht aus einem oberen und unteren Kettentransporteur
6a, 6b zwischen denen das erste Nutzstück festgeklemmt ist, vgl. insbesondere Fig.3. Im Rahmen der
Erfindung ist statt des Kettentransporteurs auch ein Gurt- oder Riementrieb denkbar. Ferner ist eine
Rückfördereinrichtung 7 vorgesehen, durch die das erste Reststück 2a zur Säge 5 zurücktransportierbar ist. Zwischen
der ersten Separiereinrichtung (Fördereinrichtung 6) und der Rückfördereinrichtung 7 ist eine
durch eine Klappe 8 gebildete Verteilereinrichtung vorgesehen, durch die das erste Reststück 2a wahlweise
der Rückfördereinrichtung 7 oder einer anderen Einrichtung zuführbar ist. Diese andere Einrichtung
wird beispielsweise durch eine Einrichtung zur Bündelung der Reststücke oder einen Hacker gebildet. Die Zuführung
erfolgt dabei beispielsweise über die in Fig. 3 dargestellte Rutsche 9.
Des weiteren ist eine zweite Separiereinrichtung vorgesehen, durch die ein weiteres Nutzstück Ib von einem
zweiten Reststück 2b absonderbar ist. Diese zweite Separiereinrichtung wird wiederum durch eine lediglich
das weitere Nutzstück Ib erfassende weitere Fördereinrichtung 10 gebildet. Diese Fördereinrichtung
wird dabei im wesentlichen durch einen ansteigenden Kettenteil 10a gebildet, der mit einem oberen Kettenteil
10b zusammenwirkt. Auch hier könnte die Fördereinrichtung durch einen Gurt- oder Riementrieb
gebildet werden.
Wie aus den Aufsichten der Fig.2 und 5 hervorgeht, sind
in Längsrichtung der Vorrichtung mehrere quer verlaufende, angetriebene Schraubrollen 11 in einem Rahmen 12
gelagert. Oberhalb der sich über die gesamte Breite erstreckenden Schraubrollen 11 ist etwas außerhalb der
Mitte eine in Längsrichtung verlaufende Trennwand 13 vorgesehen. Der obere und untere Kettentransporteur 6a,
6b sowie die Fördereinrichtung 10 sind jeweils links und rechts von der Trennwand 13 angeordnet. Die in Förderrichtung
letzte Schraubrolle 11a ist etwas erhöht angeordnet, wie insbesondere aus Fig.3 zu ersehen ist.
Die Schraubrollen 11 sind dabei in Förderrichtung angetrieben und sind rechts und links von der Trennwand 13
mit gegenläufiger Schraubung versehen. Die auf die Schraubrollen 11 herunterfallenden Reststücke 2a und 2b
werden zunächst in Längsrichtung so weit gefördert, bis sie an der erhöhten Schraubrolle 11a anstoßen, um dann
in herkömmlicher Art und Weise nach links bzw. rechts abgefördert zu werden.
Rechts von der Trennwand 13 und vor dem ansteigenden Kettenteil 10a ist eine weitere Verteilereinrichtung
vorgesehen, durch die das zweite Reststück 2b von der Fördereinrichtung 10 wegleitbar ist. Diese weitere Verteilereinrichtung
wird durch wahlweise ausfahrbare Abweiser 14 gebildet.
