DE930005C - Druckfester, auf seiner Innenflaeche glatter, auf seiner Aussenflaeche schraubenlinienfoermig gewellter Schlauch aus Gummi od. dgl. - Google Patents

Druckfester, auf seiner Innenflaeche glatter, auf seiner Aussenflaeche schraubenlinienfoermig gewellter Schlauch aus Gummi od. dgl.

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DE930005C
DE930005C DEC3412A DEC0003412A DE930005C DE 930005 C DE930005 C DE 930005C DE C3412 A DEC3412 A DE C3412A DE C0003412 A DEC0003412 A DE C0003412A DE 930005 C DE930005 C DE 930005C
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DE
Germany
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hose
rubber
steel wire
fabric
resistant
Prior art date
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Expired
Application number
DEC3412A
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Strassfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CLOUTH RHEIN GUMMIWARENFABRIK
Original Assignee
CLOUTH RHEIN GUMMIWARENFABRIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE930005C publication Critical patent/DE930005C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D23/00Producing tubular articles
    • B29D23/18Pleated or corrugated hoses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Druckfester, auf seiner Innenfläche glatter auf seiner Außenfläche schraubenlinienförmig gewellter Schlauch aus Gummi od. dgl.
  • Zum Fortleiten von Flüssigkeiten, insbesondere zum Abfüllen von Treibstoffen, wie Benzin, Benzol u. dgl.. werden häufig Schläuche verwendet, die eine schraubenlinienförmig gewellte Außenfläche aufweisen und üblicherweise als Spiralschläuche bezeichnet werden. Sie bestehen in der Regel aus Gummi oder einem ähnlichen Stoff, Treibstoffschläuche gewöhnlich aus Thiokol oder einem benzin- und benzolfesten synthetischen Gummi. Die Schläuche besitzen zur Verstärkung außer einer oder mehreren Gewebelagen meistens noch eine Stahldrahtwendel, die konzentrisch zur Schlauch. achse auf der Innen- oder Außenfläche des Schlauches angeordnet oder in die Schlauchwand eingebettet sein kann. Dabei wird die letztgenannte Anordnung bevorzugt, weil bei ihr die Stahldrahtwendel in der Gummimasse gegen Korrosion geschützt liegt. Auch macht eine in die Schlauchwand eingebettete Stahldrahtwendel den Schlauch sowohl gegen Innen- als gegen Außendruck gut formbeständig.
  • Rei den bekannten üblichen Ausführungsformen ist die Stahldrahtw,endel in der Mitte der 'Schlauchwand oder nach deren Innenfläche zu eingebettet, so daß die dem Schlauchinnern am nächsten zugekehrte Linie der Drahtwendel unterhalb der Sohlenlinie der Wellentäler des Spiraischlauches liegt. Diese Anordnung setzt aber die Biegsamkeit des Schlauches herab, weil der zwischen den einzelnen Drahtwindungen befindliche Gummi durch die benachbarten Gewebeeinlagen am seitlichen Ausweichen gehindert ist und deshalb nicht so stark gestaucht werden kann, wie es an der Innenseite der Biegung zur Verkürzung des Windungsabstandes der Sthldrahtwendeln bei stärkeren Biegungen erforderlich wäre.
  • Ein weiterer bekannter Spiraischlauch besteht aus leiner inneren und einer -äußeren Gewebewand, die beide parallel gewellt isind, wobei verstärkende Stahldrahtwendein zwischen den Gewebewänden in den Wellenbergen und Wellentälern vorgesehen sind. Da dieser Schlauch auch auf der Innenseite gewellt ist, hat er namentlich bei großen Geschwindigkeiben des durchströmenden Mediums einen hohen Strömungswiderstand, hervorgerufen durch die starke Wirbelbildung an der gewellten Innenwand des Schlauches.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, die zur Verstärkung dienende Drahtwendel über einer die zylindrische Schlauchwand eines Gummischlauches abschließenden gummierten Gewebelage anzubringen und darüber eine weitere Gewebelage so zu fixieren, daß sie in die von der Drahtwendel gebildeten Hohlräume hineinreicht und an dieser Stelle mit der unteren Gewebelage zusammenvulkanisiert ist. Auf diese Weise erhält man einen durch leine Drahtwendel verstärkten Schlauch, dessen Innenwand glatt ist, während die Außenwand leine Wellung aufweist. Er hat aber den Nachteil, daß bei einer Biegung des Schlauches die Drahtwindungen durch die zusammenvulkanisierten Gewebelagen daran gehindert werden, sich einander zu nähern. Sie üben daher Kräfte aus, die auf eine Trennung der in den Wellentälern verklebten Gewebeeinlagen hinwirken.
