DE929258C - Hoernerschalter mit Funkenkammer - Google Patents

Hoernerschalter mit Funkenkammer

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DE929258C
DE929258C DE1948P0027219 DEP0027219D DE929258C DE 929258 C DE929258 C DE 929258C DE 1948P0027219 DE1948P0027219 DE 1948P0027219 DE P0027219 D DEP0027219 D DE P0027219D DE 929258 C DE929258 C DE 929258C
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DE
Germany
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horns
horn
main electrodes
parallel planes
switch
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Expired
Application number
DE1948P0027219
Other languages
English (en)
Inventor
Bohdan Dipl-Ing Wroblewski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BROWN AG
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BROWN AG
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/34Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/44Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 23. JUNI 1955
p 27219VIIIb 12i cD
ist als Erfinder genannt worden
Um den beim Unterbrechen eines elektrischen Stromkreises zwischen den Schalterkontakten entstehenden Lichtbogen möglichst schnell löschen zu können, sind Schalteinrichtungen angegeben worden, auf welche der Lichtbogen von den Schalterkontakten übergeblasen wird. Das Überblasen des Lichtbogens bei einem Hörnerschalter geschieht unter der Wirkung des Eigenfeldes, unterstützt durch den natürlichen Auftrieb bzw. durch zusätzliche Fremdblasung mit Hilfe von Druckgas, Magneten oder Blasspulen. Die Lichtbogenschleife wandert mit ihren Fußpunkten den Hörnern entlang, wobei der Lichtbogen so· verlängert wird, daß er abreißt und erlischt. Es ist auch bekannt, die Unterbrechung in einer Funkenkammer vorzunehmen, in welcher die Löschhörner untergebracht sind. Weiter ist es bekannt, die Funkenkammer mit quer in den Lichtbogenweg gestellten isolierenden Wänden auszurüsten, an deren Kanten sich der Lichtbogen wellenförmig anlegt, um so eine ausreichende Lichtbogenlänge zu erhalten und die Gefahr des Hinausschlagens des Lichtbogens aus der Kammer zu verringern. Schließlich sind auch Funkenkammern mit metallischen Einbauten bekanntgeworden, wobei die Metallteile vor allem die Kühlung und Entionisation des Lichtbogens bewirken sollen.
Es sind schließlich Hörnerschalter angegeben worden, bei welchen zwei Hauptelektroden in der eingeschalteten Lage leitend verbunden sind und jede Hauptelektrode mit einem Horn versehen ist, welche Hörner sich in zwei parallelen Ebenen divergierend erstrecken, und wobei eine Zwischenelektrode mit zwei Hörnern vorhanden ist, welche Hörner je mit einem Horn einer der Hauptelektroden ein in einer der beiden parallelen Ebenen liegendes divergierendes Hörnerpaar bilden, zwischen welchen Hörnerpaaren eine isolierende Zwischenwand vorgesehen ist, so daß beim Ab-
schalten zwischen den Hörnern jedes Paares räumlich getrennte, elektrisch in Reihe geschaltete, hauptsächlich nebeneinanderliegende Teillichtbögen mit räumlich gleicher Stromrichtung sich ausbilden. Diese Hörnerschalter haben den Mangel, daß die beim Abschalten auftretenden beiden Teillichtbögen auf die zwischen den Hauptkontakten gelegene Zwischenelektrode übergeblasen werden müssen, bevor sie von dieser durch Umlenkung ίο auf die seitlich der Zwischenelektrode gelegenen Funkenhörner gelangen können. Diese Umlenkung der Teillichtbögen in dem für die Abschaltung maß-, geblichen Zeitmoment ist ungünstig, sie erschwert die rasche Beseitigung des Lichtbogens von der Kontaktstelle und die Entionisation derselben. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Teillichtbögen nicht gleichzeitig auf die Funkenhörner gelangen und sich ungleichmäßig ausbilden. Die Umlenkung der Lichtbogen begünstigt zudem die Metallisation der Funkenkammerwände, was zu Rückzündungen Anlaß gibt.
Bei anderen bekannten Hörnerschaltern mit durch einen beweglichen Brückenkontakt in leitender Verbindung stehenden Hauptelektroden werden beim Abschalten zwei in Reihe geschaltete und gleichsinnig stromdurchnOssene Lichtbogen erzeugt, welche indessen in ein und derselben Ebene liegen, nicht aber in parallelen Ebenen und in getrennten Kammern, so daß sie keine Wirkung aufeinander ausüben können.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Hörnerschalter, wobei zwei Hauptelektroden in der eingeschalteten Lage leitend verbunden sind und -jede Hauptelektrode mit einem Horn versehen ist, welche Hörner sich in zwei parallelen Ebenen divergierend erstrecken, und wobei eine Zwischenelektrode mit zwei Hörnern angeordnet ist, welche Hörner je mit einem Horn einer der Hauptelektroden ein in einer der beiden parallelen Ebenen liegendes divergierendes Hörnerpaar bilden, zwischen welchen Hörnerpaaren eine isolierende Zwischenwand vorgesehen ist, so daß beim Abschalten zwischen den Hörnern jedes Paares räumlich getrennte, elektrisch in Reihe geschaltete, hauptsäch-Hch nebeneinanderliegende Teillichtbögen mit räumlich gleicher Stromrichtung sich ausbilden, bei welchem die geschilderten Mangel dadurch behoben sind, daß erfindungsgemäß die Hauptelektroden in den genannten parallelen Ebenen angeordnet und durch einen beweglichen Brückenkontakt verbunden sind·, wobei die Unterbrechungen teilen sich ebenfalls in den genannten parallelen Ebenen befinden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch unter Weglassung der für das Verständnis der Erfindung entbehrlichen Antriebsmittel in Fig. ι im Längsschnitt durch die Funkenkammer und in Fig. 2 im Grundriß dargestellt.
