DE9300375U1 - Vom Benutzer schließbereit machbares Schrankschloß - Google Patents

Vom Benutzer schließbereit machbares Schrankschloß

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
    • E05B9/084Fastening of lock cylinders, plugs or cores
    • E05B9/086Fastening of rotors, plugs or cores to an outer stator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Vom Benutzer schließbereit machbares Schrankschloß
Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbessertes Schrankschloß und insbesondere ein Schloß, dessen Kern (Zylinder) vom Benutzer eingesetzt und herausgenommen werden kann.
Ein Schrank kann private Wertgegenstände oder wichtige Unterlagen enthalten, so daß in ihn üblicherweise ein Schloß eingebaut wird, das sich nur mit einem zugehörigen Schlüssel öffnen läßt. Ein herkömmliches Schrankschloß besteht allgemein aus einem Gehäuse und einem Kern; zum Öffnen des Schlosses läßt der Kern sich drehen, wenn ein Schlüssel in das Schlüsselloch eingeführt wird und die Zahnung auf dem Schlüssel sich mit den Kerben im unteren Rand einer Reihe von imKern sitzender Plättchen deckt. Derartige herkömmlichen Schrankschlösser werden jedoch als Einheit hergestellt, so daß der Benutzer den Kern nicht herausnehmen kann; dadurch entstehen Schwierigkeiten.
Bspw. werden in einem großen Büro oder in einem Innenbereich die Schlösser im allgemeinen installiert, wenn die Inneneinrichtung bzw. der Schrank fertiggestellt ist. Die Arbeiter geben die Schlüssel immer nach Beendigung der Arbeiten aus. Während oft eine sehr große Anzahl Schlüssel vorliegt, kann es für jeden Tisch 3 oder 4 Schlüssel ge-
ben. Infolge der großen Anzahl der Schlüssel kann der Eigentümer einige Schlüssel verpassen; dann kann er einige Schränke nicht öffnen, was ihm Ungelegenheiten bereitet.
Weiterhin kann es vorkommen, daß in einer Firma aus Gründen der Geheimhaltung alle Schlüssel eines Schranks ausgetauscht werden, da ein ausscheidender Mitarbeiter die Originalschlüssel zwar zurückgegeben hat, aber der Verdacht besteht, daß er sich einen Satz Duplikate angefertigt hat. Dann müssen die Originalschlüssel für den Schrank eingezogen und muß der Schrank auf neue umgerüstet werden, was aufwendig und unwirtschaftlich ist.
Schließlich ist es auch üblich, daß sich im Büro des Chefs oder eines leitenden Angestellten mehrere Schränke befinden, deren Schlösser jeweils einen eigenen Schlüssel haben. Der Benutzer muß dann immer zahlreiche Schlüssel mit sich führen und aus deren Menge den zum Öffnen eine Schranks jeweils passenden Schlüssel heraussuchen, was ebenfalls unbequem ist.
Bei der fabrikmäßigen Fertigung von Schrankschlössern wird jeder Schloßkern anders ausgeführt und ist jedem ein eigener Schlüssel zugeordnet. Dieser Umstand erschwert die Massenfertigung und verbietet eine Kostensenkung, was ebenfalls nachteilig ist.
Daher ist es das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, ein Schrankschloß anzugeben, dessen Kern vom Benutzer beliebig einsetz- und herausnehmbar ist. Nahe dem Ende des Kerns ist ein Anschlagstück vorgesehen, das abwärtsgedrückt werden und zurückfedern kann. Der gesamte Kern läßt sich mit eingeführtem Schlüssel direkt in ein Schloßgehäuse einsetzen und mit dem Gehäuse zusammenfügen. Die vordere Stirnfläche des Kerns enthält eine exzentrisch angeordnete Boh-
rung. Bei eingeführtem Schlüssel werden die Sperrplättchen abwärtsgeschoben. Dann kann man einen Einsatz geeigneter Länge in den Schloßkern durch die Bohrung ein- und auf das Anschlagstück aufsetzen und dieses herabdrücken, so daß der Kern aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann. Mit diesem verbesserten Aufbau eines Schrankschlosses kann dieses beliebig schließbereit gemacht bzw. seine Schließbereitschaft aufgehoben werden.
Die Neuheit sowie andere Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine Sprengdarstellung der Elemente der Ausführunsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Teilschnittdarstellung des erfindungsgemäßen Schloßkerns im Schloßgehäuse sowie des außerhalb des Schlosses befindlichen Schlüssels und Einsatzes;
Fig. 3 entspricht der Fig. 2, zeigt aber den Schlüssel teilweise eingesteckt;
Fig. 4 zeigt den Schlüssel vollständig eingesteckt und mehrere herabgefallene Plättchen;
Fig. 5 entspricht der Darstellungsart der Fig. 2-4, zeigt aber den Einsatz eingeführt, um das Anschlagstück herabzudrücken, und den Schloßkern zum Herausnehmen bereit;
Fig. 6 ist eine räumliche Darstellung des erfindungsgemäßen Schloßkerns mit eingeführtem Schlüssel und Einsatz und noch nicht herabgedrücktem Anschlagstück; und
Fig. 7 entspricht der Fig. 6, zeigt aber das Anschlagstück herabgedrückt.