  • Auch wenn man die verstärkende Drahtwendel vor dem Aufbringen konzentrisch mit Gummi umgeben würde, wie es ebenfalls, allerdings für einen Schlauch mit verstärkender Textilkordel, bekannt ist, würde der vorgeschilderte Nachteil nicht behoben, weil die Wendel beim Biegen des Schlauches dieselbe, nur durch die Gummierung etwas gemilderte Kraftwirkung auf die über und unter ihr liegende Gewebelage ausübt, wie bei der vorerwähnten Ausführungsform. Diese unerwünschte Wirkung wird zwar beseitigt, wenn der über der verstärkenden Wendel liegende Teil der Gewebewand in bekannter Weise möglichst weit an die Wendel angeschmiegt wird. Die äußere Gewebewand zeigt dann im axialen Längsschnitt nicht mehr das Bild einer etwa sinusförmigen Wellung, sondern der Längsschnitt zeigt einen achsparallelen Verlauf der Gewebewand, der an den Stellen, an denen die Wendel zu umhüllen ist, von Kreisen mit offener Basis abgelöst wird. Dies bedingt aber wieder den Nachteil, daß sich bei einer Biegung des Schlauches an der Innenbiegung die ungewellten Schlauchteile stauchen, was zu Ausbuchtungen an der Innenwand und damit zu höherem Strömungswiderstand zufolge Wirbelbildung führt.
  • Dieselbe Erscheinung tritt bei einem ebenfalls bekannten Schlauch auf, der aus dünnem, faltbarem Stoff besteht, um den parallel liegende koaxiale Bewehrungsringe herumgelegt sind.
  • Die nachstehend beschriebene Ausführungsform nach der Erfindung vermeidet diese Nachteile der bekannten Schläuche mit gewellter Außenfläche in ihrer Gesamtheit oder mildert sie zumindest wesentlich. Zu diesem Zweck wird ein auf seiner Innenfläche glatter, auf seiner Außenfläche schrauben linienförmig gewellter Schlauch aus Gummi od. dgl. vorgeschlagen, der durch eine oder mehrere Gewebeeiniagen und eine in die wellenförmigen Erhöhungen der Schlauchwand eingebettete Stahl: drahtwendel verstärkt ist, sich aber von den bekannten Ausführungen dadurch unterscheidet, daß die dem Schlauchinnern am nächsten zugekehrte Linie der Stahldrahtwendel über der Sohlenlinie der Wellentäler liegt und gleichzeitig die Windungen der Stahldrahtwendel von der unter ihr angeordneten Gewebeeinlage durch ein im Querschnitt etwa trapezförmiges Polster aus weichem Gummi getrennt sind.
  • Die Stahldrahtwinduhgen können aber auch in die aus weichem Gummi bestehenden Polster eingebettet sein, so daß sie allseitig von der Gummimasse des Polsters umgeben sind.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise zwei Ausführungsformen von Schläuchen nach der Erfindung. Im oberen Teil ist jeweils die Schlauchwand längs aufgeschnitten, um die Einzelteile besser erkennen zu lassen.
  • Es bezeichnen jeweils I die aus benzin- und benzoliestem synthetischem Gummi bestehende Masse des Schlauches und 2 die in die schraubenlinienförmig verlaufende Erhöhung an der Außenfläche des Schlauches eingebettete'Stahldrahtwendel.
  • Von den Gewebelagen ist die entsprechend der Außenfläche des Schlauches gewellte äußere Gewebelage mit 3, die der glatten Innenfläche des Schlauches parallel verlaufende innere Gewebelage mit 4 bezeichnet. Nach Fig. I ist die Stahldrahtwendel 2 unmittelbar unterhalb der äußeren Gewebelage 3 angeordnet und von der inneren Gewebelage 4 durch die im Querschnitt trapezförmigen Gummipolster 5 getrennt. Nach Fig. 2 sind die Windungen der Stahldrahtwendel 2 in die Gummipolster 5 eingebettet.
  • Durch die Anordnung nach der Erfindung ist die Biegsamkeit des Schlauches gegenüber den Ausführungsformen, bei denen die Stahldrahtwendel ganz oder teilweise unterhalb der Sohlenlinie der Wellentäler gelagert ist, beträchtlich gesteigert, weil jetzt ein großer Teil des Abstandes zwischen den aufeinanderfolgenden Stahldrahtwindungen nicht durch festen Stoff, sondern durch Luft ausgefüllt ist und daher der Windungsabstand der Wendel in viel Istärker,em Maße verkleinert werden kann als bisher. Der Schlauch nach der Erfindung kann daher viel leichter um einen viel kleineren Krümmungsradius gebogen werden.
  • Dadurch, daß die Stahldrahtwendel auf oder in einem trapezförmigen weichen Gummipolster gebettet ist, wird sie beim Biegen des Schlauches gegenüber dem benachbarten Teil der Gewebelage gut abgefedert, und Kräfte, die zur Trennung der oberen von der unteren Gewebelage führen könnten, werden vermieden. Auch läßt sich durch die Zwischenschaltung der Gummipolster eine weit innigere Verbindung der oberen und unteren Ge- webeeinlagen erreichen als bei den bekannten Ausführungsformen ohne Polster.
  • Es bietet sich hierdurch die Möglichkeit, ohne Nachteil die äußere Schlauchwand so zu gestalten, daß sie im axialen Längsschnitt als etwa sinusförmige Kurve auf der im Schnitt gradlinig erscheinenden, an sich zylinderförmigen inneren Schlauchwand aufsitzt. Biegt man einen derartig geformten Schlauch, so knickt er in den WelTentälern lein, und die Welierkuppen rücken näher zueinander, eine Stauchung der zylindrischen Innenwand tritt aber in weit weniger starkem Maße ein als bei einem Schlauch, dessen Außenfläche zwischien den durch die Wendel bedingten Erhöhungen im axialen Querschnitt gradlinig verläuft.