Im folgenden wird die Funktion des ersten Ausführungsbeispieles der Vorrichtung 3 zum Separieren von
Schnittware näher beschrieben:
Von der Säge 5 gelangt die Schnittware auf dem in Fig.3
gezeigten Niveau zur Vorrichtung 3 zum Separieren der Schnittware. Das erste Nutzstück la wird sofort von dem
sich über die gesamte Länge der Vorrichtung erstreckenden oberen und unteren Kettentransporteur erfaßt und
mit gleichbleibender Geschwindigkeit weitergefördert. Das aus der Säge kommende zweite Nutzstück 2b wird so
weit in die Vorrichtung eingeschoben, bis es durch sein Eigengewicht auf die Schraubrollen 11 abfällt. Die
Schraubung der Schraubrollen 11 ist in diesem Bereich im Gegensatz zum angrenzenden rechten Bereich derart
gerichtet, daß das zweite Nutzstück 2b gegen die Trennwand 13 gedruckt wird. Auf diese Weise wird erreicht,
daß das Nutzstück 2b einwandfrei von dem ansteigenden Kettenteil 10a erfaßt wird. Indem schließlich auch der
obere Kettenteil 10b das zweite Nutzstück 2b erfaßt, wird dieses mit definierter Geschwindigkeit aus der
Vorrichtung 3 zum Separieren von Schnittware herausgefördert. Nachfolgend kann sowohl das erste
Nutzstück la als auch das zweite Nutzstück 2b in geeigneter Weise gestapelt (Stapelplätze 15a, 15b gemäß
Fig.2) oder in sonstiger Art und Weise weiterverarbeitet werden.
Das erste Reststück 2a hingegen fällt auf den Bereich der Schraubrollen 11, der nicht zu der Fördereinrichtung
6 führt. Das Reststück 2a stößt vielmehr an der etwas höher angeordneten Schraubrolle 11a an und wird
dann nach links abgefördert.
Die Klappe 8 befindet sich in der in Fig.3 mit durchgezogenen
Linien gezeigten geschlossenen Stellung, wenn es sich bei dem Reststück 2a um ein noch zu verwertendes
Reststück handelt. Das Reststück 2a gelangt dadurch
über die Klappe 8 auf die Rückfördereinrichtung 7, auf der es zur Säge zurücktransportiert wird. Ist das Reststück
2a hingegen nicht mehr weiter zu verwerten, d.h. handelt es sich um einen Säumling, so wird die Klappe 8
in die, in Fig.3 mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung gebracht, so daß das Reststück 2a über die
Rutsche 9 beispielsweise einer Bündeleinrichtung oder einem Hacker zugeführt werden kann.
Das zweite Reststück 2b fällt auf gleiche Weise auf die Schraubrollen 11 ab und wird entsprechend der Schraubung
nach rechts abgefordert und kann über eine Rutsche 16 beispielsweise der gleichen Bündeleinrichtung
zugeführt werden.
Die zu schneidende Holzware wird immer so in die Säge eingeführt, daß das zweite Reststück 2b in jedem Fall
einen Säumling, d.h. ein nicht zu verwertendes Reststück ergibt.
Ist die zu schneidende Holzware relativ schmal oder handelt es sich bei dieser um ein rückgefördertes Reststück,
so fällt u.U. kein zweites Nutzstück an. In einem derartigen Fall läuft das zweite Reststück 2b unmittelbar
rechts von der Trennwand 13. Damit nun dieses Reststück 2b, bei dem es sich um ein nicht zu verwertendes
Reststück handelt, nicht von dem ansteigenden Kettenteil 10b erfaßt wird, werden die Abweiser 14 ausgefahren.
In Fig.3 sind die beiden Stellungen eines Abweisers 14 dargestellt. Befindet sich der Abweiser 14
in der linken Stellung, d.h. unterhalb der Fördereinrichtung 6, so ist der Weg zur Fördereinrichtung 10
freigegeben. Um diesen Weg im vorliegenden Fall, d.h. wenn lediglich ein zweites Reststück geschnitten wurde,
zu versperren, werden die Abweiser in die rechte Stellung gefahren. Sobald das zweite Reststück die Säge
verlassen hat und nach unten fällt, wird es über die Abweiser 14 auf den Bereich der Schraubrollen 11 geleitet,
bei dem das Reststück 2b wiederum an die erhöht angeordnete Schraubrolle 11 anstoßt und nach rechts
angefördert wird. Damit die zweiten Reststücke besser auf den Schraubrollenteil abrutschen, sind die Abweiser
mit einer schräg nach unten verlaufenden Oberkante 14a versehen.