Wie nun die Fig. 1 zeigt, weist die vorliegende Erfindung ein Schloßgehäuse 10 auf, in das ein Schloßkern 20 einge-
setzt werden kann. Der Kern 20 enthält ein Schlüsselloch 21 zum Einführen des Schlüssels 30. Das Gehäuse 10 enthält eine Innenbohrung 11, die der Gestalt nach dem Zylinderkörper 22 des Kerns 20 entspricht, so daß der gesamte Kern 20 glatt in die Innenbohrung 11 eingesetzt werden kann. Auf dem Zylinderköprer 22 des Kerns sind mehrere voneinander unabhängige Sperrplättchen 23 angeordnet. Der Schlüssel 30 enthält Zähne 31, die jeweils zu den unteren Enden der Sperrplättchen 23 passend ausgeführt sind, damit letztere abwärts in eine Vielzahl von Schlitzen 24 einfallen können und sich so das Schloß öffnen und schließen läßt. Wird also der richtige Schlüssel 30 in das Schloß eingeführt, werden alle Sperrplättchen 23 abwärts bewegt, damit der Kern gedreht und das Schloß geöffnet werden können .
Der Kern 20 enthält nahe seinem Ende einen Schlitz 25 zur Aufnahme eines Anschlagstücks 60. Das Anschlagstück 60 ist allgemein weniger breit als der Schlitz 25 und enthält in seiner Unterkante eine Kerbe 61, aus der mittig ein Ansatz
62 vorsteht. Eine Feder 67 ist auf den Ansatz 62 aufgesetzt, deren eines Ende am inneren Ende des Ansatzes 62 und deren anderes Ende auf die Unterseite des Schlitzes geeigneter Tiefe drückt.
Die Vorderseite des Anschlagstücks ist mit einer Schrägung
63 geeigneter Größe ausgeführt; dort kann sich auch ein schmalerer ebener, nicht geschrägter Flächenteil 64 befinden. Der ebene Flächenteil 64 und die Schrägung 63 bilden einen verschiebungssicheren abgrenzenden Absatz 65. Auf der Seitenkante des ebenen Flächenteils 64 ist eine Paßrippe 66 vorgeseheh, die in der Sollage im Schlitz 25 angeordnet werden kann.
Am vorderen Ende des Kerns 20 befindet sich eine Kreisplatte 26 mit größerem Durchmesser als der zylindrische
Körper 22 und mit einer Durchbohrung 27 geeigneter Größe, die exzentrisch und im Randbereich außerhalb des und etwas über dem Umriß des Körpers 22 angeordnet und auf die Schrägung 63 auf dem oben erwähnten Anschlagstück 60 ausgerichtet ist.
Wie die Fig. 2 zeigt, kann der gesamte Schloßkern 20 in die Innenbohrung 11 des Schloßgehäuses eingesetzt werden. Beim Einsetzen berührt das Anschlagstück 60 zunächst die Innenwand 12 der Bohrung 11 und wird von dieser eingeschoben. Sobald es seine Sollstellung erreicht, wird das Anschlagstück 60 von der Feder 67 an seinem unteren Ende nach oben gedrückt und rastet hinter einen Absatz 13 im vergrößerten hinteren Abschlußflansch des Gehäuses 10. Auf diese Weise werden das Gehäuse und der Kern 20 miteinander versperrt und durch weitere Riegelelemente (nicht gezeigt) in der Sollage fixiert. Bei zusammengesetztem Schloßkern 20 und Schloßgehäuse 10 besteht zwischen der Innenwandung 12 des Schloßgehäuses 10 und der Außenwand des zylindrischen Körpers 22 des Schloßkerns 20 ein Spalt bzw.Zwischenraum 100.
Wird, wie in Fig. 3 gezeigt, der Schlüssel 30 erst teilweise und dann vollständig (vergl. auch Fig. 4) eingesteckt, fallen die Sperrplättchen 23 aufgrund der vorgegebenen Anordnung in die Schlitze 24 herab. Im Normalzustand kann nun das Schloß zum Öffnen des Schranks durch Drehen des Kerns 20 entriegelt werden. Desgl. kann man den Schlüssel 30 zurückdrehen und herausziehen, wobei dann die Sperrplättchen 23 in die Ausgangs- bzw. Sperrlage zurückfedern .
