DE927344C - Hochbelastbare elektrische Regelvorrichtung - Google Patents

Hochbelastbare elektrische Regelvorrichtung

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Publication number
DE927344C
DE927344C DES5649D DES0005649D DE927344C DE 927344 C DE927344 C DE 927344C DE S5649 D DES5649 D DE S5649D DE S0005649 D DES0005649 D DE S0005649D DE 927344 C DE927344 C DE 927344C
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DE
Germany
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control device
current
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resistance body
current core
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Expired
Application number
DES5649D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dipl-Ing Gieffers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES5649D priority Critical patent/DE927344C/de
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Publication of DE927344C publication Critical patent/DE927344C/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C1/00Details
    • H01C1/12Arrangements of current collectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Hochbelastbare elektrische Regelvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf hochbelastbare elektrische Regelvorrichtungen, jeweils bestehend aus einem Widerstandskörper und einer an diesem in leitender Verbindung anliegender Kontakteinrichtung, die relativ zueinander bewegbar sind, insbesondere zur Durchführung oder Vorbereitung von Schaltungen in Leistungsstromkreisen. Bei solchen Regelvorrichtungen besteht die Gefahr einer Überlastung einzelner Teile der Widerstandskörper und daraus folgender Schädigungen. In der Anwendung auf Schaltvorgänge in Leistungsstromkreisen müssen solche Regelvorrichtungen in sehr kurzer Zeit ihren Regelbereich durchlaufen und daher auch größeren mechanischen Belastungen standhalten. Jede thermische Schädigung des Widerstandskörpers oder Stromabnehmers setzt zugleich die mechanische Festigkeit der Vorrichtung herab und verringert auch dadurch ihre Eignung für den angegebenen Zweck. Nach der Erfindung werden die erwähnten Nachteile dadurch beseitigt, daß während des Regelvorganges die stromführenden Teile des Widerstandskörpers derart abwechselnd beansprucht werden, daß kein oder fast kein Teil während des ganzen Regelvorganges durch hohe Stromdichte belastet ist. Die Bereiche, in denen die höchsten Stromdichten auftreten, sollen im folgenden kurz als Stromkern bezeichnet werden. Nach der Erfindung sollen der Widerstandskörper und gegebenenfalls die Kontakteinrichtung derart ausgebildet sowie die Kontakteinrichtung derart angeordnet und wirksam sein, daß alle oder fast alle den Stromkern führenden Teile des Widerstandskörpers während des Regelvorganges wechseln.
  • Der Regelvorgang läuft bei der Verwendung solcher Regelvorrichtungen für Schaltvorgänge in Leistungsstromkreisen in einem Bruchteil einer Sekunde ab. Nach der Erfindung sind die den Stromkern führenden Teile des Widerstandskörpers von ihm entsprechend der angegebenen kurzen Ablaufdauer des Regelvorganges nur kurzzeitig belastet. Hierdurch wird das Widerstandsmaterial sehr geschont und die Gebrauchsdauer der Regelvorrichtung wesentlich erhöht. Es treten somit in kürzester Zeit an die Stelle der eben strombelasteten Raumelemente des Widerstandskörpers andere Raumelemente, so daß die Stellen höchster Stromwärme durch den Widerstandskörper hindurch--wandern. Wegen der Schnelligkeit dieser Wanderung können in keinem Teil des Widerstandskörpers unerwünschte Wärmestauungen auftreten.
  • Bei den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist diese dadurch verwirklicht, daß während der Regelung sowohl die Eintrittsstelle als auch die Austrittsstelle des Stromkernes längs des Widerstandskörpers wandert. Während bei bekannten Regelwiderständen gewöhnlich ein Stromanschluß am Widerstandskörper fest ist und nur der andere seine Lage wechselt, sollen nach der Erfindung beide Anschlüsse oder wenigstens beide Fußpunkte des Stromkernes wechseln, so daß die wirksamen Strombahnen in ihrer ganzen Länge sich im Verhältnis zum Widerstandskörper verschieben. Diese Verschiebung muß nicht durch Bewegung der Stromanschlüsse erfolgen, sondern kann auch durch eine Bewegung des Widerstandskörpers gegenüber den ruhenden Stromanschlüssen hervorgerufen werden.