Der Schalter besitzt die festen Hauptelektroden av a2, die durch die bewegliche Zwischenelektrode h in der Einschaltstellung leitend verbunden sind. Jede der Hauptelektroden ist mit einem Horn C1, C2 versehen, welche sich in zwei parallelen Ebenen divergierend erstrecken. Die bewegliche Zwischenelektrode h ist mit Hörnern gv g2 ausgerüstet, welche mit je einem Horn einer der Hauptelektroden zwei Hörnerpaare bilden, die divergierend in einer der parallelen Ebenen liegen. Die parallelen Ebenen mit den divergierenden Hörnerpaaren C1, g1 und C2, g2 sind durch die isolierende Zwischenwand d der Funkenkammer e räumlich getrennt. Die Hauptelektroden av a2 sind so· angeordnet, daß je eine davon in einer der durch die Hörnerpaare C1, g± und cv g2 gebildeten, räumlich getrennten Ebenen sich befindet. Die Hauptelektroden av a2 sind durch den beweglichen Brückenkontakt h leitend verbunden derart, daß die Unterbrechungsstellen zwischen den Hauptelektroden und dem Brückenkontakt sich ebenfalls in den durch die Hörnerpaare gebildeten Ebenen befinden. Beim Abschalten bilden sich zwischen den Hörnerpaaren zwei räumlich getrennte, elektrisch in Reihe geschaltete, hauptsächlich nebeneinander in parallelen Kammerteilen der Funkenkammer liegende Teillichtbögen mit räumlich gleicher Stromrichtung aus.
Zufolge der besonderen Gruppierung und Zuordnung der festen Hauptelektroden und des Brückenkontaktes ist erreicht, daß die beim Abschalten auftretenden Teillichtbögen zwischen dem Brückenkontakt h und den Hauptelektroden av a2 in Ebenen erzeugt werden, in denen sie durch natürlichen Auftrieb und durch Blasung sich entwickeln und sofort nach Entstehen ohne Umlenkung ausdehnen können. Die beiden Teillichtbögen können also· sofort nach ihrem Entstehen von den Kontaktstellen weg auf die Funkenhörner übertreten und sich frei ausbilden. Dies führt zu einer raschen Entionisation und Kühlung der Kontaktstellen und der Lichtbogenbahnen sowie zur Vermeidung von Rückzündungen. Zufolge der Verhütung des Ausflackerns der Teillichtbögen wird die Abschaltzeit verringert.
Die Eigenblasung des Schalters kann durch Fremdblasung unterstützt werden. Hierfür können sowohl Blasmagnete als auch Blasspulen i in Anwendung kommen, oder aber auch Beblasung mit Druckgas.
Die Zahl der Zwischenelektroden kann beliebig vermehrt werden, wobei nur dafür zu sorgen ist, daß jeweils ein Horn einer Zwischenelektrode mit einem divergierenden Horn einer benachbarten Zwischenelektrode oder dem mit der einen Hauptelektrode verbundenen Horn ein Hörnerpaar bildet und alle Hörnerpaare in verschiedenen Ebenen unter Zwischenfügung einer Trennwand liegen. Die Zwischenelektrode mit den divergierenden Hörnern kann wie gezeigt mit dem beweglichen Brückenkontakt fest verbunden oder getrennt von ihm angeordnet sein.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Hörnerschalter, wobei zwei Hauptelektroden in der eingeschalteten Lage leitend verbunden sind und jede Hauptelektrode mit einem Horn
    versehen ist, welche Hörner sich in zwei parallelen Ebenen divergierend erstrecken, und wobei eine Zwischenelektrode mit zwei Hörnern angeordnet ist, welche Hörner je mit einem Horn einer der Hauptelektroden ein in einer der beiden parallelen Ebenen liegendes divergierendes Hörnerpaar bilden, zwischen welchen Hörnerpaaren eine isolierende Zwischenwand vorgesehen ist, so daß beim Abschalten zwischen den Hörnern jedes Paares räumlich getrennte, elektrisch in Reihe geschaltete, hauptsächlich nebeneinanderliegende Teillichtbögen mit räumlich gleicher Stromrichtung sich ausbilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptelektroden in den genannten parallelen Ebenen angeordnet und durch einen beweglichen Brückenkontakt verbunden sind, wobei die Unterbrechungsstellen sich ebenfalls in den genannten parallelen Ebenen befinden.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 710 229, 533 477, 114061;
    britische Patentschrift Nr. 478 824.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509516 6.55
DE1948P0027219 1946-07-29 1948-12-28 Hoernerschalter mit Funkenkammer Expired DE929258C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH253098T 1946-07-29

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DE929258C true DE929258C (de) 1955-06-23

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ID=4526040

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DE1948P0027219 Expired DE929258C (de) 1946-07-29 1948-12-28 Hoernerschalter mit Funkenkammer

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BE (2) BE474807A (de)
CH (1) CH253098A (de)
DE (1) DE929258C (de)
FR (2) FR950233A (de)
GB (2) GB650039A (de)
NL (2) NL72730C (de)

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FR950233A (fr) 1949-09-21
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