Ist bei der nächsten Schnittware wiederum ein zweites Nutzstück vorhanden, werden die Abweiser 14 eingefahren,
so daß das zweite Nutzstück 2b den ansteigenden Kettenteil 10b erreichen kann.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung auch andere Ausgestaltungen dieser hier durch die Abweiser
14 gebildeten weiteren Verteilereinrichtung denkbar.
Die Breite des ersten Nutzstücks la kann an der Säge durch Verstellung des Sägeblatts beliebig verstellt
werden. Der obere und untere Kettentransporteur 10a, 10b gewährleistet ein sicheres Transportieren dieses
ersten Nutzstückes.
Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung ferner möglich, mit der Vorrichtung 3 Schnittware zu separieren,
die aus mehr als zwei Nutzstücken besteht. In diesem Fall wären rechts von der Fördereinrichtung 10
weitere Fördereinrichtungen für die weiteren Nutzstücke vorzusehen. Die ausfahrbaren Abweiser wären dann so anzuordnen,
daß sichergestellt ist, daß das zweite Rest-
stück 2b nicht von einer für Nutzstücke bestimmten Fördereinrichtung
erfaßt wird.
Ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Separieren von Schnittware enthält wenigstens eine erste
Separiereinrichtung zum Absondern des ersten Reststücks vom ersten Nutzstück sowie eine zweite Separiereinrichtung,
durch die ein zweites Reststück von einem weiteren Nutzstück absonderbar ist. Diese zweite Separiereinrichtung
wird dabei wiederum durch eine lediglich das weitere Nutzstück erfassende Fördereinrichtung
gebildet. Ferner ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel eine Verteilereinrichtung vorgesehen, durch die
das zweite Reststück von der Fördereinrichtung wegleitbar ist.
Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch, daß hier keine
Rückfördereinrichtung und damit zusammenwirkende Verteilereinrichtung
(Klappe 8) vorgesehen ist. Auch die Funktionsweise beider Ausführungsbeispiele ist identisch.
Die einzige Ausnahme besteht darin, daß das erste Reststück 2a wie auch das zweite Reststück 2b immer
einer weiteren Einrichtung, die beispielsweise durch eine Bündeleinrichtung oder einen Hacker gebildet werden
kann, zugeführt wird.
Um einen wirtschaftlichen Betrieb zu ermöglichen, soll gewährleistet sein, daß es sich bei dem zweiten Rest-0
stück 2a um ein nicht mehr weiter zu verwertendes Reststück handelt. Damit dies auch bei verschieden breiter
Holzware gewährleistet ist, besteht wie beim ersten Ausführungsbeispiel die Möglichkeit, wahlweise nur ein
erstes Nutzstück oder ein erstes und zweites Nutzstück
zu erzeugen. Selbstverständlich können auch bei diesem Ausfuhrungsbeispiel weitere Fördereinrichtungen für
weitere Nutzstücke vorgesehen werden. Mit einer solchen Erweiterung kann Holzware verschiedenster Breite auf
wirtschaftliche Art und Weise separiert werden.