  • In Fig. r der Zeichnung ist` ein stab- oder plattenartiger Widerstandskörper w dargestellt, auf dem zwei Stromabnehmer sl und s2 gleiten. Zur Regelung werden die beiden Stromabnehmer in der durch Pfeile angedeuteten Richtung bis in die gestrichelt wiedergegebenen Lagen verschoben, wodurch die eingezeichnete mittlere Strombahn c des Stromkernes sich in ihrer Längsrichtung im Widerstandskörper verschiebt. Die gleiche Wirkung tritt auch bei einer Verschiebung des Widerstandskörpers gegenüber ruhenden Stromabnehmern ein. Die Änderung des.Widerstandes kann hierbei entweder dadurch bewirkt werden, daß der spezifische Widerstand des Widerstandskörpers in dessen Längsrichtung verschieden ist, so däß die beiden Stromabnehmer bei unveränderlichem Abstand nach Stellen anderen spezifischen Widerstandes verschoben werden, oder es kann die Widerstandsänderung an einem homogenen Widerstandskörper durch Bewegung der beiden Stromabnehmer mit verschiedenen Geschwindigkeiten zustande kommen. Wenn die Stromabnehmer in ihrer Endlage z. B. weiter voneinander entfernt sind als in ihrer Anfangslage, so ist der zwischen ihnen wirksame Widerstand größer. Nach der Erfindung müssen sich auch hierbei beide Stromabnehmer derart weiterbewegen, daß die wirksame Strombahn an eine andere Stelle des Widerstandskörpers zu liegen kommt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die zur Widerstandsregelung. dienende Bewegung der Stromabnehmer und ihre zur Verlagerung des Stromkernes dienende Bewegung, in verschiedenen Richtungen liegen. Beispielsweise können bei der gezeichneten Anordnung während der Regelung einer oder beide Stromabnehmer s1 und s2 in der Zeichenebene voneinander entfernt werden, während sie sich zugleich senkrecht zur Zeichenebene auf der Oberfläche des Widerstandskörpers w verschieben. Es wird zwar nach wie vor der ganze Widerstandskörper von Strombahnen durchsetzt sein, doch liegen die für seine Belastung wirksamen Strombahnen, der oben als Stromkern bezeichnete- Teil der Strombahnen, gehäuft im Bereich der kürzesten Verbindung zwischen den beiden Stromabnehmern. Dieser Stromkern verschiebt sich also erfindungsgemäß während der Regelung immer an neue Stellen des Widerstandskörpers.
  • Die beiden Stromabnehmer s1, s2 können auch nach Fig.2 an verschiedenen Seiten des Widerstandskörpers w liegen, was den Vorteil hat, daß die von ihnen bestrichenen Flächen besser gekühlt werden und daß beide Stromabnehmer in der Richtung ihrer Verbindungslinie bewegt werden können, ohne daß sich die von ihnen bestrichenen Flächen überdecken. Auch bei der Anordnung der' Stromabnehmer nach Fig. 2 ist es sowohl möglich, den Stromkern in der Längsrichtung seines mittleren Teiles als auch quer dazu gegenüber dem Widerstandskörper zu verschieben.
  • Nach Fig. 3 kann die Querverschiebung des Stromkernes in die Richtung der Regelbewegung fallen, indem die beiden Stromabnehmer s1 und s2 einander gegenüberstehend an einem Widerstandskörper von stetig oder stufenweise gestaffeltem spezifischem Widerstand angeordnet sind. Die Strombahnen zwischen den Stromabnehmern verlaufen hier quer durch den Widerstandskörper. Werden die Stromabnehmer nach Stellen .anderen spezifischen Widerstandes verschoben, so wandert der Stromkern zugleich quer zu seiner Längsrichtung, ohne seine eigene Länge wesentlich zu ändern.
  • An Stelle des einen Stromabnehmers (z. B. s2) der Ausführungsform nach Fig.3 kann auch ein fester Stromanschluß treten, der an dem stab- oder plattenförmigen Widerstandskörper an der von der Stromübergangsfläche abgewandten Seite liegt und sich über einen wesentlichen Teil dieser Seite erstreckt.
  • Nach Fig. q können auch zwei stab- oder plattenförmige Widerstandskörper w1 und w2 dieser Art zusammenarbeiten, deren Stromanschlüsse an der von ihrer Berührungsfläche abgewandten Seite angebracht sind und deren ganze Länge einnehmen. Die Stromanschlüsse a1 und a2 bestehen aus Metallauflagen, die mit dem Metallkontakt ml bzw. m2 aus einem Stück sind. Der Metallkontakt nil bzw. m2 liegt an dem Ende des zugehörigen Widerstandskörpers, an dem der spezifische Widerstand am kleinsten ist. In besonderen Fällen können an Stelle dieser Metallteile auch nichtmetallische Teile von hinreichend kleinem spezifischem Widerstand treten. In der in Fig. q. gezeichneten Stellung berühren sich die Teile ml und ms. Der Leitungszug ist also praktisch widerstandslos geschlossen. Werden die beiden Körper in Richtung der Pfeile gegeneinander verschoben, so gelangen nach und nach Teile höheren spezifischen Widerstandes in den Kern der Strombahnen, bis in der in Fig. 5 gezeichneten Endstellung die Teile höchstens spezifischen Widerstandes übereinanderliegen. Während der ganzen Regelung verlaufen die Strombahnen im wesentlichen senkrecht zur Berührungsfläche der beiden Widerstandskörper, und es kommen ständig neue Raumelemente in den Bereich stärkster Stromdichte.
  • In den Regelstellungen höchsten Widerstandswertes ist die Strombelastung des Widerstandskörpers gering und unschädlich, und es braucht daher im Bereich dieser Regelstellungen kein Wechsel der belasteten Raumelemente mehr stattzufinden. Es genügt daher auch, wenn sich die Stromanschlüsse a1 und a2 nach Fig. 6 nur über einen wesentlichen Teil der Länge der Widerstandskörper w1 und w2 erstrecken. Das gleiche gilt sinngemäß für die Ausführungsform nach Fig. 4 und 5.