Soll der Kern 20 herausgenommen werden, führt man zunächst den passenden Schlüssel 30 ein, damit alle Sperrplättchen 23 herabfallen, und sodann einen Einsatz 70, dessen Ende
71 zum Aufbringen von Kraft geeignet ausgebildet und dessen Schaftdurchmesser geringfügig kleiner ist als der der Durchbohrung 27 in der vorderen Kreisfläche 26 des Kerns 20; desgl. hat der Einsatz eine geeignete Länge. Beim Einführen des Schlüssels 30 werden alle Sperrplättchen abgesenkt, damit der Einsatz 70 von der Außenseite des Schlosses kommend durch die Durchbohrung 27 und den Zwischenraum 100 tief in das Innere des Kerns 20 eingeführt werden kann. Beim Aufsetzen auf die Schrägung 63 des Anschlagstücks 60 (Fig. 6) erzeugt das Ende 72 des Einsatzes eine bezüglich der Schräge 63 waagerecht vorwärts und eine senkrecht abwärts gerichtete Kraftkomponente, so daß das gesamte Anschlagstück 60 allmählich im Schlitz 25 verschwindet. Sobald das Ende 72 sich über die Oberkante des Anschlagstücks 60 (vergl. Fig. 5, 7) schiebt, ist der gesamte Kern 20 vom Gehäuse 10 frei und kann herausgezogen werden.
Bei der vorliegenden Erfindung kann der Schloßkern 20 beliebig herausgenommen werden, so daß sie mindestens die folgenden Vorteile bietet:
Sind in einem Bereich wie in einem Großraumbüro die Bauarbeiten beendet, müssen nur die Schloßgehäuse 10 und deren zugehörige Elemente montiert werden. Die Schloßkerne 20 und die Schlüssel 30 können vom Bauherrn eingesetzt werden. D.h., daß der Bauherr den Schlüssel 30 zusammen mit jedem Kern 20 herausnehmen kann, so daß keine Schwierigkeiten mit einem Verlust der Schlüssel, der Verwechslung von Schloßnummern, der Unfähigkeit, ein Schloß zu öffnen, usw. entstehen.
Was das Verhindern eines unbefugten öffnen eines benutzten Schlosses anbetrifft, läßt der Kern 20 sich jederzeit
zwecks Austausch herausnehmen. Dies kann rasch und bequem erfolgen; es braucht nicht das gesamte Schloß ausgewechselt zu werden.
Falls erforderlich, können alle Schränke in einem Büro die gleiche Kernart verwenden; der Benutzer braucht dann nur einen Schlüssel einer Nummer, um alle Schlösser an allen Schränken des Büros betätigen zu können.
Hinsichtlich der Fabrik ist eine Massenfertigung des Schloßkerns einheitlicher Struktur möglich, was die Fertigungskosten senkt. Die Erfindung ist daher im Einsatz praktisch und wirtschaftlich.
C 1334 HO/Cl

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Schrankschloß mit einem vom Benutzer einsetz- und herausnehmbaren Kern, wobei das Schloß sich aus einem Schloßgehäuse und einem in dieses einsetzbaren Schloßkern zusammensetzt und in den Schloßkern durch ein Schlüsselloch in diesem ein Schlüssel zur Steuerung einer Vielzahl von im Schloßinneren aufgereihter Plättchen einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßkern in einem Ende ein anheb- und absenkbares Anschlagstück aufweist, das im zusammengesetzten Zustand an einen Abasatz am Ende der mittigen Innenbohrung des Schloßgehäuses anschlägt, daß vor dem Schloßkern eine vordere kreisrunde Platte angeordnet ist, die eine zum oberen Randbereich hin exzentrische Durchbohrung enthält, die auf das Anschlagstück ausgerichtet ist, und daß ein Einsatz geeigneter Länge vorgesehen ist, der durch die Durchbohrung in das Schloßinnere eingeführt werden kann, das Anschlagstück berührt und es aus der Verriegelungsstellung im Schloßgehäuse herabdrückt, um den Schloßkern herausnehmen zu können.
2. Schrankschloß mit einem vom Benutzer einsetz- und herausnehmbaren Kern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Anschlagstück auf der Vorderseite eine Schrägung geeigneter Größe aufweist, um vom Einsatz berührt und herabgedrückt zu werden.
3. Schrankschloß mit einem vom Benutzer einsetz- und herausnehmbaren Kern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück am unteren Rand eine Kerbung enthält, aus der mittig ein Ansatz vorsteht, auf den eine Feder aufgesetzt ist, wobei ein Ende der Feder am inneren Ende des vorstehenden Ansatzes und ihr anderes Ende auf die Unterseite des Schlitzes drücken.
4. Schrankschloß mit einem vom Benutzer einsetz- und herausnehmbaren Kern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Anschlagstück weiterhin auf der Vorderseite einen nicht geschrägten schmaleren ebenen Flächenteil derart aufweist, daß ein verschiebungssicherer begrenzender Absatz entsteht.
5. Schrankschloß mit einem vom Benutzer einsetz- und herausnehmbaren Kern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei in das Schloßgehäuse eingesetztem Schloßkern zwischen der Innenumfangswand im Schloßgehäuse und der Außenumfangswand des zylindrischen Körpers des Schloßkerns ein Zwischenraum zum Hindurchführen des Einsatzes verbleibt.
C 1334 HO/Cl
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