Claims (2)

  1. PATENTANSpRÜcHE: I. Druckfester, auf seiner Innenfläche glatter, auf seiner Außenfläche schraubenlinienförmig gewellter Schlauch aus Gummi od. dgl. (Spiralschlauch), der durch eine in den wellenförmigen Erhöhungen der Schlauchwand eingebettete Stahldrahtwendel sowie durch eine oder mehrere Gewebelagen verstärkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen der Stahldrahtwendel von unter ihnen angeordneten Gewebelagen durch im Querschnitt etwa trapezförmige Polster aus weicherem Gummi so getrennt sind, daß sie sich mit der dem Schlauchinnern am nächsten zugekehrten Linie über der Sohlenlinie der Wellentäler befinden.
  2. 2. Schlauch nach Anspruch I, dadurch gelcennzeichnet, daß die Stahldrahtwindungen in die aus weichem Gummi bestehenden Polster eingebettet sind.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 7165, 499 o88, 2I6 606; britische Patentschriften Nr. I27 059, 5903 vom Jahre I 892.
DEC3412A 1950-11-16 1950-11-16 Druckfester, auf seiner Innenflaeche glatter, auf seiner Aussenflaeche schraubenlinienfoermig gewellter Schlauch aus Gummi od. dgl. Expired DE930005C (de)

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