Claims (13)
1. Einer Säge (5) nachgeordnete Vorrichtung (3) zum Separieren von Schnittware, insbesondere geschnittener
Holzware, die aus wenigstens einem ersten Nutz-
stück (la) und wenigstens einem ersten Reststück (2a) besteht, enthaltend,
a) wenigstens eine erste Separiereinrichtung (Fördereinrichtung 6) zum Absondern des ersten
Reststücks (2a) vom ersten Nutzstück (la),
gekennzeichnet durch
b) eine Rückfördereinrichtung (7), durch die das
erste Reststück (2a) zur Säge (5) zurücktransportierbar ist und
c) eine zwischen der ersten Separiereinrichtung (Fördereinrichtung 6) und der Rückfördereinrichtung
(7) angeordnete erste Verteilereinrichtung (Klappe 8) , durch die das erste
Reststück (2a) wahlweise der Rückfördereinrichtung (7) oder einer anderen Einrichtung zuführbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Separiereinrichtung (Fördereinrichtung
10) vorgesehen ist, durch die ein zweites Reststück (2b) von einem weiteren Nutzstück (Ib)
absonderbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Separiereinrichtung durch eine ledig-
lieh das erste Nutzstück (la) erfassende erste Fördereinrichtung
(6) gebildet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Separiereinrichtung durch eine lediglich
das weitere Nutzstück (Ib) erfassende weitere Fördereinrichtung (10) gebildet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Verteilereinrichtung (Abweiser 14)
vorgesehen ist, durch die das zweite Reststück (2b) von der weiteren Fördereinrichtung (10) wegleitbar
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fördereinrichtung durch einen Kettentransporteur
(10a, 10b) gebildet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das weitere Nutzstück (Ib) erfassende weitere
Fördereinrichtung (10) wenigstens durch einen ansteigenden Kettentrieb (10a) gebildet wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verteilereinrichtung durch eine Klappe
(8) gebildet wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Verteilereinrichtung durch wahlweise
ausfahrbare Abweiser (14) gebildet wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Separiereinrichtung
(Fördereinrichtung 6) und der ersten Verteilerein-
richtung (Klappe 8) ein Querförderer (Schraubenrollen
11) zum Transportieren des ersten Reststücks (2a) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiterer Querförderer vorgesehen ist, durch den das zweite Reststück (2b) der anderen Einrichtung
zuführbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Trennwand zum Abtrennen des ersten Nutzstücks (la) vom weiteren Nutzstück (Ib) vorgesehen
ist.
13. Einer Säge (5) nachgeordnete Vorrichtung (3) zum Separieren von Schnittware, insbesondere geschnittener
Holzware, die aus wenigstens einem ersten Nutzstück (la) und wenigstens einem ersten Reststück
(2a) besteht, enthaltend,
a) wenigstens eine erste Separiereinrichtung
(Fördereinrichtung 6) zum Absondern des ersten Reststücks (2a) vom ersten Nutzstück (la),
gekennzeichnet durch
b) eine zweite Separiereinrichtung durch die ein zweites Reststück (2b) von einem weiteren Nutzstück
(Ib) absonderbar ist, wobei
c) die zweite Separiereinrichtung durch eine lediglich das weitere Nutzstück (Ib) erfassende Fördereinrichtung
(10) gebildet wird und
d) eine Verteilereinrichtung (Abweiser 14) vorgesehen ist, durch die das zweite Reststück (2b) von
der Fördereinrichtung (10) wegleitbar.ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9301981U DE9301981U1 (de) | 1993-02-12 | 1993-02-12 | Vorrichtung zum Separieren von Schnittware |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9301981U DE9301981U1 (de) | 1993-02-12 | 1993-02-12 | Vorrichtung zum Separieren von Schnittware |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9301981U1 true DE9301981U1 (de) | 1993-04-01 |
Family
ID=6889295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9301981U Expired - Lifetime DE9301981U1 (de) | 1993-02-12 | 1993-02-12 | Vorrichtung zum Separieren von Schnittware |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9301981U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2147760B1 (de) * | 2008-07-22 | 2017-09-13 | HOLZMA Plattenaufteiltechnik GmbH | Plattenaufteilzentrum zur Komplettbearbeitung von plattenförmigen Werkstücken, insbesondere Möbelstücken |
WO2018006114A1 (de) * | 2016-07-08 | 2018-01-11 | Fill Gesellschaft M.B.H. | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von lamellenlagen aus hintereinander aufgereihten lamellen |
-
1993
- 1993-02-12 DE DE9301981U patent/DE9301981U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2147760B1 (de) * | 2008-07-22 | 2017-09-13 | HOLZMA Plattenaufteiltechnik GmbH | Plattenaufteilzentrum zur Komplettbearbeitung von plattenförmigen Werkstücken, insbesondere Möbelstücken |
WO2018006114A1 (de) * | 2016-07-08 | 2018-01-11 | Fill Gesellschaft M.B.H. | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von lamellenlagen aus hintereinander aufgereihten lamellen |
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