  • Das Wandern des Stromkernes im Widerstandskörper kann dadurch gefördert «-erden, daß der Stromabnehmer durch im wesentlichen senkrecht zur längsseitigen Stromanschlußfläche des Widerstandskörpers stehende Isolierschichten oder Schichten höheren spezifischen Widerstandes unterteilt ist: In Fig. 7 ist ein Beispiel eines sochen geblätterten Stromabnehmers s mit Isolierschichten i dargestellt. Bei einer solchen Ausführung ist auch verhindert, daß sich insbesondere in einer oder beiden Endstellungen sämtliche Strombahnen an einer Kante des Stromabnehmers zusammendrängen. Die Widerstandskörper w1 und w2 sind bogenförmig und «erden vom Stromabnehmer s an den einander zugekehrten Zylinderflächen berührt. Ihr spezifischer Widerstand nimmt von dem mit dem Metallkontakt ml bzw. m2 versehenen Ende gegen das andere Ende zu. Der Stromabnehmer s ist durch angesetzte Isolierstücke il und i2, zu einem zylindrichen Körper ergänzt.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochbelastbare elektrische Regelvorrichtung, bestehend aus einem Widerstandskörper und einer an diesem in leitender Verbindung anliegender Kontakteinrichtung, die relativ zueinander bewegbar sind, insbesondere zur Durchführung oder Vorbereitung von Schaltungen in Leistungsstromkreisen, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Widerstandskörpers und gegebenenfalls der Kontakteinrichtung sowie eine derartige Anordnung und Wirkungsweise der Kontakteinrichtung, daß während des Regelvorganges alle oder fast alle Teile des Widerstandskörpers wechseln, die im Bereich der größten Stromdichte, dem Stromkern, liegen.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend dem in einem Bruchteil einer Sekunde ablaufenden Regelvorgang alle den Stromkern führenden Teile des Widerstandskörpers von ihm nur kurzzeitig belastet sind.
  3. 3. Regelvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß während der Regelung sowohl die Stromeintrittsstelle als auch die Stromaustrittsstelle am Widerstandskörper wandert.
  4. 4. Regelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stromkern im wesentlichen in der Längsrichtung seines mittleren Teiles gegenüber dem Widerstandskörper verschiebt.
  5. 5. Regelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stromkern im wesentlichen quer zur Richtung seines mittleren Teiles gegenüber dem Widerstandskörper verschiebt.
  6. 6. Regelvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stromkern während der Regelung in der Richtung der Regelbewegung verschiebt.
  7. Regelvorrichtung nach Anspruch 4 oder dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stromkern während der Regelung im wesentlichen quer zur Richtung der Regelbewegung verschiebt. B.
  8. Regelvorrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für Stromeintritts-und Stromaustrittsstelle je ein oder mehrere den Widerstandskörper berührende Stromabnehmer vorhanden sind. g.
  9. Regelvorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkern während der Regelung zugleich verlängert und verschoben wird. io.
  10. Regelvorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandskörper stetig oder stufenweise gestaffelten spezifischen Widerstand hat und der Stromkern während der Regelung ohne wesentliche Änderung seiner Länge nach Widerstandsteilen von verschiedenem spezifischen Widerstand verlegt wird. ii.
  11. Regelvorrichtung nach Anspruch i bis io mit stab- oder plattenförmigem Widerstandskörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromanschluß am Widerstandskörper an der vom Stromabnehmer abgewandten Längsseite liegt.
  12. 12. Regelvorrichtung nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei gegenseitig als Stromabnehmer dienenden stab- oder plattenförmigen Widerstandskörpern mit an den voneinander abgewandten Längsseiten liegenden Stromanschlüssen besteht.
  13. 13. Regelvorrichtung nach Anspruch ii oder i2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromanschluß am Widerstandskörper sich über einen wesentlichen Teil der Länge oder über die ganze Länge des Widerstandskörpers erstreckt.
  14. 14. Regelvorrichtung nach Anspruch 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromabnehmer durch im wesentlichen senkrecht zur längsseitigen Stromanschlußfläche des Widerstandskörpers stehende Isolierschichten oder Schichten höheren spezifischen Widerstandes unterteilt ist.
  15. 15. Regelvorrichtung nach Anspruch ii bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der spezifische Widerstand des Widerstandskörpers in der Richtung der mit dem Stromanschluß versehenen Längsfläche verschieden groß ist.
  16. 16. Regelvorrichtung nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der längsseitige Stromanschluß mit dem am Anfang des Widerstandskörpers liegenden Teil kleinsten spezifischen Widerstandes (Metall) aus einem Stück besteht.
DES5649D 1939-07-12 1939-07-12 Hochbelastbare elektrische Regelvorrichtung Expired DE927344C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116787B (de) * 1956-02-08 1961-11-09 Siemens Ag Strombegrenzer in Form eines Gleitwiderstandes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1116787B (de) * 1956-02-08 1961-11-09 Siemens Ag Strombegrenzer in Form eines Gleitwiderstandes

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